Eilt: Berlin Summer University of the Arts 2014 vergibt noch bis 15.06. Teilstipendien

Der Präsident der Universität der Künste lobt bei der Berlin Summer University of the Arts 2014 für die künstlerischen Kurse Teil-Stipendien bis zur Hälfte des jeweiligen Kursentgeltes (max. 200 EUR) aus. Junge Künstler und Künstlerinnen – Berufsanfänger (im ersten Jahr nach Abschluss des Studiums) und fortgeschrittene Studierende (im Abschluss-Semester) – können sich bis zum 15. Juni 2014 auf Teilstipendien in den folgenden Kursen bewerben:
Music
Erdal Erzincan “Selpe Technique in Tradition and Present”, September 5th – 9th
Michael Dixon & Elena Brandes “Opera goes Musical”, September 8th – 12th
Cheryl Studer & Gerd Uecker & Janice Alder-Alford & Jonathan Alder „Intensive Class for Opera Singers“, Modul 1 & 2, September 22nd – October 15th

Interdisciplinary
Valentina Karga & Rosario Talevi “Initiation into Autonomous Networks”, September 1st-6th
Sebastian Chichocki & Martin Conrads & Franziska Morlok “Memory Conformity”, September
8th – 11th

Performance
Ragnhild Moerch “The Storyteller on Stage”, August 19th – 21st
Suse Weisse “Storytelling – A Beginner’s Workshop”, August 22nd – 24th
John von Düffel & David Spencer “The Drama Works”, September 4th – 9th
Kristin Linklater “Freeing the Natural Voice”, September 29th – October 4th

11.06.2014

Tagung „Hardwired IV – Welcome To My Nightmare“ über Heavy Metal und Theatralität

Vom 21. bis 22. Juni findet am Musikwissenschaftlichen Institut der Uni Mainz eine Tagung der besonderen Art statt. Vielleicht aber auch nicht. So ist „Welcome ToMyNightmare / Heavy Metal und Theatralität“ die vierte Veranstaltung der Hardwired-Reihe. WissenschaftlerInnen treffen sich in loser Folge in unterschiedlichen Städten und Ländern, um fachübergreifend über Heavy Metal zu sprechen und sich auszutauschen. Dabei wird das musikalische Thema aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet – so ist es auch in Mainz. SoziologInnen, Musik-, Theater- und Kulturwissenschaft-
lerInnen und PhilosophInnen treffen sich in Mainz und erläutern die neuesten wissenschaftlichen Ansätze rund um die Themen Theatralität, Inszenierung und Performativität beispielhaft am Genre HeavyMetal – einschließlich all seiner Sub-Genres. Masken, Kostüme, das Spiel mit „Monstern & Mayhem“ und etliche andere Dinge sind essentielle Aspekte der meisten Metal-Shows. Allen diesen Aspekten – auf Ebene der Fankultur, der Inszenierung der MusikerInnen auf und jenseits der Bühne sowie in den popmusikalischen Strukturen gehen die Teilnehmer der Tagung nach. Damit das Ganze nicht zu theoretisch ist, findet am Samstag (21. Juni) im M8 Club in Mainz ein Konzert mit der Band Dioramic aus Kaiserslautern statt. Die Tagung am Musikwissenschaftlichen Institut ist frei zugänglich. Aus Platzgründen bittet der Veranstalter jedoch um eine Voranmeldung per E-Mail unter: ed.zn1750837412iam-i1750837412nu@gn1750837412ugatl1750837412atem1750837412.
Wann: Samstag 14-18 Uhr und Sonntag 9:30-16:30 Uhr
Wo: Hörsaal Musikwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität, Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz

Mehr Infos gibt es hier: http://hardwired4.tumblr.com

11.06.2014

Senior Scientist (m/w) mit Doktorat für Musikwissenschaft in Graz gesucht

An der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Zentrum für Genderforschung, gelangt ab 1. Oktober 2014 die auf ein Jahr befristete Stelle einer/eines Senior Scientist (m/w) mit Doktorat für Musikwissenschaft gemäß § 26 des Kollektivvertrages für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten in Form eines teilbeschäftigten vertraglichen Dienstverhältnisses mit einem Beschäftigungsausmaß von 50 % zur Besetzung. Das monatliche Mindestentgelt für die Verwendung beträgt derzeit € 1.741,65 (14 x jährlich) und kann sich allenfalls auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen. Bewerbungsschluss: 10. Juni 2014.

02.06.2014

Call for Abstracts: Zeitschrift „Pop. Kultur und Kritik“

Die Zeitschrift „Pop. Kultur und Kritik“ sucht nach wissenschaftlichen Beiträgen zu Pop-Themen in unterschiedlichen Bereichen – nicht nur denen der Pop-Musik, sondern z.B. auch in den Bereichen Marketing und Werbung, Wahlkämpfe und Meinungsumfragen, TV-Serials und Illustrierte, Fantreffen und Internetblogs, Mode und Alltagsdesign, Spektakel und Event, DIY und Kulturindustrie. Gefragt sind dabei unterschiedliche Disziplinen – vor allem die Literatur-, Medien und Kulturwissenschaften sowie die Soziologie -, aber auch fachübergreifende Ansätze. Im vierten Heft der Zeitschrift [http://www.pop-zeitschrift.de/2014/03/18/das-vierte-heft-von-pop-kultur-und-kritik18-3-2014/], die seit September 2012 halbjährlich im transcript Verlag erscheint und von der DFG gefördert wird, gibt es z.B. Artikel zu Camp, Pop-Deutschland, zur Europa-Wahl, zu Coverversionen. Wichtig ist für uns im Regelfall, dass das Thema nicht zu speziell ist (ein Autor, ein Werk, ein Teilaspekt) – es sei denn, dem einen Autor, Regisseur, Musiker, dem einen Werk etc. kommt eine beispielhafte Bedeutung zu, die im Artikel im Zusammenhang herausgearbeitet wird. Neben der Printausgabe der Zeitschrift gibt es eine Internet-Plattform für die Publikation fachwissenschaftlicher Beiträge. Die Website http://www.pop-zeitschrift.de/ ist nicht als Ergänzung, sondern als ein der Zeitschrift gleichwertiges Medium zum Austausch über Pop-Phänomene zu verstehen. Die fachkundige Betreuung und regelmäßige Aktualisierung ist durch eine eigene Online-Redaktion sichergestellt.

Die Herausgeber/innen bitten um Themenvorschläge: Abstracts (2.000-3.000 Zeichen), die neben einer kurzen inhaltlich-argumentativen Skizze die zentralen Thesen des einzureichenden Beitrags wie auch Hinweise zum Forschungsstand enthalten. Auf Grundlage des Abstracts wird von den Herausgebern entschieden, ob der Beitrag (30.000-40.000 Zeichen) angefordert wird. Ob der Beitrag am Ende dann auf der Internetseite oder in der Printausgabe veröffentlicht wird, darüber entscheidet ebenfalls das Herausgebergremium. Aufsätze, die in der Zeitschrift erscheinen, müssen zudem erfolgreich ein Peer-Review-Verfahren durchlaufen haben, das von der Zeitschrift organisiert wird. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch. Schicken Sie uns Ihr Abstract bitte bis zum 30. August 2014. Einsendungen als PDF-Datei sind zu richten an Marcel Wrzesinski, ed.xm1750837412g@stc1750837412artsb1750837412a-pop1750837412. Vorschläge für Buchrezensionen können ebenfalls jederzeit eingereicht werden.

29.05.2014

Cornelia Goethe Preis 2014

Der Förderkreis des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse der Goethe-Universität Frankfurt am Main vergibt im Jahr 2014 zum zwölften Mal den Cornelia Goethe Preis, einen mit 2.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis für eine herausragende Dissertation oder Habilitationsschrift im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung. Ausgezeichnet wird eine hervorragende wissenschaftliche Leistung, die die Bedeutungen der Geschlechterverhältnisse, die symbolischen Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit oder die erkenntniskritische Perspektive der Frauen- und Geschlechterforschung in der Wissenschaft reflektiert und neue Denkanstöße gibt. Der Preis wird am 7. Dezember 2014 im Rahmen des Cornelia Goethe Salons überreicht. Die wissenschaftlichen Arbeiten, die von einer Jury beurteilt werden, müssen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main in den Jahren 2010 bis 2013 eingereicht worden sein. Einsendeschluss: 01. Juli 2014.

26.05.2014

Call For Papers: Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen

Eine interdisziplinäre Tagung an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg vom 16.-17. Januar 2015 beschäftigt sich mit dem Thema: „Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen“ und sucht Beiträge fortgeschrittener Masterstudierender, Promovierender, Postdocs und etablierter WissenschaftlerInnen, gern aus der „jungen Forschergeneration“. Anknüpfend an die aktuellen Bemühungen um eine selbstreflexive und wissenschaftsgeschichtliche Auseinandersetzung innerhalb des Fachs Musikwissenschaft und aufbauend auf einem Symposium der Fachgruppe Nachwuchsperspektiven in der Gesellschaft für Musikforschung (Dresden 2013) fragt die geplante Tagung nach den Bedingungen von Wandlungsprozessen, Fachtraditionen, Sprachregelungen und ihren Konsequenzen für die heutige Musikforschung. Weniger die punktuelle Erschließung des Terrains im Rahmen von Fallstudien steht dabei im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Frage nach den theoretisch-methodischen Prinzipien musikwissenschaftlicher Wissenschaftsforschung. Erst auf dieser Grundlage lassen sich fachstrukturelle Orientierungspunkte in einer musikwissenschaftlichen Landkarte eintragen (wie Forschungspraktiken, Arbeits- und Kommunikationsstrukturen, Diskurse und Paradigmen, Medien etc.). Die Tagung schließt damit an die aktuelle interdisziplinäre Wissenschaftsforschung an und unternimmt am Beispiel der Musikwissenschaft zugleich erste Schritte zu einer dringend gebotenen Wissenschaftssoziologie der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften (vgl. Maasen 2012). Ziel der Tagung ist es, eine Debatte über Bedeutung und Wechselverhältnis von Generationen, Netzwerken und Denkstrukturen in der Musikwissenschaft – und über (musikwissenschaftliche) Wissensproduktion – anzustoßen.
Besonders willkommen sind neben Beiträgen aus den unterschiedlichen Fachrichtungen der Musikwissenschaften solche aus Soziologie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, Gender Studies sowie weiteren Disziplinen. Ziel ist letztlich eine interdisziplinäre Methodenreflexion und Theoriebildung. Beitragsvorschläge, bestehend aus einem Abstract (maximal 200 Worte) und einem kurzen Lebenslauf, können bis zum 7. Mai 2014 eingereicht werden an
ed.gr1750837412ubned1750837412lo-in1750837412u@hcu1750837412rbneg1750837412nal.a1750837412nna1750837412.

30.03.2014

Soundwettbewerb „Traumtape – Der Soundtrack zu Euren Träumen“

Der Studiengang Musikdesign der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen veranstaltet in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen University wieder einen Soundwettbewerb. Dieses Jahr lautet das Motto: „Traumtape – Der Soundtrack zu Euren Träumen.“ ZukunftskomponistInnen, SoundarchitektInnen und KlangvisionärInnen werden
aufgerufen, ihre eindrücklichsten Traumwelten und –visionen klanglich erlebbar zu machen. In den Kategorien Kindheitstraum, Tagtraum und Fiebertraum können sich musikalische und kreative Talente austoben und u.a. mit Geräuschen, Klängen und Sprache experimentieren. Einsendeschluss: 11. Mai 2014. Eine Jury aus Fachleuten aus den Bereichen Klanggestaltung und Akustik entscheidet dann über die Gewinner. Außerdem wird ein weiterer Preis über ein Zuschauervoting vergeben. Zu gewinnen gibt es ein MacBook Pro 13,3’’ mit 2,5 GHz Intel Core i5, einen Gutschein für ein Hohner Instrument im Wert von 500.-€, einen High-Definition Kopfhörer Aureol Real von Teufel sowie einen Tag im professionellen Tonstudio.

30.03.2014

Wissenschaftl. Mitarbeiter/in für Musikpädagogik Uni Hamburg gesucht

An der Universität Hamburg, Fakultät Erziehungswissenschaften wird zum 01.10.2014 eine Stelle eines/einer wissenschaftlichen Mitarbeiter/in der Entgeltgruppe 13 TV-L mit der halben regelmäßigen Arbeitszeit (19,5 Stunden wöchentlich) im Fachbereich Didaktik der sprachlichen und ästhetischen Fächer ausgeschrieben. Das Vertragsverhältnis soll auf zwei Jahre bis zum 30.09.2017 befristet werden. Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage des Teilzeit- und Befristungsgesetzes. Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Bewerberinnen/Bewerbern gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistungen.
Aufgaben: Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der Forschung und der Lehre.
Aufgabengebiet: Erwartet wird selbständige Lehre schwerpunktmäßig im Lernbereich Musik (Grundschule) und in Musikdidaktik incl. Betreuung von Praktika. Besondere Kenntnisse bzw. Interessen in den Bereichen „Heterogenität“ und „Inklusion“ sind erwünscht
Einstellungsvoraussetzungen: Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums; wünschenswert: einschlägige Praxiserfahrungen
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Hochschulabschluss) werden bis zum 15.04.2014 erbeten an: Prof. Dr. Jürgen Vogt, Universität Hamburg, Fakultät 4, FB 4, Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg.

18.03.2014

Forschungsstipendien im SFB „Helden, Heroisierungen, Heroismen“ Freiburg zu vergeben

Der Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vergibt im Rahmen seines Integrierten Graduiertenkollegs zum 1. September 2014 zwei bis vier Forschungsstipendien (6-12 Monate) für Doktorandinnen und Doktoranden bzw. Nachwuchswissenschaftler/innen. Im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten SFB 948 arbeiten rund 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Literatur-, Geschichts-, Bild-, Gesellschafts- und Musikwissenschaften, darunter 14 Doktorandinnen und Doktoranden. Die Stipendien bieten Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit, im Kontext des SFBs 948 für die Dauer von sechs bis zwölf Monaten thematisch einschlägige Dissertationsprojekte weiterzuentwickeln. Besonders willkommen sind exzellente Bewerber/innen aus dem Ausland. Erwartet wird die aktive Beteiligung an den Veranstaltungen des SFBs und seines Integrierten Graduiertenkollegs. Die Ausschreibung richtet sich an Graduierte aus den Fachgebieten Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Soziologie und Musikwissenschaft. Die Stipendiaten und Stipendiatinnen schließen sich während ihrer Mitgliedschaft im Kolleg den Aktivitäten eines ihrem Vorhaben affinen Teilprojekts des SFBs an und werden Teil eines lebendigen, interdisziplinären Forschungsumfelds. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.365,- Euro zuzüglich eines Sachkostenzuschusses von monatlich 103,- Euro. Ein Arbeitsplatz am Sitz des SFBs wird zur Verfügung gestellt. Bitte bewerben Sie sich bis zum 31.3.2014 (Datum des Poststempels) unter Beifügung eines Lebenslaufs, Ihrer akademischen Zeugnisse, einer Skizze Ihres Dissertationsvorhabens (maximal 5 Seiten) und der Stellungnahme eines Hochschullehrers/einer Hochschullehrerin. Richten Sie Ihr Anschreiben an die Sprecher des IGK, Prof. Dr. B. Korte und Prof. Dr. R. von den Hoff. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an die Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs, Dr. Ulrike Zimmermann, Hebelstr. 25, 79104 Freiburg, an die Sie sich auch gerne mit Fragen (am besten per E-Mail: ed.gr1750837412ubier1750837412f-inu1750837412.849b1750837412fs@nn1750837412amrem1750837412miz.e1750837412kirlu1750837412) wenden können.

09.03.2014

Universitätsprofessor/in für Musikpädagogik in Wien gesucht

Am Institut für Musikpädagogik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist voraussichtlich ab 1. Oktober 2015 die Stelle einer Universitätsprofessorin/ eines Universitätsprofessors für Musikpädagogik zu besetzen (Beschäftigungsausmaß: vollbeschäftigt, Vertrag: unbefristetes Arbeitsverhältnis, Mindestentgelt: Gemäß Kollektivvertrag beträgt das monatliche Bruttoentgelt mindestens € 4.697,80,- (14 mal)). Abhängig von den Vorerfahrungen und der bisher innegehabten Position der Bewerberin/des Bewerbers besteht die Bereitschaft zu einer freiwilligen Überzahlung. Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber soll das Fach Musikpädagogik in Forschung und Lehre in seiner Breite und im Besonderen mit Blick auf das Lehramtsstudium Musikerziehung vertreten.
Anstellungserfordernisse: Abschluss eines einschlägigen Lehramtsstudiums sowie abgeschlossenes Unterrichtspraktikum bzw. Referendariat, abgeschlossene Promotion, Habilitation oder habilitationsadäquate Leistungen, mehrjährige Erfahrung in der Hochschullehre, deutlich erkennbarer Schulhintergrund.
Ende der Bewerbungsfrist: 30. März 2014 (Datum des Poststempels)

02.03.2014

Lehrprofessur für Populäre Musik in Würzburg zu besetzen

An der Hochschule für Musik Würzburg ist ab dem Wintersemester 2014/15 für den Zeitraum von 5 Jahren eine Lehrprofessur für Populäre Musik (W2) zu besetzen. Gesucht wird eine herausragende künstlerische Persönlichkeit mit Erfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Tätigkeitsfelder: InstrumentalistIn – ProduzentIn/ArrangeurIn – SongwriterIn – BandleaderIn im Bereich der Populären Musik wie Pop, Rock, Fusion oder ähnliches. Darüber hinaus sind Erfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Gebiete erwünscht: Arrangement von Populärer Musik, Musikproduktion (Elektronische Musikproduktion, Studio-Aufnahmetechnik, Live-Mixing), Musikmarkt, Instrumentalunterricht, Geschichte der Populären Musik. Der Aufgabenbereich der zu besetzenden Stelle umfasst primär die Praxis und Vermittlung Populärer Musik für Studierende der Studiengänge Bachelor (künstlerisch-pädagogisch) und Lehramt. Die Stelle ist teilzeitfähig.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis 30.04.2014 an folgende Adresse erbeten:

An die
Hochschule für Musik
– Personal –
z. Hd. Herrn Streitenberger
Hofstallstr. 6-8
97070 Würzburg

Infos & Kontakt: http://www.hfm-wuerzburg.de

02.03.2014

SHK Tonlabor sucht MitarbeiterIn für Uni Berlin

Die Humboldt-Uni Berlin, Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung, sucht ab dem 01.04.2014 eine studentische Hilfskraft zur Mitarbeit im Basisprojekt Analogspeicher/Tonlabor, bei der Tonaufnahme und -bearbeitung, Entwicklung und Durchführung von Klangexperimenten, Aufbau und Pflege eines Klangarchivs und mehr. Interessenten sollten mindestens 2 Semester in den Fächern Sound Studies, Tontechnik, Audiokommunikation o.ä. studiert haben, Erfahrungen in Ton- und Aufnahmetechnik, Elektrotechnik, sowie Kenntnisse in Audioschnittprogrammen haben, über audiojournalistische und veranstaltungstechnische Kompetenzen verfügen und Interesse an der Begleitung künstlerischer bzw. experimenteller Klangprojekte haben. Arbeitszeit: 41 Std./Monat, 10,98 €/Std. Bewerbungen sind bis zum 25.02.2014 unter Angabe der Kennziffer P3/18/2014 einzureichen bei der Humboldt Universität zu Berlin, Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung, Herrn Sebastian Schwesinger, Unter den Linden 6, 10099 Berlin oder per eMail unter ed.ni1750837412lreb-1750837412uh@ne1750837412gnubr1750837412eweb.1750837412gwb1750837412.

16.02.2014