LKJ Sachsen-Anhalt sucht Geschäftsführung (Magdeburg)
Die Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.V. sucht ab 1. Oktober 2017 eine neue Geschäftsführung – Bewerbungsschluss ist der 31. März 2017. Zur Ausschreibung geht es hier: http://www.lkj-sachsen-anhalt.de/?p=8827.
Land Niedersachsen fördert Musikveranstaltungen mit 455.000 Euro
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert in diesem Jahr mit 455.000 Euro musikalische Veranstaltungen. Hiervon profitieren insgesamt 36 Musikprojekte in Niedersachsen, darunter das Morgenland Festival Osnabrück, das Masala Weltbeat Festival, der Venner Folk Frühling und Creole. „Die bewilligten Projekte spiegeln die große künstlerische Vielfalt des Musiklebens in Niedersachsen wider“, sagt die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić. „Mit der Förderung werden die Veranstaltungen für neue Zielgruppen geöffnet und sie leisten einen aktiven Beitrag zur kulturellen Teilhabe in unserem Land.“ Die geförderten Projekte umfassen Konzerte, Festivals, Seminare und Wettbewerbe aus den Bereichen klassische Musik, Neue Musik, Jazz, Weltmusik sowie Rock und Pop. Die ausgewählten Projekte zeichnen sich durch Konzepte zur Musikvermittlung aus, mit denen neue Publikumsgruppen sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewonnen werden. Ausschlaggebend für die Auswahl war die Empfehlung der Musikkommission, die aus ehrenamtlichen Akteurinnen und Akteuren der niedersächsischen Musikszene besteht.
Anträge auf Projektförderung im Bereich Musik für 2018 können bis zum 15. Oktober 2017 online unter https://www.kulturfoerderung.niedersachsen.de/musik eingereicht werden.
Berliner Kulturverwaltung fördert Konzepte zur Unterstützung von Jazzmusikerinnen
Im Rahmen des Berliner Künstlerinnenprogramms stellt die Berliner Kulturverwaltung 2017 erstmalig einen Projektzuschuss in Höhe von 20.000,- Euro für Konzepte zur Verfügung, die professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und/oder –komponistinnen in ihrer künstlerischen Entwicklung unterstützen. Anträge stellen konnten sowohl Musikerinnen, Komponistinnen, Veranstalter, Clubs und Vereine. Der unabhängige Jazzbeirat, dem Bettina Bohle, Julia Hülsmann, Ulf Drechsel, Bert Noglik und Tobias Richtsteig angehören, hat das von Christina Ertl-Shirley für ausland e.V. eingereichte Vorhaben „(re)Shaping Jazz to Come – Dialogues with Iconic Recordings from the Music’s Past“ zur Förderung empfohlen. Die Vergabe der Mittel verfolgt das Ziel, professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und -komponistinnen zu unterstützen, ihren Werken eine größere Öffentlichkeit zu verschaffen und damit zum Abbau der Unterrepräsentanz von Frauen im Bereich Jazz beizutragen.
Infos: http://www.berlin.de/sen/kulteu/aktuelles/pressemitteilungen/2017/pressemitteilung.560516.php
Neuer Musikfonds fördert herausragende visionäre zeitgenössische Musik
Auf Anregung der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, haben sieben Verbände und Institutionen des Musiklebens in Deutschland einen neuen Musikfonds gegründet. Der Förderfonds für Zeitgenössische Musik will herausragende Projekte aller Sparten der Zeitgenössischen Musik mit einer Antragssumme von bis zu 50.000 Euro unterstützen. Insgesamt stehen jährlich 1,1 Millionen Euro für den Fonds zur Verfügung. Ziel ist es, die zeitgenössische Musik aller Sparten in ihrer Vielfalt und Komplexität zu fördern. Damit nimmt der Fonds „eine hochambitionierte Musik in den Fokus, die nicht primär wirtschaftlich oder populistisch zielgerichtet ist, sondern die Kunst eher als Selbstzweck, als existenziell-kreative Notwendigkeit oder Folge unabdingbaren Ausdruckswillens begreift. Mit Strahlkraft und Tiefe ist sie unabhängig, zukunftsbezogen und experimentell, ihrer Zeit voraus und visionär, brisant, kontrovers, provokativ und damit prägend und bestimmend auch für etablierte, wirtschaftlich tragfähige Teile des Musikbetriebs. Mit seinen Fördermaßnahmen spricht der Musikfonds alle Bereiche, Schnittmengen und interdisziplinäre Ansätze von Neuer Musik, zeitgenössischer Moderne, Jazz, elektroakustischer Musik, freier Musik, improvisierter Musik, Echtzeitmusik, experimentellem Rock und Pop der Subkultur, radikale Strömungen von Elektro und Dance, Hardcore und Ensemble-Formationen aller Größen, Audio-Installationen oder Klangkunst an“.
Die Förder-Richtlinien sind hier zu finden: http://www.musikfonds.de/assets/musikfonds-f%c3%b6rdergrunds%c3%a4tze.pdf. Die Anträge für das Förderprogramm des Musikfonds sind jeweils zum 31. Januar, 30. April, 30. September einzureichen, ausschließlich über das bereitgestellte Antragsformular und den Finanzierungsplan auf der Homepage.
Weitere Infos: http://www.musikfonds.de/
Call for Papers zum Workshop des Arbeitskreises Biographie und Geschlecht 09.-10.06.17
Seit 2011 bietet der interdisziplinäre „Arbeitskreis Biographie und Geschlecht“ NachwuchswissenschaftlerInnen mit biographischen Forschungsthemen die Möglichkeit, sich in einem jährlich stattfindenden Workshop über ihre Projekte sowie aktuelle Forschungsperspektiven auszutauschen. Im Zentrum des diesjährigen Workshops steht das Schwerpunktthema „Mobilität“ – ein Begriff, der die Bewegungen von Personen in örtlichen Kontexten umschreibt, sich aber z.B. auch auf den Wechsel von sozialen sowie beruflichen Positionen bezieht. Sowohl die räumliche als auch die soziale Mobilität ist in vielen Disziplinen und derzeit vor allem hinsichtlich der Globalisierung oder aktueller Migrationsbewegungen im öffentlichen Diskurs präsent. Mobil zu sein heißt flexibel und anpassungsfähig zu sein und scheint ein wesentliches Merkmal der modernen Gesellschaft zu sein. Spiegelt sich dies auch in individuellen Biographien wider? Welche Rolle spielt im Zusammenhang mit Mobilität und Biographie nun das Geschlecht? Und wie kann eine geschlechtsspezifische Mobilität aussehen? Wie sehen Mobilitätsprozesse aus und wie äußert sich die Notwendigkeit der Mobilität in bestimmten Statuspassagen? Wie beweg(t)en sich Frauen und Männer als Akteurinnen und Akteure in und zwischen verschiedenen kulturellen Handlungsfeldern? Und welche Veränderungen und Entwicklungen in den letzten Jahrhunderten lassen sich diesbezüglich feststellen? Inwiefern kann man sich Mobilität als „Motor“ von Kultur vorstellen?
Im Rahmen des zweitägigen Workshops soll es neben einer gemeinsamen Lektüre-Einheit einen ExpertInnen-Vortrag aus dem Bereich der Biographieforschung geben. Außerdem werden einzelne Projekte der Teilnehmenden in interdisziplinärer Runde vorgestellt und diskutiert (20 Min. Vortrag, anschließende Diskussion). Dabei sollen vor allem auch methodische Fragen des biographischen Ansatzes mit dem Fokus auf Gender und in Zusammenhang mit dem Schwerpunktthema thematisiert und aus verschiedenen geistes-, kultur- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen heraus (z.B. Geschichtswissenschaft, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Soziologie, Erziehungswissenschaft) beleuchtet werden.
Interessierte, die ihr Projekt in einem 20-minütigen Vortrag präsentieren möchten, bitten wir um die Einsendung eines Exposés (max. 3.000 Zeichen), einer Kurzvita sowie ggf. einer Publikationsliste bis zum 31. März 2017 per Mail an die unten stehende Adresse. Interessierte, die kein eigenes Projekt vorstellen möchten, aber die Gelegenheit zum Austausch nutzen wollen, sind ebenfalls herzlich willkommen und werden um Anmeldung bis zum 30. April 2017 gebeten.
Kontakt/Anmeldung: Maren Bagge Forschungszentrum Musik und Gender Hochschule für Musik, Theater und Medien Emmichplatz 1, 30175 Hannover, ed.re1745510508vonna1745510508h-mtm1745510508h@egg1745510508ab.ne1745510508ram1745510508
Erhebung des Netzwerks Jazz in Hessen sucht MusikerInnen die in Schulprojekten aktiv sind
Das Netzwerk Jazz in Hessen hat Anfang Dezember 2016 ein Netzwerktreffen zum Thema „Vierte Stunde: ,Jazz’ – Wie sich Jazz in die Schule bringen lässt …“ veranstaltet. Ein Ergebnis dieser gut besuchten Veranstaltung war der Plan, eine Übersicht über diejenigen MusikerInnen in Hessen zu erstellen, die punktuell oder regelmäßig Schulprojekte durchführen (oder gar hauptamtlich an einer Grund- oder weiterführenden Schule aktiv sind). Das Ziel ist es dabei, einen Überblick über den Erfahrungsstand auf diesem Gebiet zu erhalten, schulische Aktionen bei Bedarf bündeln und Fortbildungs- bzw. Fördermaßnahmen besser koordinieren zu können. Für die Erhebung solcher Aktivitäten hat das Netzwerk einen Online-Fragebogen erstellt. Die Antworten werden im Netzwerk Jazz in Hessen und im Jazzinstitut Darmstadt ausgewertet; daraus resultierende Aktivitäten voraussichtlich bei einem späteren Netzwerktreffen thematisiert.
Das Netzwerk bittet alle MusikerInnen, die in Schulprojekten tätig sind, an der Umfrage teilzunehmen und diese Info außerdem breit in MusikerInnen- und LehrerInnen-Kreisen zu streuen. Hier geht es zur Erhebung: http://www.netzwerk-jazz-hessen.de/jazz-der-schule
Infos & Kontakt: http://www.netzwerk-jazz-hessen.de/
Call for Papers: Jahrestagung zum Thema „Musik lehren – Musik lernen“ in Wien 22.-25.11.17
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien feiert 2017 ihr 200-jähriges Bestehen. Das Jubiläum gibt Gelegenheit, das Lernen und Lehren von Musik innerhalb spezieller Lehrinstitute und auch außerhalb davon vergleichend in den Blick zu nehmen. Entsprechend dem breiten Fachverständnis, das die Österreichische Gesellschaft für Musikwissenschaft ausmacht, bietet das Thema Anknüpfungspunkte für verschiedene Teildisziplinen der Musikwissenschaft. Disziplinäre Vielfalt und intradisziplinärer Dialog werden die Tagung prägen. Neben drei näher definierten Schwerpunkten werden auch Beiträge zu weiteren Bereichen der musikalischen Bildung und Ausbildung angenommen. Einen ersten Schwerpunkt bildet autodidaktisches Lernen, der zweite Themenschwerpunkt nimmt Orte des Musiklernens und -lehrens in den Blick. Ein dritter Schwerpunkt widmet sich der Traditionsbildung in oralen Kulturen. Über die drei Schwerpunkte hinaus werden Beiträge zum Tagungsthema als freie Referate erbeten. Besonders willkommen sind Texte, die über den jeweiligen Gegenstand hinausgehende Horizonte eröffnen und sich so für den Dialog zwischen verschiedenen Themenfeldern anbieten.
Themenvorschläge mit einem Abstract von maximal 250 Wörtern werden bis zum 27. März 2017 erbeten an
Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung, ta.ca1745510508.wdm@1745510508tfahc1745510508sness1745510508iwkis1745510508um1745510508 Kennwort: Jahrestagung 2017.
Es wird ersucht, den Schwerpunkt anzugeben, dem der Vortrag zuzuordnen ist, oder ihn als freies Referat zu kennzeichnen. Die einlagenden Abstracts werden anonym begutachtet, die Auswahl der angenommenen Vorträge erfolgt bis 27. April 2017. Tagungssprachen: Deutsch, Englisch. Für wissenschaftlichen Nachwuchs und Independent Researchers ist ein Reisekostenzuschuss der ÖGMw vorgesehen.
1st MUSIC (Musikunterricht für Kindergruppen ab 4-6 J.) sucht DozentInnen
Die 1st MUSIC Academy in Erlangen/Herzogenaurach sucht neue DozentInnen für ihr spezielles Unterrichtsangebot für Kindergruppen mit 4 Instrumenten für Kinder ab 4-6 Jahre. Das Programm versteht sich als Verbindungsglied zwischen Musikalischer Frühförderung und Instrumentalunterricht. Die Akademie bietet eine Schulung und Unterstützung in der Anfangszeit, die DozentInnen leiten selbständig ihre Kurse, die Instrumente und Werbung werden gestellt und auch die Anfragen von Eltern werden vermittelt. Musikalische Vorbildung wird vorausgesetzt, ob im Bereich Musikalische Früherziehung oder am Instrument.
Infos & Kontakt: Tel.: 09101-904321 oder Mobil: 0175-3600436 oder ed.ci1745510508sum-t1745510508s1@of1745510508ni1745510508, http://www.1st-music.de
Akustik-Gitarristin für Akustik-Coverband in Nürnberg gesucht
Luiza Veit ist seit mehreren Monaten auf der Suche nach einer (semi-)professionellen Verstärkung an der Gitarre für ihre Akustik Coverband (kein Spaßprojekt): „Wir haben ein bestehendes Repertoire aus ca. 20 Songs aus der alten Besetzung, 15 sollen noch erarbeitet werden, das würde mit Gitarre und Perc. passieren, bevor wir eine Gesamtprobe machen. Du solltest fit auf Deinem Instrument sein, d.h. sowohl Solo als auch Rhythmus spielen können und mit wenigen Gesamtproben auskommen, bevor es auf die Bühne geht. Altersmäßig liegen wir zwischen Mitte 30 und 50. Keine Diven, Psychos oder Zicken, davon hatte ich die letzten 25 Jahre echt genug. Auch niemanden, der beruflich extrem eingespannt ist, so ist es nämlich schwer überhaupt Probentermine zu finden“.
Bitte PN an https://www.facebook.com/luiza.veit.
Lörrach singt! Anmeldungen ab sofort möglich
Am Samstag, 8. Juli 2017 wird die Lörracher Innenstadt wieder fest in den Händen von zahlreichen Chören, Ensembles und Bands sein. Das Gesangsfest „Lörrach singt!“ geht damit in die 16. Ausgabe. Bei „Lörrach singt!“ 2017 wird ein vielseitiges Programm an Musik- und Gesangsstilen geboten – dank der vielen, unterschiedlichen aktiven Sängerinnen und Sänger. Die Anmeldungen für Gruppen, Chöre und KünstlerInnen sind ab sofort möglich! Die offizielle Anmeldefrist läuft bis 31. März 2017. Hier geht es zum Anmeldeformular: http://www.stimmen.com/common/pdf/downloads_2017/Anmeldeformular_Loerrach_singt_2017.pdf.
Weitere Infos: http://www.stimmen.com
Call For Articles: Das Geschlecht musikalischer Dinge (Jahrbuch Musik & Gender 2018)
Zahlreiche Forschungsprojekte, Publikationen, Tagungen und Kongresse deuten darauf hin, dass die Materialität der Welt im Zeitalter der Digitalisierung deutlicher spürbar ist als je zuvor. Unter dem Schlagwort New Materialism hat der material turn jüngst in feministischer Theoriebildung und Geschlechterforschung Eingang gefunden. Auch in der Musikwissenschaft gewinnen die Dinge zunehmend an Relevanz, wie ein groß angelegtes Forschungsprojekt „Materialität der Musikinstrumente. Neue Ansätze einer Kulturgeschichte der Organologie“ der LMU München unter Leitung von Rebecca Wolf beweist, das – im Unterschied zur traditonellen Organologie – das Interesse auf die kulturelle Bedeutung der Dinge richtet. Gender als wichtige Analysekategorie wurde in den vorliegenden Studien zur materiellen Musikkultur jedoch bisher nur wenig beachtet. Wir möchten daher dazu anregen, Instrumente und andere musikalische Dinge aus Perspektive der Genderforschung zu betrachten. In Anlehnung an Ansätze der materiellen Kultur soll nach den spezifischen Bedeutungen gefragt werden, die die Dinge durch ihre materielle Beschaffenheit, das ihrem Gebrauch innewohnende Wissen und die Kontexte ihrer Verwendung erhalten. Mit diesem Call sollen MusikwissenschaftlerInnen, aber auch Menschen aus anderen Disziplinen (z. B. Europäische Ethnologie, Museologie, Kunstgeschichte, Komparatistik etc.) dazu aufgerufen werden, diesen Ansatz mit zu erproben und sein Potenzial für die musikwissenschaftliche Genderforschung auszuloten. Was verraten Dinge über die Gesellschaft und ihre Geschichte? Welche Bedeutungen kommen musikalischen Objekten in unterschiedlichen kulturellen Kontexten zu? Und welche Kulturtechniken sind den Dingen eingeschrieben? Was lässt sich durch die Analyse der Dinge über Geschlechterwissen in einem spezifischen kulturellen Kontext herausfinden? Insofern der Klang, aber auch die Bedienung musikalischer Dinge von ihren materiellen Eigenschaften abhängt, sind in diesem Zusammenhang auch die verwendeten Materialien, die Bauformen, das Design, kulturelle Kontexte usw. in den Blick zu nehmen. Neben Musikinstrumenten könnten zum Beispiel folgende musikalische Dinge interessant sein: Notendrucke und -sammlungen, Klavierhocker, Abspielgeräte, Eintrittskarten, Plattensammlungen, Mikrofone, Synthesizer, Spieluhren, Turntables etc.
Etwa 15–20 kurze Ding-Porträts oder Ding-Biografien im Umfang von 5 bis 10 Seiten sollen im Hauptteil des Jahrbuchs Musik und Gender 2018 publiziert werden. Die HerausgeberInnen bitten um die Einsendung eines Abstracts (maximal eine DIN A4 Seite), eines kurzen akademischen Lebenslaufs sowie den voraussichtlichen Umfang des Beitrags bis zum 30. April 2017 mit. Im Übrigen gibt es eine Arbeitstagung vom 23.-24. Juni 2017 am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold, zu der die AutorInnen eingeladen sind, die Konzepte der Beiträge zu diskutieren.
Kontakt: Prof. Dr. Rebecca Grotjahn Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn, ed.bp1745510508u.lia1745510508m@nha1745510508jtorg1745510508, Sarah Schauberger Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn, ed.bp1745510508u.lia1745510508m@reg1745510508rebua1745510508hcs.h1745510508aras1745510508
SONGS – Wettbewerb sucht wieder junge SongwriterInnen in Baden-Württemberg
Auch in diesem Jahr heißt es wieder: Songs selbst schreiben, Texte tüfteln, Kompositionen kreieren – SONGS der Songwriting-Wettbewerb in Kooperation mit der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda Bank Baden-Württemberg geht 2017 in die zweite Runde und gibt jungen Songwriter*innen wieder die Chance mit ihrem Song auf der großen Bühne zu stehen. Die Teilnehmer*innen können sich solo oder in einer Band – auch in Zusammenarbeit mit ihren Lehrer*innen und Pädagogen*innen mit ihrem stärksten Song bewerben. Die besten Ideen werden mit attraktiven Preisen belohnt! Für die musikalische Ausstattung der Schulen und Jugendzentren gibt es Preisgelder im Gesamtwert von 10.000 € zu gewinnen. Darüber hinaus erhalten die Gewinner*innen professionelle, individuell abgestimmte Coachings von Dozenten der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim.
Das SONGS-Abschlusskonzert, bei dem die Gewinner der Vorauswahl ihre Werke präsentieren und die Preise überreicht werden, findet am 12. Mai 2017 im SpardaWelt Eventcenter in Stuttgart statt.
Ab sofort sind Schüler*innen weiterführender Schulen zwischen elf und 21 Jahren aufgerufen, ihre Songs für den Songwriting-Wettbewerb der Popakademie Baden-Württemberg einzureichen. SONGS bietet Schulen und Jugendzentren aus Baden-Württemberg eine einzigartige musikalische Plattform, um den kreativen Nachwuchs zu fördern. Hier geht es zum Anmeldeformular: http://www.popakademie.de/vermittlung-populaere-musik/songs/SONGS_2017_Anmeldeformular_111116.pdf. Einsendeschluss ist der 01. März 2017.
Infos & Kontakt: https://de-de.facebook.com/SONGSBW, ed.ei1745510508medak1745510508apop@1745510508sgnos1745510508, Tel. 0621 – 533972-14.