Stellenausschreibungen von Projekt „Writing Music“ in Wien & Innsbruck
Im neuen Forschungsprojekt „Writing Music. Iconic, performative, operative, and material aspects in musical notation(s)“ des Instituts für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien sind mehrere Stellen in Innsbruck und Wien ausgeschrieben. Ziel des im Folgenden skizzierten Forschungsprojekts ist die Formulierung einer Theorie der musikalischen Schrift.
– (Wien) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb an der mdw (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt B. 1. „Vergleichende Analyse von Textoperationen in Skizzen im 20. Jahrhundert“. Infos
– (Wien) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb an der mdw (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 24 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt B. 2. „Ikonizität in musikalischen Skizzen des 20. Jahrhunderts“. Infos
– (Innsbruck) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt D. 1. „Inskribierte Körperlichkeit. Musikalische Gestik in Handschriften und Drucken (1760-1830)“. Infos
– (Innsbruck) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt D. 2. „Transkribierte Performanz. Die Emergenz der Aufführungspraxis im musikalischen Druck um 1600“. Infos
Laufzeit: 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020
Projektleitung: Federico Celestini (Universität Innsbruck), Matteo Nanni (Universität Gießen), Simon Obert (Paul Sacher-Stiftung Basel), Nikolaus Urbanek (mdw)
UniversitätsassistentIn am Zentrum für Genderforschung in Graz gesucht
An der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Zentrum für Genderforschung, gelangt ab dem 1. September 2017 die auf 4 Jahre befristete Stelle einer/eines Universitätsassistentin/ Universitätsassistenten (PraeDoc) gemäß § 26 des Kollektivvertrages für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten in Form eines teilbeschäftigtenvertraglichen Dienstverhältnisses mit einem Beschäftigungsausmaß von 75% einer Vollbeschäftigung zur Besetzung. Das monatliche Mindestentgelt für die Verwendung beträgt derzeit € 2.048,25 brutto (14 x jährlich) und kann sich allenfalls auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen.
Die Aufgaben, die mit dieser Stelle verbunden sind, umfassen insbesondere
a) Erstellung einer Dissertation im Themenbereich Genderforschung
b) Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung von künstlerischen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, Tagungen und Konferenzen
c) Mitarbeit bei Erstellung und Redaktion von Publikationen
d) Mitarbeit bei Forschungsaufgaben, bei Lehr-und Verwaltungsaufgaben, die der Organisationseinheit, der sie zugewiesen sind, obliegen
e) Betreuung von Studierenden
f) selbständige Forschungstätigkeiten
g) selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen und Abhaltung von Prüfungen
h) Mitwirkung in der Antragstellung von Projekten und dem Einwerben von Drittmitteln
Allgemeine Anstellungserfordernisse:
Abgeschlossenes Masterstudium der Gender Studies oder eines anderen Faches mit nachweisbaren sehr guten Kenntnissen des interdisziplinären Forschungsgebietes der Gender Studies/Geschlechterforschung (vorzugsweise Musikologie, Theaterwissenschaft oder Performance Studies).
Interessentinnen/Interessenten mit entsprechender Qualifikation werden eingeladen, ihre schriftliche Bewerbung bis spätestens 20. Juli 2017 unter der GZ66/17 per E-Mail in einem PDF-Dokument an ta.ca1766400008.guk@1766400008gnubr1766400008eweb1766400008 zu senden.
Call for Papers: Männlichkeiten und ihre Klischees in Musik und Theater
In der Geschichte der Geschlechterforschung sind seit den 1970er Jahren „Men’s Studies“ entstanden, in denen die gesellschaftliche Rolle von Männern, konventionelle männliche Selbst- und Rollenbilder sowie Klischees von Männlichkeit(en) erforscht wurden. Im deutschsprachigen Bereich werden diese Themen erst seit den 1990er Jahren wissenschaftlich bearbeitet. In der Musikologie und in der Theaterwissenschaft ist die Erforschung von Männlichkeiten erst um die Jahrtausendwende aufgenommen worden. Seitdem entstanden einzelne Studien und überblicksbezogene Sammelbände über die hegemoniale Rolle von männlichen Kunstproduzenten oder über diverse Klischeebildungen von Männlichkeit (und Weiblichkeit) in der Oper und Klassik, in unterschiedlichen Musikkulturen, in der Popmusik oder im Jazz sowie im Theater- und Performancebereich, die das Interesse für weitere Fragestellungen geweckt haben.
Mit der am 27. und 28. Oktober 2017 geplanten Nachwuchstagung „Männlichkeiten und ihre Klischees in Musik und Theater“, die vom Zentrum für Genderforschung (ZfG) der Kunstuniversität Graz konzipiert und organisiert wird, soll die pragmatische, handlungsorientierte, performative und diskursive Entwicklung von Klischees und stereotypen Vorstellungen von Männlichkeiten in Musik und Theater thematisiert werden. Die Tagungs-MacherInnen laden vor allem fortgeschrittene Studierende, DoktorandInnen sowie PostDocs der Musikologie, der Theaterwissenschaft sowie der Performance Studies ein, ihre aktuellen Perspektiven zum Tagungsthema zu präsentieren und zu diskutieren. Die Leitfragen der Konferenz sind u.a.: Welche historischen Klischees oder Stereotypen haben sich mit männlichen Kunstproduzenten in Musik und Theater verknüpft, die heute noch ihre Wirksamkeit zeigen? / Wie können Klischees und Stereotypen von Männlichkeiten in unterschiedlichen Musikgenres und Musikkulturen, im Theater und in der Performancekunst analysiert werden, um sie einer nachhaltig wirkenden Reflexion und Kritik zuzuführen? / Welche Männlichkeitsbilder in der Produktion und Praxis von Musik und Theater entziehen sich der konventionellen Zuschreibung von Männlichkeiten (z.B. female masculinities oder queer masculinities)? / Inwiefern implizieren Männlichkeitsinszenierungen in der Oper, im Theater oder in der Performancekunst neue, zukunftsgerichtete Entwürfe von Männlichkeit(en)/Weiblichkeit(en)? / Welche Interferenzen weisen Konzepte von Männlichkeiten mit anderen Identitätskategorien, wie beispielsweise Alter oder „race“, auf?
Anonymisierte Vorschläge für 20-minütige Präsentationen können bis 23. Juli 2017 per E-Mail an ta.ca1766400008.guk@1766400008nappu1766400008s.c1766400008 gerichtet werden und müssen folgende Informationen enthalten: Titel des Beitrags, Abstract (max. 300 Wörter) und vier Schlüsselbegriffe, die das Thema des Vortrages benennen.
Eine Rückmeldung über die Beitragsannahme erfolgt bis spätestens 07. August 2017. Die Tagungssprache ist Deutsch, einzelne Beiträge können aber auch in englischer Sprache vorgetragen werden. Sofern keine andere finanzielle Unterstützung erhalten wird, können Zuschüsse für Reise- und Unterbringungskosten in Anspruch genommen werden. Dafür richten Sie bitte eine genaue Aufstellung der zu erwartenden Kosten sowie ein kurzes Ansuchen an die oben genannte E-Mail-Adresse. Die Veranstalter sind bemüht, bei Bedarf eine Kinderbetreuung zu organisieren und bitten um eine zeitgerechte Anmeldung (spätestens bis Anfang September).
Golden Cajon Award: die SiegerInnen stehen fest
Die GewinnerInnen des Golden Cajon Awards stehen fest und unter den 12 GewinnerInnen ist auch eine Frau: die 23jährige Cajon-Spielerin Thairí Goncalves konnte mit ihrem Ensemble aus 2 Celli und 1 Gitarre die Jury überzeugen und bekam für ihre Version von zwei Michael Jackson Songs den 6. Platz. Hier geht es zu ihrem eingereichten Video: http://award.schlagwerk.com/de/voting/?id=152.
Liederbestenliste sucht JurorInnen
Die Liederbestenliste ist eine deutschsprachigen Liedszene. Eine Jury aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem deutschsprachigen Belgien wählt seit mehr als 30 Jahren jeden Monat eine Liste der besten Veröffentlichungen und vergibt einmal im Jahr den Preis für das beste Lied des Jahres sowie einen Förderpreis. Für die Jury werden jetzt neue, junge JournalistInnen mit dem Arbeitsschwerpunkt deutschsprachige Musik gesucht, die Lust haben, sich ehrenamtlich in der Jury zu betätigen.
Kontakt: ed.et1766400008silne1766400008tsebr1766400008edeil1766400008@dnat1766400008srov1766400008
Singer-/SongwriterInnen & Akustikbands für Kukuksbühne in Leonberg gesucht
Die Kukuksbühne im Altkreis Leonberg sucht für ihre Veranstaltungsreihen „Lauter Leise“ und „Poetry-Open“ sowohl Singer-SongwriterInnen als auch Unplugged-Bands. Die Spielstätten sind das St. Augustinus in Weil der Stadt, der Feuerwehrsaal in Rutesheim, sowie der Domizil-Keller und die Beat-Baracke in Leonberg. Bei Interesse meldet Euch gerne per Email bei Werner Holler: ed.en1766400008ilno-1766400008t@rel1766400008lohre1766400008nrew1766400008.
Malasañers suchen BassistIn (Standort: Bamberg)
Die Band Malasañers aus Bamberg sucht ein/e Bassistin/Bassist! Hier eine Kostprobe von einem Konzert auf dem Sziget Festival: https://www.youtube.com/watch?v=4n1QwLMk36I . Label: Wolverine Records / Promo Agentur: Uncle-M / Neues Album Ende 2017 und Tour Anfang 2018. Die Auftritte sind meistens am Wochenende.
Infos: www.facebook.com/malasaners, www.malasaners.com
Kontakt: Carlos del Pino, Mobil: 0157-50150906
Wissenschaftliche ProjektmitarbeiterIn gesucht
Die Kulturpolitische Gesellschaft sucht für ihr Institut für Kulturpolitik zum 1. August 2017 oder früher eine(n) Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (m/w). Die gesuchte Person soll mit ihren wissenschaftlichen Kompetenzen im Projekt „Neue Methoden und Formate der projektbezogenen soziokulturellen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung von interkulturellen (Flüchtlings-)Projekten“ mitarbeiten. Idealerweise sollte sie über fundierte Erfahrungen in empirisch angelegten wissenschaftlichen Forschungsprojekten insbesondere im Bereich der kulturellen Bildung, der Soziokultur oder allgemein der kulturellen Projektarbeit und über Methodenkenntnisse in diesen Praxisfeldern verfügen. Die Stelle wird in Anlehnung an die Entgeltgruppe 13 TV-B vergütet. Hier geht’s zur vollständigen Ausschreibung: https://kulturpersonal-jc.hunter-mobile.eu/jobs/KP_3125
Bitte bewerben Sie sich bis zum 10. Juli 2017 mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse; Verzeichnis der Publikationen, Leseproben und Referenzen) in einer PDF-Datei (max. 10 MB) bei der mit der Entgegennahme und Auswertung der Unterlagen beauftragten Personalberatung KULTURPERSONAL per E-Mail an ed.la1766400008nosre1766400008prutl1766400008uk@gn1766400008ubrew1766400008eb1766400008 unter Angabe der Kennziffer KP_3125.
Die Kulturpolitische Gesellschaft gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher fachlicher Eignung vorrangig berücksichtigt (§ 2 SGB IX). Bei Rückfragen steht Ihnen Christian Jansen unter der angegebenen E-Mail-
Adresse oder der Telefonnummer +49 201 6346 2798 zur Verfügung.
Jetzt für Eliane Amherd als beste Singer-/Songwriterin der Schweiz voten
Noch bis 13.07.2017 könnt Ihr beim Wettbewerb der Montreux Jazz Artists Foundation für Eure/n FavoritIn stimmen und mitbestimmen, wer zur/zum beste/n Singer-/SongwriterIn der Schweiz gekürt wird. Mit dabei ist auch die Schweizer Singer-/Songwriterin Eliane Amherd, die Teil unseres großen Musikerinnen-Netzwerks ist. Hier könnt Ihr ein Video von ihr anschauen und für sie voten: https://www.mjaf.ch/en/ubs. Die 3 KünstlerInnen, die die meisten Stimmen im Online-Voting bekommen, nehmen fünf Tage lang am 51. Montreux Jazz Festival (30.06.-15.07.2017) teil und treten am 08.07. auch selbst dort auf. Am Ende des Festivals entscheidet das Publikum, wer gewinnt. Als Preis winkt eine Studioproduktion. VoterInnen haben die Chance, Tickets für das Festival 2018 zu gewinnen.
Creole Festival Südwest: jetzt bewerben
creole festival – Globale Musik aus Deutschland ist das einzige Festival für globale Sounds in Deutschland. Es präsentiert professionelle Bands und Ensembles, die Musikkulturen zusammenbringen und für die kulturelle Vielfalt von heute stehen. Das creole festival will sich als Branchentreff für globale Musik in Deutschland weiter etablieren: hier werden die besten Global Beat-Bands Deutschlands zu hören sein, eine einzigartige Musikdiversität, aus Migration und Fusion resultierende musikalische Neuentwicklungen des 21. Jahrhunderts. Erstmals wird mit creole – Globale Musik aus Deutschland vom 09.-11.11.2017 ein dreitägiges Festival veranstaltet, dessen Ziel es weniger ist, SiegerInnen zu küren, sondern Vielfalt zu präsentieren. 14 Bands werden auf zwei Bühnen das gesamte Spektrum der globalen Musik aus Deutschland präsentieren und sich um Preise bewerben: Ausgelobt werden ein Integrationspreis für das beste transkulturelle Projekt, ein Publikumspreis, ein Preis für die musikalische Vielfalt und ein Festivalpreis.
Der Festivalpreis wird an zwei Bands vergeben und ermöglicht im nächsten Jahr Auftritte auf dem Masala-Festival in Hannover, dem Bardentreffen in Nürnberg und dem Rudolstadt-Festival. Gleich drei Auftritte bei renommierten deutschen Festivals sind im Sinne der Nachhaltigkeit ein sehr lukratives Angebot für die KünstlerInnen. Bands aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland können sich bis zum 15.Juli 2017 bewerben unter
ed.ts1766400008ewdeu1766400008s-elo1766400008erc@o1766400008fni1766400008.
WWF Kleinkunstwettbewerb „Am Fluss dahoam“
Flüsse sind Lebensadern der Natur. Sie sind ständig im Wandel. Ihre Fluten und Ufer beheimaten viele Tiere und Pflanzen. Uns Menschen laden sie zum Verweilen ein. Kaum ein Fluss fließt noch natürlich. Die meisten sind reguliert, in enge Bahnen gezwungen, zu künstlichen Seen aufgestaut. Der WWF Deutschland lädt zur kreativen Auseinandersetzung mit Flüssen, insbesondere mit Lech, Ammer, Loisach und Isar. Sketche, Gedichte, Lieder oder Sprechgesänge, alle künstlerischen Beiträge sind willkommen und können bis Ende November beim Kleinkunstwettbewerb „Am Fluss dahoam“ eingereicht werden. Gewertet wird in zwei Kategorien, „20 Minus“ und „20 Plus“. Über die Vergabe der Preise entscheidet eine Jury bestehend aus Hans Well, den Poetry-Meistern Philipp Scharrenberg und Elena Hammerschmid, sowie Jessica Dorsch, dem ehemaligen Mitglied der Schülerjury für den Literaturpreis des Gymnasium Weilheims. Bewerbungsschluss ist der 30.11.2017.
Slots auf dem Gerberviertelfest 15.+16.09.2017 in Stuttgart zu vergeben
Am 15. und 16. September findet das Gerberviertelfest 2017 statt: Gute Musik, gute Laune und gutes Essen – der Stadtteil zeigt beim Gerberviertelfest wieder seine ganze Vielfalt! Die Geschäfte halten einige Überraschungen bereit und laden zum Bummeln und Shoppen bis in den späten Abend ein. Musik darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Deshalb präsentiert das Popbüro Region Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Gerberviertel e.V. auf zwei Bühnen ein buntes Liveprogramm mit regionalen KünstlerInnen. Interessierte KünstlerInnen und Bands, die sich und ihre Musik auf dem Gerberviertelfest präsentieren möchten, können sich ab sofort für einen der Slots beim Popbüro Stuttgart bewerben.
Alles was Ihr dafür tun müsst, ist, eine E-Mail mit dem Betreff „Gerberviertelfest + Bandname“ und folgenden Infos an ed.tr1766400008agttu1766400008ts-no1766400008iger@1766400008mmek.1766400008saiht1766400008am1766400008 zu schicken:
– Kurze Info zu eurer Band: Name, Bandinfo, Stilrichtung und Besetzung
– Link zu Eurer Homepage, Facebook, Soundcloud o.ä. (es sollte Musik von Euch zu hören sein)
– Gigliste des laufenden Jahres
– Bewerbungsschluss: 15. Juli 2017
Bewerben können sich alle Bands aus Stuttgart und der Region mit vorwiegend eigenem Repertoire. Bewerbungen von Coverbands können leider nicht berücksichtigt werden.
Weitere Infos: ed.tr1766400008agttu1766400008ts-no1766400008iger@1766400008mmek.1766400008saiht1766400008am1766400008 oder Tel.: 0711 – 489 097 17.

