Babylon 2.0 – Call For Ideas
Die Stadt ist das Brennglas unserer Gesellschaft: Hier treffen Menschen unterschiedlichster kultureller und sozialer Herkunft aufeinander. Sie leben miteinander, gegeneinander, nebeneinander, kommunizieren über Sprache, Zeichen, Gesten oder Algorithmen, schaffen Orte der Begegnung oder Abgrenzung und frönen der oder bekämpfen die Kommerzialisierung. Dies ist der Raum, den die ProduZentren – ein Zusammenschluss mehrerer produzierender Soziokultureller Zentren in Baden-Württemberg – mit einer modernen künstlerischen, genreübergreifenden Produktion erkunden wollen.
Das Thema: Babylon 2.0 – Der moderne Stadtraum zwischen Multikulti, Kommerz, Anonymität und Smart City.
Gesucht wird die Idee zu einer modernen Produktion, die verschiedene künstlerische Genres (darstellende
Künste, moderne Medien, Installationen etc.) in einem narrativen Kontext vereint und im öffentlichen
Raum (wahlweise Open Air oder in geschlossenen öffentlichen Räumen) aufgeführt wird. Vorstellbar ist
eine Art Stationenproduktion mit theatralischen, tänzerischen, musikalischen und multimedialen Elemen-
ten. Die Produktion sollte sich mit urbanen und sozialen Strukturen auseinandersetzen und sich dabei zwischen folgenden städtischen Phänomen bewegen: Schnelllebigkeit der Zeit, Macht der Technik, neue mediale Sprache / Smart City / Kommerzialisierung, Konsumterror / öffentlicher Raum für alle (?) / Zugang bestimmter gesell. Gruppen zu bestimmten Räumen, veränderte Wahrnehmung der Räume, durch veränderte Nutzung/Eroberung der Räume durch bestimmte gesell. Gruppen / Anonymität trotz Begegnungen im öffentlichen Raum, parallele Realitäten/Lebenswelten, persönliche Räume versus öffentliche Räume / Fremdheit, Angst, Sprache/Sprachlosigkeit, Clash of communication, Multikulturalität.
Die Idee sollte bereits den narrativen Rahmen sowie die Zusammensetzung der unterschiedlichen Genres
benennen und eine Vorstellung der zu beteiligenden KünstlerInnen bzw. Künstlergruppen haben. Es ist
zu beachten, dass die Produktion nach der Premiere auf Tour durch die Heimatstädte der beteiligten Sozi-
okulturellen Zentren geht und deshalb die Flexibilität bereit hält, einzelne Elemente an den jeweiligen Ort anzupassen.
KünstlerInnen und Künstlergruppen aller Sparten können sich bis 30.11.2016 mit ihren Konzepten und Projektideen für eine künstlerische Erkundung des Stadtraums bewerben. Ziel ist es, die Gewinneridee in 2018 – vorbehaltlich der Finanzierung – zu realisieren und auf Tour durch die Heimatstädte der beteiligten Zentren zu schicken.
Infos: www.laks-bw.de/fileadmin/default/download/Tempor%E4res/Ausschreibung_Babylon%202.0_Layout.pdf
Ausschreibung Masterarbeit zum FSJ_digital
Im Rahmen des Projekts „FSJ_digital“ werden Freiwillige in Rheinland-Pfalz unterstützt, eigenständige Projekte im Bereich „Medienbildung/digitale Medien“ durchzuführen. Dieses Projekt des Kulturbüros Rheinland-Pfalz wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. unterstützt. Das Modell-Projekt ist mit zwei Durchgängen angesetzt. Die Evaluation des ersten Durchgangs ist bereits abgeschlossen und nun soll ebenfalls der zweite Durchgang mit Start im Dezember 2016 evaluiert werden, um die weitere Durchführung und die perspektivische Projektentwicklung mittels qualitativer und quantitativer Evaluationsinstrumente systematisch weiterzuentwickeln.
Erwartet wird eine Studie (Fragebogenerhebung), die für den Jahrgang 2016/17 aufzeigt, welche Bedeutung Medienbildung in Freiwilligendiensten zukommt. Dafür soll untersucht werden, 1. ob durch das Projekt FSJ_digital eine Steigerung der Medienkompetenz bei den beteiligten Akteuren nachgewiesen werden kann und 2. welche Aspekte des durchgeführten Projekts sich auf die Medienkompetenzentwicklung auswirken. Im Ergebnis sollen didaktische Handlungsempfehlungen für die Medienbildung abgeleitet werden.
Beginn: April/Mai 2016, Dauer: 4-6 Monate
Hier geht es zur Ausschreibung: [url]http://www.kulturbuero-rlp.de/downloads/VO_20161102%20Ausschreibung%20Masterarbeit%20FSJ%20digital.pdf
[/url]
Infos: http://fsjdigital-rlp.de
Frauenorchesterprojekt FOP 2017 sucht noch Musikerinnen
Frauen spielen Musik von Komponistinnen unter Leitung einer Dirigentin und bringen damit Werke zu Gehör, die in den meisten Konzertprogrammen fehlen – dies ist die Grundidee des Frauenorchesterprojektes FOP, das im Jahr 2017 bereits zum elften Mal stattfinden wird. Das Orchester-Wochenende soll vom 10.-12. März 2017 in Berlin stattfinden. Die Dirigentin Mary Ellen Kitchens, Musikwissenschaftlerin, Leiterin der Abteilung Bestandsmanagement und Digitalisierung des Bayerischen Rundfunks (BR) in München und Vorsitzende des Internationalen Arbeitskreises Frau und Musik, wird mit den Teilnehmerinnen ein Programm bisher ungehörter Musik einstudieren. Ein Werkstattkonzert rundet die gemeinsame Arbeit ab. Viele Frauen haben sich schon angemeldet, aber folgende Instrumente werden noch gesucht:
Violine 1 und 2 – Bratsche – Cello – Trompete – Horn – Tuba – Harfe
Die Veranstalterinnen bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 18. Dezember 2016 unter Angabe von Namen, Adresse, Telefonnummer, Email-Adresse sowie natürlich, welches Instrument gespielt wird (ggf. 1. oder 2. Stimme angeben). Anmeldungen sind möglich über die Website http://www.frauenorchester.de/kontakt/
oder per mail an: moc.l1752309392iamg@1752309392retse1752309392hcron1752309392euarf1752309392.
Infos: www.frauenorchester.de
Professur Musiktheorie an Hochschule in Freiburg zu besetzen
In der Fakultät Populäre Musik der staatlich anerkannten Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg ist zum Sommersemester 2017 die Professur Musiktheorie (in Anlehnung an W2, 100%) zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit breiter Berufs- und Lehrerfahrung im Bereich der popularmusikalischen Musiktheorie. Der Aufgabenbereich dieser Professur umfasst die Themenfelder Arrangement, Komposition, Songwriting und Computermusiknotation mit der Software “Finale”. Die Sprachen, in denen Lehrveranstaltungen zu diesen Themen zu unterrichten sind, sind deutsch und englisch. Generell erwartet die Fakultät Populäre Musik von ihrem Lehrpersonal große stilistische Vielseitigkeit im gesamten Spektrum der Popularmusik.
Das Konzept der Hochschule erfordert die Kompetenz und Bereitschaft zu einer intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit. Neben der Lehre erwartet die Hochschule, in enger Abstimmung mit der Hochschulleitung ein Forschungskonzept zu entwickeln und dieses umzusetzen. Die zukünftige Professorin oder den Professor zeichnet ebenso eine hohe Motivation, sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen, aus. Darüber hinaus wird ein besonderes Engagement für die erfolgreiche Positionierung der Hochschule erwartet. Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sind erwünscht. Die Hochschule erwartet die Bereitschaft, den Wohnsitz an den Hochschulstandort zu verlegen. Die Berufungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 48 LHG Baden-Württemberg. Die Einstellung erfolgt in einem privaten Dienstverhältnis in Anlehnung an die Regelungen des LHG Baden-Württemberg. Die Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagefähige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 30.11.2016 an: Rektorat der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik, Haslacher Straße 15, 79115 Freiburg oder per Email an: ed.md1752309392kh@ta1752309392rotke1752309392r1752309392
Vergabe von sechs Lehraufträgen zu Genderthemen an der Kunstuni Graz
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt vier wissenschaftliche und zwei künstlerische einsemestrige Lehraufträge zu Genderthemen in Musik- und/oder Theaterwissenschaft im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden.
Bewerben können sich: a) einschlägig qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der KUG b) einschlägig qualifizierte Künstlerinnen und Künstler der KUG c) Institutsvorständinnen und Institutsvorstände mit einem Vorschlag für einen Lehrauftrag, der von einer/einem externen Lehrenden gehalten wird. d) Externe Interessentinnen und Interessenten. Diese werden gebeten, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Für wissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Curriculum Musikologie wird ein facheinschlägiges Doktorat vorausgesetzt, für die Abhaltung von Seminaren darüber hinaus eine facheinschlägige Venia. Es können Angebote aus dem gesamten Spektrum der Genderthemen eingereicht werden. Informationen zu den Studiengängen der KUG finden Sie unter folgendem Link:
http://www.kug.ac.at/studium-weiterbildung/studium/ordentliche-studien-alphabetisch.html
Die Bewerbungen müssen folgende Unterlagen umfassen:
Für KUG-Angehörige: Beschreibung der Lehrveranstaltung (Titel und Inhalt der LV) sowie didaktische Konzeption (Angaben zu Lehrzielen, Lehrinhalten, Lehrmethoden und Organisationsform).
Für externe Lehrende und bei einem Vorschlag eines Institutes: Beschreibung der Lehrveranstaltung, didaktische Konzeption (s.o.), Curriculum Vitae inkl. Publikationsliste oder Aufstellung der wichtigsten künstlerischen Leistungen der/des potenziellen Lehrenden.
Bewerbungen um einen Lehrauftrag sind bis spätestens 02.01.2017 im Zentrum für Genderforschung, Brandhofgasse 18, A-8010 Graz, oder in digitaler Form (ta.ca1752309392.guk@1752309392gnuhc1752309392srofr1752309392edneg1752309392) einzureichen.
Deutschmusik Song Contest 2017
Die Anmeldephase für den 5. bundesweiten Musikwettbewerb deutscher Schlager-, Pop- und Rockmusik hat begonnen. SolokünstlerInnen und Bands können sich ab sofort für den Deutschmusik Song Contest 2017 bewerben. Dotiert ist der Preis mit einem Plattenvertrag, gesponsort durch Tomsc – Media. Bereits seit 6 Jahren wird der Preis für deutsche Musik an herausragende Musikerinnen und Musiker der aktuellen deutschsprachigen Musikszene vergeben. Deutschlandweit und international werden für 2017 die besten deutschen Hits des Jahres gesucht. Mit dem Deutschmusik Song Contest wurde ein Projekt geschaffen, das in Deutschland einzigartig ist. Es kombiniert unterschiedliche Musikstile der deutschsprachigen Musik zu einem Preis, das die bunte Vielfalt dieser Szene in ihrer Gesamtheit abbildet.
Einsendeschluss: 31. Dezember 2016
Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn an Institut für musikpädagogische Forschung Hannover gesucht
Am Institut für musikpädagogische Forschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum 01.02.2017 eine befristete Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%; E 13 TV-L) zu besetzen. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle zur Promotion. Die Tätigkeit erfolgt in der Arbeitsgruppe von Prof. Lehmann-Wermser. Vom Inhaber bzw. der Inhaberin der Stelle wird eine Mitarbeit an den Publikationen und Angelegenheiten des Instituts sowie in der akademischen Selbstverwaltung erwartet. Die Lehrverpflichtung beträgt 2 Semesterwochenstunden.
Gesucht werden BewerberInnen mit einem mit gutem Erfolg abgeschlossenen künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschulstudium in Musik, möglichst einem abgelegten 2. Staatsexamen oder vergleichbarer Schulerfahrung. Das Interesse an praxisnahen Fragestellungen und empirischen Methoden wird vorausgesetzt. Geboten wird die Mitarbeit in einem engagierten Team mit Erfahrung in empirischen Methoden und der Projektarbeit. Das Institut ist breit aufgestellt und kann überdurchschnittlich viele Anregungen liefern. Die Hochschule für Musik, Theater und Medien bietet eine Vielzahl an künstlerischen und wissenschaftlichen Studiengängen an und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur für wissenschaftliches Arbeiten.
BewerberInnen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind willkommen. Bewerbungen werden mit aussagekräftigem Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Publikationsliste bis zum 24.11.2016 ausschließlich auf dem Postweg an die Präsidentin der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover, Personalabteilung, z.Hd. Frau Steinmann, Emmichplatz 1, 30175 Hannover erbeten. Elektronische Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden, außerdem
reichen Sie Ihre Unterlagen bitte nur als unbeglaubigte Kopien (keine Originale!) ein und verwenden Sie keine Mappen o.ä., da eine Rücksendung grundsätzlich nicht erfolgt. Die Unterlagen werden nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens vernichtet.
Einreichungen für den ECHO JAZZ 2017 bis 18.11.16 möglich
Bis einschließlich 18. November können Musikfirmen Produktionen ihrer KünstlerInnen bei der Deutschen Phono-Akademie, dem Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI), über das Online-Einreichungssystem für den ECHO JAZZ 2017 vorschlagen: http://www.echojazz.de/jazz-einreichung. Wichtiges Einreichungskriterium ist unter anderem, dass die Aufnahmen in der Zeit vom 31. Oktober 2015 bis zum 1. November 2016 erstmals veröffentlicht worden sind. Aus allen Einreichungen wählt eine Fachjury zunächst drei Nominierte je Kategorie aus, aus denen dann wiederum die Preisträger gekürt werden.
BVMI-Geschäftsführer Dr. Florian Drücke: „Wir sind sehr gespannt auf den neuen Jahrgang! Der Einreichungszeitraum ist immer eine faszinierende Phase, weil man hier einmal die Vielfalt und Produktivität des aktuellen Jazz-Schaffens in Deutschland buchstäblich erfassen und begreifen kann. Gleichzeitig ist der Beginn des Einreichungszeitraums für den ECHO JAZZ auch der Startschuss für das gesamte ECHO-Jahr 2017 und insofern ein doppelt ‚vorfreudiges‘ Datum für uns.“
Die aktuellen Richtlinien zur Einreichung gibt es auf www.echojazz.de/jazz-hintergrund. Nachdem der ECHO JAZZ bereits in den vergangenen vier Jahren in Hamburg verliehen wurde, findet die Gala auch 2017 in der Hansestadt statt. Termin und Location werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: www.echojazz.de
Unzählige Clubs mit dem Spielstättenprogrammpreis „Applaus“ ausgezeichnet
Der Spielstättenprogrammpreis „APPLAUS – Auszeichnung der Programmplanung unabhängiger Spielstätten“ der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien verbindet konkrete finanzielle Unterstützung für ClubbetreiberInnen mit mehr öffentlicher Aufmerksamkeit für ihre musikalischen Angebote und Belange und fördert damit nicht zuletzt auch die dort auftretenden MusikerInnen. Denn mit einer finanziellen Unterstützung könnten sie höhere Gagen zahlen und neue Programmreihen entwickeln, sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters am 24.10.2016 bei der Preisverleihung im Schauspiel in Köln. Mit dem Applaus-Preis wurden 64 Preisträger „kulturell herausragende Livemusikprogramme, die maßgeblich zum Erhalt der kulturellen Vielfalt in Deutschland beitragen„, ausgezeichnet.
Mit einem Preisgeld von je 5000.- Euro wurden z.B. das Kulturprojekt 21 e.V. für sein Konzertprogramm in der Frankfurter Brotfabrik und das Konzertprogramm des Fördervereins Jazz in Darmstadt bedacht. Das Kulturzentrum Schlachthof in Kassel und der Kulturclub schon schön in Mainz gewannen in der Kategorie „Spielstätte des Jahres“ jeweils 25000.- Euro. Das Zoom in Frankfurt und Hafen2 in Offenbach zählen ebenfalls zu den Gewinnern und können sich über ein Preisgeld von 15000.- Euro freuen. Außerdem erhielten ausgewählte Veranstalter eine neue Förderung, um ihr technisches Equipment aufzustocken. Grütters dazu: „Kulturpolitisch ist es ein wichtiges Anliegen, eine lebendige Clubszene in Deutschland zu erhalten. Deshalb habe ich – zusätzlich zum ‚APPLAUS‘ – Gelder aus meinem Etat bereitgestellt: Mit 1,5 Millionen Euro für die Digitalisierung der Aufführungstechnik sind nun mehr als 200 Musikclubs technisch wieder auf dem neuesten Stand – auch jenseits der großen Metropolen, beispielsweise der „Bunte Hund“ in Zittau, der Club „Bogaloo“ in Pfarrkirchen, das „Kühlhaus“ in Flensburg oder der „Parkclub“ in Fürstenwalde.“
Weitere Infos: http://www.initiative-musik.de/
Kulturpolitische Gesellschaft sucht GeschäftsführerIn
Die Kulturpolitische Gesellschaft sucht für ihren Verbandsbetrieb in Bonn einen Geschäftsführer (m/w). Die Kulturpolitische Gesellschaft ist eine bundesweite Vereinigung von 1.500 Mitgliedern aus unterschiedlichen Bereichen der Kulturpolitik in der Rechtsform eines e.V. Sie setzt sich ein für die Verwirklichung des Bürgerrechts auf Kultur und für eine innovationsfreudige und konzeptbasierte Kulturpolitik. Die Kulturpolitische Gesellschaft veranstaltet Fachtagungen und gibt eine kulturpolitische Fachzeitschrift sowie die Schriftenreihe »Edition Umbruch« heraus. Sie unterhält das Institut für Kulturpolitik sowie die europäischen Kontaktstellen für zwei europäische Förderprogramme.
Die gesuchte Person soll im ersten Halbjahr 2017 ihre Arbeit aufnehmen und in absehbarer Zeit die Steuerung des Gesamtbetriebes im Zusammenwirken mit dem geschäftsführenden Vorstand verantworten. Bewerbungsschluss: 06.11.2016
Weitere Infos: www.kulturpersonal.de/stellenboerse/
Call For Papers: Hidden Narratives–Women in Music (12/31/2016) Essay collection
Für den Band „Hidden Narratives–Women in Music (12/31/2016) Essay collection“ können ab jetzt Abstracts zu folgendem Thema eingesandt werden: „The dominant narratives of women in music have neglected, obscured, or minimized the successes and importance of countless female musicians who became the driving forces in the development and success of their genres. Instead, such narratives emphasize the rarity of the female musician or attribute her success to a male mentor, especially in the period before second-wave feminism. While recent research has uncovered the histories of forgotten women in art music, little work has been done on the careers of women in vernacular musics. For instance, Ruth Alice „Ronnie“ Gilbert was a founding member of the Weavers, a long-time activist in social issues, and a highly influential singer-songwriter who is often overshadowed by Pete Seeger. Similarly, Carol Kaye of the California-based studio group known as the Wrecking Crew is responsible for some of the most iconic bass lines of the 1960s and ‘70s and is heard in more than 10,000 recordings. But she too has not received scholarly attention for her musical labor. Women have also made significant contributions to other roles in music creation; during World War II, women worked in the Gibson factory, producing more than 9,000 “Banner” Gibson guitars, some of the most valued instruments the company ever produced. However, the work of these women in developing and creating these iconic instruments went unnoticed until 2013, when scholar John Thomas uncovered the story. All of these cases remind us that there are numerous such hidden histories of women in music. This project seeks to demonstrate how recovering erased narratives can enrich our understanding of music and music historiography. We invite work that challenges the accepted historiographical model and examines the musical labor of women in vernacular musics of all types. We also welcome work that explores other facets of women in the music industry such as session work, engineering, administrative and support roles, and similar activities, as well as the role of female fans and audience culture“.
Abstracts (350-500 Wörter) werden bis 31.12.2016 an moc.l1752309392iamg@1752309392pohsi1752309392bjalu1752309392ap1752309392 erbeten; die Deadline für die Essays ist am 01.07.2017.
Bands gesucht: Cannstatter Welt-Weihnachtsmarkt
Dieses Jahr findet zwischen dem 24.11. und 24.12. in der schönen Altstadt von Bad Cannstatt die Neuauflage des Welt-Weihnachtsmarkts statt. Es wird ein buntes Musik und Kulturprogramm auf zwei Bühnen und über 60 Verkaufständen geben, sowie einen Gruppenbereich für Weihnachtsfeiern bereitgestellt. Du bist KünstlerIn oder hast eine Band? Du willst vor Publikum auf einer Bühne stehen? Dann werde Teil des Programms des Cannstatter Welt-Weihnachtsmarktes! Es gibt keine Gage, nur eine kleine Aufwandsentschädigung.