Demotape Clinic sucht Songs für m4music 2014 in Zürich

Was haben Steff la Cheffe, Knackeboul, Valeska Steiner (Boy), Dead Bunny und Domi Chansorn und gemeinsam? Sie alle haben die Demotape Clinic als Sprungbrett genutzt! Die Demotape Clinic hat sich durch die langjährige Tätigkeit als Förderer von Schweizer Musik sowohl bei MusikerInnen als auch in der Industrie etabliert. Jährlich senden rund 800 MusikerInnen aus der ganzen Schweiz ihre Demos ein, davon ungefähr ein Drittel aus der Romandie und 40 aus dem Tessin. Eine Vorjury hört sich jeden eingereichten Song an. In vier Kategorien werden die interessantesten Teilnehmer zur Demotape Clinic Live-Session eingeladen. Vor Publikum hört sich eine Jury von Branchenkennern die Demos an und gibt den Teilnehmern Feedback, Tipps und Antworten auf ihre Fragen. Die Demotape Clinic Live-Session findet im Rahmen des Festivals m4music am 28. und 29. März 2014 im Schiffbau in Zürich statt. Zu gewinnen gibt es Fondation-SUISA-Awards im Wert von 17’000 Franken, Radio-Airplay und die Veröffentlichung auf einer CD-Compilation. Anmeldeschluss: 19.01.2014

06.01.2014

59. Loccumer Kulturpolitisches Kolloquium „Kreatives Prekariat“ 21.-23.02.14

Wie lebt es sich von und mit der Kunst? Wie leben KünstlerInnen zwischen unabhängigem Schaffen und der Notwendigkeit, den Lebensunterhalt zu bestreiten? Wovon leben Kreative derzeit? Und mit welchen Selbstverständnissen? Wie steht es um Einkommen und soziale Absicherung? Viele Städte rühmen sich ihrer lebendigen kreativen Szene. Welche konzeptionellen Vorstellungen aber gibt es in den Kommunen, welche Räume, Infrastruktur und finanzielle Mittel können zur Verfügung gestellt werden? Damit beschäftigt sich das 59. Loccumer Kulturpolitische Kolloquium „Kreatives Prekariat“ vom 21.-23.02.14, das von der Evangelischen Akademie Loccum in Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. veranstaltet wird.
Veranstaltungsort: Evang. Akademie Loccum, Münchehäger Str., 31547 Rehburg-Loccum
Tel: 05766 81106, Fax: 05766 81900, Ansprechpartner: Albert Drews, ed.ak1746170395lve@s1746170395werd.1746170395trebl1746170395a1746170395
Tagungsgebühr: EUR 195, erm. EUR 97,50

06.01.2014

Call For Papers: Symposium „Singing A Song In A Foreign Land“ 21.-23.02.2014 London

As part of the international collaborative Project ESTHER (funded by the Culture Programme of the European Union), the Royal College of Music is holding a three-day symposium and celebration, exploring the work of émigré musicians in Great Britain and other countries during and after the Second World War „Singing A Song In a Foreign Land“ from 21.-23. February 2014. From the impact of such cultural transfer upon musical institutions (opera houses, broadcasting, concert venues and universities) to the stories of individual composers and performers building a new life and reputation in a new country, „Singing a Song in a Foreign Land“ will involve paper presentations, panel discussions and interviews, and performances of music by European émigrés. Papers and poster presentations dealing with any aspect of this cultural exchange are welcome. These include studies of specific individuals, the evolution of organisations and institutions, reception of émigré music and musicians in their new country, and the compositional, performative and scholarly impact of émigré musicians on British musical life in the short and long term.
Abstracts (250 words) for individual papers (20 minutes) and poster sessions should be submitted by Monday 2nd December 2013 to ku.ca1746170395.mcr@1746170395sergi1746170395melac1746170395isumm1746170395cr1746170395" target="_blank">ku.ca1746170395.mcr@1746170395sergi1746170395melac1746170395isumm1746170395cr1746170395.

For further information and enquiries, please contact: Dr. Katy Hamilton, +44 (0)20 7591 4786, ku.ca1746170395.mcr@1746170395sergi1746170395melac1746170395isumm1746170395cr1746170395

19.11.2013

Wissenschaftliche Tagung „Hobsbawm, Newton und Jazz“ Mainz 15.-16.11.2013

Vom 15.-16.11.2013 findet an der Uni Mainz eine wissenschaftliche Tagung des Forschungsprojekts „Musik und Jugendkulturen“ mit dem Titel „Hobsbawm, Newton und Jazz“ statt. Die Tagung umfasst einen Besuch des Jazzinstituts Darmstadt inklusive einem Konzert von Hazel Leach & PLoTS (Simin Tander-voc, Laia Genc-piano, Tessa Zoutendijk-violin, Esmée Olthuis-sax) am Freitagabend, sowie ein Abschlusskonzert des CENTER-trios mit Lizzy Scharnofske (drums) u.a.

12.11.2013

transmediale 2014 afterglow sucht Expertin für Pionierinnen elektronischer Musik

Die „transmediale 2014 afterglow“ findet vom 29. Januar bis 2. Februar 2014 im Haus der Kulturen der Welt in Berlin statt. Für diese Veranstaltung wird noch eine Expertin für Pionierinnen in der elektronischen Musik gesucht. Infos &

05.11.2013

Call for Papers für Symposium „Popmusik-Vermittlung“ 13.-14.02.2014 Lüneburg

Vom 13. bis zum 14. Februar 2014 findet auf dem Campus der Leuphana Universität in Lüneburg ein Symposium zur Vermittlung und Ausbildung im Bereich der Popmusik statt. Die Vermittlung von Popularmusik auf universitärer und schulisch-institutioneller Ebene hat in ihrer mehr als vierzigjährigen Geschichte Ablehnung und Wertschätzung, Marginalisierung und letztlich Institutionalisierung erfahren. Während sich die Erforschung der vielfältigen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Praxis „Popmusik-Kultur“ hinreichend legitimieren konnte, sind im Umfeld der Vermittlung entsprechender Forschungsergebnisse sowie grundlegender theoretischer (Vor-)Arbeiten aktuell Defizite zu beschreiben, welche durch das geplante Symposium bearbeitet werden. Dabei sollen zwei didaktische Kerngebiete im Mittelpunkt des Austausches stehen: die (hoch-) schulbezogene Vermittlung von Popularmusik(-kultur) und die berufsbezogene Aus- und Weiterbildung angehender Akteure der Musik- und Kreativwirtschaft. Das Symposium bietet forschenden Akteuren aus den Bereichen der allgemeinbildenden Schulen, der Hochschulen/Universitäten und der Berufsorientierung eine Plattform, um über Konzepte, Probleme und Lösungsansätze der Didaktik von Popmusik zu diskutieren. Ziel des Symposiums ist es, die vorhandenen Defizite der Vermittlung von Popmusik innerhalb der universitären und schulisch-institutionellen Ebene sowohl in der theoretischen als auch
forschungsorientierten Perspektive auszugleichen. Wissenschafler_Innen soll die Möglichkeit geboten werden sich mit Forschenden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zu vernetzen und auszutauschen sowie Impulse aus der Berufspraxis zu erhalten. Ziel ist es die Bereiche der Kreativwirtschaft, Kulturpolitik, Internationalisierung, Institutionalisierung etc. zu berücksichtigen und auf die gegenwärtige Situation anzuwenden. Ferner ist es beabsichtigt, dass die Tagungsergebnisse in Form eines Sammelbandes publiziert werden sollen. Um einer thematischen Vielfalt gerecht zu werden und den interdisziplinären Teilnehmer_Innen eine Möglichkeit zu bieten, ihre Lösungsvorschläge und theoretischen Konzepte vorzustellen und zu diskutieren, rufen wir interessierte (Nachwuchs-) Wissenschaftler_Innen und Branchenvertreter_Innen dazu auf, ihre Forschungs- und Arbeitsprojekte vorzustellen.
Bitte schicken Sie ihre Bewerbung inklusive eines Titels und eines Abstracts (max. 150 Wörter) bis
zum 30. November an folgende Adresse: Prof. Dr. Michael Ahlers, Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung, Leuphana Universität Lueneburg, Scharnhorststrasse 1, C16.216, D-21335 Lueneburg
Bei Nachfragen: Telefon: +49 4131 677 2581, Mobil: +49 177 6034533, Fax: +49 4131 677 2599
Mail: ed.an1746170395ahpue1746170395l@sre1746170395lha.l1746170395eahci1746170395m1746170395

03.11.2013

Fachtagung Musiktherapie „Gender auf der Agenda“ 09.11.2013 Berlin

Eine Fachtagung im Musiktherapiezentrum der Universität der Künste Berlin 2013 hat das Thema “Gender auf der Agenda… Oder: Welch Geflecht‘, dies Geschlecht!“ im musik- und psychotherapeutischen Alltag am Samstag, 09.11.2013 von 9.00 bis 17.30 Uhr. Es befasst sich mit Fragen wie „Was bedeutet uns und was verbinden wir mit Geschlechterzugehörigkeit und Geschlechterrolle? Wie halten wir es mit der zwischenmenschlichen Beziehung unter Geschlechtern? Was wird sichtbar, was bleibt unsichtbar? Hüten wir Geheimnisse in uns? Und schließlich: Können wir Geschlecht („weiblich“ / „männlich“) auch im Musikalischen hören, spüren und leiblich erfahren? Inwiefern und wie stark ist unsere therapeutische Haltung vom Gender-Fühlen, -Denken und -Handeln oder von Vorurteilen geprägt und beeinflusst?“ Die Referenten und Referentinnen werden die TeilnehmerInnen mit theoretischen Grundlagen, klinischen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Erkenntnissen bereichern – für eine genderbewusste therapeutische Haltung und Beziehungsgestaltung. Zielgruppe der Fachtagung sind praktizierende Musik- und PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, Studierende der genannten Fachrichtungen sowie InteressentInnen angelehnter Berufsfelder. Teilnahmegebühr: 60,-€, ermäßigte Kosten für StudentInnen 50,-€. Anmeldung unter www.udk-berlin.de/musiktherapie, Anmeldeschluss: 21.10.2013.

Veranstaltungsort: UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin-Charlottenburg, Raum 158
Kontakt: Musiktherapiezentrum UdK Berlin, Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW), Tel: + 49 (0)30 3185 2553,
Fax: + 49 (0)30 3185 2680, E-Mail: ed.ni1746170395lreb-1746170395kdu@e1746170395ipare1746170395htkis1746170395um1746170395

29.09.2013

Popfest Wien Konferenz 27.-28.07.2013

Im Rahmenprogramm des von 25. bis 28. Juli 2013 stattfindenden Popfest Wien mit dem zentralen Live-Programm der Seebühne Karlsplatz widmet sich die zweitägige Konferenz „Popfest Wien 2013 >> Sessions“ den Rahmenbedingungen des aktuellen Popschaffens und den ökonomischen Aspekten der neuen (heimischen) Popmusik. Ästhetische Dimensionen, wirtschaftliche Potenziale und Risiken einer sich rasant wandelnden Branche werden in Diskussionsrunden und Gesprächen behandelt, Konzerte des Popfest Wien sind in die Konferenz eingebunden.

Programm:
Samstag, 27. Juli | Kunsthalle project space | 12.00-17.00
12.00 Panel 1: WienPop
13.00 Live: Snoww Crystal
14.00 Panel 2: Musiker zwischen den Genrewelten
15.00 Live: Bis eine heult
16.00 Panel 3: Österreichischer Pop in Film & TV

Sonntag, 28. Juli | Kunsthalle project space | 14.00-18.30
14.00 Panel 4: Crowdfunding – Pop auf Bestellung?
15.00 Live: Plaided
16.00 Panel 5: In & Out of Vienna
17.30 Live: Beach Girls and the Monster

15.07.2013

Symposium „Wagner – Gender – Mythen“ 15.-17.11.2013

„Wagner – Gender – Mythen“ heißt ein internationales und interdisziplinäres Symposium zu Richard Wagners „Tristan und Isolde“, das das Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater in der Exerzierhalle Oldenburg ausrichtet. Vom 15. bis 17. November 2013 geht es erstmalig aus der kritischen Perspektive einer musikwissenschaftlichen Geschlechterforschung um die Mythisierungen von Weib, Held und Künstler: Wie stellte sich dieser Mythos „Weib“ bei Wagner dar, wie der Mythos des Helden? (Wie) konnten zeitgenössische Sängerinnen und Sänger mit diesen Mythisierungen auf der Bühne, wie im realenn Leben umgehen? Und welche Auswirkungen hatten diese Vorstellungen auf das Ehe- und Familienleben des Komponisten? Welche Bilder entstanden so von ihm und seinen Partnerinnen? Warum war Wagner gerade in jenen Mythisierungen nicht zuletzt auch für den Hollywood-Film prägend? Und wie stehen wir heute diesen Mythen gegenüber? Beiträge aus der Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Mediävistik, Anglistik sowie dem Kulturjournalismus beleuchten diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten einen offenen Blick auf die Thematik. Der Fokus des Symposiums liegt auf Wagners „Tristan und Isolde“, der zeitgleich in einer Neuinszenierung am Oldenburgischen Staatstheater in der Regie von Alexander Müller-Elmau zu erleben sein wird.

15.07.2013

Internationales Symposium „SHEPOP“ 13.-15.06.2013 Gronau

„SHEPOP – Inventur, Standpunkte und Perspektiven der Erforschung des einen Geschlechts in populärer Musik“ heißt ein Internationales Symposium, das vom Institut für Musik der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg vom 13.-15. Juni im rock’n’pop Museum in Gronau abgehalten wird. Es widmet sich gendertheoretischen Forschungen im Kontext populärer Musik und Musikkulturen aus historischer, aktueller und transdisziplinärer Perspektive. Mit einem speziellen Blick auf die Rolle von Frauen und Mädchen wird ein Aspekt hervorgehoben, der im musikkulturellen Alltag noch immer von hoher politischer Brisanz ist, auch wenn die akademischen Diskurse zur „Frauenforschung“ gegenwärtig durch die Ausdifferenzierung der Gender Studies eher an „die Ränder“ des Forschungsfeldes gedrängt sind. Es ist an der Zeit zu resümieren und aus der Analyse bisheriger Forschungsergebnisse und des Forschungsstandes Fragen für weitere theoretische und methodische Anforderungen aufzuwerfen. Das Symposium geht in Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen den spezifischen Bedeutungskonstruktionen auf Seiten der Musikerinnen und Rezipienten wie auch der produzierenden und vermittelnden Instanzen nach und wird an zwei Abenden durch ein Rahmenprogramm mit Bernadette La Hengst und DJ Stef the Cat ergänzt. Eingeladen sind Sheila Whitely (Salford), Sonja Eismann (Paderborn/Missy Magazine), Doris Leibetseder (Klagenfurt), Sarah Chaker (Wien), Stefanie Alisch (Bayreuth), Anna Froelicher (Hildesheim), Susanne Binas-Preisendörfer (Oldenburg), Monika Bloss (Oldenburg), Norma Coates (London), Maren Volkmann (Bochum), Florian Heesch (Hannover), Dunja Brill (Berlin), Jane Stynes (London) und Mane Stelzer (MELODIVA). Die Diskussionen finden im unmittelbaren Kontext der Ausstellung ShePOP – Frauen Macht Musik! statt und berühren sowohl die Situation für „Frauen auf, vor und hinter der Bühne“ wie auch das Potential von Musikforschungen (hier insbesondere der populären Musik) und angrenzenden/relevanter Fachdisziplinen als Beitrag zu den Gendertheorien.

26.05.2013

PopMeeting Niedersachsen 18.-19.06.2013

Das PopMeeting Niedersachsen ist DAS Netzwerktreffen für alle Aktiven in Niedersachsen. Hier treffen sich im Turnus von zwei bis drei Jahren MusikfördererInnen, KonzertveranstalterInnen, engagierte MusikerInnen und VertreterInnen von Musikinitiativen, um über die Zukunft der Popularmusik in Niedersachsen zu sprechen. Neben den drei Podien bilden Seminare und Diskussionen in Workshops den Schwerpunkt des Kongresses. In den Arbeitsgruppen entstehen Ideen und Konzepte für Projekte, die zukünftig MusikerInnen, Spielstätten und Veranstaltungen für Nachwuchsbands fördern sollen. Ziel des Popmeetings 2013 ist es, das veränderte Rollenbild von MusikerInnen bzw. Bands und VeranstalterInnen zu diskutieren. Als ReferentIn ist u.a. Katrin Remmert eingeladen, die beim Podium „Mit Strategie zum musikalischen und wirtschaftlichem Erfolg?“ mit diskutieren wird. Sie arbeitet als (Ersatz-)Gitarristin bei der Harald Schmidt Show und leitet eine eigene Musikschule.

Der Kongress ist eine Initiative des Beirates Pop in Niedersachsen, ein Zusammenschluss Aktiver der niedersächsischen Musikszene. Das PopMeeting 2013 wird realisiert von der LAG Rock in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
Anmeldung: http://popmeeting-nds.de/sites/popmeeting-nds.de/files/PopMeeting-Anmeldung_2013.pdf
Veranstaltungsort: Lagerhalle Osnabrück, Rolandsmauer 26, 49074 Osnabrück.

29.04.2013

4. Kessel Kongress des Popbüro Stuttgart

Das Popbüro Stuttgart veranstaltet am 4. Mai 2013 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart den vierten Kessel Kongress. DozentInnen vermitteln Euch in zahlreichen Seminaren und Workshops Wissen rund um das Musikbusiness. Im Songwriter Workshop z.B. lernt Ihr die theoretischen Grundlagen zum Songwriting und bekommt praktische Tipps von Dozentin Luci van Org („Weil ich ein Mädchen bin“). Bei den Musiker Check-Ups hören sich DozentInnen der Musikhochschule Eure Gesangs-, Bass-, Gitarren- oder Schlagzeugkünste an und verraten Tipps und Tricks für die Zukunft, z.B. falls Ihr Euch für ein Studium an der Hochschule interessiert. Für die Teilnahme am Kessel Kongress ist eine Anmeldung erforderlich. Parallel zu den Seminaren findet der öffentliche Demo-Marathon von PLAY LIVE 2013 statt, bei dem 100 Bands zugelassen wurden. Von einer Fachjury werden dann 12 Teilnehmer für das Coaching-Programm und die Vorrundenkonzerte ausgewählt.

Weitere Infos gibt’s unter www.kessel-kongress.de.

28.04.2013