
#MelodivaSpotlight: Cock am Ring mit 24 FLINTA*stischen Coverversionen

Ronja Maltzahn sammelt per Crowdfunding für neues Album „Heimweh“
Wir drücken die Daumen, dass es klappt: wenn Ronja Maltzahn mit ihrer Crowdfunding-Kampagne Erfolg hat und ihr neues Album „Heimweh“ wie geplant Ende Juli veröffentlichen kann, kann sie es im Rahmen des Panikpreises mit Udo Lindenberg beim Hermann Hesse Festival erstmals vorstellen! Bis 12.07. könnt ihr sie mit Spendenzusagen unterstützen, damit „Heimweh“ erscheinen kann: ein musikalisches Tagebuch in zehn Musikstücken und einem Poesie-Begleitband, gefüllt mit Geschichten aus ihrem Leben. Es ist die „Ergänzung und das Geschwisterkind vom Fernweh, ausnahmsweise komplett deutschsprachig. Es geht um Nachdenklichkeit, Poesie und die Rückbesinnung zu meinen Wurzeln“, sagt sie über ihr neues Projekt. Hier kannst du das Album vorbestellen, hier aus diversen Dankeschön-Pakten wählen.
Kulturzentrum Pavillon Hannover sucht
Das Kulturzentrum Pavillon sucht aktuell Menschen, die im Rahmen einer kurzfristigen Beschäftigung vom 1. bis 8. Juli 2022 die beiden großen Sommerfestivals MASALA Weltbeat Festival und KLATSCHMOHN Theaterfestival mit umsetzen. Außerdem stellen sie zum 1. September 2022 drei neue Bufdis ein und vergeben im Sommer ein Praktikum: vom 15.07.-31.08. wird für die Vorbereitung und Durchführung des kulturellen Sommercamps „Die Blaue Zone – altwerden und so…“ ein*e Praktikant*in gesucht.
PopCamp Festival Berlin

Abschlusskonzert von Elena Rud (Foto: Sandra Ludewig)
Von Freitag bis Samstag, 10./11.06.2022, wird erstmals das PopCamp Festival im Columbia Theater Berlin stattfinden. Die PopCamp-Projekte aus den Jahrgängen 2020/21 werden sich live on stage vor Publikum präsentieren. Am Samstagnachmittag gipfelt das Festival in einem Ehemaligentreffen samt Juror*innen, Dozent*innen und Freund*innen des Bandförderprojektes des Deutschen Musikrates.
Mit dabei sind unter anderem: Anoki, Elena Rud, L I N, Wenn einer lügt dann wir, Karo Lynn, Wezn.
#MelodivaSpotlight: Kathi Kallauchs Self-Empowerment-Hymne „Me Myself And I“
Kathi Kallauch ist schon lange keine Unbekannte mehr in Österreichs Musikszene. Mit ihrer ersten Single „Schon Sehen“ machte sie bereits 2014 auf sich aufmerksam und hielt sich ganze 10 Wochen in den Ö3-Hörercharts. Kallauch arbeitet als Studio- und Livesängerin, ist Teil der TV-Band Redblues, die jeden Montag live auf ServusTV zu sehen ist und schreibt Songs für andere Künstler*innen. Im Juni 2021 hat Kathi Kallauch den Österreichischen Songwriter Award gewonnen. In ihrer neuen Single „Me Myself And I“ geht es um die Befreiung aus toxischen Beziehungen, um hart erkämpfte Selbstliebe und die Entscheidung, sich in aller Vielseitigkeit und auch Widersprüchlichkeit der Welt zu zeigen. Die Self-Empowerment-Hymne erinnert uns in diesen schwierigen Zeiten, dass der Frieden in der Welt damit beginnt, dass wir Frieden mit uns selbst schließen.
Sie ist aber nicht nur in eigener Mission unterwegs: 2015 startete sie die Eventreihe „Live im 25 hosted by Kathi Kallauch“ mit dem Ziel, begabten österreichischen Künstler*innen eine Bühne zu geben. Seit 2019 veranstaltet sie zusätzlich die Konzertreihe „Kathi Kallauchs Lady.Zimmer“ auf der Wiener Summerstage, um speziell Frauen zu featuren und mit den Einnahmen Frauen-Projekte zu unterstützen.
Call for projects & papers: „Culturopolis“
Die Konferenz CULTUROPOLIS vom 16.-19.11.2022 in Barcelona lädt Teilnehmer*innen ein, über kulturelle Rechte („cultural rights“) zu reflektieren und zu diskutieren. Wie definieren wir sie und welche Mechanismen brauchen wir, damit alle daran teilhaben können? CULTUROPOLIS fokussiert sich auf vier Themen: Kulturelle Arbeit & Nachhaltigkeit, Partizipation & Gemeinschaften, Vielfalt und Digitale Umgebungen. Für das Konferenzprogramm werden jetzt Projekte gesucht, die sich mitDiversität, Inklusion, Teilhabe und Demokratisierung beschäftigen. Außerdem ist ein Call for papers ausgeschrieben, der Beiträge zu kulturellen Rechten sucht: Welche öffentlichen, kulturellen Probleme und Konflikte fordern und rechtfertigen die Durchsetzung dieser Rechte? Sind kulturelle Rechte von grundlegender Bedeutung und für wen? Auf welche Weise gehen sie auf die universellen Bedürfnisse der Allgemeinheit und die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Gemeinschaften und Gruppen ein? Einsendeschluss: 15.07.2022
13. International Jazz Research Conference 09.12.06.2022 Graz (A)
Bewerbungen für den Cornelia Goethe Preis 2022 ab sofort möglich
Der Förderkreis des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse der Goethe-Universität Frankfurt am Main vergibt für das Jahr 2022 zum 17. Mal den mit 2.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis für eine herausragende Dissertation oder Habilitationsschrift im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung. Ausgezeichnet wird eine hervorragende wissenschaftliche Leistung, die die Bedeutungen der Geschlechterverhältnisse, die symbolischen Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit oder die erkenntniskritische Perspektive der Frauen- und Geschlechterforschung in der Wissenschaft reflektiert und neue Denkanstöße gibt. Einsendeschluss für Bewerbungen: 1. September 2022. Weitere Informationen zur Bewerbung: Ausschreibung (pdf)
Bandcontest Maintal Rockz (Bewerbungsschluss: 31.05.2022!)
Maintal Rockz wird nach einer vierjährigen Unterbrechung wieder veranstaltet. Bei dem Open-Air-Contest können sich Bands aus Maintal und Umgebung (50 km) noch bis heute, 31.05.22 bewerben und einen Platz auf der Open Air-Bühne sichern. Die Bands müssen ein mindestens 30-minütiges Live-Programm und mindestens zwei eigene Songs haben (Aufnahmequalität egal!). Beim Musikstil gibt es keine Einschränkungen. Es werden 6 Bands ausgewählt, jede Band bekommt 30 Minuten Spielzeit. Nach den Konzerten entscheidet das Publikum durch Applaus über die Plätze 1-3. Die Gewinner*innen werden sofort verkündet. Die Jury vergibt den „Jury-Preis“: einen Tag im ObscureMusicStudio. Die Publikumsgewinner*innen dürfen weitere 30 Minuten spielen.
Tag der Musik ruft auf zu Zeichen für den Frieden
Der Deutsche Musikrat ruft dazu auf, am 21. Juni musikalische Zeichen für Freiheit, Frieden und Demokratie zu setzen. Der diesjährige ‚Tag der Musik‘ findet als ‚Friedenstag der Musik‘ statt, an dem mit den Mitteln der Musik Zeichen gesetzt werden für Freiheit, Demokratie und Frieden. Der Aktionstag wird 2022 von der Kampagne #MusikIstFrieden begleitet, bei der Persönlichkeiten aus Politik und Kultur aus verschiedenen Perspektiven die Bedeutung der Musik als verbindungs- und friedenstiftende und damit auch gesellschaftspolitische Kraft herausstellen. Die Kampagnenbeiträge werden rund um den Aktionstag auf der Website und den Social-Media-Kanälen des DMR veröffentlicht. Der Tag der Musik findet seit 2009 jährlich auf Initiative des Deutschen Musikrates statt und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten gefördert.
Volkslied 3000 sucht Komponist*innen für KI-Texte
„Brauchen wir neue Volkslieder? Und wenn ja, wie sollen diese klingen?“ Diese Fragen stellen die Neuköllner Oper, das Festival Kommen und Gehen und das Klangkollektiv KlingKlangKlong mit ihrem Songwettbewerb Volkslied 3000. Dieser generiert mit Hilfe Künstlicher Intelligenz Volksliedtexte, die nur noch vertont werden müssen. Grundlage dafür ist ein GTP-3 Textgenerator, der mit Volksliedtexten gefüttert wurde und – nach Eingabe von Schlüsselwörtern – selbstständig komplette Liedtexte generiert. Dafür werden Musiker*innen gesucht, die Lust haben, Volkslieder des 21. Jahrhunderts zu komponieren, die die Vielfalt unserer modernen Welt widerspiegeln. Die Gewinner*innen dieses Wettbewerbs erhalten einen Preis von je 1000€, die Möglichkeit, ihr Stück in der Neuköllner Oper (03.09.) und beim Festival Kommen und Gehen (21.08.) zu spielen sowie mit ihrem Werk auf dem Volkslied 3000-Album veröffentlicht zu werden. Und so gehts: Generiere auf der Wettbewerbsplattform einen Songtext, der Dir gefällt. Vertone ihn und reiche den Song bis 10.07.2022 per Mail ein.