Preis der deutschen Schallplattenkritik: Longlist 4/21 veröffentlicht

Gleich zweimal nominiert: DUOhandinhand

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik stellt die aktuelle Longlist 4/2021 vor. Die zurzeit 157 Kritiker-Juror*innen haben in 32 Kategorien insgesamt 260 Neuerscheinungen des letzten Quartals nominiert, die für die nächste Bestenliste in Frage kommen. Und was sollen wir sagen? Es scheint, als hätte die Zahl der preiswürdigen Musikerinnen abgenommen. Ob es daran liegt, dass an der Jury in diesem Jahr so viele Männer mitgewirkt haben wie schon länger nicht mehr (in den hier genannten Kategorien waren von 55 Juror*innen lediglich 7 Frauen)?

Grenzgänge: Kuu!, Joëlle Léandre/George Lewis/Pauline Oliveros (2 von insg. 12)
Jazz: Brandee Younger, Kuu! (2/9) (Jazz I hat nur 10 männliche Acts)
Worldmusik: Dobet Gnahoré, Maria Mazzotta & Pulcinella, Tante Friedl, Quetzal, Zürös Banda, Kolektif Istanbul (6/11)
Liedermacher: Anette Gebauer, DUOhandinhand, Susanne Riemer/Wilhelm Geschwind/Norbert Scheuer, Folkländer (4/11)
Folk & Singer-/Songwriter: DUOhandinhand, Mia Guldhammer & Morten Alfred Høirup, Kongero, Sigrid Moldestad, Tante Friedl, Taykali, Vagabund (7/9)
Pop: Billie Eilish, Shungudzo, The Catenary Wires (3/10)
Rock: Anika, Faye Webster, Marina, Martha Wainwright, Shannon & The Clams, Watchhouse (6/12)
Alternative: Lucy Dacus, Sleater-Kinney, Torres (3/9)
Electronic & Experimental: Gudrun Gut + Mabe Fratti, Mariechen Danz, Nala Sinephro, Ricciarda Belgiojoso & Walter Prati (4/12)
Blues: Inga Rumpf, Nina Attal, Tedeschi Trucks Band (3/8)
R’n’B, Soul & HipHop: Hiatus Kaiyote, Lady Blackbird, Little Simz (3/8)

In einigen Genres (wie z.B. Jazz I! und Hard & Heavy) fanden die beteiligten Jurys überhaupt keine Musikerinnen bzw. female Bands. Die Bestenliste 4/2021 wird am 15. November veröffentlicht.

04.10.2021

Dieter Wasilke Folk-Förderpreis

Der Dieter Wasilke Folk-Förderpreis ist eine jährliche Initiative des Vereins Venner Folk Frühling e.V. mit freundlicher Unterstützung der Zeitschrift Folker. Er hat das Ziel, den Folkmusik-Nachwuchs zu unterstützen und richtet sich an alle Musiker*innen und Bands mit Wohnsitz in Deutschland, die in den Segmenten europäische und/oder nordamerikanische Folkmusik tätig sind und zum Zeitpunkt der Bewerbung das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben (Solist*innen) bzw. deren Durchschnittsalter 35 Jahre nicht überschreitet (Gruppen) (mehr zu den Teilnahmebedingungen hier). Die Bewerbungen werden von einer zehnköpfigen Jury aus erfahrenen Musiker*innen und Musikjournalist*innen im Onlineverfahren nach Punkten beurteilt. Die drei Sieger-Acts erhalten eine Einladung zu dem Finalkonzert auf dem Festival 24. Venner Folk Frühling am 07.05.2022 auf der Mühleninsel. Alle Finalist*innen erhalten ein Preisgeld. Die/der Sieger*in erhält zudem einen bezahlten Auftritt im Rahmen des nächstjährigen Festivals sowie einen Artikel in der Zeitschrift Folker.
Die Bewerbung erfolgt nur online und beinhaltet maximal 3 MP3-Files mit jeweils 1 Musikstück (Maximallänge pro Stück 5 Minuten), ein Foto sowie einem File mit einer Eigendarstellung inkl. Altersangaben. Bewerbungsfrist: 30.11.2021.

27.09.2021

Jazzfest Berlin erhält EJN Award

Das „Europe Jazz Network“ (EJN) verleiht jährlich einen Award an ein Festival oder eine Spielstätte, die durch spannende, interessante Programme aufgefallen ist. Nach dem Jazz Festival Ljubljana 2018, dem Jazzfest Sarajevo 2019 und der doppelten Vergabe an die Spielstätten Victoria in Oslo und Porgy & Bess in Wien 2020 fiel die Wahl der Jury dieses Jahr auf das Jazzfest Berlin. Die Jury lobte das Festival als „…eines der ältesten Jazzfestivals in Europa, das sich immer wieder selbst erneuert, um musikalische und kulturelle Grenzen überschreiten zu können. Seit drei Jahren ist Nadin Deventer als erste Frau in der Jazzfestgeschichte künstlerische Leiterin. Sie gestaltete während der Corona-Pandemie 2020 an mehreren Orten ein fantastisches Programm – darunter digital eine ,musikalische Brücke‘ zwischen Berlin und New York, die deutlich machte, wie wichtig es ist, in Zeiten der Isolation nach Zusammenarbeit und Kooperation zu suchen.“ Der Preis wurde bei der gerade zu Ende gegangen Konferenz des EJN verliehen.

21.09.2021

Albert Mangelsdorff Preis 2021 geht an Aki Takase

Seit 1993 verleiht die Deutsche Jazzunion (DJU) alle zwei Jahre ihren mit 15.000 Euro dotierten „Albert Mangelsdorff Preis“. In diesem Jahr bekommt die Pianistin Aki Takase diesen renommierten deutschen Jazzpreis für ihr Lebenswerk. Die 1948 geborene japanische Musikerin ist seit den 80er Jahren fest in der deutschen und internationalen Jazzszene verwurzelt und lebt seit 1987 in Berlin. „Ihr beeindruckendes vielfältiges Œuvre hat internationale Strahlkraft, ihre kraftvolle expressive Spielweise ist einzigartig und klar erkennbar – meist beim ersten Ton“, heißt es in der Begründung der unter anderem mit Nadin Deventer (Jazzfest Berlin), Arndt Weidler (Jazzinstitut Darmstadt) und Nils Wogram (Posaunist) besetzten Jury. „Aki Takase ist kompromisslos und freigeistig ihren Weg gegangen und hat sich dabei immer wieder mit der Jazztradition auseinandergesetzt, ihre Wurzeln neu interpretiert. In ihrer Zusammenarbeit mit jungen Musiker*innen hat Aki Takase stets ihren eigenen pionierhaften Ansatz weitergetragen, den Jazz-Nachwuchs unterstützt und ihre eigene Musik damit erfrischend verwoben.“ Die Preisverleihung mit Konzert der Preisträgerin findet am 5. November 2021 im Rahmen des Jazzfest Berlin statt (Foto: Žiga Koritnik).

21.09.2021

Bewerbungsstart für „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ 2021

Vom 16.09.2021 bis 27,10.2021 läuft die Bewerbungsphase für den Preis für digitale kulturelle Bildung. Teilnehmen können alle gemeinnützigen Kultureinrichtungen und -initiativen aus den Bereichen Musik, Theater, bildende, darstellende und angewandte Kunst, Literatur, Soziokultur, Film, Medien, Digitales sowie kulturgutbewahrende Einrichtungen und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Jede Einrichtung muss sich mit einem konkreten Projekt bewerben.

Die Auszeichnung „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ wurde im vergangenen Jahr von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und der Kulturstiftung der Länder ins Leben gerufen. Erstmals verliehen wurde er Anfang 2021. Der Preis fördert die Umsetzung erfolgversprechender Konzepte der kulturellen Bildung.

Es werden drei Preise vergeben: Der Preis des Bundes zeichnet ein Projekt aus, das bundesweit adaptiert werden kann. Der Preis der Länder würdigt ein Projekt, das regional oder interregional übertragen werden kann. Beide Auszeichnungen sind mit Prämien von jeweils 20.000 Euro verbunden. Hinzu kommt der undotierte Preis des Publikums für ein Projekt mit besonderem Potenzial. Die Gewinner*in erhält eine maßgeschneiderte Beratung für die Weiterentwicklung und professionelle Umsetzung des Projekts. Ausschlaggebend sind vor allem die Nutzung innovativer Methoden der Vermittlung und der Einsatz neuer Technologien – wie zum Beispiel künstliche Intelligenz. Die Effekte und Wirkungen der Projekte müssen bei den Zielgruppen plausibel belegt oder in Aussicht gestellt werden können. Zudem sollen die Projekte ihre Konzepte und Instrumente anderen Einrichtungen und Akteuren aktiv zur Verfügung stellen und damit zu ihrer Verbreitung beitragen.

13.09.2021

Arlo Parks gewinnt den Mercury Prize für ihr Debütalbum

Die junge Songwriterin Arlo Parks aus London hat gestern Abend den wichtigsten britischen Musikpreis für ihr Debütalbum „Collapsed In Sunbeams“ gewonnen: den Mercury Prize 2021. Die erst 21jährige Musikerin schließt damit zu Acts wie Arctic Monkeys, The xx, Alt-J und one and only Michael Kiwanuka auf, die bereits den seit 1992 vergebenen „Album des Jahres“-Award erhielten. „This is something that came off a lot of hard work from a lot of different people… it took a lot of sacrifice and hard work to get here and there were moments when I wasn’t sure whether I’d make it through, but I’m here today“, sagte sie bei der Preisverleihung im Hammersmith Apollo. „We chose an artist with a singular voice“, verriet Laudatorin Annie Mac bereits kurz zuvor, bevor die DJ den Preis an Arlo übergab, die sich u.a. gegen Wolf Alice, Celeste und Mogwai durchsetzte. „This is an artist who demonstrates how to be quietly strong in a world of extrovert noise, who expertly reflects the plurality of contemporary British life in their songs“. Zum krönenden Abschluss performte die Gewinnerin die aktuelle Single „Too Good“, einen der vielen besonderen Songs des Debüts, das im Januar über Transgressive erschien und Arlo zuvor bereits den BRIT Award als Breakthrough Artist bescherte. Parks ist momentan auf Konzerttour, im November kommt sie auch nach Deutschland (Foto: Alex Kurunis).

10.09.2021

Letter One Rising Stars Jazz Award

Noch bis zum 30. Oktober läuft die Bewerbungsfrist für den „Letter One ,Rising Stars‘ Jazz Award“. Dabei winken Auftritte auf sieben bedeutenden europäischen Jazzfestivals in Europa – darunter die JazzOpen in Stuttgart und das Love Supreme Jazzfest in Großbritannien. Die Veranstalter bekennen sich ausdrücklich dazu, „the next big thing in jazz“ ausfindig machen zu wollen. Seit einigen Jahren gibt es den Award auch in Nordamerika, der europäische Preis steht Musiker*innen aus ganz Europa offen. 2019 hatte Kathrine Windfeld aus Dänemark den Preis gewonnen. Zur Jury des europäischen Preises gehört u.a. die Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington.

24.08.2021

Voting für Helga! Festivalaward

Helga! is back! Die Verleihung des Helga! Festival Award geht am Donnerstag, den 23. September 2021 mit einer mitreißenden Awardshow in die 8. Runde. Und auch in diesem Jahr wird eine mehrköpfige Fachjury die heißesten, kreativsten, lustigsten und blumigsten Festivals der Nation in knackigen Kategorien prämieren. Festivalfans können noch bis 12.09.2021 beim öffentlichen Voting für ihr Lieblingsfestival abstimmen. Veranstalter*innen können sich ebenfalls für einen Preis bewerben, auch wenn sie in 2020/21 gar kein „richtiges“ Festival ausgerichtet haben, denn die fünf Kategorien sind: Bestes Festival (Public Choice Award), Festivalpersönlichkeit, Digitalstes Festivalfeeling, Produktivste Pause und Flexibelstes Um-Die-Ecke-Denken. Zur Bewerbung findet ihr hier.

18.08.2021

Shortlist für Preis für Popkultur 2021 steht fest

Der Preis für Popkultur ist ein Jurypreis, der seit 2016 einmal im Jahr verliehen wird und moderne populäre, im deutschsprachigen Raum produzierte Musik und Popkultur in allen Facetten auszeichnet. Die Jury besteht aus inzwischen rund 800 Popkulturschaffenden aus allen Bereichen, die gemeinsam den Verein zur Förderung der Popkultur e. V. bilden. Jetzt wurde die Shortlist bekannt gegeben. Mine (Foto) hat gleich dreimal die Chance auf einen Preis, als Lieblingsproduzentin, in der Kategorie „Lieblingsalbum“ und als “Lieblings-Solokünstlerin”, in der sich auch ELIF, Shirin David, Haiyti und Nura Chancen ausrechnen dürfen. Auf den Preis für die „Lieblingsband“ darf ÄTNA spekulieren, unter den „Lieblingsproduzent*innen wird außerdem Novaa genannt. In der Kategorie „Hoffnungsvollste*r Newcomer*in“, die in diesem Jahr in Kooperation mit YouTube Music verliehen wird, darf u.a. Zoe Wees auf eine Auszeichnung hoffen, die mit Nura auch für „Lieblingslied“ nominiert ist. In der Rubrik „Spannendste Idee/Kampagne“ zeigt sich wie auch in den letzten Jahren, dass Pop und Politik auch hervorragend zusammen funktionieren: nominiert sind u. a. die #DeutschrapMeToo Initiative, die es sich zum Ziel gemacht hat, auf sexualisierte Gewalt in der Deutschrapszene aufmerksam zu machen und das Bündnis Alarmstufe Rot, das seit Pandemiebeginn auf die katastrophale Situation vieler Kulturschaffender hinweist. Erwähnenswert sind auch die Carolin Kebekus Show „Kein Rock am Ring“, die in der Kategorie „Schönste Geschichte“ Chancen hat und die Plattform und Streaming-Initiative United We Stream bei „Gelebte Popkultur“. Die Preisverleihung findet am 6. Oktober 2021 im Berliner Tempodrom statt.

17.08.2021

Die Bestenliste 3/21 ist da und ehrt erfreulich viele Musikerinnen*

Wer hat es auf die dritte Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik geschafft? In der Kategorie „Grenzgänge“ konnte die Sängerin Birgit Minichmayr mit ihrem Album „As An Unperfect Actor“ punkten. Sie begibt sich darin mit Bernd Lhotzky und Quadro Nuevo auf die Spuren der rätselvollen Sonette von William Shakespeare. Die Jazz-Jurys haben sich für das Doppelalbum von Sarah Vaughan  „Live At The Berlin Philharmonie 1969“ und das Album „Uneasy“ entschieden, an dem die Kontrabassistin Linda May Han Oh mitgewirkt hat. Als bestes Weltmusikalbum wurde Tania Salehs CD „A.D.“ prämiert, einer unserer CD-Tipps April. Dota wurde mit „Wir rufen dich: Galaktika“ im Liedermacher-Genre ausgewählt. Folk & Singer-/Songwriter zeigt eine Neuentdeckung: „Tworna“ von Caterina Other, Jessica Jäckel und Frieder Zimmermann bietet deutschen Folk zwischen Pop und Weltmusik mit Nyckelharpa, Waldzither, Gitarre, Fretless Bass und allerlei Percussion. Auch in „Pop“, „Rock“ und „Alternative“ wurden erfreulich viele female (fronted) acts gekürt: Japanese Breakfast mit ihrem Album „Jubilee“, das Londoner Quartett Dry Cleaning um die Sängerin Florence Shaw mit „New Long Leg“ und die britische Band Wolf Alice um Ellie Rowsell. „Club & Dance“ ehrt die Londoner Produzentin Loraine James für ihre Scheibe „Reflection“.

17.08.2021

Neue Akademie & Preis für Popmusik

Kulturstaatsministerin Monika Grütters fördert einen neuen Preis für Popmusik, der 2022 erstmals verliehen werden soll. Zugleich wird eine neue Akademie für Popmusik gegründet, die nach dem Vorbild der Filmakademie über die Preisvergabe entscheidet. Die Akademie nimmt im September ihre Arbeit auf und soll neben der Vergabe des Preises als offenes Forum die Entwicklung der deutschen Musikszene begleiten und mitgestalten. Der neue Preis soll die Musiker*innen in den Mittelpunkt stellen und ein großes Spektrum an musikalischen Genres abdecken. Die Initiative Musik wird die Preisverleihung realisieren und eng mit der Akademie zusammenarbeiten. Unter den 25 Gründungsmitgliedern der Akademie sind Musiker*innen wie Balbina, Ebow, und Nura; Producer*innen und Creative Consultants wie Sarah Farina und Sara Torchani, sowie Branchenvertreter*innen wie Birgit Böttcher, Geschäftsführerin des Deutschen Musikverlegerverbands und Katja Lucker, Geschäftsführerin von Musicboard Berlin.

27.07.2021

Livestream: Junger Münchner Jazzpreis Finale 16.07. mit Linntett u.a.

Am Freitag, dem 16.07.2021 stellen sich ab 20 Uhr beim Jungen Münchner Jazzpreis 3 Finalistenbands der Jury. Im letzten November sollte diese Veranstaltung bereits über die Bühne gehen, musste aber damals aufgrund des Novemberlockdowns abgesagt werden. Auf der Bühne steht ab 22 Uhr auch Linntett, das Sextett der Baritonsaxophonistin Kira Linn (Foto: Simon Zimbardo). Es stellt dem Publikum „die klanglichen Möglichkeiten einer Rhythmusgruppe gepaart mit der geballten Kraft von drei Saxophonen vor. Mit kompositorischem Geschick weiß die Bandleaderin die Vielseitigkeit ihrer Formation auszunutzen. Auf Bigband-ähnliche Saxophontuttis folgen kontrapunktische Melodien mit rhythmisch vertrackten Grooves und sorgen so für ein abwechslungsreiches und dynamisches Klangerlebnis. Mal verträumt, mal energisch und mal gewitzt werden wir auf eine musikalische Reise mitgenommen“.

Der Junge Münchner Jazzpreis (JMJP) wird 2020 zum achten Mal vergeben. Er ist ein Förderpreis von ‘mucjazz – Münchner Verein zur Förderung von Jazz e.V.’ und ist ausgeschrieben für Jazzmusiker*innen bis 28 Jahre. Die hochkarätige Fachjury bestand aus Laura Wachter, Michael Wollny, Nils Wülker, Ralf Dombrowski und Andreas Heuck. Das Finale ist hier als Livestream zu sehen; dort findet ihr auch die Bezahlinfos für das virtuelle Ticket.

13.07.2021