Ingold und Pulsar Tales zu PopCamp Live Audit im Mai eingeladen

Die PopCamp Jury hat getagt und u.a. zwei Bands mit weiblicher Beteiligung zum PopCamp Live-Audit am 12./13.05.17 eingeladen: Ingold (https://soundcloud.com/weareingold) aus Baden-Württemberg sowie die Band Pulsar Tales (https://www.pulsartales.com) aus NRW. Aus diesen und weiteren sechs Bands werden dann beim Live-Audit die fünf Teilnehmer am PopCamp 2017 ausgewählt.

03.04.2017

Crowdfunding für CD „My Last Song“ der verstorbenen Esma Redzepova Teodosievska

Esma Redzepova Teodosievska, die „Königin der Roma“, war eine weltbekannte Sängerin und Komponistin. Im Dezember 2016 verstarb sie leider, als sie mitten in der Produktion einer CD war. Diese CD soll nun unter dem Titel „My Last Song“ mit einer internationalen Besetzung von Musikern aus Indien, Spanien, Mazedonien und der Schweiz fertig produziert werden. Glücklicherweise sind die meisten Lieder noch von Esma zu ihren Lebzeiten aufgenommen worden. Simeon Atatnasov, der mit Esma in den letzten Jahren am engsten zusammen gearbeitet hat, möchte die CD mit der oben erwähnten Formation vollenden. Eleonora Mustafovska, eine von Esma adoptierte junge Sängerin aus Mazedonien, soll die restlichen vier Lieder, die Esma nicht mehr selber einspielen konnte, singen. Esma Redzepova war regelmäßig zu Gast beim Gypsy Festival, bei dem sie in der Schweiz mit bis zu 30 KünstlerInnen aus 10 Ländern aufgetreten ist. Dieser kulturelle Austausch inspirierte sie, dieses CD Projekt mit einigen der wichtigsten am Festival beteiligten Musikern zu realisieren. Um die hohen Studiokosten, Reisen und Unterkünfte für die in verschiedenen Ländern lebenden beteiligten Musiker, zu finanzieren, haben die MacherInnen ein Crowdfunding eingerichtet: https://www.kickstarter.com/projects/696420126/cd-esma-redzepova-my-last-song?ref=nav_search

03.04.2017

Highlights auf der Musikmesse Frankfurt 2017

Auf der Musikmesse 2017 wird es wieder einige Konzerte/Präsentationen von Musikerinnen geben, die es sich lohnt, herauszupicken: Anika Nilles und Veronika Lukesova (beide Drums) werden im sog. Drum Camp live spielen, praktische Tipps geben und für Fragen zur Verfügung stehen (Infos). Im Guitar Camp steht Jen Majura (Evanescence) zur Verfügung (Infos).

Auf der Acoustic Stage können sich BesucherInnen auf einige weibliche Acts freuen: erwartet werden Sonia, Hanne Kah, das Duo Mrs. Greenbird, die Countrymusikerin Jolina Carl, die Gitarristin Heike Matthiesen, Katrin & Marcus Armani, Carolin Hild & Annette Kreutz u.a. Fingerstyle-Fans kommen schwer auf ihre Kosten, denn es wurden gleich vier Fingerstyle-Künstlerinnen für die akustische Bühne verpflichtet: Julia Lange (D), Magdalena Kowalczyk (PL), Regina Bakhritdinova (RU) und Illona Bolou (F). Nach einem ansonsten sehr männerlastigen Konzertprogramm präsentieren die Veranstalter beim Abschlusskonzert Oleta Adams & hr-Bigband (8. April, Congress Centrum, Messe Frankfurt).

Weitere Highlights: die „Music Education Lounge“ lädt zum interdisziplinären Austausch ein. Gemeinsam mit diesen und weiteren Partnern veranstaltet die Messe Frankfurt das Seminarprogramm Musikbiz & Culture Forum in Halle 8.0. In über 20 Vorträgen und Diskussionsrunden werden Themen wie Ausbildungsszenarien in der Musikbranche, die gesellschaftliche Relevanz des Musizierens sowie Kreativitätstechniken behandelt. Einen spannenden Einblick in die Welt der Musiktherapie gibt der InstruMental Room (Raum Symmetrie, Halle 8.1). Bei Workshops, Klangreisen und interaktiven Programmpunkten können Besucher die Vielfalt der musiktherapeutischen Methodiken kennenlernen (7. & 8. April) statt. Das etablierte Nachwuchs-Förderareal Music4Kidz geht 2017 im neuen Areal Discover Music auf. In einem 600 Quadratmeter großen Zelt auf dem Freigelände haben bereits die jüngsten Besucher die Möglichkeit, eine Vielzahl an Musikinstrumenten auszuprobieren. Eine weitere Veranstaltung im Themenbereich Music Education ist der Fachtag „KlassenMusizieren“ am 7. April. Die von der Akademie für Musikpädagogik initiierte Veranstaltung richtet sich schwerpunktmäßig an MusiklehrerInnen an allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen sowie an StudentInnen im Bereich Musikpädagogik. Die Vorträge behandeln das Klassenmusizieren im Kontext von kultureller Bildung und Teilhabe sowie die musikalische Interaktion und Kooperation von Schülerinnen und Schülern. Ebenso wird die Bewertung und Beurteilung von Musik aus pädagogischer Sicht thematisiert.

03.04.2017

26. Darmstädter Jazz Conceptions 03.-08.07.2017

Die Darmstädter Jazz Conceptions bieten immer zu Beginn Hessischen Sommerferien die einmalige Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit professionellen MusikerInnen im wahrsten Sinne des Wortes etwas aus der Werkstatt des Jazz zu erfahren. Der Kontrabassist Jürgen Wuchner ist auch in der 26. Auflage wieder künstlerischer Leiter des Workshops, der diesmal vom 3. bis 8. Juli 2017 stattfindet. Seiner Einladung folgen seit 1992 namhafte JazzmusikerInnen als DozentInnen nach Darmstadt, in diesem Jahr u.a. die Saxophonistin Nicole Johänntgen. Veranstalter sind das Jazzinstitut Darmstadt und das Kulturzentrum Bessunger Knabenschule. Erfolgreich sind die Jazz Conceptions wegen ihres Konzepts genauso wie wegen der einmaligen Atmosphäre: Die TeilnehmerInnen erhalten keine verschulten Instrumentalstunden, sondern werden in gemischte Ensembles zusammengefasst, die je nach Dozentin oder Dozent unterschiedliche Stücke erarbeiten, sich mit Improvisation befassen, musikalische Abläufe planen, über die Philosophie von Jazz und improvisierter Musik diskutieren. Das alles geschieht in der Bessunger Knabenschule, einem soziokulturellen Zentrum, das in dieser Woche quasi ganz dem Jazz gehört. In allen Räumen wird musiziert, auf dem Hof trifft man sich zum gemeinsamen Frühstück und Mittagessen, zum Reden über Erlebtes oder zum Planen und Absprechen weiterer musikalischer Aktionen. An jedem Abend der Woche gibt es bei Sessions in verschiedenen Darmstädter Clubs die Möglichkeit, die Ergebnisse der täglichen Arbeit vor Publikum zu zeigen oder einfach nur zu jammen, bevor das Wochenende ganz im Zeichen der Abschlusskonzerte auf großer Bühne steht. Erstmals wird dabei 2017 auch ein reines Jugendensemble für MusikerInnen bis 22 Jahren auftreten.

03.04.2017

Call For Papers: „Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert“

Das 18. Jahrhundert ist im deutschsprachigen Raum bislang eine vernachlässigte Epoche der musikologischen Geschlechtergeschichtsschreibung. Hier setzt die Tagung „Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert“ an, die von der Fachgruppe Frauen und Gender Studies vom 24.–27. Mai 2018 im Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg veranstaltet wird. Sie zielt darauf ab, ein Forschungsfeld, das bisher gleichermaßen durch empfindliche weiße Flecken auf der Karte wie durch diverse instruktive Einzelbeiträge gekennzeichnet ist, quasi zu kartographieren. Wichtig ist der Fachgruppe als Veranstalterin, auf Geschlechtergeschichte spezialisierte ForscherInnen mit anderen profilierten KennerInnen der Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts in der Diskussion zusammenzubringen, um die Integration von Aspekten der Frauen- und Geschlechterforschung in das Fach im Ganzen zu befördern, aber auch um wichtige Impulse aus dem Fach in die Geschlechterforschung einbinden zu können. Des Weiteren zielt die Tagung auf die Internationalisierung der musikwissenschaftlichen Genderforschung: auf eine größere wechselseitige Wahrnehmung und insbesondere einen direkten Dialog zwischen den aufgrund unterschiedlicher methodischer Präferenzen und nach Wissenschaftsregionen divergierenden Fächerkulturen. Folgende Themenfelder sind avisiert: A. Musizieren zwischen Öffentlichkeit und Privatheit | B. Urbanität als musikalischer Handlungsraum / europäische Perspektiven | C. Musik-Markt und Autorschaft | D. Musikalische Sprache | E. Familie und Generation / Biographik | F. Mentale Konzepte und Körpergeschichte | G. Diskurse und koloniale Wissensordnungen: Das Eigene und das Andere im musikalischen Denken des 18. Jahrhunderts | H. Rollen: Bühne und Leben | I. Frömmigkeit und Säkularisierung.
Abstracts (max. 2000 Zeichen + Kurzbiographie max. 500 Zeichen) zu diesen Themenfeldern – Vorschläge von NachwuchswissenschaftlerInnen sind besonders willkommen – werden bis zum 15. Mai 2017 an PD Dr. Katharina Hottmann (Universität Hamburg): ed.nn1713595692amtto1713595692h-tra1713595692gmuab1713595692@nnam1713595692ttoh.1713595692anira1713595692htak1713595692 sowie Dr. Cornelia Bartsch (Universität Oldenburg): ed.gr1713595692ubned1713595692lo-in1713595692u@hcs1713595692trab.1713595692ailen1713595692roc1713595692 erbeten. Die Veranstalterinnen bemühen sich um eine Finanzierung zur Erstattung von Reise- und Übernachtungskosten, weisen allerdings darauf hin, dass sie zu diesem Zeitpunkt eine solche Finanzierung nicht garantieren können.

30.03.2017

Zeitschrift „Jazzthetik“ wird 30 Jahre alt

Die Zeitschrift „JAZZTHETIK“ wird 30! Das Gründungsdatum im Jahr 1987 erstreckt sich über eine gewisse Zeitspanne zwischen der 0-Nummer und der Nummer 1 im Frühjahr, daher gibt es keinen einen präzisen Geburtstag. Einen Grund mehr, das Fest auszudehnen. JAZZTHETIK entstand in Münster, wo sie heute noch ansässig ist. Münster selbst hat einiges an Jazz zu bieten, denkt man an das Jazzfest oder andere Initiativen, die das Jazzjahr in der Provinzhauptstadt mit großen und kleinen Highlights des Jazz versorgen. Aber JAZZTHETIK zeigt sich seit jeher als Weltenbummler in Sachen Jazz, berichtet von Festivals in ganz Europa (und darüber hinaus), porträtiert die großen Stars und begibt sich auf „Trüffelsuche“ unter den vielen großartigen Talenten. In 30 Jahren Redaktionsgeschichte ist viel passiert. Der Jazz hat sich hierzulande einen Namen gemacht, wurde akademisch anerkannt und zum festen Bestandteil der Tagespresse und des Fernsehens. Heute verschmelzen Jazzredaktionen mit Pop oder Klassik, die Feuilletons lassen nur noch Platz für Jamie Cullum oder Till Brönner und Fernsehmitschnitte haben einen Seltenheitswert. So ist das erklärte Ziel von JAZZTHETIK, diese mediale Lücke zu schließen und dem Jazz ein zu Hause zu bieten. Nach 30 Jahren zieht JAZZTHETIK hier ein kleines Resümee.

29.03.2017

Stipendien für Berliner JazzmusikerInnen: Tourförderung im Inland (2. Hlbj. 2017)

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt – nach Maßgabe zur Verfügung stehender Mittel – im Wege eines Stipendiums Zuschüsse an Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen aus dem Bereich JAZZ (alle Stilrichtungen), die im 2. Halbjahr 2017 (Juli bis Dezember) eine Tournee im Inland durchführen wollen. In Ausnahmefällen darf die Tournee bis längstens zum 28. Februar 2018 dauern. Eine Tournee muss drei oder mehr Konzerte in einem zusammenhängenden Zeitraum umfassen. Für jedes feststehende Konzert können pauschal 80,00 € pro beteiligter Musikerin / beteiligtem Musiker plus gegebenenfalls für eine(n) eigene(n) Tontechniker(in) beantragt werden. Das Minimum der Förderung beträgt 500,00 €. Die Antragsfrist endet am 25. April 2017 um 18.00 Uhr.

29.03.2017

24. Niedersächsische Frauenmusiktage 19.-23.07.2017

Die 24. Niedersächsischen Frauenmusiktage lassen sich in diesem Jahr zum zweiten Mal in der Landesmusikakademie Niedersachsen nieder. Das Programm beinhaltet Bandworkshops, Crashkurse zu verschiedenen Themen, Feuerwehrstunden für die Instrumente, abendliche Sessions, die Female Drum Parade und die Teilnahme am Abschlusskonzert. Die Sängerinnen werden von einer Gesangsdozentin gesondert gecoacht. Außerdem haben alle Teilnehmerinnen an den vier Tagen Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, andere musikbegeisterte Mädchen und Frauen kennenzulernen und einfach eine tolle musikalische Zeit miteinander zu verbringen. NEU: Dieses Jahr findet die Bandeinteilung nach Ländern und Kontinenten statt! Angeboten werden: CAROLA BÄUMLER: USA – Rhythm and Blues, Instrumentenkarussell für Anfängerinnen | HEIKE BUSCHE: KUBA – Viva la Vida, 360 Grad-Band für Fortgeschrittene | FRAUKE HOHBERGER: Mama Africa – Percussion und Apps | ANNETTE KAYSER: „Königin von Deutschland“- hüben und drüben, die RockPopBand für Fortgeschrittene | EVA KOB: Just Sing! Betreuung der Sängerinnen | BIBIANA MORR: Irland – let’s go folk punk, Anfängerinnenband | ANJA SCHNEIDER: Technik leichtgemacht, PA für Anfängerinnen. Anmeldeschluss: 01.07.2017

29.03.2017

Mystage Bandcontest 2017

Ihr seid SolokünstlerIn oder eine Band? Dann macht mit beim Mystage Bandcontest 2017 und gewinnt mit etwas Glück einen Auftritt beim Spielberg Musikfestival in Österreich! Nach der Vorauswahl der zehn besten BewerberInnen durch eine hochkarätige Fachjury ist das Publikum am Zug: Die FinalistInnen treten auf der Website des Spielberg Musikfestivals im Online-Voting an. Wer hier die meisten Publikumsstimmen erhält, ist der „MyStage Bandcontest“-Gewinner 2017 und wird das große Open Air am Red Bull Ring am 26. August eröffnen. Schickt ein Video, das euch beim Musizieren zeigt, mit dem Betreff „MyStage 2017“ (Einsendeschluss ist der 01. Mai 2017) an ta.la1713595692vitse1713595692fkisu1713595692mgreb1713595692leips1713595692@noit1713595692amrof1713595692ni1713595692. Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen.

29.03.2017

11. Rhönenergie Challenge Fulda 20.05.2017

Bei der 11. RhönEnergie Challenge spielen auf sieben Bühnen entlang der Laufstrecke hochkarätige Bands um die Gunst der Teilnehmer sowie der Jury und motivieren so mit heißen Beats die LäuferInnen. Interessierte können sich bis 21. April 2017 bewerben. Eine Jury wählt bis 05.05. sieben Bands aus, die zum Wettbewerb am 20.05. zugelassen werden. Jede teilnehmende Band spielt eine Stunde auf einer Bühne in der Innenstadt von Fulda, die Siegerehrung findet um ca.17 Uhr statt. Der Sieger des Musik-Wettbewerbes gibt direkt im Anschluss an die Siegerehrung ein kleines Zusatzkonzert auf der Bühne im Rosenbad. Zugelassen sind alle Pop-, Rock-, Coverbands, Schülerbands, Big Bands und Blasorchester, die ein Repertoire von mind. einer Stunde haben. Die Gewinnerband erhält einen Pokal, ein Preisgeld von 1.000 Euro sowie einen Auftritt bei der RhönEnergie Challenge 2018 u.a.

29.03.2017

„America is waiting“ 2017 sucht junge Bands aus dem Burgenland (A)

Zum 22. Mal veranstaltet das Landesjugendreferat Burgenland den Bandwettbewerb „America is waiting“. Bis 2. April können sich wieder Bands aus dem Burgenland in Österreich anmelden (zumindest die Hälfte der Bandmitglieder muss aus dem Burgenland sein). Das Durchschnittsalter der Band darf nicht höher als 30 Jahre sein. Einmal mehr winken tolle Preise im Gesamtwert von 17.000 Euro – darunter zahlreiche zusätzliche Auftritte und Geldpreise von Platz eins bis drei sowie ein Bandportrait der Siegerband in der BVZ. Das große Finale des Bandwettbewerbs steigt am Freitag, den 30. Juni, in der Cselley Mühle in Oslip.

29.03.2017

Neue Workshops von HelvetiaRockt: Female Homestudio 2017

Unsere „Schwester“ aus der Schweiz HELVETIAROCKT hat gerade ihr Workshop-Programm unter dem Namen „Female Homestudio“ veröffentlicht. Es startet am 11.04. mit dem Workshop „Songwriting – Von der Idee zur fertigen Songskizze“ mit Elisa Pereira Martins & Pamela Méndez (12 Termine in Bern (CH)) und geht weiter mit Crashkursen für „Bloody Beginners„, an denen Grundkenntnisse fürs Aufnehmen zuhause angeboten werden (4 Termine in verschiedenen Städten im Mai). Der Basiskurs „Female Homestudio“ 31.7.- 4.8.2017 in Bern richtet sich an Musikerinnen sämtlicher Altersgruppen (ab 14 Jahren) und Sparten, die an Knöpfen, Effekten und Aufnahmetechnik interessiert sind. Die Woche ist inhaltlich umfangreich und kognitiv intensiv. Gelernt werden Grundlagen der Software Ableton Live so wie verschiedene Produktionstechniken für den Heimgebrauch. Zum Schluss performen die Teilnehmerinnen einen selbst produzierten Song/oder ein Fragment. Andere Kurse heißen z.B. „Producing – Crashkurs Mikrophonieren“ (28.08.) oder „Beatmaking for girlz“ (09.11.). Neu ist das „Female Songwriting Camp“ vom 07.-11.08.2017 im Kulturzentrum Galvanik in Zug, ein logisches Aufbauangebot der Female Bandworkshops, es kann aber auch unabhängig besucht werden. Es richtet sich an junge Musikerinnen zwischen 16-26 Jahren.

29.03.2017