Conni Maly startet Crowdfunding für CD-Produktion

Die Musikerin Conni Maly sammelt Geld per Crowdfunding auf der Seite „Visionbakery“, um ihre neue CD produzieren zu können. Maly kam Anfang der 90er von Regensburg nach Frankfurt, um bei den Slags zu spielen, einer bekannten Indie Frauencombo, die von Sony Music als die deutsche Riot Girrrrl! Band vermarktet wurde. Viele kennen sie als Goa/Psychedelic Trance Act Lava 303 oder durch ihr Seitenprojekt Lover 303 mit dem Schlagzeuger Mani Neumeier. Durch das Musizieren mit Kindern entdeckte sie ihre Stimme als neues Instrument und begann Texte zu schreiben, zu hören auch auf dem letzten Lava 303 Album „Goddess Rules“ von 2011. Ihren aktuellen Produktionen, die ebenfalls bei ihr zu Hause entstanden sind, hat sie nun mit Maly Macht Musik bzw. Maly Makes Music ein neues Etikett gegeben, um sie als Songs von ihren Dancefloor Tracks à la Lava 303 zu trennen. Frau Maly singt darin von den Dingen, die ihr Leben bewegen, sei es den GEZ Vollstrecker, Camper im Park und Banker in der Stadt, Drama im Wohnprojekt, freiwillige und unfreiwillige Migration, weibliches Begehren und was sie sonst alles so beschäftigt – sortiert in 3 Themen EPs: Political – Emotional – International (mit englischen Texten).
Als Gegenleistungen bietet sie diverse Goodies an: ein bis mehrere Exemplare der neuen CD, Gitarrenunterricht, eine Studiosession, eine Einladung auf die Vokü in einem bekannten Frankfurter Wohnprojekt, usw. Die Aktion läuft noch bis zum 2. Juli und kann hier unterstützt werden: http://www.visionbakery.com/malymachtmusik. Sie freut sich über Eure Unterstützung! Und wie immer gilt: wenn der anvisierte Betrag nicht zustande kommt, erhalten die SpenderInnen ihr Geld wieder zurück.

22.06.2016

Folkwang Preis-Verleihung 2016 ehrt Sara Bodemann

Seit 1958 stiftet die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Folkwang Universität der Künste e. V. (GFFF) jährlich Folkwang Preise in unterschiedlichen Sparten. Die diesjährige Folkwang Preis Gala findet am Sonntag, 26. Juni, um 17.00 Uhr in der Neuen Aula am Folkwang Campus Essen-Werden statt. Die PreisträgerInnen 2016 in den Sparten Darstellende Kunst, Musikwissenschaft, Gestaltung, Jazz und Musik stellen am Galaabend noch einmal ihr Können unter Beweis und präsentieren Auszüge ihrer ausgezeichneten Arbeiten. Folkwang Rektor Prof. Kurt Mehnert überreicht die Urkunden gemeinsam mit Henning Deters, Vorsitzender der GFFF.
Im Rahmen der Verleihung der Folkwang Preise werden außerdem der Ingrid Girardet Förderpreis für junge Talente, der Dr. Alfred Hoff Sonderpreis zur Förderung junger PianistInnen sowie der Tanzpreis der Josef und Else Classen Stiftung vergeben. In diesem Jahr wird der jeweils mit 2.000 Euro dotierte Folkwang Preis u.a. an Sara Bodemann (Sparte Jazz) vergeben.

21.06.2016

Reeperbahn-Festival: GEMA-MusikerInnen & Bands gesucht (Bewerbungsschluss: 22.06.2016)

Erstmals ist die GEMA mit einem eigenen Showcase auf dem Reeperbahn Festival vertreten, das vom 21. bis 24. September 2016 im Hamburg stattfindet. Rund 3.500 internationale BesucherInnen werden erwartet – ein ideales Sprungbrett für die Musikkarriere. Interessierte Bands und SolokünstlerInnen können bis 22. Juni 2016 ihr Demo bei der GEMA einreichen – die Auswahl der vier Live-Acts erfolgt durch die Veranstalter des Reeperbahn Festivals. Einzige Voraussetzung für die Bewerbung ist die Mitgliedschaft bei der GEMA.

Die Showcase-Partnerschaft ist ein Bestandteil des Mitgliederprogramms der GEMA, mit dem die rund 70.000 Mitglieder der Verwertungsgesellschaft Zusatzangebote, wie etwa Workshops, reduzierte Eintrittspreise bei Fachmessen, Branchenveranstaltungen oder Musikfestivals erhalten. „Insbesondere Newcommer benötigen die Chance, ihre Musikwerke einem breiten Publikum zu präsentieren. Showcases sind dafür eine erstklassige Plattform. Und so freut es mich, dass wir unseren Mitgliedern künftig die Teilnahme an Showcases auf großen Musikfestivals und Conventions ermöglichen,“ unterstreicht Silvia Moisig, Direktorin Mitglieder- und Repertoiremanagement bei der GEMA die Zielsetzung des neuen Angebots.

(Quelle: www.miz.org)

19.06.2016

Kulturbehörde Hamburg schreibt Musikstadtfonds aus

Hamburg ist Musikstadt. Die Elbphilharmonie wird die reiche Musiktradition weit über die Grenzen der Stadt hinaus erneut und auf besondere Weise sichtbar machen. Zu dieser Tradition gehören neben kulturellen Leuchttürmen vor allem die vielfältigen Angebote der Freien Musikszene. Um auch diese weiter auszubauen und ihr die Möglichkeit zu geben sich weiterzuentwickeln, haben Senat und Bürgerschaft im Zusammenhang mit der Finanzierung des Spielbetriebs der Elbphilharmonie auch zusätzliche Mittel in Höhe von 500.000 Euro pro Jahr bereitgestellt. Über deren Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury, die die Bereiche klassische bzw. Neue/Aktuelle Musik, Chor, Pop, Jazz und E-Musik abdeckt. Die Kulturbehörde startet jetzt mit der Ausschreibung des Musikstadtfonds. Staatsrat für Kultur Dr. Carsten Brosda: „Die Musikstadt Hamburg braucht neben herausragenden musikalischen Leuchttürmen auch das kreative Fundament einer lebendigen und vielfältigen Musikszene. Mit dem Musikstadtfonds stellt die Stadt künftig zusätzlich eine halbe Million Euro pro Jahr zur Verfügung, mit der wir gerade diese bereichernde Vielfalt genreübergreifend noch besser fördern wollen.“

Mithilfe des Musikstadtfonds soll frei arbeitenden Klangkörpern, Musikschaffenden, Gruppen und Ensembles die Möglichkeit geboten werden, ihre Werke zu erarbeiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Insbesondere sollen künstlerisch hochwertige und programmatisch innovative Konzepte und Veranstaltungen gefördert werden, die Hamburgs Musikleben neue Impulse geben oder die Präsenz einzelner Musiksparten stärken und neue Kooperationen anregen. Darüber hinaus sind besonders solche Projekte förderwürdig, die die Internationalisierung des Hamburger Musiklebens vertiefen oder das speziell auf Kinder und Jugendliche zugeschnittene musikalische Angebot stärken. Der Musikstadtfonds fördert jährlich Projekte, die im Folgejahr durchgeführt werden, wie zum Beispiel Konzerte, Konzertreihen und kleine Festivals. In begründeten Ausnahmen und besonderer Exzellenz ist auch eine Förderung bis zu drei Jahren möglich.

Jede/r AntragstellerIn darf für den jeweiligen Förderzeitraum nur einen Antrag einreichen. Anträge sind für die erste Vergaberunde bis spätestens 22. Juli 2016 (Poststempel) einzureichen. Für diesen Zeitraum sind auch zwei Förderanträge – jeweils einer für 2016 und einer für 2017 – möglich. Das erforderliche Antragsformular ist veröffentlicht unter www.hamburg.de/kulturbehoerde/downloads.

(Quelle: www.miz.org)

19.06.2016

C2 Concerts sucht MitarbeiterIn

Zur Unterstützung des Teams sucht C2 Concerts ab sofort eine/n Mitarbeiter/in für die Bereiche Bühnenhandwerk und Veranstaltungs-/Bühnentechnik. Als freie/r Mitarbeiter/in im Bereich Familienmusicals gehört zunächst die Organisation und Betreuung des Kostüm- und Kulissenlagers in Fellbach zu Deinem Aufgabenbereich. Das Erstellen von Aufbauplänen gehört ebenso zum Tätigkeitsfeld wie die Ausbesserung und Instandhaltung der Kulissenteile und Requisiten. Darüber hinaus führt Ihr die Logistikplanung und den Transport der Kulissen zu den Spielorten deutschlandweit (z.B. Berlin, Hannover, Dresden, etc.) durch und seid für den Auf- und Abbau der Kulissen zuständig. Mehr Informationen und wie Ihr Euch bewerben könnt, findet Ihr unter www.c2concerts.de/company/jobs.html.

15.06.2016

Musikladen Schaufenster 26.07.2016: jetzt bewerben

Am 26. Juli 2016 findet das nächste Schaufenster statt. Dies ist die optimale Gelegenheit für junge Bands aufzutreten und die Chance ein eigenes Konzert zu spielen. Bewerbungsschluss ist der 12. Juli. Interessierte Bands können sich hier bewerben: http://www2.popbuero.de/schaufenster-bewerbung/. Am Tag des Schaufensters dürfen die Bands auf der Bühne des Club Zwölfzehn zwei Songs spielen. Überzeugen sie das Publikum und den Clubbetreiber, wird direkt ein Termin für das eigene Konzert vereinbart. Teilnehmende Bands müssen aus der Metropolregion Stuttgart stammen und eigene Musik machen. Die Bandmitglieder müssen mind. 18. Jahre alt sein, aber der Altersdurchschnitt von 30 Jahren darf nicht überschritten werden. Detailierte Infos zum Schaufenster findet Ihr unter www.popbuero.de/musikladen. Wer keine Lust auf Lesen hat, kann sich unter https://goo.gl/Roio6G ein neues Infovideo über das Schaufenster ansehen.

15.06.2016

Internationaler Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts: jetzt bewerben!

Ab sofort können sich Künstlerinnen und Künstler sowie Ensembles und Initiativen im Ausland und in Deutschland um eine Förderung im Rahmen des Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts bewerben. Mit diesem erstmals aufgelegten Förderinstrument möchte das Goethe-Institut kollaborative Arbeitsprozesse und innovative Produktionsweisen im internationalen Kulturaustausch anregen und die Entstehung neuer Netzwerke und Arbeitsformen in globalen Zusammenhängen unterstützen. Bewerben können sich professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler sowie Ensembles und Initiativen im Ausland und in Deutschland mit Koproduktionen in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und Performance, wobei hybride und interdisziplinäre Formate und die Verwendung digitaler Medien tragende Komponenten darstellen können. Die Vorhaben sollen eine hohe künstlerische Qualität erwarten lassen und in mindestens einem der beteiligten Länder präsentiert werden. Eine thematische oder regionale Einschränkung gibt es nicht, jedoch werden Projekte zwischen deutschen und außereuropäischen Partnern, insbesondere aus Transformationsländern, bei der Förderung bevorzugt. Interessierte für das Jahr 2016 können sich bis zum 15.07.2016 unter www.goethe.de/ikf online bewerben und weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden.

08.06.2016

Weltrekordversuch „Größtes Orchester der Welt“ in Frankfurt: OrchestermusikerInnen gesucht

Am Samstag, den 09.07.2016 findet in der Commerzbank-Arena Frankfurt ein in Deutschland einmaliges Event statt – der Versuch, den Weltrekord für das GRÖSSTE ORCHESTER DER WELT von Australien nach Deutschland zu holen. Der derzeitige Rekord liegt bei 7.224 Personen, der diesmal natürlich ordentlich übertroffen werden soll.
Deshalb sucht die Agentur 12 Löwen (vormals „Rent a Band“) (Orchester-)MusikerInnen, die am 09.07. ab 11 Uhr Zeit haben, am Weltrekordversuch (18 Uhr) dabei zu sein. Für diejenigen, die eine Gruppe (min. 5 Personen, gerne mehr!) zusammenstellen, übernimmt die Agentur die Tickets für Eure Teilnahme und das anschließende „Pop meets Classic“ Konzert mit u.a. Adel Tawil, Johannes Oerding, Daniel Wirtz und der Neuen Philharmonie Frankfurt. Für Kleinpercussioninstrumente (z.B. Triangel) wird vor Ort gesorgt; wer ein Orchesterinstrument spielt, kann selbstverständlich auch mit diesem teilnehmen. Zwischen Generalprobe und Weltrekord gibt es ein anspruchsvolles Live-Musikprogramm u. a. mit Bands von der PopAkademie Mannheim, eine kleine Musikmesse mit Ständen von Herstellern und jede Menge Street Food Angebote. Weitere Infos zum Weltrekord, unter anderem welche Orchesterinstrumente benötigt werden, findet ihr unter www.wirfuellendasstadion.de.

Ihr habt Interesse und bekommt eine Gruppe zusammen? Dann schreibt eine E-Mail an ed.ne1746815415weol217468154151@sc1746815415, dann werden Euch dann die Tickets zugeschickt. Unter allen TeilnehmerInnen verlost die Agentur darüber hinaus noch einen Auftritt auf der Musikmeile am Stadion!

06.06.2016

Talentwettbewerb „I kann ebbes“ sucht junge Talente

Im Rahmen des Stadtfests „Citytreff“ in Winnenden findet der Talentwettbewerb „I kann ebbes“ statt. Deshalb werden noch junge Talente gesucht, die das Publikum mit ihrem Können in ihren Bann ziehen. Singen, Tanzen, Kampfsport oder Gitarrespielen – alles ist willkommen. Habt Ihr Lust? Dann schickt eine kurze Bewerbung mit Video/ Link zu Euren Songs an ed.yg1746815415rene@1746815415tnela1746815415t1746815415" target="_blank">ed.yg1746815415rene@1746815415tnela1746815415t1746815415. Bewerbungsschluss ist der 24. Juni 2016.

Das Finale findet am 16. Juli 2016 in Winnenden auf der Bühne Kronenplatz statt. Mehr Infos gibt es unter www.energy.de/stuttgart

06.06.2016

Call for Papers: Mobile Music in the Making 2017

Für die Internationale Fachtagung „Mobile Music in the Making 2017 – Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Appmusik“ vom 10. – 11. April 2017 an der Universität der Künste Berlin gibt es jetzt einen Call for Papers (Deadline: 06.11.2016):

Smartphones und Tablets sind aus dem musikalischen Alltag nicht mehr wegzudenken: wir hören Musik, erstellen eigene Songlisten, schauen Musikvideos, nutzen Stimmgeräte-Apps als Hilfsmittel, komponieren oder musizieren auf Apps als Ensemble oder Band uvm. Der Diskurs um die Einbeziehung von Apps in Lernsettings reicht von einer Heraufbeschwörung eines Wundermittels gegen musikpädagogische Probleme bis hin zu bewahrpädagogischen Verzichtserklärungen, die sich im Verbot der Mobilgeräte im Unterricht widerspiegeln. Insgesamt steht eine umfangreiche musikpädagogische Aufarbeitung jenes rasant weiterentwickelnden Themas bislang aus. Ungeklärt sind etwa Fragen, welche musikpädagogischen Chancen und Herausforderungen das Arbeiten mit Smartphones und Tablets für die Kulturelle Bildung bietet oder was das Besondere einer Vermittlungspraxis mit Technologien sein kann. Längst hat sich eine Praxis des Musikmachens mit Apps etabliert. Neben etablierten Künstler_innen wie Björk (2011), Muse (2012) etc. nutzen immer mehr Musiker_innen Musikapps, um sich künstlerisch zu artikulieren. Möglich wird das durch mehrere tausend Musikapps, die musikalische und musikbezogene Kontexte auf unterschiedliche Weise durchdringen, ob als Unterstützung, Ergänzung oder als Mittelpunkt der Praxis. Somit ist auch zu fragen, welche Perspektiven Künstler_innen und Appentwickler_innen auf das Phänomen appbasierter Musik richten.

Mit der internationalen Fachtagung soll eine Austauschplattform geschaffen werden, die Akteur_innen verschiedener Kontexte zusammenbringt und auf der sich jene über Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Kunst mit mobilen Technologien im Jahr 2017 austauschen. Das Ziel der Tagung ist damit eine erste intensivere, interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema musikalischer Bildung und Apps sowie Kontexten musikalischer Praxis mit Apps. Veranstalter ist die Forschungsstelle Appmusik (FAM), die seit 2014 im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes Touch:Music mit der Bundesakademie Wolfenbüttel eine Weiterbildung zum Thema Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung entwickelt hat. Die Ausschreibung richtet sich sowohl an Pädagog_innen und Musikvermittler_innen innerhalb der Kulturellen Bildung, die Erfahrungen aus Projekten mit mobilen Devices haben, Wissenschaftler_innen aus der Schnittstelle zwischen Musik- und Medienpädagogik, als auch Appmusiker_innen und -Entwickler_innen.

Bewerbungen mit einem aussagekräftigen Titel, einem kurzen Abstract (800 Zeichen) sowie 5 Keywords in Deutsch oder Englisch werden bis zum 06.11.2016 an ed.ki1746815415sumpp1746815415a@ell1746815415etssg1746815415nuhcs1746815415rof1746815415 erbeten.

06.06.2016

Call For Papers sucht Beiträge über Komponistinnen

Für die dritte und vierte Ausgabe der Reihe „Analytical Essays on Music by Women Composers“, die von Oxford University Press herausgegeben wird, werden noch Beiträge gesucht, die sich mit Komponistinnen der Konzertmusik von 1900-1960 und elektroakustischer und experimenteller Musik und Multimedia von 1950-2015 befassen. Gesucht werden englischsprachige Artikel, die eine Vielzahl analytischer Methoden nutzen, um Musik von Komponistinnen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und Musikstilen zu erforschen und zu erklären. Jeder Essay sollte sich mit einer Komponistin befassen. Besonders gesucht werden Artikel über wichtige Komponistinnen wie z.B. Rebecca Clarke und Pauline Oliveros sowie Künstlerinnen außerhalb der USA. Eine Kurzfassung des vorgeschlagenen Beitrags (300 Wörter) mit einer kurzen Biografie wird bis spätestens 15.07.2016 per Mail an Laurel Parsons (moc.l1746815415iamg@1746815415snosr1746815415apjle1746815415rual1746815415) und Brenda Ravenscroft ac.us1746815415neeuq1746815415@rcsn1746815415evar1746815415 erbeten.

31.05.2016

APPLAUS 2016 für Jazz-, Rock- und Popclubs: jetzt bewerben

Der Spielstättenprogrammpreis „APPLAUS – Auszeichnung der Programmplanung unabhängiger Spielstätten“ der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien verbindet konkrete finanzielle Unterstützung für ClubbetreiberInnen mit mehr öffentlicher Aufmerksamkeit für ihre musikalischen Angebote und Belange. Mit dem Programmpreis möchte die BKM durch eine bundesweite Spitzenförderung die Bedeutung der Spielstätten im Rock-, Pop- und Jazzmusikbereich unterstreichen und diejenigen Spielstätten und VeranstalterInnen würdigen, die oftmals mit hohem finanziellem Risiko ein kulturell herausragendes Programm anbieten und damit maßgeblich zum Erhalt der kulturellen Vielfalt in Deutschland beitragen. Es winken Preisgelder bis zu 40000.-€. Clubs können sich bis 28.06. online bewerben.

30.05.2016