Preis der Deutschen Schallplattenkritik: Neue Longlist ist da!

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik hat die aktuelle Longlist 4/2025 vorgestellt. 152 Kritiker-Juror*innen haben in 32 Kategorien insgesamt 260 Neuerscheinungen des letzten Quartals nominiert, die für die nächste Bestenliste in Frage kommen. Besonders freut uns, dass Werke von zwei Netzwerk-Mitgliedern ausgewählt wurden: „The Bright And The Dark“ des Maria Baptist Orchestras (Foto) im Bereich Jazz und „A Slender Thread“ von Sophie Tassignon, das wir im Juli empfohlen haben (Electronic & Experimental). Weitere Alben findet ihr auch in unseren CD-Tipps wie z.B. „In.Sight“ des Fabia Mantwill Orchestras (CD Tipp August), das in den Kategorien Grenzgänge und Jazz nominiert wurde, Tania Salehs „Fragile“ (CD Tipp Juli) und „Vie Kaz“ von Votia (CD Tipp August) im Genre Weltmusik. In letzterem gibt es weitere Künstlerinnen zu entdecken wie Elena Baklava, Kokoroko, Fadosängerin Lina_ & Jules Maxwell, das estnische Duo Ruut, die Flötistin Virginia Nicoli und die Violinistinnen Lucia Micarelli und Phoebe Violet. Bei den Liedermacher*innen wurden Mara Aranda, Dota, Karl die Große u.a. nominiert, in Pop finden sich die Sängerin und Songwriterin Lorde und Big Thief um Adrienne Lenker. Wet Leg und Haim haben in den Genres Rock & Alternative eine Chance. Die Hard’n’Heavy Jury entschied sich u.a. drei female fronted Bands: Halestorm, Wucan und Gaupa. Weitere Nominierte sind CMAT, Saint Etienne, Amina Claudine Myers, Brittany Davis u.v.m. In der Kategorie Filmmusik wird es spannend: Dascha Dauenhauers Soundtrack zum Film „22 Bahnen“, Freya Ardes Musik für „Mädchen, Mädchen“ und Holly Amber Church, die die Musik für den Thriller „The Other“ geschrieben hat, kämpfen gegen Hans Zimmers Musik für den Formel 1 Film „F1“! Die Bestenliste 4/2025 wird am 14. November veröffentlicht. Wir drücken allen ganz fest die Daumen!

07.10.2025

Vortragsreihe zum Aufstieg des Autoritarismus aus Perspektiven der Gender Studies

Das Cornelia Goethe Centrum in Frankfurt lädt ab 30.10.2025 zur Vortragsreihe „Demokratie unter Beschuss – Der Aufstieg des Autoritarismus aus Perspektiven der Gender Studies“ ein: „Über verschiedene (historische) Regime hinweg sind immer wieder gleichstellungsfeindliche Kampagnen entstanden, die sich durch die Betonung der „traditionellen Familie“, die Verherrlichung offen misogyner und trans*feindlicher Führungspersönlichkeiten und in letzter Zeit durch die Anprangerung der sogenannten „Gender-Ideologie“ auszeichnen. Diese Formen der Mobilisierung scheinen nicht nur Nebenprodukte des Autoritarismus zu sein, sondern vielmehr Schlüsselindikatoren für umfassendere antidemokratische Projekte, sowohl in der Geschichte als auch gegenwärtig. (…) Diese Vortragsreihe wird die miteinander verknüpften Dynamiken der demokratischen Erosion und der Rückschläge im Bereich der Geschlechtergerechtigkeit untersuchen und die aktuellen Entwicklungen in breiteren historischen und vergleichenden Perspektiven einordnen. Sie stellt die Frage, inwieweit die Angriffe auf Geschlechtergleichheit und -vielfalt mit den Prozessen der demokratischen Regression, die wir heute erleben, sowie mit autoritären Wünschen und Politiken zusammenhängen“, heißt es in der Ankündigung. 

Wann? 30. Oktober 2025 bis 29. Januar 2026
Wo? Campus Westend, PEG-Gebäude (Psychologie, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften), 1.G 191,
Theodor-W.-Adorno-Platz 6, Frankfurt

Die Cornelia Goethe Colloquien sind eine öffentliche Ringvorlesungsreihe, daran kann jede interessierte Person ohne Anmeldung teilnehmen.

06.10.2025

PINKSTINKS sucht Vertretung Projektmanagement in Teilzeit befristet

Kennst du das? Alle schauen dich an, wenn der Zeitplan über den Haufen geworfen wird – weil du die Person bist, die den Überblick behält? Falls ja: PINKSTINKS braucht dich! Gesucht wird eine Person im Projektmanagement (m/w/d/i), die aus kreativem Chaos strukturierte feministische Projekte zaubert. Du bist die Schnittstelle im Team, behältst Termine im Blick und findest gemeinsam mit dem Team Lösungen, wenn doch mal was ins Rutschen kommt. Key Facts: 15-20 Std. die Woche, MO-DO vormittags, Büro in Hamburg Eimsbüttel, Homeoffice teilweise möglich (nach Absprache). Zunächst befristet bis Ende des Jahres, ggf. mit Option auf Verlängerung. Was dich erwartet? Ein kleines, aber großartiges Team, das von Hamburg aus deutschlandweit gegen Geschlechterklischees & Antifeminismus ankämpft. Mit Workshops, Social Media Kampagnen, einem Online-Magazin, Beratungen – und immer mit einer ordentlichen Portion Mut und Humor. Interessierte können ihre Bewerbung bis 30.09.2025 per Mail schicken. PINKSTINKS möchte diverser werden. Deshalb laden sie insbesondere FLINTA*, BIPoC, queere und mehrfach diskriminierte Menschen sowie Menschen mit Behinderungen dazu ein, sich bei ihnen zu bewerben.

25.09.2025

Österreichischer Jazzpreis 2025: Nominierte bekannt gegeben

Österreich hat eine höchst lebendige Jazz- und World Music Szene. Um den kreativen Musiker*innen mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu schenken, wurde 2024 der Österreichische Jazzpreis ausgerufen. Zu den Kategorien „Live Act“, „Album“ und „Newcomer“ wird es 2025 auch die Kategorie „High Impact Award“ geben (Juryentscheid). Pro Kategorie werden 5 Projekte / Alben / Newcomer*innen nominiert. Zu den Nominierten in der Kategorie Newcomer gehören die Bassistin Julia Hofer (Foto: Maria Frodl), die Pianistin Anna Maurer, die Sängerin Amina Bouroyen, die Saxophonistin Anna Tsombanis, die Kontrabassistinnen Helene Glüxam und Victoria Kirilova u.a. Letztere wurde mit Nina Feldgrill u.a. auch in der Kategorie „Album“ aufgestellt. Als Bester Live Act hat Golnar Shahyars Konzert mit der NDR Bigband eine Chance, bei dem sie mit Kompositionen aus dem Album Tear Drop war Golnar Shahyars Konzert Jazz und globale Einflüsse innovativ verschmolzen hat. Die Preise werden am 26.11. verliehen.

Musikprojekte aus Österreich können sich seit 2022 in die Jazz & Global Music Library eintragen, eine „klingende Bibliothek“, die der Vielfalt aller Jazz- & Global Music-Projekte aus Österreich offensteht. Sie kann von den Musiker*innen zu jeder Zeit aktualisiert werden und dient der Sichtbarmachung im In- und Ausland.
25.09.2025

Fair Share für Künstlerinnen* lädt zum Plenum ein 29.09.2025

Fair Share für Künstlerinnen ist ein Aktionsbündnis aus Berlin, das sich für mehr Teilhabe, Präsenz und Anerkennung von Künstlerinnen* einsetzt. Mit Performances, Veranstaltungen, Kooperationen und Projekten schaffen sie gemeinsam Aufmerksamkeit, setzen Impulse und fordern Veränderungen für mehr Sichtbarkeit, Vereinbarkeit und Gleichstellung. Am 29.09.2025 lädt das Fair Share Team Künstler*innen, kulturpolitische Engagierte und Interessierte zu seinem nächsten Plenum via Zoom (20 Uhr, auf Deutsch) ein. Darin gibt es Einblicke in seine aktuellen Projekte und hat die Initiative ENOUGH! mit Anne Schneider eingeladen, die von ihrem Aufruf zum Global Women General Strike* März 2026 berichten wird. Es gilt, Ideen für die nächste Aktion im März zu sammeln. Interessierte können sich per Mail oder DM melden.

25.09.2025

Umstiegsmasterstudiengänge Lehramt Musik in Lübeck (Infocall)

Die Musikhochschule Lübeck (MHL) bietet mit den Studiengängen „Musik Vermitteln“ & „MusikPlus“ zukunftsweisende Studienmöglichkeiten für Menschen, die ihre berufliche Leidenschaft in der musikpädagogischen Arbeit mit anderen sehen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den innovativen Umstiegsmasterstudiengängen (Master of Education) für die Schulformen Gymnasium/Gemeinschaftsschule und Grundschule. Diese Studiengänge ermöglichen Absolvent*innen künstlerischer oder künstlerisch-pädagogischer Musikstudiengänge den gezielten Einstieg in die zweite Phase der Lehrkräftebildung (Referendariat/Vorbereitungsdienst). Um Studieninteressierten umfassende Informationen über Inhalte, Voraussetzungen und Möglichkeiten dieser Masterstudiengänge zu bieten, findet am 16.10.2025 eine digitale Informationsveranstaltung um 19.30 Uhr statt. Nähere Details zur Veranstaltung sind auf der MHL-Webseite zu finden. Außerdem werden kostenlose Vorbereitungsangebote zur Eignungsprüfung für Interessierte angeboten. 

24.09.2025

Künstler*innenförderung der Initiative Musik unterstützt 109 Projekte

Die Initiative Musik unterstützt in der neuen Förderrunde mit über 920 Tsd. Euro 109 vielversprechende Musikprojekte aus ganz Deutschland. Damit unterstützt die zentrale Fördereinrichtung für Popularmusik und Jazz erneut junge Talente dabei, ihre Karrieren aufzubauen und weiterzuentwickeln. Die Mittel fließen in zentrale Schritte wie Studioaufnahmen, Tourvorbereitungen, Videoproduktionen oder individuelle Marketingmaßnahmen – Maßnahmen, die entscheidend dazu beitragen, Karrieren aufzubauen und zu festigen. Die aktuelle Runde verdeutlicht die große stilistische Bandbreite des Förderprogrammes: Sie reicht von der Kölner Punk-Newcomer-Band The Red Flags über den Afropop von MELANE und Indiepop der Darmstädter Singer-/Songwriterin Metty zu all female Alternative/Punk-Bands wie Horizontaler Gentransfer. Auch Jazz ist natürlich dabei, z.B. kann sich die Formation Mother, die Jazz mit griechischer Musikkultur vereint, über Unterstützung freuen, und auch die Münchner Jazzband Fruchtiger Beigeschmack (Foto) bekommt jetzt eine Förderung. Weitere Gefördete seht ihr hier. In der nächsten Antragsphase können Künstler*innen bis 8. Oktober 2025 ihre Projektideen einreichen. 

23.09.2025

Call for Concepts: Musicboard Projektförderung 2026

Ab sofort könnt ihr euch online für die Musicboard Projektförderung 2026 bewerben! In drei Förderprogrammen können Veranstalter*innen aus Berlin Anträge für Projekte im Jahr 2026 einreichen:

– Karrieresprungbrett Berlin: für Projekte, die den Nachwuchs aller Bereiche der Popmusik beim Karrieresprung unterstützen – zum Beispiel durch Konzertreihen, Workshop-Programme oder interdisziplinäre Formate

– Pop im Kiez: für Projekte, die die Akzeptanz von Live-Musik in einem speziellen Kiez Berlins erhöhen – zur Stärkung szenebasierter Musikakteur*innen und subkultureller Freiräume in der Nachbarschaft

– Festivalförderung: für Berliner Popmusik-Festivals – mit Fokus auf Festivals, die Nachwuchstalente aus Musik und Musikwirtschaft involvieren

Fragen zur Antragsstellung werden in einem Online Infocall am 14. Oktober 2025 beantwortet: um 15 Uhr auf Deutsch und um 17 Uhr auf Englisch. Der Infocall vermittelt Informationen zur Antragstellung und zur Durchführung und Abrechnung geförderter Projekte. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung via Zoom über diesen Link möglich. Antragsfrist: 1. November 2025 um 18 Uhr.

22.09.2025

FLINTA* Bands gesucht

Noise for the Voiceless suchen FLINTA* Bands, die beim Festival FEMALE FRONTED IS NOT A GENRE (17.10.25) spielen wollen. Bewerben können sich Bands aus Berlin und Umgebung, die Hardcore, Metal oder Punk spielen und wenigstens ein FLINTA* Mitglied haben. „Leider können wir diese Show nicht mit unserer kompletten Besetzung spielen. Anstatt nur halb vollständig aufzutreten, möchten wir lieber solidarisch handeln. Dieses großartige Festival gehört den FLINTA*-Bands in voller Stärke“, heißt es. Schreibt eure Band oder die Band eurer Wahl auf Insta in die Kommentare.

22.09.2025

Netzwerktreffen „Awareness, Agency & Accountability in Music and Performing Arts“ 16.-17.10.2025 Basel

Migros-Kulturprozent m2act veranstaltet gemeinsam mit Helvetiarockt vom 16.-17.10.2025 das Netzwerktreffen m2act x Helvetiarockt: Awareness, Agency & Accountability in Music and Performing Arts in der Kaserne Basel, kHaus & Parterre One. Themen sind sexualisierte Gewalt in der Schweizer Kulturszene, mit Fokus auf die Darstellenden Künste und die (aktuelle) Musik. Zum Hintergrund: Kulturinstitutionen und Veranstaltungen sind zentrale Orte künstlerischer Produktion, des Erlebens und der Begegnung. Gleichzeitig sind sie aber auch Räume, in denen Menschen genderbasierte Diskriminierung und sexualisierte Gewalt erfahren. Spezifische Arbeitsbedingungen in den Darstellenden Künsten und der aktuellen Musik – etwa körperliche Nähe, emotionale Intensität, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Abhängigkeiten und informelle Machtstrukturen – bergen zusätzliche Risiken. Das Netzwerktreffen widmet sich dieser Realität und thematisiert Awareness-/Strategien und deren Umsetzung. Es schafft Raum für Austausch, Solidarität und Verbundenheit. Präventions-, Interventions- und Handlungsmöglichkeiten werden vermittelt, Unterstützungsangebote vorgestellt und Good Practices geteilt. Mit Workshops, einer Keynote, Diskussionen, dem Empowerment Space, einem Marktplatz und Theateraufführungen wird Wissen über sexualisierte Gewalt für alle zugänglich gemacht. Hier kannst du dich bis 06.10. anmelden.

22.09.2025

Konferenz „Time to Listen – Nachhaltigkeit in der zeitgenössischen Musik“

Zum vierten Mal laden inm / field notes und die Akademie der Künste in Berlin zur Konferenz „Time to Listen – Nachhaltigkeit in der zeitgenössischen Musik“ vom 30.-31.10.2025 ein. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr Netzwerke, die nicht nur den Austausch von Wissen und Ressourcen ermöglichen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die kollektive Verantwortung stärken. Vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Wandels hin zu nachhaltigeren Produktionspraktiken im Musiksektor einerseits und zunehmendem politischen und finanziellen Druck auf die Künste andererseits ist es nicht verwunderlich, dass sich derzeit in vielen Teilen Europas unabhängig voneinander künstlerische Netzwerke bilden, um diese neuen ökologischen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Zum ersten Mal wird „Time to Listen“ verschiedene Netzwerke zusammenbringen, um Kontakte zu knüpfen, voneinander zu lernen und transnationale Kooperationen zu entwickeln. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich.

22.09.2025

Club-Check 2022-2025: Wie steht es um die Geschlechtergerechtigkeit auf Hamburgs Clubbühnen?

Wie gerecht ist Hamburgs Clubszene aufgestellt? Der neue Club-Check 2022–2025 gibt erstmals einen fundierten Überblick über die Geschlechterverteilung auf Hamburgs Clubbühnen und legt dabei zentrale strukturelle Barrieren offen. Im Mittelpunkt stehen die Bühnenjahre 2022 und 2023 sowie punktuelle Erhebungen aus April 2024 und 2025. Die Ergebnisse zeigen: Männlich* gelesene Acts sind weiterhin deutlich überrepräsentiert. 2022 lag ihr Anteil bei 83,9 %, 2023 bei 83,6 %. Weiblich* gelesene Künstlerinnen machten 2023 nur 16,1 % aller auftretenden Personen aus, nicht-binäre Acts blieben mit 0,3 % nahezu unsichtbar. Die Studie wurde von musicHHwomen* in Kooperation mit RockCity Hamburg e.V. durchgeführt. Grundlagen sind quantitative Auswertungen von Auftritten von über 35.000 Künstler*innen sowie qualitative Umfragen unter Hamburger Musikschaffenden und Clubbetreibenden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die strukturelle Ungleichverteilung nicht allein durch künstlerische Präferenzen oder Genrevielfalt erklären lässt. Die Befragten benennen als zentrale Ursachen, die eine gleichberechtigte Teilhabe von weiblich* gelesenen und nicht-binären Künstler*innen nachhaltig erschweren:
eine geringe Sichtbarkeit von FLINTA*-Acts im Booking-Kontext,
stereotype Genre-Zuschreibungen,
den Mangel an gezielten Förderprogrammen für divers besetzte Line-ups,
eine fehlende Diversitätskompetenz bei Booker*innen sowie
die verbreitete Praxis, innerhalb vertrauter – oft männlich* dominierter – Netzwerke zu buchen. 
Eine vielfältige Clublandschaft braucht Bühnen, die allen offenstehen“, sagt Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg. „Projekte wie der Club-Check und die Arbeit der musicHHwomen* insgesamt sind unverzichtbar für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Clublandschaft. Der Club-Check liefert wichtige Fakten, um zu erfahren, wo wir aktuell stehen. Jetzt geht es darum, gemeinsam ins Handeln zu kommen, mit dem Ziel, auf den Bühnen der Clubs dieselbe Vielfalt zu sehen wie in unserer Gesellschaft.“
 
19.09.2025