Bewerbungsfrist für Stipendium „Präsenz vor Ort – für Musikerinnen mit Kind“ endet bald!

Der Countdown läuft… nur noch 3 Tage bis zum Ende der Bewerbungsfrist des Stipendiums „Präsenz vor Ort – für Musikerinnen mit Kind“. Nordrhein-westfälische Musikerinnen mit mindestens einem Kind bis zu 14 Jahren können sich bis 31.08.2017 beim Frauenkulturbüro für das Stipendium Präsenz vor Ort 2018 bewerben. Drei Musikerinnen erhalten von Januar bis Dezember 2018 eine monatliche Förderung in Höhe von 700.- €, ohne ihren Lebensmittelpunkt verlassen zu müssen. Ziel des bundesweit einmaligen Stipendiums ist die Vereinbarkeit von künstlerischem Schaffen und familiären Verpflichtungen mit Kindern vor Ort zu unterstützen. Es werden ausschließlich Online-Bewerbungen mit einer PDF-Datei akzeptiert.

27.08.2017

Akademie Musiktheater heute vergibt Stipendien 2017-19

Ist die Oper noch zeitgemäß? Welche Möglichkeiten der ästhetisch-künstlerischen Erneuerung gibt es, um das Musiktheater lebendig zu halten? Und wie kann man Kinder und Jugendliche für die Oper begeistern? Dies sind einige der Fragen, mit denen sich die Stipendiatinnen und Stipendiaten der „Akademie Musiktheater heute“ bei Workshops und internen Arbeitstreffen beschäftigen. Für die nächsten Stipendien 2017-19 können sich bis zum 30.04. wieder „begabte und begeisterungsfähige junge Profis bewerben, die im Musiktheater etwas bewegen sowie Verantwortung übernehmen möchten und deren bisheriger Weg dies erkennen lässt“.

Das Stipendienprogramm wurde 2001 aus einer studentischen Initiative heraus gegründet und ist von der Deutsche Bank Stiftung ausgebautund institutionalisiert worden. Ziel ist die Vernetzung junger begabter Persönlichkeiten aus den Sparten Bühnen- und Kostümbild, Dirigieren, Dramaturgie, Komposition, Kulturmanagement, Libretto / Text und Regie, die sich interdisziplinär mit ihrem Berufsfeld und seiner Entwicklung auseinandersetzen und gemeinsam neue Wege in ihrer Arbeit beschreiten möchten.

Was wird angeboten?
Workshops an deutschsprachigen und europäischen Bühnen, Besuch eines internationalen Festivals Kommunikationsworkshop, Inszenierungsbesuche innerhalb des Netzwerks, Unterstützung bei praktischen Projekten und Fachwettbewerben, ein großes Netzwerk Musiktheaterschaffender. Bei den Workshops steht neben dem Besuch der Produktionen der spartenübergreifende Austausch untereinander sowie mit den künstlerischen Teams der Häuser und der Intendanz im Vordergrund. Die Unterstützung bei praktischen Projekten und die Möglichkeit, sich Arbeiten von Mitstipendiatinnen und Mitstipendiaten sowie Alumni anzusehen, dient der Netzwerkbildung. Die
Teilnahme an einem Kommunikationsworkshop und an Fachwettbewerben unterstützt den persönlichen Werdegang.
Im Rahmen unterschiedlicher Kooperationen wie z. B. mit den Berliner Philharmonikern und dem Festspielhaus Baden-Baden, bietet die „Akademie Musiktheater heute“ Möglichkeiten der praktischen Erprobung.

Was wird erwartet?
Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen, intensive Vor- und Nachbereitung der Workshops, Offenheit und Freude am Austausch untereinander

24.04.2017

Künstlerstipendien für Villa Aurora ausgeschrieben

Die heutige Künstlerresidenz Villa Aurora ist das ehemaligen Exildomizil des deutsch-jüdischen Schriftstellers Lion Feuchtwanger in Los Angeles. Jährlich vergibt die Villa Aurora bis zu zwölf Stipendien für KünstlerInnen in den Sparten Bildende Kunst, Performance-Art, Komposition, Film und Literatur für einen dreimonatigen Aufenthalt in der Villa. Das Stipendium in Los Angeles dient der Arbeit an einem künstlerischen Projekt. In den inzwischen mehr als 20 Jahren ihres Bestehens ermöglichte die Villa Aurora mehr als 300 KünstlerInnen Projekte in Los Angeles umzusetzen.

Die Bewerbungsfrist für Stipendien im Jahr 2018 ist der 30. April 2017. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren, den Bedingungen und die Bewerbungsunterlagen gibt es auf www.villa-aurora.org/de/stipendien.html.

24.04.2017

Stipendien für Berliner JazzmusikerInnen: Tourförderung im Inland (2. Hlbj. 2017)

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt – nach Maßgabe zur Verfügung stehender Mittel – im Wege eines Stipendiums Zuschüsse an Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen aus dem Bereich JAZZ (alle Stilrichtungen), die im 2. Halbjahr 2017 (Juli bis Dezember) eine Tournee im Inland durchführen wollen. In Ausnahmefällen darf die Tournee bis längstens zum 28. Februar 2018 dauern. Eine Tournee muss drei oder mehr Konzerte in einem zusammenhängenden Zeitraum umfassen. Für jedes feststehende Konzert können pauschal 80,00 € pro beteiligter Musikerin / beteiligtem Musiker plus gegebenenfalls für eine(n) eigene(n) Tontechniker(in) beantragt werden. Das Minimum der Förderung beträgt 500,00 €. Die Antragsfrist endet am 25. April 2017 um 18.00 Uhr.

29.03.2017

Doktorandin-Stelle für Musikwissenschaft in Göteburg (SE) ausgeschrieben

Admission to Doctoral Programmes (Third Cycle) 2017

The Department of Cultural Sciences will announce 6 funded positions as postgraduate student in 2017.

Applications may be submitted starting on 24 January, 2017.
Applications must be submitted no later than 21 February, 2017.

For more detailed information about the application process see ”Instructions for Applicants” below.

After preparation at the Department, admission decisions are made by the Head of Department by 1 June. Before this decision is made, a preliminary decision proposal will be sent to all applicants. Applicants admitted will be notified as soon as possible after the decision has been made by the Head of Department.

The will announce one postgraduate position in each of the Department’s six programmes for third-cycle studies:

• Art History and Visual Studies
• Cultural Studies
• Ethnology
• Film Studies
• Gender Studies
• Musicology

Infos: [url]http://kultur.gu.se/english/education/doctoral-studies-third-cycle/admission-2017/?languageId=100001&disableRedirect=true&returnUrl=http%3A%2F%2Fkultur.gu.se%2Futbildning%2Fforskarniva%2Fantagning-2017%2F
[/url]

23.01.2017

Stipendien für Studien- und Arbeitsaufenthalte in Italien & Frankreich

KünstlerInnen mit erstem Wohnsitz in Baden-Württemberg können sich bis 15. Januar 2017 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg für einen Studien- und Arbeitsaufenthalt in Italien und Frankreich bewerben. Die für das Jahr 2018 ausgeschriebenen Bund-Länder-finanzierten Stipendien in den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik (Komposition) beziehen sich auf Studienaufenthalte in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, der Casa Baldi in Olevano oder dem Deutschen Studienzentrum in Venedig. Interessenten aus den Sparten Architektur, Bildende Kunst und Musik (Komposition und Interpreten) können sich auch für Residenzstipendien an der Cité Internationale des Arts in Paris bewerben. Die Stipendien sind vorrangig für besonders begabte, jüngere KünstlerInnen vorgesehen. Diese sollen in ihrer Kunstsparte bereits öffentliche Anerkennung gefunden haben. Die Bewerbung von Studierenden ist ausgeschlossen. Die Studienaufenthalte in Rom belaufen sich auf ein Jahr, in der Casa Baldi in Olevano und in dem Deutschen Studienzentrum in Venedig jeweils auf drei Monate.

01.01.2017

Stipendien für die Civil Academy

Die Ausschreibung für die 24. Runde der „Civil Academy“ startet! Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren können sich mit ihrer sozialen Projektidee bewerben und einen von 24 Stipendienplätzen bekommen. An drei Workshop-Wochenenden lernen sie von Profis aus Wirtschaft und NGO´s alle Basics, die junge „Changemaker“ brauchen, um aus ihrer Projektidee Wirklichkeit werden zu lassen: Projektplanung, Projektmanagement, Fundraising, Öffentlichkeitsarbeit & Social Media. Die Teilnahme ist kostenlos. Bewerbungsschluss ist am 6. Dezember 2016.

23.11.2016

eikones Graduate School: Ausschreibung von 5 Promotionsstipendien

An der eikones Graduate School, dem Nationalen Forschungsschwerpunkt Bildkritik an der Universität Basel, werden in diesem Jahr 5 Promotionsstipendien ausgeschrieben. Bewerben können sich Noch-Studierende bzw. AbsolventInnen der Fachbereiche Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Ägyptologie. Laufzeit 01.09.2016 – 31.08.2019. Bewerbungsfrist 25.04.2016

22.03.2016

26. Frankfurter Jazzstipendium: jetzt bewerben!

In diesem Jahr vergibt das Dezernat Kultur und Wissenschaft das 26. Frankfurter Jazzstipendium, bislang auch als Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt am Main bekannt. Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und näherer Umgebung können sich ab sofort für das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium bewerben. Es gibt keine Altersbegrenzung. Bewerberinnen und Bewerber sollten sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Sie sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können. Das Jazzstipendium kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung im Bereich Jazz wie z. B. die Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs beantragt werden.

Bewerbungen sind sowohl von Einzelpersonen wie ebenso von Gruppen möglich. Musikerinnen und Musiker können das Stipendium bis zu dreimal erhalten, davon nur einmal als Solistin oder Solist. Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und eine CD, mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums. Nicht bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen.

Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7; 60594 Frankfurt am Main angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069 – 212-3 84 24 oder per e-mail unter: ed.tr1746796054ufkna1746796054rf-td1746796054ats@z1746796054zaj.m1746796054uidne1746796054pitss1746796054tiebr1746796054a1746796054. Die Bewerbungen müssen bis zum 4. März eingegangen sein. Die Vergabe erfolgt voraussichtlich am 11. Mai 2016.

Das Arbeitsstipendium Jazz wird bereits seit 1991 von der Stadt vergeben. Zu den Stipendiaten gehören unter anderem die Musiker Martin Lejeune (2003), Yelena Jurayeva (2007) und im letzten Jahr die Gruppe The J-Sound Project.

27.01.2016

Berlin schreibt Jazzförderung 2016 aus

Für das Jahr 2016 bietet die Berliner Kulturverwaltung wieder diverse Förderungen für Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen aller Stilrichtungen im Bereich Jazz an. Das Förderungsangebot umfasst die Projekt- und Tourneeförderung sowie die Vergabe von Stipendien (einschließlich Stipendien für Audio- und Videoproduktionen).
Projektförderungen können direkt oder indirekt erfolgen, das heißt Anträge können sowohl von den MusikerInnen selbst für in eigener Verantwortung organisierte Projekte gestellt werden, aber auch von Dritten (z. B. Veranstaltern, Clubs, Vereinen, Agenturen u. a.), wenn deren Vorhaben den oben genannten Personenkreis im besonderen Maß berücksichtigen. Alle übrigen Förderungen dienen ausschließlich der direkten Förderung von Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen und können nur von diesen selbst beantragt werden. Im Rahmen der Tourneeförderung werden für die Durchführung von Inlandstourneen in besonderen Einzelfällen Reisekostenzuschüsse vergeben.

Stipendien werden für zeitlich begrenzte musikalische Vorhaben, die der persönlichen künstlerischen Weiterentwicklung bzw. Vervollkommnung dienen, gewährt. In Betracht kommen hier beispielsweise Kompositionsvorhaben größeren Umfangs, selbst organisierte Auslandsaufenthalte zum Zwecke des Einzelunterrichtes bei international anerkannten MusikerInnen, der Besuch von renommierten Lehrgängen, die Durchführung von Studienreisen und ähnliches. Darüber hinaus werden Stipendien auch für Audioproduktionen in einem Tonstudio eigener Wahl sowie für die Produktion von Video-Clips vergeben. Stipendien können für alle genannten Vorhaben in Höhe von 2.000.- €, 4.000.- €, 6.000.- € oder 8.000.- € beantragt werden.

Alle fristgerecht eingehenden Anträge (Bewerbungsfrist: 16.02.2016) werden einem unabhängigen Fachbeirat zur Beurteilung vorgelegt.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Stipendium „Akademie Musiktheater heute“

Die Deutsche Bank Stiftung schreibt ab sofort wieder das Stipendienprogramm „Akademie Musiktheater heute“ 2016–2018 für junge Bühnen- und KostümbildnerInnen, DirigentInnen, DramaturgInnen, KomponistInnen, Kultur- managerInnen und RegisseurInnen aus. Ist die Oper noch zeitgemäß? Welche Möglichkeiten der ästhetisch-künstlerischen Erneuerung gibt es, um das Musiktheater lebendig zu halten? Und wie kann man Kinder und Jugendliche für die Oper begeistern? Dies sind einige der Fragen, mit denen sich die Stipendiaten der „Akademie Musiktheater heute“ bei Workshops und internen Arbeitstreffen beschäftigen werden. Das Stipendienprogramm wurde 2001 aus einer studentischen Initiative heraus gegründet und ist von der Deutsche Bank Stiftung ausgebaut und institutionalisiert worden. Ziel ist die Vernetzung junger begabter Akteure, die sich interdisziplinär mit ihrem Berufsfeld und seiner Entwicklung auseinandersetzen und gemeinsam neue Wege in ihrer Arbeit beschreiten möchten. Es bietet Workshops an deutschsprachigen und europäischen Bühnen, den Besuch eines internationalen Festivals, einen Kommunikationsworkshop, Inszenierungsbesuche von MitstipendiatInnen, Unterstützung bei praktischen Projekten und Fachwettbewerben sowie ein großes Netzwerk musiktheaterbegeisterter KollegInnen. Im Rahmen unterschiedlicher Kooperationen wie mit den Berliner Philharmonikern und dem Festspielhaus Baden-Baden, bietet die „Akademie Musiktheater heute“ Möglichkeiten der praktischen Erprobung. Gesucht werden begabte und begeisterungsfähige junge Menschen (max. Jahrgang 1984), die im Musiktheater etwas bewegen sowie Verantwortung übernehmen möchten und deren bisheriger Weg dies erkennen lässt. Die Ausschreibung richtet sich an Studierende sowie Berufs- und Quereinsteiger in den Sparten: Bühnen- und Kostümbild, Dirigieren, Dramaturgie, Komposition, Kulturmanagement und Regie. Bewerbungsschluss: 31.05.2016

19.01.2016

Carolin Pook wird „Improviser in Residence“ Moers 2016

Mit Carolin Pook tritt dieses Jahr erneut eine in New York lebende, deutsche Musikerin das Amt des „Improviser in Residence“ beim moers festival an. Die Komponistin und Geigerin löst damit den derzeitigen Improviser in Residence Hayden Chisholm in Moers ab. Die Stabübergabe der beiden Improviser erfolgt im Rahmen eines gemeinsamen Konzertes am 21. Januar 2016 um 19:30 Uhr in der Festivalhalle Moers, der Eintritt ist frei.

Carolin Pook ist eine deutsche Geigerin und Komponistin und lebt zur Zeit in Brooklyn, New York. Ihre musikalischen Kreationen sind meist auf die Musiker zugeschnitten und oft teils improvisiert, teils auskomponiert. Die Presse beschreibt ihren Stil als postmoderene Klangarchitektur von stellenweise magisch anmutender Intensität. Pook stammt aus einer Musikerfamilie, sie begann mit dem Violinspiel im Alter von sechs Jahren, mit dem Schlagzeug im Alter von zwölf. Bevor sie im Jahr 2000 ihr Jazz Studium (Doppelhauptfach Violine/Schlagzeug) an der Musikhochschule Köln begann, schrieb sie bereits ein abendfüllendes Musical und konzertierte europa- und weltweit, unter anderem in Bangalore/Indien. Während ihres Studiums wuchs ihr Interesse für stilübergreifende zeitgenössische Musik, und nach dem Umzug nach New York 2006 legte sie ihren Fokus auf das Komponieren/Arrangieren und freies bzw. dirigiertes Improvisieren (‘conduction’). Mit ihrem Ensemble “the Pookestra” konzertiert sie mehrmals im Jahr in New York, wobei jedes Konzert eine Uraufführung ist.

Der „Improviser in Residence“ ist eine Einrichtung des moers festival. Seit 2008 wird eine musikalische Persönlichkeit eingeladen, ein Jahr lang in Moers zu leben und zu arbeiten. Diese organisiert Konzerte, ist AnsprechpartnerIn für Projekte und künstlerische Koproduktionen und arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Moers und Umgebung.

(Quelle: www.miz.org)

13.01.2016