Koordinationsstelle Frauen- und Geschlechterforschung an Hochschule Hannover frei

An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist die Koordinationsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) (E 13 TV-L, 50%) zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Zeitraum von 3 Jahren zu besetzen. Die Landesarbeitsgemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Vernetzung der Gender Studies in Niedersachsen zu fördern, die bereits begonnene erfolgreiche Kooperation der Einrichtungen zu stärken, gemeinsame Projekte in Forschung und Lehre anzubahnen und die wissenschaftspolitische Interessensvertretung abzustimmen.

Aufgaben:
• Ausgestaltung der Kooperation der niedersächsischen Frauen- und Geschlechterforschung
• Aufbau von Kommunikationsstrukturen (Newsletter, Datenbank, Journal)
• Nachwuchsförderung: Weiterführung und Ausbau des niedersächsischen DoktorandInnentages der LAGEN
• Initiierung und Koordinierung von Antragstellungen von gemeinsamen Forschungsprojekten

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom oder Master) in Gender Studies oder mit entsprechendem Studienschwerpunkt.
Erwünscht sind:
• Erfahrungen in interdisziplinären Kooperationen
• Erfahrungen mit Forschungsprojekten
• Eigenständiges Arbeiten, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit

Bewerber/innen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Weitere Auskünfte erteilt Helga Hauenschild: ed.ne1752466116gnitt1752466116eog-i1752466116nu@sn1752466116euahh1752466116. Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugnissen sind in elektronischer Form bis zum 01. November 2013 zu richten an:
Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, ed.re1752466116vonna1752466116h-mtm1752466116h@nit1752466116nedis1752466116earp1752466116.

06.10.2013

Fachtagung Musiktherapie „Gender auf der Agenda“ 09.11.2013 Berlin

Eine Fachtagung im Musiktherapiezentrum der Universität der Künste Berlin 2013 hat das Thema “Gender auf der Agenda… Oder: Welch Geflecht‘, dies Geschlecht!“ im musik- und psychotherapeutischen Alltag am Samstag, 09.11.2013 von 9.00 bis 17.30 Uhr. Es befasst sich mit Fragen wie „Was bedeutet uns und was verbinden wir mit Geschlechterzugehörigkeit und Geschlechterrolle? Wie halten wir es mit der zwischenmenschlichen Beziehung unter Geschlechtern? Was wird sichtbar, was bleibt unsichtbar? Hüten wir Geheimnisse in uns? Und schließlich: Können wir Geschlecht („weiblich“ / „männlich“) auch im Musikalischen hören, spüren und leiblich erfahren? Inwiefern und wie stark ist unsere therapeutische Haltung vom Gender-Fühlen, -Denken und -Handeln oder von Vorurteilen geprägt und beeinflusst?“ Die Referenten und Referentinnen werden die TeilnehmerInnen mit theoretischen Grundlagen, klinischen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Erkenntnissen bereichern – für eine genderbewusste therapeutische Haltung und Beziehungsgestaltung. Zielgruppe der Fachtagung sind praktizierende Musik- und PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, Studierende der genannten Fachrichtungen sowie InteressentInnen angelehnter Berufsfelder. Teilnahmegebühr: 60,-€, ermäßigte Kosten für StudentInnen 50,-€. Anmeldung unter www.udk-berlin.de/musiktherapie, Anmeldeschluss: 21.10.2013.

Veranstaltungsort: UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin-Charlottenburg, Raum 158
Kontakt: Musiktherapiezentrum UdK Berlin, Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW), Tel: + 49 (0)30 3185 2553,
Fax: + 49 (0)30 3185 2680, E-Mail: ed.ni1752466116lreb-1752466116kdu@e1752466116ipare1752466116htkis1752466116um1752466116

29.09.2013

Kunststiftung Baden-Württemberg vergibt Stipendien für Musik

Die Kunststiftung Baden-Württemberg fördert auch in diesem Jahr wieder junge Künstlerinnen und Künstler in Form von Stipendien in den Sparten: Bildende Kunst, Kunstkritik, Literatur und Musik (Jazz, Klassik, Komposition, Neue Musikformen). Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler, die in Baden-Württemberg geboren sind oder leben. Die Altersgrenze liegt bei 35 Jahren, in begründeten Ausnahmefällen (Elternzeit oder längere Krankheit) kann die Altersgrenze auf 40 Jahre angehoben werden. Über die Stipendienvergabe entscheiden Fachjurys. Ausschlaggebend sind allein die Begabung und die Qualität der eingereichten Arbeiten. Die Stipendien sind in einer Höhe von 5.000 bis zu 10.000,- Euro dotiert; zusätzlich organisiert die Kunststiftung mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten zahlreiche Veranstaltungen. Eine reine Projektförderung ist leider nicht möglich.
In der Sparte Musik können sich auch Studierende bewerben. Die Bewerbung sollte durch die Künstlerin / den Künstler selbst erfolgen und schriftlich an die Kunststiftung Baden-Württemberg gerichtet werden. Der Antrag für ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg kann hier heruntergeladen werden. Die vollständige Bewerbung senden Sie bitte fristgerecht (Montag, der 30. September 2013; es gilt der Poststempel) an folgende Adresse mit dem Stichwort „Bewerbung 2014“: Kunststiftung Baden-Württemberg, Gerokstraße 37, 70184 Stuttgart.

26.09.2013

Infotag Musikstudium in NRW 21.10.2013

Ob Tontechnikerin oder Solokünstler, ob Musikpädagoge oder Opernsängerin, ob Kirchenmusiker oder Musikmanagerin – die Möglichkeiten, etwas beruflich mit Musik zu machen, sind vielfältig. Doch welcher Studiengang ist der Richtige? Gemeinsam mit zehn Institutionen aus NRW stellt die Folkwang Universität der Künste am 21. Oktober 2013 von 10.00 bis 16.00 Uhr im Musikzentrum der Landesmusikakademie NRW in Heek (Münsterland) ihre Musikstudiengänge vor. Mit acht grundständigen und elf weiterführenden Studienprogrammen in den Bereichen Musik und Musikwissenschaft bietet die Folkwang Universität ein breit gefächertes musikalisches Ausbildungsangebot. Darüber hinaus verfügt sie als einzige Kunst- UND Musikhochschule in NRW über ein breites Fächerspektrum aus Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft. Der interdisziplinäre Austausch gehört an Folkwang ebenso zum Studium wie der stetige Bezug zu Berufs- und Alltagswelt.
Die NRW Musikhochschulen sowie die Musikstudiengänge der Universitäten informieren am Infotag gemeinsam über ihr Studienangebot. Studieninteressierte können sich im Foyer des Musikzentrums an den Ständen der Institutionen permanent Informationen einholen, außerdem werden individuelle Beratung in gesonderten Räumen und parallel laufende Vorträge in drei Sälen angeboten. Zudem ist der Landesverband der Musikschulen in NRW zu Gast und informiert über Studienvorbereitende Angebote. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht notwendig.

26.09.2013

Professur für Hist. Musikwiss. (Schwerpunkt Frauen- & Geschlechterforschung) in HH zu besetzen

Die nachfolgende Professur wird vorbehaltlich der Förderung durch das „Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen“ ausgeschrieben: an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist zum 01.04.2014 eine W2 Professur für das Fach Historische Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung mit einer Lehrverpflichtung von 12 Semesterwochenstunden zu besetzen. Bewerbungsschluss: 30.11.2013

24.09.2013

Professur für Transkulturelle Musikwissenschaft & Hist. Anthropolgie in Berlin zu besetzen

An der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft ist eine W3-Professur für Transkulturelle Musikwissenschaft und Historische Anthropologie der Musik zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Das Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität sucht eine(n) national wie international hervorragend ausgewiesene(n) Forscher(in) im Bereich der Transkulturellen Musikwissenschaft und Historischen Anthropologie der Musik, dessen/deren Forschungsschwerpunkte in musikalischer Sozialgeschichte bzw. in Cultural Studies of Music liegen sollen. Erwartet wird die Beherrschung eines breiten empirischen Methodenspektrums. Bewerbungsschluss: 10.10.13

22.09.2013

3 Promotionsstellen am Forschungszentrum Musik und Gender Hannover zu besetzen

An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sind im Forschungszentrum Musik und Gender zum nächstmöglichen Zeitpunkt drei Promotionsstellen zu besetzen: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter – Entgeltgruppe 13 TV-L (50%) – befristet bis 1. Oktober 2016. Die Stellen dienen der Promotion in Historischer Musikwissenschaft mit einem Thema im Bereich Gender/Popularmusik bzw. Frühe Neuzeit.
Einstellungsvoraussetzungen für beide Stellen sind das 1. Staatsexamen mit dem Fach Musik oder ein Magister bzw. ein Master im Fach Musikwissenschaft. Erwünscht sind Erfahrungen in der musikwissenschaftlichen Gender-Forschung. Zu den Aufgaben gehören die Beteiligung an Lehrveranstaltungen, die Mitarbeit in der Selbstverwaltung sowie die Mitarbeit an Publikationen und an der Planung und Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen.
Bewerber/innen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Darstellungen Ihrer Forschungsvorhaben senden Sie bitte unter Angabe der entsprechenden Promotionsstelle bis zum 30. September 2013 an die:
Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Personalabteilung, z.Hd. Frau Steinmann,
Emmichplatz 1, 30175 Hannover.

03.09.2013

Wissenschaftl. Mitarbeiter/in für Promotion in Historischer Musikwissenschaft gesucht

Im Rahmen eines durch das Humanities in the European Research Area Joint Research-Programm „Cultural Encounters“ (2013-2016) geförderten internationalen Projektes „Marrying Cultures: Queens Consort and European Identities 1500-1800“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Dauer von 3 Jahren die Stelle einer/eines
Wiss. Mitarbeiterin / Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,9 Stunden zu besetzen. Die Stelle dient der Promotion in Historischer Musikwissenschaft und steht unter dem Vorbehalt einer entsprechenden Mittelbewilligung. Innerhalb des Projektes soll die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter in einer internationalen Forschergruppe eigene Forschung betreiben. Arbeitsort ist die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, wo ein Teilprojekt von Jill Bepler geleitet wird. Die Promotion soll am Forschungszentrum Musik und
Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover unter der Betreuung der Präsidentin
der Hochschule, Susanne Rode-Breymann, erfolgen.
Aussagekräftige Bewerbungen mit einem kurzen Projektvorschlag sind bis zum 28.08.2013 zu richten an
den Direktor der Herzog August Bibliothek, Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, Lessingplatz 1, 38304 Wolfenbüttel.

12.08.2013

Symposium „Wagner – Gender – Mythen“ 15.-17.11.2013

„Wagner – Gender – Mythen“ heißt ein internationales und interdisziplinäres Symposium zu Richard Wagners „Tristan und Isolde“, das das Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater in der Exerzierhalle Oldenburg ausrichtet. Vom 15. bis 17. November 2013 geht es erstmalig aus der kritischen Perspektive einer musikwissenschaftlichen Geschlechterforschung um die Mythisierungen von Weib, Held und Künstler: Wie stellte sich dieser Mythos „Weib“ bei Wagner dar, wie der Mythos des Helden? (Wie) konnten zeitgenössische Sängerinnen und Sänger mit diesen Mythisierungen auf der Bühne, wie im realenn Leben umgehen? Und welche Auswirkungen hatten diese Vorstellungen auf das Ehe- und Familienleben des Komponisten? Welche Bilder entstanden so von ihm und seinen Partnerinnen? Warum war Wagner gerade in jenen Mythisierungen nicht zuletzt auch für den Hollywood-Film prägend? Und wie stehen wir heute diesen Mythen gegenüber? Beiträge aus der Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Mediävistik, Anglistik sowie dem Kulturjournalismus beleuchten diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten einen offenen Blick auf die Thematik. Der Fokus des Symposiums liegt auf Wagners „Tristan und Isolde“, der zeitgleich in einer Neuinszenierung am Oldenburgischen Staatstheater in der Regie von Alexander Müller-Elmau zu erleben sein wird.

15.07.2013

Uni Salzburg (A) sucht ProjektmitarbeiterInnen für Abt. Musik- und Tanzwissenschaft

An der Universität Salzburg, Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft sind folgende ProjektmitarbeiterInnen-Stellen für das internationale Forschungsprojekt „New Music Festivals as Agorai-Their Formation and Impact on Warsaw Autumn, Festival d’automne (Paris), and Wien Modern Since 1980“ ausgeschrieben:
– Position einer Projekt-Assistenz
– Job Research Fellow “Paris” (Musicology, Doc/PostDoc, 50 %)
– Job Research Fellow “Warsaw” (Musicology, Doc/PostDoc, 50 %)
Bewerbungsschluss: 28.07.2013

07.07.2013

W3-Professur für Jazzpiano in Leipzig zu besetzen

An der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ist in der Fakultät I, Fachrichtung Jazz/Popularmusik, zum Wintersemester 2014/15 eine W3-Professur für Jazzpiano zu besetzen. Es ist eine Einstellung auf Probe (gemäß § 69 Absatz 2 Satz 1 SächsHSFG) für die Dauer von bis zu 2 Jahren vorgesehen. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen kann im Anschluss daran eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis erfolgen. Voraussetzung für eine Bewerbung ist der Nachweis hervorragender pianistischer Fähigkeiten sowie einschlägige Lehrerfahrung im Hochschulbereich. Schwerpunkt der Arbeit ist die Erteilung von Hauptfachunterricht für Studierende der Fachrichtung Jazz/Popularmusik; darüber hinaus wird die aktive Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Curricula im Bereich Jazz/Popularmusik erwartet. Die Anleitung und Durchführung von Projekten und die Leitung von Ensembles gehören zu den weiteren Aufgaben. Die Bewerber/innen müssen die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 58 SächsHSFG erfüllen. Bewerbungsschluss: 19.08.2013

25.06.2013

Institut für Popularmusik in Wien sucht UniversitätsassistentIn

Am Institut für Popularmusik der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst ist voraussichtlich ab 1. Oktober 2013 die Stelle einer/eines Universitätsassistentin/Universitätsassistenten (Prae-Doc) zu besetzen.
Beschäftigungsausmaß: vollbeschäftigt, Vertrag: auf zwei Jahre befristetes Arbeitsverhältnis gem Angestelltengesetz. Bewerbungsschluss: 1. Juli 2013 (Datum des Poststempels)

26.05.2013