Festschrift zum 80. Geburtstag der Jazzprofessorin Ilse Storb

„Rastlose Brückenbauerin“ heißt eine Festschrift zum 80. Geburtstag von Ilse Storb, der „einzigen Jazzprofessorin Europas“, die im Jahr 2009 ihren 80. Geburtstag gefeiert hat. Zusammen mit namenhaften Autoren wie Dave Brubeck, Uta Ranke-Heinemann, Alfons M. Dauer, Jörn Rüsen u. v. a. hat der NonEM-Verlag Ilse Storbs Festschrift veröffentlicht, insgesamt haben 46 Autoren auf 437 Seiten ihren Beitrag für ein wunderbares Buch geleistet. Ilse Storb steht für den Jazz. Sie steht aber auch für eine Zusammenführung von unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen der Welt. Rastlose Brückenbauerin – das ist eine wie Ilse.

NonEM-Verlag, Preis € 45,00
ISBN 978-3-935744-10-2.

01.04.2013

Katrin Scherer mit „Ohne 4 gespielt 3“ unter den FinalistInnen des Neuen Deutschen Jazzpreises 22.-23.03.2013

Vom 22.-23.03. wird der Neue Deutsche Jazzpreis – der einzige Publikumspreis Deutschlands – in der Alten Feuerwache Mannheim vergeben. Als Kurator konnte die IG Jazz in diesem Jahr keinen geringeren als den französischen Klarinettisten Louis Sclavis gewinnen – einen der innovativsten und kreativsten Musiker der europäischen Jazzszene. Er eröffnet den Neuen Deutschen Jazzpreis am Freitag, der 22.3. mit einem Konzert seines Atlas Trios. Auch das Jazzlabor Köln-Mannheim ist mit dabei. Am Samstag (23.3.) spielen dann die drei Finalisten des Wettbewerbs: Ohne 4 gespielt 3 mit Katrin Scherer (Saarland), Günter Adler (Berlin) und Max Andrzejewski’s Hütte (Köln/Berlin). Anschließend wird vom Publikum der Gewinner gewählt.
Die Siegerband dieses renommierten Wettbewerbs wird im Herbst bei ’15 Jahre Enjoy Jazz‘ spielen.
Veranstaltungsort: Alte Feuerwache gGmbH, Brückenstr. 2, 68167 Mannheim

21.03.2013

Neues Jazzportal nrwjazz.net featured Jazz Szene in NRW

Mit viel Engagement ist in den letzten 3 Jahren eines der erfolgreichsten und interessanten Jazzportale im Internet entstanden: nrwjazz gibt seit Anfang Februar einen Überblick über die gesamte JazzSzene in Nordrhein-Westfalen. Die Szene mit ihren 20 teils hochkarätigen Festivals, über 30 Initiativen zahllosen JazzmusikerInnen und über 170 Bühnen ist damit wohl die größte Jazzszene in Deutschland, vielleicht sogar in Europa. Diese imposante Jazzszene in Nordrhein-Westfalen zusammenzuführen ist das erklärte Ziel des neuen Vereins nrwjazz e.V. und des von ihm betriebenen Jazzportals nrwjazz.net mit Sitz in Gelsenkirchen. Jazzinterssierte finden hier einen geballten Jazzkalender mit monatlich weit über 130 Konzerten, jede Menge Konzertberichte und News aus der Szene.

Infos & Kontakt: Bernd Zimmermann (Geschäftsführer), nrwjazz e.V., Tel.: +49 (0) 209 9592 940, ten.z1752043664zajwr1752043664n@nna1752043664mremm1752043664iz1752043664, www.nrwjazz.net.

17.02.2013

Einladung zum Jazz-Netzwerk-Treffen 09.02.2013 in Frankfurt

Im Netzwerk Jazz in Hessen haben sich JazzmusikerInnen, Initiativen, Vereine, Clubs, Konzert-VeranstalterInnen, Musikschulen und Institute zusammengefunden, um sich gemeinsam für den Jazz in Hessen zu engagieren, und der vielfältigen hessischen Jazzszene auf der Ebene des Bundeslandes eine gemeinsame Stimme zu geben. Um sich auszutauschen, zu beraten und gegenseitig zu unterstützen trifft sich das Netzwerk halbjährlich zu einem informellen Runden Tisch, zu dem alle hessischen JazzmusikerInnen und Aktiven der Jazzszene herzlich eingeladen sind. Der erste dieser Runden Tische ist am Samstag, 9. Februar 2013, 13-15 Uhr im Kammermusiksaal des Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstraße 16, 60314 Frankfurt am Main. Rainer Kern, der Gründer und künstlerische Leiter des erfolgreichen Festivals „Enjoy Jazz“, wird ein Impuls-Referat halten. Ihm ist es seit 1999 gelungen, die Rhein-Neckar-Region zwischen Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen nach innen wie nach außen als Region mit klarer Jazzidentität erfahrbar zu machen. Im letzten Jahr trat neben „Enjoy Jazz“ ein Zusammenschluss an die Öffentlichkeit, der sich unter dem Titel „Jazz Alliance“ die Schaffung einer „Marke: Jazz aus der Metropolregion Rhein-Neckar“ zum Ziel gesetzt hat. Das Webportal www.metropoljazz.de verschafft dem Jazz des Großraums MA/LU/HD und der angrenzenden Regionen zusätzliche Wahrnehmung als gemeinsame „Szene“. Die Veranstalter interessiert: Wie gelingt es in der Metropolregion Rhein-Neckar, ein regionales Netzwerk zu schaffen, das nicht nur mehr als drei Städte umfasst, sondern gar in drei Bundesländer hineinreicht? Mit welchen Problemen haben die Koordinatoren zu kämpfen gehabt, etwa bei den Kommunen, bei den beteiligten Vereinen, bei Sponsoren etc.? Welchen Vorbehalten begegnet man und welches sind die besten Argumente, mit man allen Beteiligten die Synergien einer solchen Vernetzung nahe bringen kann?
Das Netzwerk Jazz in Hessen will mit dieser und zukünftigen Treffen möglichst viele Vertreter der Jazzszene in den Dialog um die Zukunft des Jazz in Hessen einbinden. Wir laden daher alle MusikerInnen, VeranstalterInnen, interessierte Vereinsmitglieder, JournalistInnen und PädagogInnen ein, sich an der Diskussion aktiv zu beteiligen.

24.01.2013

Talente für 22. Leipziger Jazznachwuchsfestival 04.-06.04.2013 gesucht

Seit 1992 ist es eine feste Größe in der Moritzbastei: Das bundesweite Jazz-Nachwuchsfestival. Das Festival versteht sich als Bühne für junge und aufstrebende Talente des Jazz, teilnahmeberechtigt sind Projekte und KünstlerInnen aus Deutschland, die das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der Kerngedanke des Festivals ist es, KünstlerInnen und Publikum zueinander zu bringen und den künstlerischen Austausch zwischen den MusikerInnen zu befördern. Kuratiert wird das Festival von Anbeginn an durch Dr. Bert Noglik. Seine Kompetenz und Erfahrung sind als langjähriger Mitarbeiter des MDR und der Leipziger Jazztage unbestritten. Seit 2012 ist Dr. Bert Noglik als künstlerischer Leiter des Jazzfestes Berlin tätig. Der Bewerbungszeitraum für die Austragung 2013 endet am 31. Januar 2013. Interessierte KünstlerInnen und Projekte können sich mit Demoaufnahmen (CD mit 2-5 Stücken, max. 20 min) und Informationsmaterial (Text + Bild) vorstellen bei der Moritzbastei, Stichwort: Jazznachwuchsfestival, PF 1027, 04010 Leipzig. Die acht bis zwölf Besten werden dann zum Jazznachwuchsfestival nach Leipzig eingeladen, das vom 4. bis 6. April in der Moritzbastei stattfindet. Herausragende Projekte können durch den Jazzclub Leipzig als Mitorganisator zu den Leipziger Jazztagen im Oktober eingeladen werden oder in der Reihe Jazzquadrat in der Moritzbastei auftreten.

16.01.2013

Internationale Jazzfestival von Getxo (ES): jetzt bewerben!

Das Internationale Jazzfestival von Getxo findet zu Beginn der Saison Anfang Juli an unterschiedlichen Punkten der Küstenstadt Getxo statt. Bei diesem multikulturellen Ereignis treffen berühmte JazzmusikerInnen aus aller Welt auf junge Gruppierungen, wodurch eine große Vielfalt nicht nur an Stilrichtungen, sondern auch an Formierungen entsteht. Zusätzlich zu den Auftritten wird parallel zum Festival auch ein Gruppenwettbewerb ausgetragen. Interessierte Bands können sich noch bis 16.02.2013 bewerben; Bewerbungen sollten eine Musik-CD, ein Band-Foto (jpg, 300 ppi), Bandinfo und Kopien der Personalausweise, Pässe oder Führerscheine enthalten.

09.01.2013

Vorverkauf für „Women In Jazz 2013“ in Halle hat begonnen

Seit Mitte der 1990er Jahre ist zu beobachten, dass die Zahl der Musikerinnen im Jazz stetig ansteigt, auch im instrumentalen Bereich, wenn auch mit geringerer kommerzieller Beachtung, erarbeiteten sich selbstbewusste Frauen entspannt und ohne vordergründigen feministischen Hintergrund Führungspositionen in Bands und musikalischen Ensembles. Als ein wichtiges Zentrum dieser Entwicklung hat sich das Festival Women in Jazz in Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt etabliert. Bereits zum achten Mal treffen im Februar 2013 jazzende Frauen auf ein interessiertes Publikum. Vom 01.-10.02.2013 steht die Stadt Halle für zehn Tage im Fokus des Internationalen Jazz, zu den Hauptkonzerten in der Oper und in der Konzerthalle Ulrichskirche sind Künstlerinnen aus Frankreich, der Schweiz, Italien, Luxemburg, Norwegen, Estland, Dänemark, Großbritannien, Spanien, Schweden und Deutschland, aber auch aus Südafrika, Japan, der USA und Argentinien eingeladen. Dazu gibt es ein ansehnliches Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Jam-Session, einer Filmnacht und das Jazzangebot für Jedermann, den Cityjazz. Mit dabei sind in diesem Jahr die britische Jazzsängerin Malia, die Saxofonistin und deutsche Jazzpreisträgerin Angelika Niescier sowie die Sängerinnen Kgomotso Tsatsi (Südafrika) und Ingrid Lukas (Estland), Lily Dahab (Argentinien/Deutschland), Sidsel Endresen (Norwegen) und das Isabell Olivier Quartett (Frankreich). Einmalig ist das Angebot des Festivals an europäische Jazzmusikerinnen über Ländergrenzen hinweg neue Projekte zu verwirklichen, die im künstlerischen Alltag kaum eine Chance auf Realisierung besitzen, weil Zeit, Geld oder irgendeine andere Komponente gegen die Idee spricht. Es bietet die Möglichkeit künstlerische Ideen am Festivalort zu gestalten und aufzuführen. Drei Uraufführungen sind 2013 geplant -„In einem Meer von Tönen“ mit der Jazzsängerin Cristin Claas, ihrer Band l’arc six und der Staatskapelle Halle, die Messias – Bearbeitungen der japanischen Jazzpianistin MAKIKO mit Marilyn Mazur, Klavs Hovmann mit Streichquartett und Chor und das Piano – Doppel – Konzert mit Rita Marcotulli (Italien) und Julia Hülsmann (Deutschland). Der Vorverkauf für diese wunderbaren Konzerte hat begonnen: http://womeninjazz.de/besucherinfos/tickets/.

11.11.2012

Förderverein „Freundeskreis Jazztage Dresden“ am 1. November 2012 gegründet

Pünktlich zum Start der Jazztage Dresden 2012 gründete sich am 1. November 2012 der Förderverein Freundeskreis Jazztage Dresden. Ziel des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere in Bezug auf das Festival „Jazztage Dresden“. Satzung und Antragsformular zur Aufnahme in den Verein stehen für interessierte Unterstützter in Kürze im Internet unter http://freundeskreis.jazztage-dresden.de sowie zu den Konzerten des Festivals in gedruckter Form zur Verfügung. Auf dem Dachgarten der Heinrich Schütz Residenz begrüßten der erste und zweite Vorsitzende des „Freundeskreises Jazztage Dresden“, André Henschke und Dirk Kohl, mit Olivia Trummer die erste Künstlerin des Festivals. Olivia Trummer gehört zu den führenden Nachwuchs-Pianistinnen Deutschlands und war bereits 2009 mit einem eigenen Konzert Gast der Jazztage Dresden. Sie eröffnete am 2. November 2012 um 16:00 Uhr im QF Quartier an der Frauenkirche (Neumarkt 1) den QF-Jazztreff, ein kostenloses Kurzkonzert mit KünstlerInnen des Festivals, das täglich bis 11.11.2012 am selben Ort stattfindet.

Der Förderverein „Freundeskreis Jazztage Dresden“ freut sich über interessierte Jazzfreunde, die die Arbeit des Vereins unterstützen wollen.

Pressekontakt: Freundeskreis Jazztage Dresden, c/o Jazztage Dresden, Tännichtgrundstr. 10, 01156 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 – 454 03 04, Telefax: +49 (0) 351 – 454 06 04, E-Mail (vorläufig): ed.ne1752043664dserd1752043664-egat1752043664zzaj@1752043664ofni1752043664

04.11.2012

„Young Women For Jazz“ – Fortbildung für MultiplikatorInnen im Jazzbereich 10.-12.05.2013

Profi-Jazz ist auch im 21. Jahrhundert eine vorwiegend männliche Domäne. Im Fokus des bundesweiten Förderprojektes der Bundsakademie Trossingen „Young Women For Jazz“ stehen daher Chancen und Perspektiven für die musikalische und persönliche Entwicklung von jugendlichen Jazzerinnen. Rund 30 Nachwuchsmusikerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet wurden während der ersten Projektphase im Mai 2012 von einem prominent besetzten Dozentinnenteam gecoacht. Der Blick wurde dabei bewusst auch auf die vielfältigen außermusikalischen Faktoren gelenkt, die für den Verlauf der künstlerischen Biografie von entscheidender Bedeutung sein können. Die zweite Projektphase öffnet sich nunmehr auch für MultiplikatorInnen aus dem Jazz-Bereich, d.h. LeiterInnen von Bigbands, Jazz-AGs und Jazz-Ensembles, Instrumental- und VokalpädagogInnen, Lehrkräfte an Schulen und Musikschulen, VeranstalterInnen von Konzerten und Wettbewerben, Jazz-Beauftragte und weitere InteressentInnen. Diese MultiplikatorInnen sind zu einem Wochenendseminar vom 10.-12.05.2013 eingeladen, die praktisch-musikalische Arbeit dieses Projektes kennen zu lernen, zu begleiten und anhand eigener Musikpraxis zu erfahren. Begleitende Foren und Referate laden zudem ein, das Thema Gender im Jazz sowie weitere genderspezifische Aspekte im Kontext von Musik, Musikausübung und Lernen gemeinsam zu analysieren und von dort aus mögliche Perspektiven und Modelle für die Praxis zu entwickeln. Anmeldeschluss: 15.04.2013

DozentInnen: Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer (Universität Oldenburg), Julia Hülsmann (Klavier), Eva Klesse (Schlagzeug), Petra Krumphuber (Posaune, Blech), Eva Kruse-Liljeqvist (Bass), Angelika Niescier (Saxophon), Susan Weinert (Gitarre), Pascal von Wroblewsky (Gesang)

Infos und Anmeldung: Tel. 07425 9493-0
www.bundesakademie-trossingen.de

14.10.2012

Filmtipp: „Jazz – Just Call It Music – Beobachtungen auf der JazzBaltica 2012“ (3sat)

„Jazz – Just Call It Music – Beobachtungen auf der JazzBaltica 2012“ ist eine Dokumentation, die am Samstag, den 29.9.2012 um 22:20 Uhr auf 3sat gesendet wird und einen Tag lang Bands wie das französisch-deutsche Quintett der Saxofonistin Nicole Johänntgen auf einem der wichtigsten Jazzfestivals in Deutschland, der JazzBaltica begleitet hat. Und sie ist mehr als eine Dokumentation: sie eröffnet auch neue Horizonte. Ob fragiler Gruppenklang oder feinsinnig-farbiger Sound, ob musikalisches Forschen oder überbordende Spielfreude – die jungen (und alten) europäischen Musiker und Musikerinnen des Jazz haben eines gemein: Sie sind auf der Suche nach künstlerischer Erfüllung, nach gesellschaftlicher Anerkennung, nach ökonomischer Sicherheit. Und sie verfolgen die Traumvorstellung von improvisierter Musik als idealem Ausdruck ihres künstlerischen Selbst.
Wer den Sendetermin verpasst, kann sich die Doku auch in der 3sat Mediathek von Freitag, 28.9., 22.20 Uhr bis Samstag 6.10., 22.20 Uhr online anschauen.

Infos: http://www.3sat.de/page/?source=/musik/164841/index.html

26.09.2012

Sommerakademie der IG Jazz in München

Nach dem sehr erfolgreichen Auftakt der Internationalen Jazz Akademie Burghausen im Winter letzten Jahres und mit den erstmals durchgeführten Jazz Masters Workshop parallel zur 43. Internationalen Jazzwoche im März bietet die IG Jazz in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater (HMT), München vom 5. bis 9. September 2012 die Sommerakademie an. Der Fokus des Kursprogramms liegt auf Komposition/Arrangement, sowie Improvisation für Streicher, Gesang, Percussion und Kontrabass. Die Besonderheit der Sommerakademie ist die stilistische Offenheit: Jazz, zeitgenössische Musik, Neue Musik und Klassik gehen eine höchst spannende und kreative Verbindung miteinander ein, befruchten und durchdringen sich, um neue musikalische Horizonte zu eröffnen. Als Gesangsdozentin wurde Sanni Orasmaa aus Finnland gewonnen. Besonderes „Schmankerl“ der Kurzwoche sind die allabendlichen Jam-Sessions im Mautnerschloss. Hier können die Teilnehmer das Erlernte gleich in professionellem Ambiente und mit Unterstützung der Session Band Konstantin Kostov Trio vor Publikum umsetzen. Am Freitag, den 07. September 2012 wird das Abschlusskonzert im Bürgersaal Burghausen die Sommerakademie abrunden.

08.07.2012

Langzeitworkshop „Jazzworkout 2012“ präsentiert Abschlusskonzert im Saarland 25.05.12

Am Freitag, 25. Mai geht der Langzeitworkshop „Jazzworkout 2012“ mit einem Konzert in Neunkirchen zu Ende. Der „Jazzworkout“ ist ein Projekt des Saarländischen Landesverbandes Jazz e.V., der aktuelle Workshop 2011/12 ist bereits die dreizehnte Auflage. Fünf Jazzcombos wurden ein halbes Jahr lang von regionalen Jazzprofis betreut. Zahlreiche Amateur-JazzmusikerInnen aus dem Saarland und der Pfalz bildeten einen Teilnehmerpool, aus dem diese fünf Combos zusammengestellt wurden. Die zunächst losen Formationen reiften im Verlauf der Probenarbeit zu geschlossenen Jazzcombos heran. Die kontinuierliche Comboarbeit gipfelt in einem gemeinsamen Abschlusskonzert am Freitag, 25. Mai 2012 in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen ab 19.30 Uhr. Jede Combo wird eine halbe Stunde lang einen Teil ihres Repertoires zum Besten geben. Für stilistische Vielfalt mit Niveau ist gesorgt. Walk Tall zeigt Souljazz der 60er Jahre, die GymnasiastInnen Krass Ernst verpassen dem Jazz der 20er Jahre eine Frischzellenkur, Kooselites zeigen die ganze Vielfalt einer generationenübergreifenden Combo u.a.

Weitere Infos: http://www.saarjazz.de

20.05.2012