Dozent*innen in der Schweiz gesucht
HEMU, Musikfachhochschule Waadt, Wallis und Freiburg vereint fast 500 Studierende aus 39 Nationalitäten an ihren verschiedenen Standorten und ist Teil der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO). Aufgrund von Teil- oder Ganzpensionierungen werden zum 1. September 2020 im Blechblasdepartement 3 Positionen frei: Horn (15-30%, noch festzulegen), Tuba (10-30%, ausbaubar) und Trompete (15-40% ausbaubar in den nächsten zwei Jahren). Den vollständigen Ausschreibungstext findet ihr hier. Bewerbungen sind per E-Mail mit Lebenslauf, Motivationsschreiben, Kopien Ihrer Diplome und Arbeitszeugnisse bis zum 05.01.2020 an Frau Laurence Jovicic: hc.lc1760549154-umeh1760549154@seni1760549154amuhs1760549154ecruo1760549154sser1760549154 einzureichen. Infos
Ein*e Dozent*in für Gesang/Musik im Fachbereich Theater (50-70 %, befristet) wird zum 01.02.2020 oder 01.08.2020 von der Hochschule der Künste in Bern (CH) gesucht. Gesucht wird ein*e Musiker*in und erfahrene Lehrperson, die die Studierenden der HKB in Gesang und musikalischer Theaterarbeit unterrichtet und die Schnittstelle Musik-Theater mit ihnen immer wieder neu auslotet. Wichtig sind Theatererfahrung und stilistische Offenheit. Die Ausschreibung ist hier zu finden, bewerben könnt ihr euch hier.
Eine Dozentur für das Hauptfach Piano Jazz (20-40%) hat die Zürcher Hochschule der Künste ausgeschrieben. Gesucht wird eine international renommierte Künstlerpersönlichkeit ab dem Herbstsemester 2020. Bewerbungsschluss: 31.01.20. Infos
Außerdem soll ab dem Herbstsemester 2020 auch eine Dozentur für das Nebenfach Piano Jazz (10-25%) besetzt werden. Gesucht wird eine dynamische und künstlerisch aktive Persönlichkeit, die in der (inter)nationalen Szene verwurzelt und international präsent ist. Bewerbungsschluss: 31.01.20. Infos
Leiter*in Studiengang Bachelor of Arts in Musik Jazz (40%) in Basel (CH) gesucht
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen mit rund 12000 Studierenden. Am Institut Jazz der Hochschule für Musik ist per 01.02.2020 die Stelle der/des Leiter*in mit Arbeitsort Basel zu besetzen. Als Leiter*in tragen Sie für den Bachelor-Studiengang Jazz die künstlerische, pädagogische und organisatorische Verantwortung, betreuen das aktuelle Studienangebot und sind an dessen Koordination, Evaluation und Weiterentwicklung entscheidend beteiligt. Die vollständige Ausschreibung ist hier zu lesen.
Lehraufträge zu Genderthemen an Kunstuniversität Graz zu vergeben
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt im Studienjahr 2020/21 drei wissenschaftliche einsemestrige Lehraufträge und einen künstlerischen einsemestrigen Lehrauftrag zu Genderthemen in Musik- und/oder Theaterwissenschaft im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden. Bewerben können sich:
a) einschlägig qualifizierte Wissenschaftler*innen der KUG
b) einschlägig qualifizierte Künstler*innen der KUG
c) Institutsvorständ*innen mit einem Vorschlag für einen Lehrauftrag, der von einer/einem externen Lehrenden gehalten wird
d) externe Interessent*innen: Diese werden gebeten, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Zudem muss abgeklärt werden, in welchem Curriculum die LV angeboten wird (Infos). Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab ans Zentrum für Genderforschung.
Bewerbungsfrist: 19.01.2020. Hier könnt ihr euch die Ausschreibung in Gänze anschauen: Ausschreibung_Lehre_Gender_2020-21
Lehraufträge zum Thema Diversität an der Kunstuniversität Graz zu vergeben
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt im Studienjahr 2020/21 jeweils einen musik-/ theaterwissenschaftlichen und einen künstlerischen einsemestrigen Lehrauftrag im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden zum Thema Diversität, in denen Kategorien wie Ethnizität, Gender, Alter, Behinderung, sexuelle Orientierung etc. in ihren Zusammenhängen thematisiert und kritisch hinterfragt werden. Bewerben können sich:
a) einschlägig qualifizierte Wissenschaftler*innen der KUG
b) einschlägig qualifizierte Künstler*innen der KUG
c) Institutsvorständ*innen mit einem Vorschlag für einen Lehrauftrag, der von einer/einem externen Lehrenden gehalten wird
d) externe Interessent*innen: Diese werden gebeten, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Zudem muss abgeklärt werden, in welchem Curriculum die LV angeboten wird (Infos). Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab ans Zentrum für Genderforschung.
Bewerbungsfrist: 19. Januar 2020, hier könnt ihr euch die vollständige Ausschreibung anschauen: Ausschreibung_Lehre_Diversität_2020-21
Gesellschaft für Popularmusikforschung schreibt Förderpreis 2019 aus
Nachwuchs-Pop-Wissenschaftler*innen aufgepasst! Zum zehnten Mal schreibt die GfPM (Gesellschaft für Popularmusikforschung) einen Förderpreis für junge Wissenschaftler*innen für den besten deutschsprachigen Aufsatz auf dem Gebiet der Erforschung populärer Musik aus. Thematisch und methodisch sind keine Grenzen gesetzt, solange sich die Aufsätze mit populärer Musik im weiteren Sinne (d.h. auch Jazz, Schlager, Musical etc.) befassen. Die Jury des Preises, die aus dem Wissenschaftlichen Beirat der GfPM besteht, bewertet vor allem die innovative, originelle Thematik, die einwandfreie Methodik und die gelungene sprachliche Form der Texte. Voraussetzung für eine Berücksichtigung der Einreichung ist, dass der Artikel bisher noch nicht veröffentlicht wurde und der GfPM das Erstveröffentlichungsrecht eingeräumt wird. Teilnehmer*innen sollten sich noch in der Qualifikationsphase (BA bis frühe Postdoc-Phase) befinden. Die Mitgliedschaft in der GfPM ist keine Voraussetzung für die Teilnahme, gleichwohl richtet sich diese Ankündigung auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs aus den eigenen Reihen.
Die deutschsprachigen Aufsätze können bis zum 15. Dezember 2019 eingereicht werden. Die/den Gewinner*in erwartet ein Preisgeld von 300.-€, eine kostenlose Vereins-Mitgliedschaft über zwei Jahre und eine Veröffentlichung im hauseigenen Magazin.
Buchtipp: „“Sounds like a real man to me“ – Populäre Kultur, Musik und Männlichkeit“
In populärer Kultur ist Männlichkeit ein vielschichtiges Thema – hörbar und sichtbar in Sounds, Performances, Medien, Moden, Biographien, Szenen und (Selbst-)Inszenierungen. Was ist Männlichkeit? Zu dieser nicht (mehr) eindeutig zu beantwortenden Frage liefern populäre Musiken, Medien und Szenen diverse Aussagen und Darstellungen, mal eher traditionell, mal eher transgressiv, wobei sich durch Hautfarbe, sexuelle Orientierung, Herkunft oder Behinderung jeweils Bedeutungsverschiebungen ergeben. Anhand vielfältiger populärkultureller Phänomene bietet der Sammelband „„Sounds like a real man to me“ – Populäre Kultur, Musik und Männlichkeit“ (hrsg. von Laura P. Fleischer und Florian Heesch) aus der Reihe Geschlecht und Gesellschaft (Bd. 69) facettenreiche Einblicke in die aktuelle Männlichkeitsforschung der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften. Da gibt es z.B. einen Beitrag von Rosa Reitsamer und Rainer Prokop über Authentizität und Männlichkeit im österreichischen Hip Hop. Marion Gerards schreibt über Männlichkeitsinszenierungen von Musikern mit Behinderung, Katrin Losleben beleuchtet (Auto-)Biografien von Musiker_innen. Sarah Schauberger unternimmt eine ethnografische Erkundung zu Courtney Barnett. Der Sammelband richtet sich vor allem an Studierende und Dozierende der Gender Studies, Soziologie, Musikwissenschaft sowie der Kultur- und Medienwissenschaften.
Workshop „Neue Musik ist spielbar!“ 14. & 16.11.2019 @ HfMT Köln
An dem über 4 Jahre von der Europäischen Union geförderten Projekt Composer Collider Europe nehmen Kompositionsstudierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln, der Aristotle University Thessaloniki und des Royal Conservatoire The Hague teil und erarbeiten in intensiven Projektphasen neue Werke mit dem Ensemble Musikfabrik. Am 16. November sind vier der Uraufführungen im Konzertsaal der HfMT zu erleben. Außerdem haben Musikinteressierte die Möglichkeit, selbst musizierend aktiv zu werden und an einem der spielBar Workshops teilzunehmen, die am 14. und 16. November in der Hochschule stattfinden: „Lernen Sie eine Musizierpraxis kennen, die keinespieltechnischen, sondern vor allem schöpferische und geistige Ansprüche an die Beteiligten stellt. Das Angebot richtet sich an Laien und Amateur*innen ohne besonderes Spezialwissen, ebenso wie an ausgebildete Musiker*innen, Musikpädagog*innen und Lehrer*innen, die neue Herangehensweisen des Musizierens und der Vermittlung kennenlernen möchten. Offenheit und Neugier genügen, um sich durch spielBar kreative Gestaltungsräume zu erschließen und den Blickwinkel auf die eigenen künstlerischen Möglichkeiten zu erweitern. Wir laden Sie ein, diese außergewöhnliche Erfahrung in zwei unabhängigen Workshops mit uns zu teilen“, heißt es in der Ankündigung. Anmeldung werden bis zum 8.11.2019 unter ue.ki1760549154rbafk1760549154isum@1760549154nnamk1760549154nilk.1760549154asere1760549154ht1760549154 erbeten. Der Eintritt ist frei.
Do, 14.11.2019 | 19-22 Uhr | Raum 114 & Sa, 16.11.2019 | 10–13 Uhr | Raum 001
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Tanz Köln, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
Symposium zum Forschungsprojekt über gesellschaftliche Benachteiligung von Komponistinnen“
Am 29.10.2019 findet ab 16 Uhr an der Uni Hildesheim ein Symposium zum Forschungsprojekt „Das kulturelle Wirken und die gesellschaftliche Benachteiligung von Komponistinnen“ statt. Im Frühjahrsemester 2019 fand unter dem Titel “Das kulturelle Wirken und die gesellschaftliche Benachteiligung von Komponistinnen“ ein Forschungs- und Konzertprojekt statt. Das Ziel war, vorurteilsfreies und vorurteilsbelastetes Hören im Zusammenhang mit Komponistinnen näher zu beleuchten. Hierzu fanden sechs Konzerte statt. Alle Konzerte beinhalteten einen 20 minütigen Forschungsteil, in dem Prof. Kristian Folta-Schoofs (AG Neurodidaktik, Uni Hildesheim) und sein Team zwischen einzelnen Darbietungen mittels Fragebogens eine musikpsychologische Erhebung durchführten. Das Besondere der Studie lag darin, dass zu den Präferenzen der Perzeptionsstil ermittelt wurde. In dem Forschungsteil wurden 3 Werke von Komponistinnen mit adäquaten Werken von Komponisten verglichen. Die Konzerte wurden vom Ehrbarensemble (Heidrun Blase, Gesang; Heike Malz, Flöte; Rudolf Krieger, Moderation und Rezitation; Gerrit Zitterbart, Klavier) und Gästen aus der NDR Radiophilharmonie gestaltet.
In einem Abschlusssymposium werden am 29.10.2019 von Prof. Folta-Schoofs die Ergebnisse des Forschungsprojektes präsentiert. Den Eröffnungsvortrag hält Prof. Susanne Rode-Breymann von der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. In verschiedenen Impulsreferaten (Ausführende: Dr. Ulrike Keil, Mary Ellen Kitchens, Prof. Violeta Dinescu) wird die Problematik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Den Abschluss bildet ein ca. 60 minütiges Roundtablegespräch mit Prof. Kristian Folta-Schoofs und den Gästen Prof. Susanne Rode-Breymann, Prof. Violeta Dinescu (Komponistin), Dr. Ulrike Keil (Musikwissenschaftlerin und Managerin), Mary Ellen Kitchens (Musikwissenschaftlerin und Dirigentin), Matthias Ilkenhans (Manager der NDR Radiophilharmonie) und Martin Lill (Dirigent). Die musikalische Umrahmung gestaltet das Ehrbarensemble. Moderiert und geleitet wird die Veranstaltung von Rudolf Krieger (NDR Hannover).
Dies ist eine öffentliche Veranstaltung, der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: UNI Hildesheim, Kulturcampus Domäne Marienburg, Hohes Haus, Aula
Call for Papers: „Künstlerinnen als Schöpferinnen – Weibliches Künstlersein“
Die „Cahiers d’Études Germaniques“ wurden 1972 an der Université de Provence gegründet, um sowohl der französischen wie auch ausländischen Leserschaft die in Aix durchgeführten germanistischen Studien zugänglich zu machen. Heute vereinigen sie alle germanistischen Forschungsgruppen Südfrankreichs. Für seine 81. Ausgabe wurde jetzt ein Call for Papers zum Thema „Künstlerinnen als Schöpferinnen“ veröffentlicht, der hier einzusehen ist. Vorschläge (ein Abstract von etwa 3000 Zeichen auf deutsch oder französisch + eine kurze bio-bibliographische Notiz mit deinen Kontaktdaten) sind bis 15. Januar 2020 an die beiden Herausgeberinnen des Bandes zu mailen (das Manuskript ist bis 15. Juli 2020 einzureichen): Susanne Böhmisch (Aix-Marseille Université, EA 4236 ECHANGES), rf.um1760549154a-vin1760549154u@hcs1760549154imhob1760549154.enna1760549154sus1760549154 und Marie-Thérèse Mourey (Sorbonne Université, Lettres, EA 3556 REIGENN), rf.et1760549154isrev1760549154inu-e1760549154nnobr1760549154os@ye1760549154ruom.1760549154esere1760549154ht-ei1760549154ram1760549154.
Neue Ringvorlesung @ HFMT Hamburg ab 22.10.19
Eine neue Ringvorlesung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg trägt den Titel „Film Musik Gender“ und präsentiert von 22.10.19-04.02.2020 jeweils dienstags von 18 – 19:30 Uhr interessante Vorträge von Wissenschaftler*innen wie Prof. Dr. Nina Noeske, Prof. em. Dr. Beatrix Borchard, Prof. em. Dr. Eva Rieger u.a. Im Zentrum der Veranstaltung steht der Filmsound: „Musik, Geräusch, Stille – ist an Körper- und Geschlechterkonstruktionen im Film genuin beteiligt: Welche Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit vermittelt werden, auf wen sich das Begehren richtet und wie eine bestimmte Emotion konnotiert ist, lässt sich zumeist unmittelbar am Klang erkennen. Dabei wurde und wird häufig auf Konventionen und Klischees aus dem 19. Jahrhundert zurückgegriffen, nicht nur durch eine bestimmte Thematik und Motivik, sondern auch jeweils durch eine spezifische Instrumentation. Dies wussten Regisseure wie Alfred Hitchcock, Federico Fellini und Peter Greenaway; Filmkomponist*innen wie das Ehepaar Bebe und Louis Barron, Rachel Portman, Bernard Herrmann oder Michael Nyman gingen virtuos mit diesen Möglichkeiten um. Die Ringvorlesung lotet aus verschiedenen Perspektiven aus, wie Musik im Film an der Konstruktion und Infragestellung von Körper- und Geschlechteridentitäten mitwirkt“. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Mendelssohnsaal, Harvestehuder Weg 12 (Eingang Milchstraße), 20148 Hamburg
Call for papers: „Das verdächtig Populäre in der Musik“
„Große Kunst“, Guilty Pleasures, „nicht-Kommerzielles“, Trash und Schund – Musik- und Kulturgenuss finden nicht immer wertfrei statt. Aber wer legt eigentlich fest, was hochkulturell bedeutsam und damit wertvoll ist und was man in gewissen Kreisen eher im Verborgenen hört? Diesen Fragen nach Wertsetzung, Vorurteilen, abgelehnter Musik und entgrenzter (heimlicher) Freude soll im Rahmen der Tagung „Das verdächtig Populäre in der Musik“ nachgegangen werden, die das Institut für Musikwissenschaft vom 03.–05.04.2020 an der Universität Leipzig veranstaltet. Die Tagung will dem „verdächtig Populären“ besonders mit Blick auf seine jeweilige soziale Verortung und die damit einhergehenden (Ab-)Wertungssysteme nachgehen. Es sind deshalb insbesondere Beiträge zum „Wert“ der Musik, zu Musik und sozialen Schichten, zu Marktforschung, zu Musik und Vorurteilen, zu Guilty Pleasures, zur Beleuchtung ansonsten eher verurteilter und daher bisher wenig erforschter Musik und zu (beginnendem) Paradigmenwechsel hinsichtlich Wertsetzung und Bewertung willkommen. Dabei sind, auch wenn der Fokus auf der Gegenwart liegen soll, Beiträge aus historischen Epochen willkommen und das Spektrum der Themen durchaus im globalen Maßstab anzusiedeln. Erbeten werden daher Beiträge aus Disziplinen wie Musikwissenschaft einschließlich Ethnomusikologie, Musikpsychologie und Musiksoziologie, Kunst- und Kultursoziologie, Cultural Studies und weiteren. Auch Vortragende, die sich mit diesen Phänomenen außerhalb des akademischen Betriebs, wie etwa in den Medien, auseinandersetzen, sind herzlich dazu eingeladen, aus ihrer Berufspraxis zu berichten. Die Veranstalter*innen bemühen sich um eine Übernahme der Reise- und Aufenthaltskosten, können diese derzeit aber noch nicht garantieren.
Abstracts von ca. 300 Wörtern sind als Word- oder PDF-Datei bis zum 20. Oktober 2019 zu senden an: Marina Schwarz, M.A., ed.gi1760549154zpiel1760549154-inu@1760549154zrawh1760549154cs.an1760549154iram1760549154.
Summer School „Populäres Wissen?!“ 13.-15.09.2019 @ HfMT Köln
Die Summer School „Populäres Wissen?! Pop*Musikforschung und Wissenschaftskommunikation“ lädt vom 13. bis 15. September 2019 in die Hochschule für Musik und Tanz Köln. Mit Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen und einem Worldcafé wollen die Veranstalter*innen Ella O’Brien-Coker, Chris
Kattenbeck, Svenja Reiner und Daniel Suer in Kooperation mit der HfMT Köln und der Universität Siegen das Thema Wissenschaftskommunikation beleuchten. Zentrale Fragen sind unter anderem: Erfordert Pop*Musikforschung spezifische Formen der Wissenschaftskommunikation? Wie gelingt es, Erkenntnisse von Pop*Musikforschung gegenüber verschiedenen Zielgruppen und unter Nutzung verschiedener medialer Formate verständlich darzustellen? Welche Formate eignen sich für welche Zwecke und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation?
Mit den Referent:innen Anna Froelicher alias TS Jessica Marnie (Kulturwissenschaftlerin/Performerin),
Oliver Kautny (Musikwissenschaftler/Musikpädagoge), Noelle O’Brien-Coker (Redakteurin und Autorin für Radio (WDR), u.a. mit den Schwerpunkten Musik und Popkultur), Gabriel Riquelme (Gründer u. Betreiber Club Bahnhof Ehrenfeld/Head of Booking), Melanie Schiller (Kulturwissenschaftlerin/Popmusikforscherin),
Corinna Virchow & Mario Kaiser (Herausgeber*innen AVENUE – Das Magazin für Wissenskultur) und
Rebecca Winkels (Wissenschaftskommunikatorin).
Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis zum 01. August 2019 per Mail unter moc.l1760549154iamg@1760549154pop.i1760549154wuk1760549154 wird gebeten. Es sind ausdrücklich Teilnehmende
aller Fach- und Studienrichtungen willkommen.
Veranstaltungsort: HfMT, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln