Wissenschaftl. Mitarbeiter/in Historische Musikwissenschaft in Wolfenbüttel gesucht

Im Rahmen eines durch das Humanities in the European Research Area Joint Research-Programm „Cultural Encounters“ (2013-2016) geförderten internationalen Projektes „Marrying Cultures: Queens Consort and European Identities 1500-1800“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 30.09.2016 die Stelle einer/eines Wiss. Mitarbeiterin / Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,9 Stunden zu besetzen. Die Stelle dient der Promotion in Historischer Musikwissenschaft. Innerhalb des Projektes soll die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter in einer internationalen Forschergruppe vor allem eigene Forschung betreiben. Arbeitsort ist die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, wo ein Teilprojekt von Jill Bepler geleitet wird. Die Promotion soll am Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover unter der Betreuung der Präsidentin der Hochschule, Susanne Rode-Breymann, erfolgen.

Voraussetzungen: Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber/innen mit abgeschlossenem musikhistorischen Studium (Master Musikwissenschaft/Master Lehramt Musik), die in einem internationalen Team mitarbeiten möchten. Sicherheit in der englischen Sprache ist Voraussetzung. Der/die Mitarbeiter/in sollte gute Kenntnisse in der frühneuzeitlichen Geschichte und in der französischen oder italienischen Sprache mitbringen. Paläographische Vorkenntnisse sind erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Aussagekräftige Bewerbungen mit einem kurzen Projektvorschlag sind bis zum 31.01.2014 zu richten an den Direktor der Herzog August Bibliothek, Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, Lessingplatz 1, 38304 Wolfenbüttel.

21.01.2014

Tag der offenen Tür in der Popakademie Mannheim 08.02.14

Die Studiengänge der Popakademie Baden-Württemberg klingen für Dich super interessant? Aber da gibt es noch so viele offene Fragen: Wie kann ich mich an der Popakademie bewerben? Wie sehen eigentlich die Studieninhalte aus? Und was macht die Popakademie noch so an spannenden Projekten? Wirf einen Blick hinter die Kulissen und komm am 08. Februar ab 15 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Popakademie. Zahlreiche Vorträge informieren über die verschiedenen Projektbereiche der Popakademie und es gibt selbstverständlich alle Informationen rund um das Studium an der Popakademie. Am Abend rundet das Semesterabschlusskonzert des Bachelorstudiengangs Popmusikdesign die Veranstaltung ab.

17.12.2013

Musik für Stummfilme 2013: Filmkonzerte 23.-24.11.2013 HfMDK/Frankfurt

Ein aufwändiges Projekt mit Filmschaffenden und Musikstudierenden aus dem Hochschulnetzwerk der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) hält an zwei Filmkonzert-Abenden eine große Vielfalt visueller und akustischer Eindrücke bereit: 18 Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt entwickelten neue Filmmusiken für vier verschiedene Instrumentalbesetzungen, die am 23. und 24. November 2013 jeweils um 19:30 Uhr in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main zu sehen und zu hören sein werden. Vertont wurden insgesamt 13 verschiedene Kurzfilme aus fünf hessischen Hochschulen: der Hochschule für Gestaltung Offenbach, dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen, der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel und der Städelschule Frankfurt. Die jungen Komponistinnen und Komponisten werden ihre Werke meist selbst zur Filmprojektion dirigieren – eine Aufgabe, die eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Gespielt werden die Kompositionen in diesem Jahr von der Kammerphilharmonie Frankfurt, einem Orchester, das sich in den letzten Jahren einen Namen für ungewöhnliche Projekte und stilübergreifende Experimente gemacht hat. Ein studentisches Team der Hochschule Darmstadt wird die Musik aufnehmen, damit im Anschluss eine DVD mit den Filmen und den neu entstandenen Musiken hergestellt werden kann. Die filmischen Vorlagen für dieses Stummfilmkonzert sind ebenso vielgestaltig wie die musikalischen Umsetzungen: vom experimentellen Animationsfilm bis zur filmischen Tanzperformance reicht das Spektrum.
Tickets: 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) unter Tel.: (069) 154 007 334 oder per Email unter: ed.tr1750222701ufkna1750222701rf-kd1750222701mfh@n1750222701etrak1750222701
Veranstaltungsort: Großer Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Eschersheimer Landstrasse 29-39, Frankfurt Main (U-Bahn: 1/2/3/8 Haltestelle „Grüneburgweg“)

19.11.2013

Uni Paderborn/Detmold sucht Lehrkraft für besondere Aufgaben in Musikwissenschaft

Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold ist zum 1. April 2014 die Stelle einer Lehrkraft für besondere Aufgaben (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Fach Musikwissenschaft zu besetzen. Es handelt sich um eine zunächst auf 3 Jahre befristete Tätigkeit im Umfang von 50 % der regelmäßigen Arbeitszeit. Die Möglichkeit zur Promotion/ Weiterqualifikation ist gegeben.

Aufgabengebiet: Durchführung von Lehrveranstaltungen im Fach Musikwissenschaft im Umfang von 6 SWS; wissenschaftliche Weiterqualifikation

Einstellungsvoraussetzungen: Überdurchschnittlicher Abschluss eines Hochschulstudiums der Fachrichtung Musikwissenschaft bzw. des Lehramts für Gymnasien und Gesamtschulen oder Promotion im Fach Musikwissenschaft.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Ebenso ist die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) erwünscht.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Kennziffer 1746 bis zum 15.12.2013 erbeten an:
Prof. Dr. Rebecca Grotjahn, Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, Gartenstr. 20, 32756 Detmold

12.11.2013

Wissenschaftliche Tagung „Hobsbawm, Newton und Jazz“ Mainz 15.-16.11.2013

Vom 15.-16.11.2013 findet an der Uni Mainz eine wissenschaftliche Tagung des Forschungsprojekts „Musik und Jugendkulturen“ mit dem Titel „Hobsbawm, Newton und Jazz“ statt. Die Tagung umfasst einen Besuch des Jazzinstituts Darmstadt inklusive einem Konzert von Hazel Leach & PLoTS (Simin Tander-voc, Laia Genc-piano, Tessa Zoutendijk-violin, Esmée Olthuis-sax) am Freitagabend, sowie ein Abschlusskonzert des CENTER-trios mit Lizzy Scharnofske (drums) u.a.

12.11.2013

Ausstellung über Frauen rund um Wagner in Hannover 05.-20.11.2013

Vom 5. bis zum 20. November zeigt das Forschungszentrum Musik und Gender im Foyer am Emmichplatz Handschriften und Drucke aus dem 19. und 20. Jahrhundert rund um das Thema „Wagner und die Frauen“ unter dem Titel „… gedenke ich des Wunderweibes … – Aus der Schatzkammer eines Angebeteten“. Zu sehen sind u.a. Briefe aus dem Familienkreis, insbesondere von Cosima Wagner, sowie von Sängerinnen und Wagner-Verehrerinnen, Rollenfotos von berühmten Wagner-Interpretinnen bis hin zu zeitgenössischem Bildmaterial, darunter Porträtfotographien und eine Wagner-Karikatur auf der Titelseite der politisch-humoristischen Wochenzeitung „Der Floh“ von 1896. Die ausgewählten Exponate geben Einblicke in das facettenreiche Leben und das musikalische Handeln der Frauen um, mit und nach Wagner. Frauen wie Cosima Wagner (geb. Liszt), Mathilde Wesendonck, Judith Gauthier, Winifred Wagner, Friedelind Wagner, Lilli Lehmann, Wilhelmine Schröder-Devrient – um nur einige zu nennen – sind die Protagonistinnen der Ausstellung, die alle an der Konstruktion des teilweise bis heute aktuellen Wagner-Bildes mitwirkten. Die Ausstellungseröffnung ist am 5. November 2013 um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Foyer der Hochschule für Musik, Theater und Medien, Emmichplatz 1, 30175 Hannover

05.11.2013

Call for Papers für Symposium „Popmusik-Vermittlung“ 13.-14.02.2014 Lüneburg

Vom 13. bis zum 14. Februar 2014 findet auf dem Campus der Leuphana Universität in Lüneburg ein Symposium zur Vermittlung und Ausbildung im Bereich der Popmusik statt. Die Vermittlung von Popularmusik auf universitärer und schulisch-institutioneller Ebene hat in ihrer mehr als vierzigjährigen Geschichte Ablehnung und Wertschätzung, Marginalisierung und letztlich Institutionalisierung erfahren. Während sich die Erforschung der vielfältigen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Praxis „Popmusik-Kultur“ hinreichend legitimieren konnte, sind im Umfeld der Vermittlung entsprechender Forschungsergebnisse sowie grundlegender theoretischer (Vor-)Arbeiten aktuell Defizite zu beschreiben, welche durch das geplante Symposium bearbeitet werden. Dabei sollen zwei didaktische Kerngebiete im Mittelpunkt des Austausches stehen: die (hoch-) schulbezogene Vermittlung von Popularmusik(-kultur) und die berufsbezogene Aus- und Weiterbildung angehender Akteure der Musik- und Kreativwirtschaft. Das Symposium bietet forschenden Akteuren aus den Bereichen der allgemeinbildenden Schulen, der Hochschulen/Universitäten und der Berufsorientierung eine Plattform, um über Konzepte, Probleme und Lösungsansätze der Didaktik von Popmusik zu diskutieren. Ziel des Symposiums ist es, die vorhandenen Defizite der Vermittlung von Popmusik innerhalb der universitären und schulisch-institutionellen Ebene sowohl in der theoretischen als auch
forschungsorientierten Perspektive auszugleichen. Wissenschafler_Innen soll die Möglichkeit geboten werden sich mit Forschenden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zu vernetzen und auszutauschen sowie Impulse aus der Berufspraxis zu erhalten. Ziel ist es die Bereiche der Kreativwirtschaft, Kulturpolitik, Internationalisierung, Institutionalisierung etc. zu berücksichtigen und auf die gegenwärtige Situation anzuwenden. Ferner ist es beabsichtigt, dass die Tagungsergebnisse in Form eines Sammelbandes publiziert werden sollen. Um einer thematischen Vielfalt gerecht zu werden und den interdisziplinären Teilnehmer_Innen eine Möglichkeit zu bieten, ihre Lösungsvorschläge und theoretischen Konzepte vorzustellen und zu diskutieren, rufen wir interessierte (Nachwuchs-) Wissenschaftler_Innen und Branchenvertreter_Innen dazu auf, ihre Forschungs- und Arbeitsprojekte vorzustellen.
Bitte schicken Sie ihre Bewerbung inklusive eines Titels und eines Abstracts (max. 150 Wörter) bis
zum 30. November an folgende Adresse: Prof. Dr. Michael Ahlers, Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung, Leuphana Universität Lueneburg, Scharnhorststrasse 1, C16.216, D-21335 Lueneburg
Bei Nachfragen: Telefon: +49 4131 677 2581, Mobil: +49 177 6034533, Fax: +49 4131 677 2599
Mail: ed.an1750222701ahpue1750222701l@sre1750222701lha.l1750222701eahci1750222701m1750222701

03.11.2013

Koordinationsstelle Frauen- und Geschlechterforschung an Hochschule Hannover frei

An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist die Koordinationsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) (E 13 TV-L, 50%) zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Zeitraum von 3 Jahren zu besetzen. Die Landesarbeitsgemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Vernetzung der Gender Studies in Niedersachsen zu fördern, die bereits begonnene erfolgreiche Kooperation der Einrichtungen zu stärken, gemeinsame Projekte in Forschung und Lehre anzubahnen und die wissenschaftspolitische Interessensvertretung abzustimmen.

Aufgaben:
• Ausgestaltung der Kooperation der niedersächsischen Frauen- und Geschlechterforschung
• Aufbau von Kommunikationsstrukturen (Newsletter, Datenbank, Journal)
• Nachwuchsförderung: Weiterführung und Ausbau des niedersächsischen DoktorandInnentages der LAGEN
• Initiierung und Koordinierung von Antragstellungen von gemeinsamen Forschungsprojekten

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom oder Master) in Gender Studies oder mit entsprechendem Studienschwerpunkt.
Erwünscht sind:
• Erfahrungen in interdisziplinären Kooperationen
• Erfahrungen mit Forschungsprojekten
• Eigenständiges Arbeiten, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit

Bewerber/innen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Weitere Auskünfte erteilt Helga Hauenschild: ed.ne1750222701gnitt1750222701eog-i1750222701nu@sn1750222701euahh1750222701. Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugnissen sind in elektronischer Form bis zum 01. November 2013 zu richten an:
Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, ed.re1750222701vonna1750222701h-mtm1750222701h@nit1750222701nedis1750222701earp1750222701.

06.10.2013

Fachtagung Musiktherapie „Gender auf der Agenda“ 09.11.2013 Berlin

Eine Fachtagung im Musiktherapiezentrum der Universität der Künste Berlin 2013 hat das Thema “Gender auf der Agenda… Oder: Welch Geflecht‘, dies Geschlecht!“ im musik- und psychotherapeutischen Alltag am Samstag, 09.11.2013 von 9.00 bis 17.30 Uhr. Es befasst sich mit Fragen wie „Was bedeutet uns und was verbinden wir mit Geschlechterzugehörigkeit und Geschlechterrolle? Wie halten wir es mit der zwischenmenschlichen Beziehung unter Geschlechtern? Was wird sichtbar, was bleibt unsichtbar? Hüten wir Geheimnisse in uns? Und schließlich: Können wir Geschlecht („weiblich“ / „männlich“) auch im Musikalischen hören, spüren und leiblich erfahren? Inwiefern und wie stark ist unsere therapeutische Haltung vom Gender-Fühlen, -Denken und -Handeln oder von Vorurteilen geprägt und beeinflusst?“ Die Referenten und Referentinnen werden die TeilnehmerInnen mit theoretischen Grundlagen, klinischen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Erkenntnissen bereichern – für eine genderbewusste therapeutische Haltung und Beziehungsgestaltung. Zielgruppe der Fachtagung sind praktizierende Musik- und PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, Studierende der genannten Fachrichtungen sowie InteressentInnen angelehnter Berufsfelder. Teilnahmegebühr: 60,-€, ermäßigte Kosten für StudentInnen 50,-€. Anmeldung unter www.udk-berlin.de/musiktherapie, Anmeldeschluss: 21.10.2013.

Veranstaltungsort: UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin-Charlottenburg, Raum 158
Kontakt: Musiktherapiezentrum UdK Berlin, Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW), Tel: + 49 (0)30 3185 2553,
Fax: + 49 (0)30 3185 2680, E-Mail: ed.ni1750222701lreb-1750222701kdu@e1750222701ipare1750222701htkis1750222701um1750222701

29.09.2013

Infotag Musikstudium in NRW 21.10.2013

Ob Tontechnikerin oder Solokünstler, ob Musikpädagoge oder Opernsängerin, ob Kirchenmusiker oder Musikmanagerin – die Möglichkeiten, etwas beruflich mit Musik zu machen, sind vielfältig. Doch welcher Studiengang ist der Richtige? Gemeinsam mit zehn Institutionen aus NRW stellt die Folkwang Universität der Künste am 21. Oktober 2013 von 10.00 bis 16.00 Uhr im Musikzentrum der Landesmusikakademie NRW in Heek (Münsterland) ihre Musikstudiengänge vor. Mit acht grundständigen und elf weiterführenden Studienprogrammen in den Bereichen Musik und Musikwissenschaft bietet die Folkwang Universität ein breit gefächertes musikalisches Ausbildungsangebot. Darüber hinaus verfügt sie als einzige Kunst- UND Musikhochschule in NRW über ein breites Fächerspektrum aus Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft. Der interdisziplinäre Austausch gehört an Folkwang ebenso zum Studium wie der stetige Bezug zu Berufs- und Alltagswelt.
Die NRW Musikhochschulen sowie die Musikstudiengänge der Universitäten informieren am Infotag gemeinsam über ihr Studienangebot. Studieninteressierte können sich im Foyer des Musikzentrums an den Ständen der Institutionen permanent Informationen einholen, außerdem werden individuelle Beratung in gesonderten Räumen und parallel laufende Vorträge in drei Sälen angeboten. Zudem ist der Landesverband der Musikschulen in NRW zu Gast und informiert über Studienvorbereitende Angebote. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht notwendig.

26.09.2013

Kunststiftung Baden-Württemberg vergibt Stipendien für Musik

Die Kunststiftung Baden-Württemberg fördert auch in diesem Jahr wieder junge Künstlerinnen und Künstler in Form von Stipendien in den Sparten: Bildende Kunst, Kunstkritik, Literatur und Musik (Jazz, Klassik, Komposition, Neue Musikformen). Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler, die in Baden-Württemberg geboren sind oder leben. Die Altersgrenze liegt bei 35 Jahren, in begründeten Ausnahmefällen (Elternzeit oder längere Krankheit) kann die Altersgrenze auf 40 Jahre angehoben werden. Über die Stipendienvergabe entscheiden Fachjurys. Ausschlaggebend sind allein die Begabung und die Qualität der eingereichten Arbeiten. Die Stipendien sind in einer Höhe von 5.000 bis zu 10.000,- Euro dotiert; zusätzlich organisiert die Kunststiftung mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten zahlreiche Veranstaltungen. Eine reine Projektförderung ist leider nicht möglich.
In der Sparte Musik können sich auch Studierende bewerben. Die Bewerbung sollte durch die Künstlerin / den Künstler selbst erfolgen und schriftlich an die Kunststiftung Baden-Württemberg gerichtet werden. Der Antrag für ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg kann hier heruntergeladen werden. Die vollständige Bewerbung senden Sie bitte fristgerecht (Montag, der 30. September 2013; es gilt der Poststempel) an folgende Adresse mit dem Stichwort „Bewerbung 2014“: Kunststiftung Baden-Württemberg, Gerokstraße 37, 70184 Stuttgart.

26.09.2013

Professur für Hist. Musikwiss. (Schwerpunkt Frauen- & Geschlechterforschung) in HH zu besetzen

Die nachfolgende Professur wird vorbehaltlich der Förderung durch das „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen“ ausgeschrieben: an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist zum 01.04.2014 eine W2 Professur für das Fach Historische Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung mit einer Lehrverpflichtung von 12 Semesterwochenstunden zu besetzen. Bewerbungsschluss: 30.11.2013

24.09.2013