Kinder- und Jugendchorleitung in Teilzeit studieren: neue Studienrichtung in Folkwang

Als einzige Kunst- und Musikhochschule in NRW bietet die Folkwang Universität der Künste seit Wintersemester 2015|16 in ihrem Masterstudiengang „Leitung vokaler Ensembles“ (M. Mus.) die Studienrichtung Kinder- und Jugendchorleitung in Teilzeit an. Dieser Studiengang ist als viersemestriges Masterprogramm mit 60 ECTS-Credits konzipiert und richtet sich vor allem an bereits im Berufsleben stehende PädagogInnen, KirchenmusikerInnen, ChorleiterInnen sowie KünstlerInnen, die neben ihrer Hauptbeschäftigung fachspezifische zentrale Aspekte der vokalen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vertiefen wollen. Zu den Studieninhalten gehören neben Kinderchorleitung, Chorpraxis, Angeboten für Stimme und Gehör sowie Präsentation und Management auch zahlreiche Hospitationen und Lehrproben in den verschiedensten Einrichtungen – vom Kindergarten bis zur Chorsingschule. Dies garantiert eine enge Verbindung von Ausbildung und Berufspraxis.

Zugangsvoraussetzung für die neue Studienrichtung Kinder- und Jugendchorleitung im Masterstudiengang „Leitung vokaler Ensembles“ sind ein abgeschlossenes grundständiges Studium im Sinne eines berufsqualifizierenden Abschlusses (Bachelor of Arts, Diplom oder Staatsexamen), der Nachweis der künstlerischen Eignung sowie der Nachweis einer bestehenden kontinuierlichen Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen. Der Studiengang wird jeweils zum Wintersemester angeboten, Bewerbungsschluss ist der 15. März für das darauf folgende Wintersemester. Eignungsprüfungen finden jeweils Mitte Mai statt.

08.11.2015

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Paderborn gesucht

In der Fakultät für Kulturwissenschaften, Fach Musikwissenschaft (Musik- wissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen. Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Tätigkeit im Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit. Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation ist gegeben.

Aufgabengebiet:
Mitarbeit an den Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Werner Keil, eigene musikwissenschaftliche Lehrtätigkeit im Umfang von 4 Semesterwochen- stunden für Studierende der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, Betreuung der Seminarbibliothek und Studienberatung für die Studierenden beider Hochschulen

Einstellungsvoraussetzungen:
Abgeschlossenes Studium der Historischen Musikwissenschaft oder eines vergleichbaren Faches mit musikwissenschaftlichem Schwerpunkt; abge- schlossene Promotion in Musikwissenschaft; mindestens ein Jahr Lehrerfahrung

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Ebenso ist die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) erwünscht.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Kennziffer 2406 bis zum 23.11.2015 erbeten an:
Prof. Dr. Werner Keil, Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn, Hornsche Strasse 39, 32756 Detmold

04.11.2015

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gesucht

An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt wissenschaftliche MitarbeiterInnen in folgenden Bereichen gesucht:

Angegliedert an die Professur für Musikethnologie eine Stelle als wiss. Mitarbeiterin/wiss. Mitarbeiter mit Schwerpunkt Interkulturalität, Popularmusik und Gender
(Post Doc/Prae Doc; Entgeltgruppe TV-L 13, 50 %) befristet bis zum 30.09.2020. Bewerbungsschluss: 30.11.2015.

Am Forschungszentrum Musik und Gender (fmg) eine Stelle mit Schwerpunkt Gender (Entgeltgruppe TV-L 13, 50 %) befristet bis zum 30.09.2020. Bewerbungsschluss: 23.11.2015. Die Stelle dient der Qualifikation (Promotion oder Habilitation) in Musikwissenschaft. Erwünscht sind besonders Themen aus dem Bereich Populäre Musik/Jazz und Gender sowie aus dem Bereich Kulturwissenschaft/Kulturtransfer.

An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover die Stelle als wiss. Mitarbeiterin/wiss. Mitarbeiter für den Aufbau einer Koordinierungsstelle Geschlecht und Interkulturalität befristet bis zum 30.04.2020. Bewerbungsschluss: 15.11.2015

26.10.2015

Universitätsprofessur für Musikgeschichte in Linz (A) zu besetzen

An der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel, Tanz in Linz/Österreich ist ab 1.3.2016 folgende Stelle zu besetzen: Universitätsprofessur für Musikgeschichte, Schwerpunkt Aufführungspraxis und Interpretationsforschung mit einem Beschäftigungsausmaß von 100% Funktionslaufbahn LD 8 des Oö. Gehaltsgesetzes 2001, Bruttojahresgehalt ab EUR 54.968,20.
Die Anton Bruckner Privatuniversität (ABPU) will die Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Kremsegg weiterentwickeln und durch eine gemeinsam eingerichtete wissenschaftliche Kooperationsprofessur institutionell verankern. Ziel ist es, die im Schloss vorhandenen historischen Instrumentensammlungen, die Nachlässe und archivalischen Materialien wissenschaftlich aufzuarbeiten und diese für die künstlerische Praxis nutzbar zu machen. Gleichzeitig soll – durch die Verankerung der Professur in der Lehre – der Schwerpunkt Interpretationsforschung an der ABPU etabliert werden.
Die im Rahmen einer Professur an der ABPU vorgesehene Lehrverpflichtung im Umfang von 22 Wochenstunden wird folgendermaßen aufgeteilt: 11 Wochenstunden Lehre im Fach Musikgeschichte, die zweite Hälfte soll der Forschung zunächst im Schloss Kremsegg, in weiterer Folge zusätzlich in den Archiven Oberösterreichs gewidmet werden.
Bewerbungsschluss: 27.10.2015. Hier geht es zur Ausschreibung: Ausschreibung_Univ_Prof_Musikgeschichte_v4 (pdf, 83 kB)

12.10.2015

Drei DoktorandInnen-Stellen in Musikwissenschaft in Schweden ausgeschrieben

An den Universitäten in Uppsala und Stockholm sind drei DoktorandInnenstellen in Musikwissenschaft ausgeschrieben. Die Anstellungsbesdingungen für DoktorandInnen sind in Schweden großzügig. In der Regel handelt es sich hierbei um vierjährige Vollzeitanstellungen mit einem guten Gehalt. Neben der Betreuung erhalten die DoktorandInnen außerdem eine hochschulpädagogische Ausbildung und geben auch Kurse. Schwedischkenntnisse sind von Vorteil, können aber auch bei dem Aufenthalt hier im Lande erworben werden, was einem deutschen Muttersprachler erfahrungsgemäß recht leicht fällt. Hier sind die Links zu den Stellenausschreibungen:

http://www.su.se/om-oss/lediga-anst%C3%A4llningar/lediga-jobb-ny-lista?rmpage=job&rmjob=483&rmlang=SE (in Schwedisch)

http://www.uu.se/en/about-uu/join-us/details/?positionId=74632 (in Englisch)

05.10.2015

Call For Papers: „Falling Out of Line: Music and the Exceptional“

Music is represented historically by examples of exceptionalism (virtuosic, white, middleclass, able-bodied, heterosexual, European men), yet since the 1960s we’ve increasingly incorporated various outliers (e.g. female composers, disabled musicians, and various sexual and racial minorities) in an effort to revise this history. In turn, the outliers have become the exceptional; they are now celebrities with a historical presence enabled by the very circumstances that differentiate them. Whether by way of image, body, ideas, sexual history/orientation, lifestyle, race, „special“ abilities or capabilities, the previously aberrant have come to the fore. Are eccentricities a prerequisite for musical recognition? What traits define people as musically exceptional? What is the necessary background against which to frame musical exceptionalism? Where does one draw the line between the exceptional and the unremarkable? Who decides and why? 
The International Conference „Falling Out of Line: Music and the Exceptional“ at the Kunstuniversität Graz, Zentrum für Genderforschung, seeks to explore the history of exceptionalism in music, including the reception of musical works, musical instruments, people, and places.
Abstracts for 20-minute paper presentations should be no longer than 300 words in length and should be submitted for anonymous review to moc.l1747124380iamg@17471243805102x1747124380esum1747124380 by 15th August 2015. Modest financial support for students or scholars without institutional support is available, and child care and special needs accommodation is also likely possible. Please indicate in your submission email whether you would like to be considered for financial support or if you require any such services.

14.07.2015

Symposium „Chancengleichheit für Komponistinnen“ 12.07.2015 Kassel

Dem Thema Schöpferische Frauen in der Musik widmen sich in Deutschland unterschiedliche Initiativen und Institutionen, eine jede mit ihren individuellen Schwerpunkten und Zugängen. Und doch verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: Die Chancengleichheit für Komponistinnen aus Vergangenheit und Gegenwart. Orchesterwerke und Opern von Komponistinnen finden heute trotz dieser jahrelangen Aufklärungsarbeit kaum Eingang in die Programme von Sinfoniekonzerten, repräsentativen Musikfestivals sowie in das Repertoire der Opernhäuser. Wer oder was ist hierfür verantwortlich?
Ursachenforschung und die Suche nach möglichen Lösungen des Problems werden in dem Symposium „Chancengleichheit für Komponistinnen“ 12.07.2015 an der Universität Kassel thematisiert. Namhafte Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Initiativen für Komponistinnen berichten über Inhalte, Erfolge und Zukunftsperspektiven ihrer Arbeit. Zu den weiteren Themenbereichen des Symposiums zählen: Musiksendungen über Komponistinnen im Funk; Musik und Gender; Komponistinnen im Kontext des Musikunterrichts; die Konzertreihe „Frau Musica (nova)“ sowie die Reihe „Komponistinnen und ihr Werk“. Ein Konzert mit Werken von Clara Schumann, Luise Greger, Fanny Hensel, Alma Mahler und Galina Ustwolskaja rundet das Programm ab. Es musizieren Dozent_innen des Institutes für Musik.
Veranstaltet wird das Symposium von der Konzertreihe „Komponistinnen und ihr Werk“, die 1990 von Christel Nies gegründet wurde und in diesem Jahr bereits 25 Jahre alt wird, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Musik der Universität Kassel.
Hier kann der Flyer heruntergeladen werden: Flyer Symposium 12.7 (pdf, 151 kB)

22.06.2015

PostDoc-Stelle im Bereich Gender/Queer Studies zu besetzen

An der Universität Bayreuth ist bei der Frauenbeauftragten zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine PostDoc‐Stelle (100 %) im Bereich Gender/Queer Studies für die Dauer von zunächst 2 Jahren zu besetzen. Zu den Kernaufgaben der Stelle gehört die eigenständige Forschung und Lehre im Bereich Gender/Queer Studies. In Kooperation mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Bayreuth und in enger Zusammenarbeit mit der Stabsabteilung Chancengleichheit sollen dabei interdisziplinäre Vernetzungsstrukturen etabliert werden. Zudem soll ein Konzept zur Institutionalisierung der Gender/Queer Studies an der Universität Bayreuth entwickelt werden. Für eine weitergehende Stellenperspektive (Habilitation) sind die Entwicklung eines Projektantrags und das erfolgreiche Einwerben von Drittmitteln erforderlich. Mit der Stelle ist wissenschaftliche Lehre im Umfang von 2 SWS verbunden.
Von Bewerbenden wird eine Promotion mit Schwerpunkt Gender/Queer Studies erwartet sowie Erfahrungen in interdisziplinärer Forschung und Lehre. Erwünscht sind außerdem Erfahrungen im Projektmanagement, in der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen, im Bereich Antragstellung und Durchführung von Drittmittelprojekten sowie das Interesse, Genderkenntnisse in die Lehramtsausbildung einzubringen.
Die ArbeitgeberInnen bieten flexible Arbeitszeiten an einer familienfreundlichen Universität und die Mitarbeit in einem engagierten Team. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen an und bittet deshalb Frauen ausdrücklich um ihre Bewerbung.
Bitte sendet Eure aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen ausschließlich per Email in Form einer einzigen pdf‐Datei (max. 30 MB) und unter Angabe des Kennwortes „Bewerbung Gender Studies“ im Betreff der Email bis zum 19. Juli 2015 an: chancengleichheit@uni‐bayreuth.de. Für weitere Informationen steht Frau Miriam Bauch, Leiterin der Stabsabteilung Chancengleichheit (0921/55 2218) gerne zur Verfügung.

22.06.2015

Deutsches Historisches Institut in Rom vergibt Forschungsstipendien

Das Deutsche Historische Institut in Rom, Einrichtung der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, vergibt über seine Musikgeschichtliche Abteilung jährlich ein bis zu 12-monatiges Forschungsstipendium, das der Förderung von Promotionsvorhaben im Fach Musikwissenschaft dienen soll. Zur Ausschreibung geht es hier: http://www.hsozkult.de/grant/id/stipendien-11654?title=1-stipendium-musikgeschichtliche-abteilung-dhi-rom&recno=1&q=&sort=&fq=&total=46. Bewerbungsschluss: 31.08.2015

Kontakt: Prof. Dr. Martin Baumeister, Deutsches Historisches Institut in Rom, via Aurelia Antica 391, I-00165 Rom,
ti.am1747124380or-ih1747124380d@esu1747124380rk1747124380.

21.06.2015

Call for Papers: Themenoffene Arbeitstagung der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien in der Gesellschaft für Musikforschung

Die Fachgruppe Frauen und Genderforschung der GfM und Hochschule für Musik und Tanz Köln veranstaltet vom 01.-03.04.2016 eine „Themenoffene Arbeitstagung der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien in der Gesellschaft für Musikforschung“ an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Die Arbeitstagung soll allen im Bereich der musikwissenschaftlichen Genderforschung arbeitenden oder daran interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Vorstellung und Diskussion ihrer Forschungsprojekte und -ergebnisse bieten, wobei Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler (DoktorandInnen und ExamenskandidatInnen) ebenso willkommen sind wie schon etablierte KollegInnen – angestrebt ist keine reine Nachwuchstagung, sondern ein geschlechter- und generationengemischtes Diskussionsforum. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen nicht Mitglieder der Fachgruppe sein. Die themenoffene Arbeitstagung der Fachgruppe bietet die Chance, in einem relativ kleinen, aber dennoch vielfältig erfahrenen Kreis auch neue Themen, Methoden oder frische Gedanken zur Debatte zu stellen und sich darüber hinaus auch über die aktuellen Tendenzen und Positionierungen der musikwissenschaftlichen Genderforschung auszutauschen. Erwünscht sind Beiträge zu Themen und/oder Methoden aus allen Gebieten der Musikwissenschaft. Ein Zuschuss zu den Fahrt- und Übernachtungskosten kann vorbehaltlich einer Förderungszusage
gewährt werden. Themenvorschläge mit kurzem Abstract (max. 2.000 Zeichen) bitte bis zum 31.07.2015
an die Sprecherinnen der Fachgruppe Dr. Katharina Hottmann (Universität Hamburg): ed.nn1747124380amtto1747124380htrag1747124380muab@1747124380nnamt1747124380toh.a1747124380nirah1747124380tak1747124380, Dr. Cornelia Bartsch (Universität Basel): hc.sa1747124380binu@1747124380hcstr1747124380ab.ai1747124380lenro1747124380c1747124380 sowie an Prof. Dr. Corinna Herr (HfMT Köln): ed.nl1747124380eok-t1747124380mfh@r1747124380reh.a1747124380nniro1747124380c1747124380.

15.06.2015

DoktorandInnen Stipendien an der Liverpool Hope University zu vergeben

Zum Thema „Is there a feminine sound?: Electroacoustic music composition trends and female practitioners in the UK, 1950+“ werden an der Liverpool Hope University DoktorandInnen Stipendien ausgeschrieben: http://www.hope.ac.uk/media/liverpoolhope/contentassets/documents/research/media,47420,en.pdf.

Infos & Kontakt: Women in Music Research Group, Liverpool Hope University Creative Campus, Laura Hamer ku.ca1747124380.epoh1747124380@lrem1747124380ah1747124380, Dr. Manuella Blackburn ku.ca1747124380.epoh1747124380@mbkc1747124380alb1747124380" target="_blank">ku.ca1747124380.epoh1747124380@mbkc1747124380alb1747124380.

15.06.2015

Ausschreibung: LAGEN ForschungskoordinatorIn

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen
LAGEN vergibt vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2017 die Stelle einer ForschungskoordinatorIn (Post Doc)
(E 13 TV-L, 50%). Die LAGEN hat sich zum Ziel gesetzt, die Vernetzung der Geschlechterforschung in Niedersachsen zu fördern, die erfolgreiche Kooperation der Einrichtungen zu stärken, gemeinsame Projekte in Forschung und Lehre anzubahnen und die wissenschaftspolitische Interessenvertretung abzustimmen. Die ausgeschriebene Stelle soll das vom MWK finanzierte zweijährige Projekt zur Förderung von Forschungsverbünden in Niedersachsen koordinieren. Das Projekt dient dazu, tragfähige Forschungskooperationen im Bereich der Geschlechterforschung
zu entwickeln und diese international sichtbar zu machen. Ziel ist, thematische (u.a. Repräsentation, Mobilität, Care) Forschungsverbünde zu entwickeln und Förderanträge zu stellen. Die Forschungskoordination begleitet die thematische Arbeit sowie die Antragstellungen, unterstützt bei Publikationen sowie der internationalen Vernetzung und organisiert inhaltlich Workshops und Tagungen. Sie stimmt sich sowohl mit den Mitgliedseinrichtungen der LAGEN als auch mit der Geschäftsstelle ab, koordiniert das Projekt jedoch in großer Eigenverantwortung. Der Forschungskoordination steht für den Zeitraum von einem Jahr ein/e Wissenschaftliche/r
MitarbeiterIn zur Seite. Bewerbungsschluss: 07.07.2015. Hier geht es zur Ausschreibung: http://www.uni-vechta.de/fileadmin/user_upload/Personal/4_Stellenangebote/Andere_Behoerden/LAGEN_Post_Doc_2015_Ausschreibung.pdf

15.06.2015