Fahrfahraway vermittelt günstige Mitfahrgelegenheiten zu Festivals

Ihr sucht eine Mitfahrgelegenheit zu einem Festival oder habt noch Platz in Eurem Auto frei? Dann seid ihr bei der Online-Plattform Fahrfahraway genau richtig. Das 2015 gestartete Portal vermittelt Fahrten zu 3000 Festivals in allen Städten in ganz Europa ohne Vermittlungsgebühr oder Onlinezahlung. Du kannst eine gewünschte Fahrt eingeben und erhältst verfügbare Fahrten zur Auswahl; wird keine Fahrt gefunden, informieren Dich die PortalmacherInnen per Mail, sobald eine Fahrt angeboten wird. AnbieterInnen von Fahrten geben Ziel, Datum, Abfahrtszeit, Gepäckgröße pro Sitz, Höchstgeschwindigkeit, Anzahl der freien Sitzplätze und den Preis ein. Außerdem haben diese die Möglichkeit, weitere Angaben wie Nichtraucher, Women only o.ä. einzugeben und sich eine Festivalbegleitung zu wünschen.

23.05.2016

Neue Plattform für Geflüchtete: Radio Good Morning Deutschland

Ein neues spannendes Radioprogramm will Flüchtlingen eine Plattform für ihre Themen und ihre Musik bieten: Good Morning Deutschland. Es ist ein Radio für geflüchtete Menschen, die mit ihrem kulturellem Wissen, Interessen, musikalischen Wünschen und Vorstellungen hier ankommen. Good Morning Deutschland bietet die Möglichkeit sich zu vernetzen, auszutauschen, kennenzulernen und gemeinsam zu musizieren. Gesendet wird auf Arabisch, Farsi, Deutsch und Englisch. Die erste Sendung ist am 1. Mai über die Bühne gegangen und soll regelmäßig jeweils live von 17-20 Uhr ausgestrahlt werden: dienstags aus dem Studio Frankfurt, mittwochs aus dem Studio Donaueschingen und sonntags aus dem Studio Stuttgart. Dazu suchen die MacherInnen vor allem Musikerinnen und Frauen, die Lust haben, Musik zu spielen oder zu moderieren. Das Radioprogramm kann per Livestream auf http://goodmorningdeutschland.org/ oder z.B. auch vor dem Studio Frankfurt (über eigens rausgehängte Boxen) neben dem KoZ auf dem Campus Bockenheim empfangen werden.

17.05.2016

Musik bewegt – Plattform für soziale Projekte von MusikerInnen

Viele MusikerInnen machen mehr als Musik: Sie setzen sich für soziale Projekte ein, von denen sie überzeugt sind. Dabei nutzen sie durchaus gezielt ihre Prominenz – allerdings am liebsten, ohne dieses Engagement mit ihren künstlerischen Aktivitäten zu vermischen. Und genau hier setzt die Arbeit der Plattform Musik Bewegt ein. Die Berliner Plattform gibt KünstlerInnen die Möglichkeit, losgelöst von VÖ-Terminen, Promo-Gigs und Tourdaten gemeinsam mit anderen öffentlichkeitswirksam auf die von ihnen unterstützten sozialen Projekte aufmerksam zu machen. Die gemeinnützige Stiftung versetzt sie in die Lage, im Zusammenspiel mit ihren Fans und Unterstützern durch viele kleine Beiträge Großes zu bewegen.

22.03.2016

1. Plattform Songcontest für SchülerInnen

Auch in diesem Jahr sucht das Ernst Deutsch Theater Bands und SolokünstlerInnen mit eigenen Songs. Der SongContest steht unter dem Motto „Traum“ und ihr könnt euch mit Songs jeder Musikrichtung bewerben. Ob ihr mit Synthesizer, E-Gitarre oder mit Pauken und Trompeten an den Start geht – alles ist erlaubt. Wichtig ist, dass euer Bewerbungs-Song selbst verfasst ist, zum Thema „Traum“ passt und ihr nicht älter als 25 seid! Aus euren Einsendungen werden mehrere InterpretInnen ausgewählt, die dann beim SongContest-Finale im
Rahmen des plattform-Festivals am Fr, 20. Februar 2015 ab 20.00 Uhr im Ernst Deutsch Theater auftreten.
Die Gewinner werden durch eine Jury von Fachleuten aus der Musikbranche ermittelt. Zusätzlich wird ein Publikumspreis vergeben. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt eine Studioaufnahme des Gewinner-Songs und Equipment-Gutscheine zu gewinnen. Erlaubt sind nur eigene Songs, keine Coverversionenen.
Bitte schickt euren Song mit einem kurzen Bandinfo, dem Songtext und dem Link zu eurer Website (falls vorhanden) bis zum 08. Februar 2015 entweder per Post an: Ernst Deutsch Theater, Daniel Brovelli, Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg oder per Mail an ed.be1760908601w@tse1760908601tnocg1760908601nos.t1760908601.d.e1760908601.

01.02.2015

Neue Plattform Crocofy

Mit der Plattform Crocofy versuchen drei Stuttgarter Gründer die Musikszene zu beleben. Mit dem neuartigen Tool lassen sich Konzerte und Touren mit Hilfe der Fans komplett vorfinanzieren -ohne Risiko. Wie das funktionieren soll, erklären die drei Gründer am 9. Dezember ab 18 Uhr im Popbüro Stuttgart. Bands, MusikerInnen und Interessierte sind willkommen, Anmeldungen und Fragen an Daniel Notarangelo: moc.y1760908601focor1760908601c@lei1760908601nad1760908601.

08.12.2014

Relaunch der Plattform „Musiker sucht Musiker“

Die Plattform „Musiker sucht Musiker“ wurde komplett überarbeitet und wurde in Sachen Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit in vielen Punkten verbessert. Zum einen wurden die Auswahlmöglichkeiten erweitert und es können Profilbilder eingestellt und Hörproben verlinkt werden; zum anderen kann jetzt nach Einzelmusiker- und Gruppenprofil unterschieden werden. NutzerInnen können sich entweder für den kostenlosen Basisaccount oder den kostenpflichtigen Premium-Account entscheiden. Übrigens: die Plattform ist wohltuend werbefrei.

12.10.2014

Neue Online-Plattform von ARTE zeigt Bühnenkunst aus Europa

Mit der neuen Online-Plattform ARTE Concert bietet ARTE seinen ZuschauerInnen und InternetuserInnen ab sofort ein noch umfangreicheres und benutzerfreundlicheres Angebot für junge und aktuelle Bühnenkunst aus ganz Europa: von Weltmusik bis Oper, von Pop/Rock bis Tanz, von Jazz bis Poetry Slam sind auf www.arte.tv/concert alle Sparten vertreten. Ziel des Angebots ist es, den Zuschauern eine Fülle von europäischem Bühnengeschehen zu bieten, die quantitativ und zeitlich über das im Fernsehen mögliche Angebot hinausreicht. Pro Jahr sind 650 Aufführungen zu sehen, davon allein 300 als Livestream; Konzerte von der Cellistin Julia Kent, der englischstämmigen Singer-/Songwriterin Cate Le Bon, US-Rapperin Angel Haze, der spanischen Musikerin Amparo Sanchez, Jazzsängerin Dianne Reeves, dem female Duo Las Hermanas Caronni, der argentinischen Musikerin Juana Molina u.v.m. Das vielfältige Angebot bleibt auch nach der Erstausstrahlung für mehrere Monate online abrufbar. 2014 wird ARTE Concert den Fokus einerseits auf europäische Festivals und musikalische Großveranstaltungen legen, darunter aktuell das Jazzfestival im polnischen Bielsko-Biala, die Osterfestspiele in Baden-Baden im April, das Sónar Festival für elektronische Musik in Barcelona im Juni sowie die Salzburger Festspiele im Juli 2014. Andererseits werden bestehende Partnerschaften, u.a. mit dem hr-Sinfonieorchester und dem Orchestre National de France, fortgesetzt und weitere Kooperationen mit renommierten Orchestern und Festivals angestrebt, um das Angebot hochkarätiger Konzerte noch weiter auszubauen.

Quelle: www.miz.org

26.02.2014

Saskia Laroo bei DVD-Produktion über Zimbabwe Tour unterstützen

Crowdfunding in aller Munde: auch die Band der holländischen Trompeterin Saskia Laroo sammelt über die Crowdfunding Plattform indiegogo Unterstützung für eine DVD über ihre Tour durch Zimbabwe.

17.05.2013

Schweizer Crowdfunding Plattform Wemakeit lädt Treffen nach Berlin 24.05.2013

Die in der Schweiz führende Crowdfunding-Plattform Wemakeit (we make it) schließt die ersten deutschen Projektfinanzierungen erfolgreich ab und lanciert eine Partnerschaft mit dem Kultur-Netzwerk Platoon. Zusammen laden sie am 24. Mai zum «Meet the Makers» Event in Berlin ein. Auch etablierte deutsche Künstler wie Rocko Schamoni und JUST haben sich für Wemakeit entschieden und präsentieren ihre Kampagnen vor Ort. Projekte aus den Bereichen Film, Musik, Theater, Fotografie, Literatur, Community und Design haben auf der Online-Plattform eine gute Chance erfolgreich abzuschließen. Dank der mit 68% außergewöhnlich hohen Erfolgsrate wird die Plattform auch in Deutschland zu einem spannenden Partner für etablierte Kulturinstitutionen wie beispielsweise die Literaturwerkstatt Berlin: Sie führt zur Zeit eine Crowdfunding-Kampagne für eine europaweite Ausstellung zum Thema Poesie.

17.05.2013

Neuer Schwerpunkt des MIZ: Musikalische Fort- und Weiterbildung

Über 2.500 musikalische Fort- und Weiterbildungskurse finden in Deutschland jährlich statt. Das Spektrum an Veranstaltungen reicht dabei von Meisterkursen, Lehrgängen für Ensembleleiter und musikpädagogischen Fortbildungen über Seminare für Managementqualifikationen bis hin zu Workshops für Studio- und Veranstaltungstechnik. Dies teilte das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) anlässlich der Vorstellung seines neuen Fokusthemas „Musikalische Fort- und Weiterbildung“ in Bonn mit. Besondere Schwerpunkte verzeichnet das Zentrum bei künstlerischen Fortbildungen, wie Gesang und Stimmbildung, Kammermusik und den verschiedenen Instrumentengattungen, sowie bei musikpädagogischen Weiterbildungsprogrammen. Elementare Musikerziehung, Singen mit Kindern und Lehrgänge zur Instrumental- und Vokalpädagogik sind darunter ebenso vertreten wie Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen. Wachsende Bedeutung kommt den Bereichen Musikvermittlung, Musikgeragogik und Musik mit Behinderten sowie Kulturmanagement und Öffentlichkeitsarbeit zu. Um der wachsenden Bedeutung des lebenslangen Lernens ebenso wie dem großen Bedarf und der Nachfrage nach entsprechenden Angeboten gerecht zu werden, stellt das MIZ in Zusammenarbeit mit den Trägern der musikalischen Fort- und Weiterbildung in Deutschland ein zentrales Informationssystem über Kurse, Kongresse, Fort- und Weiterbildungsangebote bereit, das Informationen über überregional ausgeschriebene Veranstaltungen zusammenführt, systematisch aufbereitet und unter verschiedenen Gesichtspunkten verfügbar macht. Das Angebot ist online zu erreichen unter: http://www.miz.org/kurse-kongresse.html. Um die passgenaue Suche nach einem Fort- und Weiterbildungsangebot zu ermöglichen, stehen vielfältige Suchoptionen zur Verfügung, darunter eine ausdifferenzierte Schlagwortsuche.

28.04.2013

Neues Jazzportal nrwjazz.net featured Jazz Szene in NRW

Mit viel Engagement ist in den letzten 3 Jahren eines der erfolgreichsten und interessanten Jazzportale im Internet entstanden: nrwjazz gibt seit Anfang Februar einen Überblick über die gesamte JazzSzene in Nordrhein-Westfalen. Die Szene mit ihren 20 teils hochkarätigen Festivals, über 30 Initiativen zahllosen JazzmusikerInnen und über 170 Bühnen ist damit wohl die größte Jazzszene in Deutschland, vielleicht sogar in Europa. Diese imposante Jazzszene in Nordrhein-Westfalen zusammenzuführen ist das erklärte Ziel des neuen Vereins nrwjazz e.V. und des von ihm betriebenen Jazzportals nrwjazz.net mit Sitz in Gelsenkirchen. Jazzinterssierte finden hier einen geballten Jazzkalender mit monatlich weit über 130 Konzerten, jede Menge Konzertberichte und News aus der Szene.

Infos & Kontakt: Bernd Zimmermann (Geschäftsführer), nrwjazz e.V., Tel.: +49 (0) 209 9592 940, ten.z1760908601zajwr1760908601n@nna1760908601mremm1760908601iz1760908601, www.nrwjazz.net.

17.02.2013

Plattform „Castingshow-Gewerkschaft“ hilft jugendlichen Opfern von Castingshows

Eine Plattform für jugendliche Opfer von Castingshows hat Fabian Burstein, Autor des Castingshow-Romans „Träum weiter“, ins Leben gerufen: die Castingshow-Gewerkschaft (http://www.castingshow-gewerkschaft.com). Sie versteht sich als Anlaufstelle für Kandidaten und ehemalige Kandidaten und möchte Jugendlichen Rat und Halt geben, die wegen ihres Antritts bei einer Castingshow mit Erniedrigung, Scham, öffentlicher Bloßstellung, zerplatzten Träumen und Perspektivenlosigkeit zu kämpfen haben. Die Seite richtet sich explizit auch an so genannte Leider-Nein-Kandidaten, die von den Fernsehmachern in eine Falle gelockt und zum Gaudium der Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben werden. „Zehn Jahre Castingshow-Hype haben tausende von jungen Menschen hervorgebracht, die auf unterschiedlichste Weise von den Produzenten und Juroren geschädigt worden sind und sich wegen sittenwidriger Knebelverträge nicht wehren können“, so Burstein. „Ich möchte vor allem Betroffenen klar machen, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine sind und die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren.“

Auf der Seite melden sich prominente Experten wie Kurosch Yazdi, Primar an der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg in Linz, und die renommierte Gerichtspsychiaterin Sigrun Roßmanith zu Wort. Außerdem bietet castingshow-gewerkschaft.com eine Liste mit psychologischen Beratungsangeboten im gesamten deutschsprachigen Raum und Literaturhinweise zur Castingshow-Thematik. Direkt auf der Seite können Castingshow-Opfer künftig ihre Geschichte unzensiert und auf Wunsch anonym erzählen und über die dazugehörige Facebook-Seite unkompliziert miteinander in Kontakt treten. „Spätestens seit dem Eklat um Sido ist klar, dass sich das Problem nicht mehr über die Quote oder das Publikum regeln lässt. Die Selbstregulierungsmechanismen der Medienlandschaft haben dramatisch versagt. Es braucht jetzt endlich Instrumente, die junge Menschen vor der seelischen Ausbeutung durch die Castingshowmaschine schützt.“

31.10.2012