Call for papers: Musikalische Praktiken – Soziale Taktiken

Über welche Praktiken und Routinen bilden sich musikkulturelle Zugehörigkeit und Identifikation? Wie werden sie genutzt, um soziale Abgrenzung zu schaffen? Welche Praktiken und Routinen stärken den Zusammenhalt in einer musikbezogenen Gemeinschaft? Welche Mechanismen führen zu Marginalisierungen in der Musikkultur (Race/Class/Gender)? Welche Veränderungen von Praktiken und Routinen führen zur Öffnung von Elitenkultur? Diese und weitere Fragen will die Konferenz Musikalische Praktiken Soziale Taktiken. Zugehörigkeit und Gemeinschaftsbildung, Abgrenzung und Marginalisierung“ vom 25.-27.09.2025 an der Universität der Künste Berlin beleuchten und hat dazu einen Call for papers ausgeschrieben, für den bis 31.01.2025 Vorschläge eingereicht werden können. Folgende Schwerpunkte interessieren besonders: 1. Elitismus und Exklusion, 2. Gemeinschaftsbildung und Vernetzung, 3. Gender, 4. Ethnische und soziale Zugehörigkeit und 5. Alternative Räume. Tagungssprachen sind Deutsch (und wahlweise Englisch). Eine Publikation ausgewählter Beiträge ist geplant. Es wird ein Antrag auf Förderung gestellt. Im Falle einer Bewilligung können Fahrt und Übernachtungskosten übernommen werden.
23.01.2025

Jazzforum 2025: Call for Proposals „Jazz, Spiritualität und der Blues des guten Lebens“

Eine Musik, die offen für Wandel ist – wie der Jazz – spiegelt globale gesellschaftliche Entwicklungen wider. Diese Themen standen bereits in früheren Darmstädter Jazzforen zur Diskussion. Wie aber beeinflussen gesellschaftliche Veränderungen die Künstler*innen und die Jazz-Szene? Wie reagieren sie auf zeitgeschichtliche Herausforderungen? Gestalten sie diese aktiv oder ziehen sie sich zurück? Das Jazzforum 2025, das vom 25. bis 28. September in Darmstadt stattfindet, wird unter dem von Alice Coltrane inspirierten Titel „Universal Consciousness – Jazz, Spiritualität und der Blues des guten Lebens“ historische und aktuelle (künstlerische) Reflexionen beleuchten. Hierzu ist jetzt ein Call for Proposals ausgeschrieben, für den noch bis 31.01.2025 Beitrags-Vorschläge eingereicht werden können. Themenfelder können sein: Eskapismus vs. Innerlichkeit, Spiritualität und Selbstfindung, Utopie und Spiritualität, Religiöse Musikpraktiken im Jazz, Jazz als transkulturelle spirituelle Brücke, Spiritualität für nicht-religiöse Künstler*innen, Improvisation und die Präsenz des „Jetzt“, Streaming und alternative Begegnungsformen und mehr.

Musiker*innen, Wissenschaftler*innen, Veranstalter*innen, Journalist*innen, Musikpädagog*innen und weitere Interessierte sind eingeladen, neben klassischen Vorträgen auch alternative Formate wie Lecture Performances, interaktive Diskussionsrunden (z.B. World Cafés, Fish Bowl) und interdisziplinäre Ansätze vorzuschlagen. Das veranstaltende Jazzinstitut Darmstadt ermutigt Hochschulen, das Jazzforum als anrechenbaren Kurs in ihre Semesterplanung aufzunehmen. Studentische Beiträge können nach Absprache eingebracht werden, und sie unterstützen die Vorbereitung der Kurse im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Außerdem werden gezielt Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen in der Jazz- und Improszene zur Beteiligung ermutigt. Diese Vorschläge werden mit besonderer Priorität berücksichtigt.

22.01.2025

Call for papers: Jahrestagung „Musik in einer geteilten Welt“ der Gesellschaft für Musikforschung

In Gesellschaften, zwischen Weltregionen und Religionen tun sich tiefe Risse auf – auf lokaler Ebene spiegeln sich die globalen politischen Verwerfungen u.a. in den vergangenen Landtagswahlen in Ostdeutschland, auf globaler in der Präsidentschaftswahl der USA. Mit neuen Konflikten zwischen Ost und West, Süd und Nord, Stadt und Land, alt und jung, demokratisch und autoritär, Judentum, Islam und Christentum usw. scheint nicht zuletzt das Konfrontationsdenken des Kalten Krieges wieder aufzuerstehen. Derartige manichäische Weltsichten waren und sind auch dem musikalischen Bereich nicht fremd: Analog dazu ist die Musikgeschichte durchzogen von Polarisierungen wie U vs. E, neu vs. alt, West vs. Ost, Wagner vs. Brahms, nordischer Tiefsinn vs. südliche Leichtigkeit, weltlich vs. geistlich etc. Im Rahmen des Oberthemas einer musikalisch geteilten Welt soll bei der 77. Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (6.–9. Oktober 2025) untersucht werden, wie Musik sowohl Trennlinien als auch Brücken in verschiedenen Gesellschaften und Epochen klingend erfahrbar und verhandelbar macht. Angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen ist es unerlässlich, eine gemeinsame, ebenso tolerante wie demokratische Basis wiederzufinden, in der Politik wie in der Musik. Nur so lässt sich das kulturelle und gesellschaftliche Fundament für kommende Generationen sichern. Alle Interessierten – ganz besonders auch aus dem wissenschaftlichen Nachwuchs – sind herzlich eingeladen, sich mit Beiträgen zum breiten Spektrum der aktuellen Musikforschung an der Tagung zu beteiligen. Einreichfrist: 28. Februar 2025

20.01.2025

Call for papers: Workshop „Non Stop Dancing zu Melodien für Millionen“

Im Jahr 2024 erhielt das Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg den künstlerischen Nachlass von James Last. Damit erhält die Forschung Zugang zu Quellen und Dokumenten eines der zentralen Protagonisten der Unterhaltungsmusik in der BRD und Mitteleuropas. Anlässlich dieser umfangreichen Schenkung soll der Workshop „Non Stop Dancing zu Melodien für Millionen – Tanz- und Unterhaltungsorchester in Deutschland von der Nachkriegszeit bis heute“ vom 25.-26. September 2025 am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (ZPKM) die Gelegenheit bieten, einen genaueren Blick auf die Unterhaltungsorchester in Deutschland (West und Ost) zu werfen. Der Workshop versteht sich als eine Plattform, bei der sich verschiedene Wissenskulturen sowohl aus der Forschung als auch aus der musikalischen Praxis über Tanz- und Unterhaltungsorchester austauschen können. Er gibt Raum für Präsentationsformate verschiedener Art: Neben dem wissenschaftlichen Vortrag sind auch multimediale Präsentationen, Einzelinterviews, moderierte Diskussionen mit Akteur*innen verschiedener Wissens- und Praxisbereiche oder andere Formen denkbar. Vorschläge werden bis 28.02.2025 in Form eines Abstracts von höchstens 300 Wörtern als Word-Dokument an Dr. Knut Holtsträter (Mail) und Prof. Dr. Dr. Michael Fischer (Mail) erbeten. Die Zusagen für Vorschläge werden spätestens zum 01.04.2025 erteilt. Für die eingeladenen Teilnehmer*innen werden die Kosten für Reise und Unterbringung übernommen.

20.01.2025

Call for papers: Konferenz „Männlichkeit(en) in der Blasmusik“

Das internationale Zentrum für Blasmusikforschung und das Zentrum für Genderforschung und Diversität der Kunstuniversität Graz organisieren die internationale Konferenz Männlichkeit(en) in der Blasmusik von 8. bis 9. Mai 2025 am Institut 12 Oberschützen (Österreich). Die Blasmusik(szene) gilt wie viele vergleichbare Gruppen, darunter Sport, Militär, Wirtschaft oder Politik, traditionell als eine männliche geprägte Homosozialität. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie Angebote zur männlichen Solidarität und Selbstvergewisserung bieten, oft gekoppelt mit einer bewusst oder unbewusst gelebten Exklusivität, also mit unterschiedlichen Ab- und Ausgrenzungsmechanismen. Die maskulin geprägte Blasmusik(szene) scheint darüber hinaus noch spezifische Merkmale aufzuweisen, die auf physischen, sozialen, politischen sowie musikalischen Kriterien beruhen. Daher gilt es in der aktuellen Blasmusikforschung, die soziohistorischen Gründe und Folgen der Entwicklung dieses Bildes zu untersuchen und ihre Folgen zu beleuchten. Es geht unter anderem darum festzustellen, ob dieses Image fortbesteht und welche Auswirkungen es hat, zum Beispiel auf die Instrumentenwahl und musikalische Ausbildung, auf die Förderung von jungen Blasmusiker*innen, auf ihre beruflichen Chancen und ihre Karriereentwicklung. Welche Rolle spielt das imaginäre Kollektiv, die Heimatgemeinde, wirtschaftliche Aspekte, persönliche Präferenzen usw. bei der geschlechtsspezifischen Verteilung von Blasinstrumenten und Aktivitäten oder bei der Bildung von Stereotypen in der Blasmusik(szene)? Möglicherweise ist das beschriebene Bild jedoch längst zu einem einseitigen und überzogenen Klischee geworden, dem die Realität nicht mehr entspricht. Daher stellt sich zudem die Frage, welche Veränderungen in den letzten Jahrzehnten zu beobachten sind und welche Erfahrungen damit verbunden waren und sind. Bei der Tagung sollen Grundlagen und neues Wissen für dieses noch wenig erforschte Thema zur Diskussion gestellt werden. Die Konferenz soll aber auch als Anregung dienen, um eigenständig oder in Zusammenarbeit neue Forschungsinitiativen zu entwickeln. Vorschläge (Vortrag, Lecture recital oder Poster) können bis 30.01.2025 eingereicht werden.

12.12.2024

Call for papers: „Behind the Scenes“ – Produktionsperspektiven auf Sound und Musik in Bewegtbildmedien

In der Filmmusikforschung richtet sich der Fokus typischerweise entweder auf die Person als Künstler*in (z. B. den Regisseur*innen oder Komponist*innen) oder auf das Endprodukt (in Form der Filme und Filmmusiken). Die eigentliche Produktion von Musik und Sound für Bewegtbildmedien sowie die damit verbundenen Prozesse stellen nur selten ein Erkenntnisinteresse der Forschung dar. Ebenso stehen Untersuchungen über den Einfluss von Musik und musikdramaturgische Konzeptionen im Prozess des Drehbuchschreibens aus. Diesem Desiderat widmet sich das 19. Symposium der Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung, das vom 27.–28. Juni 2025 an der Universität zu Köln in Kooperation mit dem Netzwerk Drehbuchforschung stattfinden wird. Dabei liegt der Veranstaltung ein bewusst weitgefasster Filmbegriff zugrunde, der alle Formen von Bewegtbildmedien inklusive Videospiele, Streaming oder Praktiken auf „Social Media“-Plattformen wie TikTok einschließt. Willkommen sind daher insbesondere Beiträge zu Themenbereichen wie Musik und Klang in Drehbüchern, Exposés und Treatments, Produktions- und Gestaltungsprozesse von Sound und Musik für Bewegtbildmedien, u.a. Darüber hinaus können freie Beiträge eingereicht werden, etwa zur Identifikation von Desideraten oder Vorstellungen von neuen Forschungsprojekten und -vorhaben. Studierende und Early Careers sind ausdrücklich zur Einreichung eingeladen. Themen und Projekte können auch in früheren Phasen in offener und produktiver Atmosphäre vorgestellt und diskutiert werden. Im Anschluss an die Tagung sind die Vortragenden eingeladen, ihre Texte für eine thematische Ausgabe der Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung einzureichen. Das Journal erscheint im Open Access und alle eingereichten Beiträge werden durch ein Double-Blind-Peer-Review-Verfahren begutachtet. Einreichfrist: 28. Februar 2025.

09.12.2024

Call for papers: „Musikalische Praktiken – Soziale Taktiken“

Für die Konferenz „Musikalische Praktiken – Soziale Taktiken. Zugehörigkeit und Gemeinschaftsbildung, Abgrenzung und Marginalisierung“, die vom 25.-27.09.2025 an der Universität der Künste Berlin stattfindet, ist jetzt ein Call for papers ausgeschrieben. Folgende hochspannende Fragestellungen sollen erörtert werden: Über welche Praktiken und Routinen bilden sich musikkulturelle Zugehörigkeit und Identifikation? Wie werden musikalische Praktiken genutzt, um soziale Abgrenzung zu schaffen? Welche Praktiken und Routinen stärken den Zusammenhalt in einer musikbezogenen Gemeinschaft? Welche Mechanismen führen zu Marginalisierungen in der Musikkultur (Race/Class/Gender)? Welche Praktiken spielen dabei eine Rolle? Welche Veränderungen von Praktiken und Routinen führen zur Öffnung von Elitenkultur? Welchen Praktiken folgen marginalisierte Individuen und Gruppen, um soziale Teilhabe, Mobilität und kulturelle Anerkennung zu erlangen? Über welche Praktiken werden alternative musikalische Räume geschaffen bzw. Handlungs- und Einflussmöglichkeiten erweitert und umgestaltet? Einreichfrist: 31. Januar 2025

13.11.2024

Call for papers: „Musical Creativities“

Für eine Konferenz im Sommer 2025 mit dem schönen Titel „Musikalische Kreativitäten im Zeitalter von KI und posthumanistischer Subjektkritik“ werden aktuell noch Beiträge gesucht, entweder klassisch als Vortrag mit Diskussion oder auch experimentellere bzw. künstlerische Formate. Die Internationale Tagung soll am 11./12. Juli am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Uni Gießen stattfinden, in Kooperation mit der Bruckner-Uni Linz und der Uni Flensburg. Einreichfrist: 15.12.2024

11.11.2024

Call for Papers: Arbeitstagung der Fachgruppe Soziologie und Sozialgeschichte der Musik in der Gesellschaft für Musikforschung

Für die Arbeitstagung der Fachgruppe Soziologie und Sozialgeschichte der Musik in der Gesellschaft für Musikforschung in Zusammenarbeit mit der Musikgeschichtlichen Abteilung des Deutschen Historischen
Institut in Rom (DHI Rom) und der Universität Koblenz (13.-15.10.2025) wurde jetzt ein Call for papers ausgeschrieben. Willkommen sind Vorschläge aus allen Gebieten der Forschung zu Soziologie und Sozialgeschichte der Musik: empirisch-soziologische, sozialgeschichtliche, theoretische, aus Themenbereichen wie den Gender oder Intersectional Studies, der Popularmusikforschung, globaler, lokaler und glokaler Musikgeschichte, musikalischer Ökonomie usw. Der CfP steht allen Forschenden offen. Deadline der Einreichung: 30. November 2024. Sprachen: Deutsch, Englisch und Italienisch

30.10.2024

Neue Online-Zeitschrift „Music & Musical Performance“ sucht Beiträge

Die Herausgeber der noch relativ neuen Online- und Open Access-Zeitschrift „Music & Musical Performance“ bitten um Einsendung qualifizierter Aufsätze in Englisch oder Deutsch. Das Journal wurde Anfang 2022 von einem Konsortium von Musikwissenschaftler*innen aus der ganzen Welt ins Leben gerufen, um eine Brücke zwischen der Welt der akademischen Diskurse und Interpret*innen und Zuhörer*innen zu schlagen. Mit diesem Ziel vor Augen werden Beiträge gefördert, die essayistischer sind, als es in bestehenden Zeitschriften üblich ist, außerdem können problemlos Farbillustrationen, Videos und Tondateien integriert werden. Für zukünftige Ausgaben und darüber hinaus werden Beiträge zu den folgenden großen Themen gesucht: Musik und Ritual; Musik und Text (einschließlich Oper, andere Theatermusik und Film); Musik in notierter Form (z. B. eine veröffentlichte Partitur) vs. Musik als Aufführung oder Aufnahme; Musik wie gehört oder gelesen: hermeneutische, verkörperte, ausdrucksstarke und andere mögliche „Wege“; Zentren und Peripherien des Musiklebens und der Musikkomposition: früher und heute; Musik und der Lebenszyklus (z. B. Kindermusik, Studentenmusik, Hochzeitsmusik, Musik und das Zuhause der Familie, Musik und ältere Menschen, Musik und Tod/Beerdigung/Trauer); Musik und soziales/politisches Leben: Musik der politischen Solidarität und des Protests, Musik und der Arbeitsplatz, Musik und Kommerz (Einkaufszentrum, Radio-/Fernsehwerbung), Musik und der politische Prozess (politische Parteien und Kundgebungen, Fernsehnachrichten usw.).

23.10.2024

CfP: Konferenz “Rap versus Schlager: Hörst du den Unterschied?”

Wenn Rapstar Sido ein gemeinsames Lied mit Schlagersängerin Vanessa Mai veröffentlicht, Schlagerveteran Matthias Reim mit Party-Rapper Finch kollaboriert und die Musikkritik einen der aktuell populärsten deutschsprachigen Acts Apache 207 als „Schlagerrapper“ rubriziert, dann häufen sich die Belege für eine unvermutete Annäherung zweier äußerst populärer Musikgenres, die gemeinhin wohl als diametrale Außenpole der gegenwärtigen Populärmusik betrachtet werden. Der gemeinsame Auftritt von Shirin David und Helene Fischer bei der finalen Ausgabe von Wetten, dass..? im November 2023 markiert dabei einen vorläufigen Höhepunkt dieses Trends. Diese Kollaborationen werfen eine Vielzahl von bislang kaum erforschten Fragen nach den technologischen und ästhetischen Produktionsbedingungen, den sich wandelnden Inszenierungen der “Musical Personae”, den Marketingstrategien und nicht zuletzt den Konsumpraktiken auf. Mit diesen Themen wird sich die Konferenz “Rap versus Schlager: Hörst du den Unterschied?” vom 14.-16.5.2025 an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beschäftigen, für die jetzt Beitragsvorschläge eingereicht werden können (Einreichfrist: 15. Dezember 2024).

Mehr dazu hier.

26.09.2024

Call for papers: Beiträge für Leitfaden zum Thema Livekultur gesucht

Ein super Projekt, wie wir finden! Die Bundesstiftung Livekultur lädt Expert*innen, Praktiker*innen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ein, ihr Wissen und ihre Erfahrungen rund um das Thema Livekultur in Form von Artikeln, Videos oder anderen kreativen Formaten zu teilen, damit alle davon profitieren können! Die geplante Wissenssammlung richtet sich an alle, die in der Branche tätig sind, und soll als Leitfaden für die nachhaltige und inklusive Entwicklung von Livemusikformaten dienen. Das Ziel dieser Wissenssammlung ist es, engagierte Menschen zu befähigen, Musikveranstaltungen auf verschiedenen Levels professionell zu planen und durchzuführen. Ob sie gerade erst in die Welt der Livekultur eintauchen oder bereits Erfahrungen in der Branche gesammelt haben – diese Sammlung bietet Wissen, Inspiration und Werkzeuge für alle, die sich mit der Organisation und Umsetzung von Musikveranstaltungen beschäftigen. Beiträge können in Form von Artikeln, Videos, Podcasts oder anderen multimedialen Formaten eingereicht werden.Die Bundesstiftung Livekultur ermutigt zu kreativen und innovativen Einreichungen, die das Thema Livekultur aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Sowohl neue als auch bereits produzierte Beiträge werden in die Wissenssammlung aufgenommen. Einreichfrist: 31.10.2024

26.09.2024