Call for Papers – GENDER 3/15: Intellektuelle Frauen
Mit dem Schwerpunktheft „Intellektuelle Frauen“ greift die Zeitschrift GENDER den Diskurs über Intellektualität und Geschlecht auf. Insbesondere stehen dabei Fragen nach den Ausgangspunkten des Denkens intellektueller Frauen im Fokus. Es geht um Frauen, die sich mit ihrem Denken und Wirken als Wissenschaftlerin, Philosophin, Schriftstellerin oder Künstlerin positionier(t)en und sich dabei auch mit ihrem Frausein auseinandersetz(t)en oder es „ausdrücklich“ beschwiegen. Werk und Schaffen intellektueller Frauen sind dabei von besonderem Interesse; aber ebenso kann die Frage nach Wechselwirkungen und Einflüssen intellektueller Frauen auf Theorie und Praxis sowie auf soziale Bewegungen und der Zusammenhang zwischen Intellektualität und Kritik in den Blick genommen werden. Herausgeberinnen sind Jenny Bünnig, M. A., Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz, Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel und Amrei Sander, M. A. Ein- bis zweiseitige Abstracts können bis zum 21.09.2014 eingereicht werden.
Call For Papers: Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen
Eine interdisziplinäre Tagung an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg vom 16.-17. Januar 2015 beschäftigt sich mit dem Thema: „Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen“ und sucht Beiträge fortgeschrittener Masterstudierender, Promovierender, Postdocs und etablierter WissenschaftlerInnen, gern aus der „jungen Forschergeneration“. Anknüpfend an die aktuellen Bemühungen um eine selbstreflexive und wissenschaftsgeschichtliche Auseinandersetzung innerhalb des Fachs Musikwissenschaft und aufbauend auf einem Symposium der Fachgruppe Nachwuchsperspektiven in der Gesellschaft für Musikforschung (Dresden 2013) fragt die geplante Tagung nach den Bedingungen von Wandlungsprozessen, Fachtraditionen, Sprachregelungen und ihren Konsequenzen für die heutige Musikforschung. Weniger die punktuelle Erschließung des Terrains im Rahmen von Fallstudien steht dabei im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Frage nach den theoretisch-methodischen Prinzipien musikwissenschaftlicher Wissenschaftsforschung. Erst auf dieser Grundlage lassen sich fachstrukturelle Orientierungspunkte in einer musikwissenschaftlichen Landkarte eintragen (wie Forschungspraktiken, Arbeits- und Kommunikationsstrukturen, Diskurse und Paradigmen, Medien etc.). Die Tagung schließt damit an die aktuelle interdisziplinäre Wissenschaftsforschung an und unternimmt am Beispiel der Musikwissenschaft zugleich erste Schritte zu einer dringend gebotenen Wissenschaftssoziologie der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften (vgl. Maasen 2012). Ziel der Tagung ist es, eine Debatte über Bedeutung und Wechselverhältnis von Generationen, Netzwerken und Denkstrukturen in der Musikwissenschaft – und über (musikwissenschaftliche) Wissensproduktion – anzustoßen.
Besonders willkommen sind neben Beiträgen aus den unterschiedlichen Fachrichtungen der Musikwissenschaften solche aus Soziologie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, Gender Studies sowie weiteren Disziplinen. Ziel ist letztlich eine interdisziplinäre Methodenreflexion und Theoriebildung. Beitragsvorschläge, bestehend aus einem Abstract (maximal 200 Worte) und einem kurzen Lebenslauf, können bis zum 7. Mai 2014 eingereicht werden an
ed.gr1680280938ubned1680280938lo-in1680280938u@hcu1680280938rbneg1680280938nal.a1680280938nna1680280938.
Call For Papers: IASPM-DACH Konferenz 2014 „Conceptualising popular music“ 24.-16.10.14 Uni Siegen
Die Auseinandersetzung mit „popular music“, populären Musikformen, Popmusik, populärer Musik, populären Musikpraxen, Popularmusik etc. findet international wie auch im deutschsprachigen Raum in sehr verschiedenen disziplinären Zusammenhängen statt: der Soziologie, den Geschichtswissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften, der Ethnologie, den Medien- und Kulturwissenschaften, den Sprachwissenschaften, den verschiedenen Regionalwissenschaften und nicht zuletzt in den verschiedenen Fachdisziplinen der Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Es ist davon auszugehen, dass entsprechend der in diesen disziplinären Zusammenhängen und „Fachkulturen“ entwickelten Gegenstandsbereiche, Erkenntnisinteressen und Methoden das Feld verschieden konzeptionalisiert wird, die Fragerichtungen jeweils andere sind und die untersuchten Facetten des komplexen Gegenstandsfeldes differieren. Eingedenk des Faktes, dass heute inter- und transdisziplinäres Arbeiten als notwenige Voraussetzung einer adäquaten Auseinandersetzung mit dem angesprochen Feld gilt und dass mittlerweile verschiedene Forscher_innengenerationen aktiv sind, ist von einer gewissen Unübersichtlichkeit des Feldes auszugehen. In den chronisch unterfinanzierten Geistes- und Sozialwissenschaften kann fachliche Desorientierung auch zum Problem werden. Die erste wissenschaftliche Konferenz des deutschsprachigen Zweigs der IASPM „Conceptualising popular music“ vom 24.-16.10.14 an der Uni Siegen will dieses Dilemma aufgreifen und produktiv machen. Vorschläge für 20-minütige Redebeiträge oder andere Formate der Wissenspräsentation sollen außer dem Titel ein ca. 250 Wörter umfassendes Abstract, 5 Stichworte, die den geplanten Beitrag inhaltlich konkretisieren, Name und akademische Anbindung der Bewerber_in und Kontaktinformationen umfassen. Die Vorschläge müssen bitte bis zum 31.03.2014 per E-Mail an ten.h1680280938cad-m1680280938psai@1680280938yrate1680280938rces_1680280938laren1680280938eg1680280938 geschickt werden.
Weitere Infos: http://iaspm-dach.net/2014/01/23/cfp-conceptualising-popular-music-universitaet-siegen/
Call For Papers: Symposium „Singing A Song In A Foreign Land“ 21.-23.02.2014 London
As part of the international collaborative Project ESTHER (funded by the Culture Programme of the European Union), the Royal College of Music is holding a three-day symposium and celebration, exploring the work of émigré musicians in Great Britain and other countries during and after the Second World War „Singing A Song In a Foreign Land“ from 21.-23. February 2014. From the impact of such cultural transfer upon musical institutions (opera houses, broadcasting, concert venues and universities) to the stories of individual composers and performers building a new life and reputation in a new country, „Singing a Song in a Foreign Land“ will involve paper presentations, panel discussions and interviews, and performances of music by European émigrés. Papers and poster presentations dealing with any aspect of this cultural exchange are welcome. These include studies of specific individuals, the evolution of organisations and institutions, reception of émigré music and musicians in their new country, and the compositional, performative and scholarly impact of émigré musicians on British musical life in the short and long term.
Abstracts (250 words) for individual papers (20 minutes) and poster sessions should be submitted by Monday 2nd December 2013 to ku.ca1680280938.mcr@1680280938sergi1680280938melac1680280938isumm1680280938cr1680280938" target="_blank">ku.ca1680280938.mcr@1680280938sergi1680280938melac1680280938isumm1680280938cr1680280938.
For further information and enquiries, please contact: Dr. Katy Hamilton, +44 (0)20 7591 4786, ku.ca1680280938.mcr@1680280938sergi1680280938melac1680280938isumm1680280938cr1680280938
More information: http://www.rcm.ac.uk/singingasong/
transmediale 2014 afterglow sucht Expertin für Pionierinnen elektronischer Musik
Die „transmediale 2014 afterglow“ findet vom 29. Januar bis 2. Februar 2014 im Haus der Kulturen der Welt in Berlin statt. Für diese Veranstaltung wird noch eine Expertin für Pionierinnen in der elektronischen Musik gesucht. Infos &
Kontakt: ed.la1680280938vitse1680280938f-mtc1680280938@acna1680280938ib1680280938, http://www.transmediale.de/
Call for Papers für Symposium „Popmusik-Vermittlung“ 13.-14.02.2014 Lüneburg
Vom 13. bis zum 14. Februar 2014 findet auf dem Campus der Leuphana Universität in Lüneburg ein Symposium zur Vermittlung und Ausbildung im Bereich der Popmusik statt. Die Vermittlung von Popularmusik auf universitärer und schulisch-institutioneller Ebene hat in ihrer mehr als vierzigjährigen Geschichte Ablehnung und Wertschätzung, Marginalisierung und letztlich Institutionalisierung erfahren. Während sich die Erforschung der vielfältigen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Praxis „Popmusik-Kultur“ hinreichend legitimieren konnte, sind im Umfeld der Vermittlung entsprechender Forschungsergebnisse sowie grundlegender theoretischer (Vor-)Arbeiten aktuell Defizite zu beschreiben, welche durch das geplante Symposium bearbeitet werden. Dabei sollen zwei didaktische Kerngebiete im Mittelpunkt des Austausches stehen: die (hoch-) schulbezogene Vermittlung von Popularmusik(-kultur) und die berufsbezogene Aus- und Weiterbildung angehender Akteure der Musik- und Kreativwirtschaft. Das Symposium bietet forschenden Akteuren aus den Bereichen der allgemeinbildenden Schulen, der Hochschulen/Universitäten und der Berufsorientierung eine Plattform, um über Konzepte, Probleme und Lösungsansätze der Didaktik von Popmusik zu diskutieren. Ziel des Symposiums ist es, die vorhandenen Defizite der Vermittlung von Popmusik innerhalb der universitären und schulisch-institutionellen Ebene sowohl in der theoretischen als auch
forschungsorientierten Perspektive auszugleichen. Wissenschafler_Innen soll die Möglichkeit geboten werden sich mit Forschenden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zu vernetzen und auszutauschen sowie Impulse aus der Berufspraxis zu erhalten. Ziel ist es die Bereiche der Kreativwirtschaft, Kulturpolitik, Internationalisierung, Institutionalisierung etc. zu berücksichtigen und auf die gegenwärtige Situation anzuwenden. Ferner ist es beabsichtigt, dass die Tagungsergebnisse in Form eines Sammelbandes publiziert werden sollen. Um einer thematischen Vielfalt gerecht zu werden und den interdisziplinären Teilnehmer_Innen eine Möglichkeit zu bieten, ihre Lösungsvorschläge und theoretischen Konzepte vorzustellen und zu diskutieren, rufen wir interessierte (Nachwuchs-) Wissenschaftler_Innen und Branchenvertreter_Innen dazu auf, ihre Forschungs- und Arbeitsprojekte vorzustellen.
Bitte schicken Sie ihre Bewerbung inklusive eines Titels und eines Abstracts (max. 150 Wörter) bis
zum 30. November an folgende Adresse: Prof. Dr. Michael Ahlers, Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung, Leuphana Universität Lueneburg, Scharnhorststrasse 1, C16.216, D-21335 Lueneburg
Bei Nachfragen: Telefon: +49 4131 677 2581, Mobil: +49 177 6034533, Fax: +49 4131 677 2599
Mail: ed.an1680280938ahpue1680280938l@sre1680280938lha.l1680280938eahci1680280938m1680280938
Call For Articles zu Gender Themen für Zeitschrift Act
„Act – Zeitschrift für Musik und Performance“ sucht für ihr 6. Heft noch Beiträge. Heft 6 trägt den Titel „Im Opernhaus: Zur Performanz von Macht / In the Opera House: On Performance of Power“, zum Inhalt: Die Oper und ihre Entwicklung sind unabdingbar mit der Möglichkeit politischen Handelns verbunden und damit Teil von Machtdiskursen. Während sich das Erkenntnisinteresse der Opernforschung oft auf die repräsentative Funktion von Aufführungen – also die Symbolisierung von Machtverhältnissen – beschränkt, soll in dieser Ausgabe das enge Wechselverhältnis von Gesellschaft und Oper betrachtet werden: die Gattung und der Raum Oper als Ort der Verursachung, Ermöglichung und Verstetigung von Macht. Jene Momente im Produktions-, Aufführungs- und Rezeptionsprozess sollen zum Thema gemacht werden, in denen die unterschiedlichsten Machtverhältnisse auf der Opernbühne oder in ihrem direkten Umfeld performiert werden. Mögliche Schwerpunkte können sein: Beziehungen von PatronInnen und AuftragsempfängerInnen wie LibrettistInnen, KomponistInnen, MusikerInnen und SängerInnen / Geschlechterdiskurse / Raum und Machtdiskurse / Hörerschaft als performatives Kollektiv / Intersektionalität / Hierarchien und Durchlässigkeiten.
Die Zeitschrift lädt alle AutorInnen, die sich von dem Thema angesprochen fühlen, herzlich ein, ihre Aufsätze zuzusenden. Redaktionell unterstützte Sprachen sind hauptsächlich Deutsch und Englisch, aber auch Französisch und Italienisch. Die Beiträge sollten den Umfang von 45000 Zeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten. Einsendeschluss für die Aufsätze ist der 15. Juli 2013. Bitte senden Sie Ihre Texte per mail an: ed.ht1680280938uerya1680280938b-inu1680280938@tca1680280938.
Weitere Infos: http://www.act.uni-bayreuth.de/de/cfa_6/index.html
Call for Papers and Performances für „Feminist Theory and Music 12“ in Clinton, New York
The twelfth meeting of the international, biennial conference Feminist Theory and Music will take place at Hamilton College in Clinton, New York, July 31-August 4. The conference program will include scholarly papers, lecture-recitals, and evening concert performances. The conference theme, „New Voices in the New Millennium“, is in conversation with the 2011 theme, “Looking Backward, Forward, and Sideways” as it welcomes new voices with planned panels addressing gender and the music of diverse communities. Planned panels include those focusing on the role of women in contemporary gospel and feminism and expressions of funk.
We welcome proposals for scholarly papers from any disciplinary or interdisciplinary perspective addressing music in relation to feminism, gender, or sexuality. The organizers especially encourage proposals addressing questions related to African American, Latin American, and Native American music. The committee also invites proposals related to gender, feminism, and ethnographic research; music and the body of the Other; music and prisons; poetry/spoken word, gender, and music; and immigration, transnationalism and musical diasporas. Proposals focusing on current social issues and any area of music and gender are also encouraged. Proposals for panels of three or four papers are also welcome. Please submit an abstract of no more than 250 words for scholarly papers
of 20 minutes’ duration. Proposals for panels should include the overall theme of the panel and individual abstracts of each paper (paper abstracts should be 250 words maximum). Please specify any audio-visual or other equipment requests. E-mail your abstracts to Gayle Murchison, ude.m1680280938w@suM1680280938yroeh1680280938TmeF1680280938 with “FTM2013 Proposal” in the subject line. Proposals are due March 1, 2013.
We also invite proposals for musical performances and lecture-recitals. Proposals for lecture-recitals not to exceed 35 minutes’ duration should take the form of an abstract no longer than 250 words. Please specify any equipment requests and the length of the lecture- recital, and identify works you will perform. E-mail your proposals to Gayle
Murchison, as above.
Infos: http://www.hamilton.edu
Call For Papers: Musik, Gender & Differenz Uni Wien 10.-12.10.2013
Feministische Forschung zu Musik hat die geschlechtsspezifischen Bedingungen für die Produktion, Verbreitung und Bewertung sowie für die Aneignung und den Umgang mit Musik offengelegt und die Partizipation und Repräsentation von Frauen in musikalischen Genres untersucht. Weniger Aufmerksamkeit erlangten hingegen Fragen zur Konstruktion von Exotismus, den Prozessen des „Othering“ und der Produktion und Zirkulation der Repräsentation von Differenz. Die Konferenz „Musik, Gender & Differenz – Intersektionale und postkoloniale Perspektiven auf musikalische Felder“ vom 10-12.10.2013 widmet sich der Relevanz von Geschlecht und Geschlechterkonstruktionen in musikalischen Feldern in lokalen und nationalen Kontexten sowie im globalen Vergleich. Insbesondere feministische, intersektionale und postkoloniale Perspektiven auf Klassik, experimentelle Musik, Jazz und Popularmusik sollen präsentiert und diskutiert werden. Willkommen sind theoretische Ansätze und empirische Befunde, welche die Bedeutungen von Gender, Sexualität und Körper sowie „race“ / Ethnizität und Klasse in musikalischen Feldern ausloten und danach fragen, wie essentialistische Vorstellungen von Geschlecht, „race“ und Ethnizität im Kontext globaler Transformationen herausgefordert oder reproduziert werden. Veranstaltungsort: Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien.
Abstracts in deutscher oder englischer Sprache sollen max. 300 Wörter umfassen und können bis 31. Januar 2013 per E-Mail an Rosa Reitsamer (ta.ca1680280938.wdm@1680280938remas1680280938tier1680280938) übermittelt werden.
Call For Papers: 5. Niedersächsischer Studientag Musikwissenschaft
Am 24. November 2012, 10.00 – 18.00, findet an der Georg-August-Universität Göttingen der 5. Niedersächsischer Studientag Musikwissenschaft statt. Der Studientag bietet Studierenden, Promovierenden, NachwuchswissenschaftlerInnen, Lehrenden und VertreterInnen aus der Berufspraxis ein Forum für den Austausch von Ideen, für die Präsentation und Diskussion von Dissertationsprojekten und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Während des Studientags sind einerseits Vorträge und Poster-Präsentationen zu laufenden oder gerade abgeschlossenen musikwissenschaftlichen Forschungsprojekten vorgesehen. Diese Projekte können in allen Teilbereichen der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik angesiedelt sein. Voraussetzung für die Annahme einer Präsentation ist lediglich, dass die Projekt von einer Hochschullehrerin einer niedersächsischen Hochschule im Fach Musikwissenschaft oder Musikpädagogik betreut werden. Der Studientag soll andererseits auch den Studierenden vor dem Examen ein Forum zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch bieten und einen ersten Einblick in die vielfachen Möglichkeiten musikwissenschaftlicher Berufspraxis schaffen. Hierzu werden einige MusikwissenschaftlerInnen eingeladen, die außerhalb des Hochschulbereichs tätig sind und während des Studientags über ihre berufliche Karriere berichten und für Fragen der Studierenden zur Verfügung stehen. Darüber hinaus laden wir einige ExpertInnen ein, die über die Möglichkeiten von Drittmittelförderung (z.B. zur Promotionsfinanzierung) referieren werden und darüber hinaus für Fragen zur Verfügung stehen.
Interessierte Masterstudierende und Doktoranden, die ihr musikwissenschaftliches Forschungsprojekt vorstellen möchten, können sich bis zum 21.10.2012 für einen Vortrag oder eine Poster-Präsentation bewerben. Der vorgesehene zeitliche Rahmen für die Vorträge ist 20 Min.
Weitere Infos: http://www.unigoettingen.de/de/411391.html