SOFIA fördert 6 junge Jazz-Musikerinnen in Schweiz, Deutschland und Frankreich: jetzt bewerben!
SOFIA steht für Support Of Female Improvising Artists. 6 ausgewählte junge Jazz-Musikerinnen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland erhalten Musik-Workshops und Business-Kentnisse in allen 3 Ländern. Ziel ist es, den Musikerinnen ein Paket an Musik- und Businesswissen mitzugeben, damit sie schnellstmöglich an gute Konzerte rankommen und somit ihr Netzwerk länderübergreifend ausbauen.
Das von der Musikerin Nicole Johänntgen gegründete Projekt greift eine Idee des amerikanischen Förderprogramms „Sisters in Jazz“ auf, das zur musikalischen Weiterbildung von Jazzmusikerinnen eingerichtet wurde, ergänzt es aber um eine wichtige Komponente: neben der künstlerischen Profilierung junger Musikerinnen geht es auch um die Förderung ihrer Vernetzung und Selbstvermarktung. Mit dieser Ausrichtung reagiert SOFIA auf die spezifischen Anforderungen, die gegenwärtig an junge improvisierende Musikerinnen gestellt werden und versteht sich als Teil eines neu erwachten Trends zur gezielteren Förderung junger MusikerInnen (z.B. Take Five Europe).
Aufgrund seiner eigenständigen Ausrichtung positioniert sich SOFIA jedoch auch im internationalen Kontext als Pionierprojekt. Die Musikerinnen besuchen während 13 Tagen Workshops zu Themen wie Booking, PR, Musikphysiologie, Moderation, Labelarbeit, Urheberrechte, Medientraining, Musikphysiologie und weiteres. Zudem studieren sie als SOFIA Band 2014 unter Anleitung internationaler JazzmusikerInnen Eigenkompositionen ein, die sie während Konzerten vortragen. In den persönlichen Gesprächen mit den Veranstaltern werden die Inhalte der Referate und Workshops vertieft.
Das Projekt versteht sich als ein auf Nachhaltigkeit angelegtes Projekt zur Frühförderung junger Musikerinnen. Es soll nach 2014 alle 2 Jahre stattfinden. Um das Projekt laufend zu verbessern, wird zum einen eine visuelle Dokumentation (Fotos, Video) des Projektes durchgeführt, auf deren Grundlage die Effektivität der einzelnen Module überprüft wird, zum anderen eine Evaluation, die besonders darauf abzielt, mögliche Verbesserungen für die Folgejahre zu profilieren.
Bewerbungsschluss: 30. November 2013
Weitere Infos: http://www.sofia-musicnetwork.com
Thoneline Orchestra bei Made in New York Jazz Competition: jetzt voten!
Das THONELINE ORCHESTRA unter der Leitung der Musikerin Caroline Thon macht mit bei der „Made In New York Jazz Competition“, hier könnt Ihr für sie bis 15.10. voten: http://madeinnyjazz.com/thoneline_orchestra/.
Infos: http://www.carolinethon.de/
W3-Professur für Jazzpiano in Leipzig zu besetzen
An der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ist in der Fakultät I, Fachrichtung Jazz/Popularmusik, zum Wintersemester 2014/15 eine W3-Professur für Jazzpiano zu besetzen. Es ist eine Einstellung auf Probe (gemäß § 69 Absatz 2 Satz 1 SächsHSFG) für die Dauer von bis zu 2 Jahren vorgesehen. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen kann im Anschluss daran eine Beschäftigung im Beamtenverhältnis erfolgen. Voraussetzung für eine Bewerbung ist der Nachweis hervorragender pianistischer Fähigkeiten sowie einschlägige Lehrerfahrung im Hochschulbereich. Schwerpunkt der Arbeit ist die Erteilung von Hauptfachunterricht für Studierende der Fachrichtung Jazz/Popularmusik; darüber hinaus wird die aktive Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Curricula im Bereich Jazz/Popularmusik erwartet. Die Anleitung und Durchführung von Projekten und die Leitung von Ensembles gehören zu den weiteren Aufgaben. Die Bewerber/innen müssen die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 58 SächsHSFG erfüllen. Bewerbungsschluss: 19.08.2013
Förderpreis für junge Jazzpianist/innen der Hochschule Luzern–Musik
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern–Musik führen die Langnau Jazz Nights erstmals einen Nachwuchswettbewerb für junge Jazzpianist/innen durch, den Förderpreis für junge Jazzpianist/innen. Teilnahmeberechtigt sind alle im Junior Jazz Workshop oder Jazz Workshop eingeschriebenen Pianist/innen bis zum Maximalalter von 24 Jahren. Der oder die Wettbewerbsgewinner/innen werden von einer kompetenten Jury bestehend aus Vertretern der LJN und der HSLU – Musik, bei einem öffentlichen Vorspiel ausgewählt. Die Gesamtpreissumme beträgt CHF 5000.- welche von der Jury auch aufgeteilt, teilweise oder nicht vergeben werden kann. Der Preis kann nur einmal pro Kandidat/in vergeben werden. Der Entscheid der Jury ist nicht anfechtbar. Voraussetzungen sind improvisatorisches Talent und solide instrumentale Vorbildung. Die Preise werden auf Grund eines öffentlichen Vorspiels mit einer von den LJN gestellten Begleitband (Bass-Schlagzeug) vergeben. Das Vorspiel findet unter professionellen Bedingungen statt und wird von LJN organisiert. Anmeldeschluss 30. Juni 2013
Internationale Sommer Jazz Akademie 2013 Burghausen
Mit Startschuss der Sommerakademie am 11. September 2013 laden die Meister ihres Fachs zu Workshop und Austausch ein. Während andere noch den Urlaubserinnerungen nachhängen, treffen sich in Burghausen die musikalischen Grenzgänger zur Internationalen Sommerakademie. Die Sommerakademie – in Kooperation mit dem Jazz Institut der Hochschule für Musik und Theater München – ist konzipiert für Studierende und AbsolventInnen von Jazz- und Klassikabteilungen an Hochschulen und Universitäten, erfahrene Amateure, aber auch junge Talente und Profis. Hochschulniveau wird vorausgesetzt. Die Besonderheit der Sommerakademie ist die stilistische Offenheit: Jazz, zeitgenössische Musik, Neue Musik und Klassik gehen eine höchst spannende und kreative Verbindung miteinander ein, um neue musikalische Horizonte zu eröffnen. Diese Offenheit spiegelt sich in einem hochkarätigen DozentInnenteam wider: Jerome Goldschmidt (perc), Sirius String 4tet (str), Sanni Orasmaa (voc), Gregor & Veit Hübner (b, komp) sowie Akademieleiter Prof. Claus Reichstaller (tp). Das Kursprogramm beinhaltet Komposition/Arrangement sowie Improvisation für Streicher, Gesang, Percussion und Kontrabass. Für die Dauer der Sommerakademie findet allabendlich im berühmten Jazzkeller des Burghauser Mautnerschlosses eine öffentliche Jamsession für alle Beteiligten statt. Opening Band hier: das Konstantin Kostov Trio. Als i-Tüpfelchen wird am letzten Abend, dem 14. September, zum Abschlusskonzert mit den Dozenten geladen. Die Anmeldefrist läuft bis zum 30. August 2013.
UNESCO Internationaler Tag des Jazz 30.04.2013
Heute wird in mehr als dreißig Ländern der Welt zum zweiten Mal der Internationaler Tag des Jazz gefeiert. Die 36. Generalkonferenz der UNESCO hatte ihn im November 2011 erstmals ausgerufen, um an „die künstlerische Bedeutung des Jazz, seine Wurzeln und seine weltweiten Auswirkungen auf die kulturelle Entwicklung“ zu erinnern. Entstanden ist der Jazz um 1900 in den Südstaaten der USA. Seine Wurzeln liegen in der Befreiungsbewegung der afrikanischen Sklaven. Das Datum des 30. April fällt mit dem Abschlusstag des „Jazz Appreciation Month“ zusammen, der in den USA jedes Jahr im April zu Ehren der Jazzmusik gefeiert wird. Der Jazz war in den USA eine treibende Kraft zur Überwindung der Rassendiskriminierung und ein Symbol für Toleranz, Demokratie und Gleichberechtigung. Die zentrale Veranstaltung findet in Istanbul statt, es werden Esperanza Spalding, Joss Stone, Alevtina Polyakova, Dainne Reeves, Keiko Matsui, Anat Cohen, Terri Lyne Carrington u.v.a. Jazzgrößen erwartet. Eine kleine Auswahl der Veranstaltungen am 30.04. hierzulande findet Ihr hier:
Essen – Katakombentheater: 20 Uhr DASKwartett • Köln – „Jazz in den Mai“: mit Christine Corvisier Quintett u.a. • Arnstadt – Veranstaltungskeller im Prinzenhof: 20 Uhr Nicole Jo • Kempten – AÜW-Jazzperlen: 20 Uhr Hannah Köpf & Band bei Jazzfrühling • Wien/Porgy&Bess: 18.30 Uhr Pressekonferenz/Podiumsdiskussion „Neuer Schwung für Jazz in Österreich“ u.a. mit Sabina Hank (Musikerin), 20.30 Uhr: Konzert von fünf Österreichischen Ausbildungsstätten/Kompetenzzentren • Schweiz (CH): 20:30 Uhr Konzert mit Cécile McLorin with David Blenkhorn Trio im Teatro del Gatto • Uster (CH): 18 Uhr Führungen in der Ausstellung „Jazz Ladies – Frauen im Jazz“, 20:30 Uhr Konzert mit X-Elle im Musikcontainer • Zürich (CH): 20:15 Uhr Lunatic Toys & Gamra in der Werkstatt für improvisierte Musik u.v.m.
Weitere Infos: http://jazzday.com/
Festschrift zum 80. Geburtstag der Jazzprofessorin Ilse Storb
„Rastlose Brückenbauerin“ heißt eine Festschrift zum 80. Geburtstag von Ilse Storb, der „einzigen Jazzprofessorin Europas“, die im Jahr 2009 ihren 80. Geburtstag gefeiert hat. Zusammen mit namenhaften Autoren wie Dave Brubeck, Uta Ranke-Heinemann, Alfons M. Dauer, Jörn Rüsen u. v. a. hat der NonEM-Verlag Ilse Storbs Festschrift veröffentlicht, insgesamt haben 46 Autoren auf 437 Seiten ihren Beitrag für ein wunderbares Buch geleistet. Ilse Storb steht für den Jazz. Sie steht aber auch für eine Zusammenführung von unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen der Welt. Rastlose Brückenbauerin – das ist eine wie Ilse.
NonEM-Verlag, Preis € 45,00
ISBN 978-3-935744-10-2.
Jugend jazzt mit dem Skoda Jazzpreis 2013 für Big Bands
Am Sonntag, den 26.5.2013 findet in Schlüchtern der 27. Hessische Landeswettbewerb „Jugend jazzt mit dem Skoda Jazzpreis“ für Big Bands statt. Die Preisträger-Bigband der Altersstufe I (nach 1990 geboren) wird zur „Bundesbegegnung mit Skoda Jazzpreis“ vom 29.5.-1.6.2014 nach Stuttgart eingeladen. In der Altersgruppe II sind Teilnehmer bis 25 Jahre teilnahmeberechtigt. Anmeldeschluss: 30.04.2013
Infos: www.jugend-jazzt-hessen.de
Katrin Scherer mit „Ohne 4 gespielt 3“ unter den FinalistInnen des Neuen Deutschen Jazzpreises 22.-23.03.2013
Vom 22.-23.03. wird der Neue Deutsche Jazzpreis – der einzige Publikumspreis Deutschlands – in der Alten Feuerwache Mannheim vergeben. Als Kurator konnte die IG Jazz in diesem Jahr keinen geringeren als den französischen Klarinettisten Louis Sclavis gewinnen – einen der innovativsten und kreativsten Musiker der europäischen Jazzszene. Er eröffnet den Neuen Deutschen Jazzpreis am Freitag, der 22.3. mit einem Konzert seines Atlas Trios. Auch das Jazzlabor Köln-Mannheim ist mit dabei. Am Samstag (23.3.) spielen dann die drei Finalisten des Wettbewerbs: Ohne 4 gespielt 3 mit Katrin Scherer (Saarland), Günter Adler (Berlin) und Max Andrzejewski’s Hütte (Köln/Berlin). Anschließend wird vom Publikum der Gewinner gewählt.
Die Siegerband dieses renommierten Wettbewerbs wird im Herbst bei ’15 Jahre Enjoy Jazz‘ spielen.
Veranstaltungsort: Alte Feuerwache gGmbH, Brückenstr. 2, 68167 Mannheim
Neues Jazzportal nrwjazz.net featured Jazz Szene in NRW
Mit viel Engagement ist in den letzten 3 Jahren eines der erfolgreichsten und interessanten Jazzportale im Internet entstanden: nrwjazz gibt seit Anfang Februar einen Überblick über die gesamte JazzSzene in Nordrhein-Westfalen. Die Szene mit ihren 20 teils hochkarätigen Festivals, über 30 Initiativen zahllosen JazzmusikerInnen und über 170 Bühnen ist damit wohl die größte Jazzszene in Deutschland, vielleicht sogar in Europa. Diese imposante Jazzszene in Nordrhein-Westfalen zusammenzuführen ist das erklärte Ziel des neuen Vereins nrwjazz e.V. und des von ihm betriebenen Jazzportals nrwjazz.net mit Sitz in Gelsenkirchen. Jazzinterssierte finden hier einen geballten Jazzkalender mit monatlich weit über 130 Konzerten, jede Menge Konzertberichte und News aus der Szene.
Infos & Kontakt: Bernd Zimmermann (Geschäftsführer), nrwjazz e.V., Tel.: +49 (0) 209 9592 940, ten.z1685231258zajwr1685231258n@nna1685231258mremm1685231258iz1685231258, www.nrwjazz.net.
Einladung zum Jazz-Netzwerk-Treffen 09.02.2013 in Frankfurt
Im Netzwerk Jazz in Hessen haben sich JazzmusikerInnen, Initiativen, Vereine, Clubs, Konzert-VeranstalterInnen, Musikschulen und Institute zusammengefunden, um sich gemeinsam für den Jazz in Hessen zu engagieren, und der vielfältigen hessischen Jazzszene auf der Ebene des Bundeslandes eine gemeinsame Stimme zu geben. Um sich auszutauschen, zu beraten und gegenseitig zu unterstützen trifft sich das Netzwerk halbjährlich zu einem informellen Runden Tisch, zu dem alle hessischen JazzmusikerInnen und Aktiven der Jazzszene herzlich eingeladen sind. Der erste dieser Runden Tische ist am Samstag, 9. Februar 2013, 13-15 Uhr im Kammermusiksaal des Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstraße 16, 60314 Frankfurt am Main. Rainer Kern, der Gründer und künstlerische Leiter des erfolgreichen Festivals „Enjoy Jazz“, wird ein Impuls-Referat halten. Ihm ist es seit 1999 gelungen, die Rhein-Neckar-Region zwischen Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen nach innen wie nach außen als Region mit klarer Jazzidentität erfahrbar zu machen. Im letzten Jahr trat neben „Enjoy Jazz“ ein Zusammenschluss an die Öffentlichkeit, der sich unter dem Titel „Jazz Alliance“ die Schaffung einer „Marke: Jazz aus der Metropolregion Rhein-Neckar“ zum Ziel gesetzt hat. Das Webportal www.metropoljazz.de verschafft dem Jazz des Großraums MA/LU/HD und der angrenzenden Regionen zusätzliche Wahrnehmung als gemeinsame „Szene“. Die Veranstalter interessiert: Wie gelingt es in der Metropolregion Rhein-Neckar, ein regionales Netzwerk zu schaffen, das nicht nur mehr als drei Städte umfasst, sondern gar in drei Bundesländer hineinreicht? Mit welchen Problemen haben die Koordinatoren zu kämpfen gehabt, etwa bei den Kommunen, bei den beteiligten Vereinen, bei Sponsoren etc.? Welchen Vorbehalten begegnet man und welches sind die besten Argumente, mit man allen Beteiligten die Synergien einer solchen Vernetzung nahe bringen kann?
Das Netzwerk Jazz in Hessen will mit dieser und zukünftigen Treffen möglichst viele Vertreter der Jazzszene in den Dialog um die Zukunft des Jazz in Hessen einbinden. Wir laden daher alle MusikerInnen, VeranstalterInnen, interessierte Vereinsmitglieder, JournalistInnen und PädagogInnen ein, sich an der Diskussion aktiv zu beteiligen.
Infos & Kontakt: www.netzwerk-jazz-hessen.de/
Talente für 22. Leipziger Jazznachwuchsfestival 04.-06.04.2013 gesucht
Seit 1992 ist es eine feste Größe in der Moritzbastei: Das bundesweite Jazz-Nachwuchsfestival. Das Festival versteht sich als Bühne für junge und aufstrebende Talente des Jazz, teilnahmeberechtigt sind Projekte und KünstlerInnen aus Deutschland, die das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der Kerngedanke des Festivals ist es, KünstlerInnen und Publikum zueinander zu bringen und den künstlerischen Austausch zwischen den MusikerInnen zu befördern. Kuratiert wird das Festival von Anbeginn an durch Dr. Bert Noglik. Seine Kompetenz und Erfahrung sind als langjähriger Mitarbeiter des MDR und der Leipziger Jazztage unbestritten. Seit 2012 ist Dr. Bert Noglik als künstlerischer Leiter des Jazzfestes Berlin tätig. Der Bewerbungszeitraum für die Austragung 2013 endet am 31. Januar 2013. Interessierte KünstlerInnen und Projekte können sich mit Demoaufnahmen (CD mit 2-5 Stücken, max. 20 min) und Informationsmaterial (Text + Bild) vorstellen bei der Moritzbastei, Stichwort: Jazznachwuchsfestival, PF 1027, 04010 Leipzig. Die acht bis zwölf Besten werden dann zum Jazznachwuchsfestival nach Leipzig eingeladen, das vom 4. bis 6. April in der Moritzbastei stattfindet. Herausragende Projekte können durch den Jazzclub Leipzig als Mitorganisator zu den Leipziger Jazztagen im Oktober eingeladen werden oder in der Reihe Jazzquadrat in der Moritzbastei auftreten.
Weitere Infos: http://www.moritzbastei.de/de/programm/jazz-world/event/das-22-bundesweite-jazznachwuchsfestival