Immergut-Festival 2011 sucht PraktikantIn

Die Vorbeitungen für das Immergut 2011 laufen inzwischen an und bald (Februar bis Juli 2011) benötigt das Festivalteam wieder ein Paar helfende Hände mehr. Daher suchen es eine/n Praktikant/in, der/die Lust am Festivalorganisieren hat und bei folgenden Aufgaben total aus dem Häuschen ist: Kommunizieren, Organisieren, Heimwerkern, Büroarbeiten, nette Zeit mit den VeranstalterInnen in Berlin und Neustrelitz verleben und und und. Bewerbung mit Lebenslauf an ed.ne1745996233kcort1745996233ugrem1745996233mi@re1745996233gni1745996233.

04.11.2010

Neue Erkenntnisse vom Gehirn: ProfimusikerInnen hören Begriffe klingen

Ulmer Kognitionswissenschaftler machen sichtbar, wie der Mensch Begriffe verarbeitet. Das Forscherteam zeigte, dass beispielsweise bei Orchestermusikern Wörtern wie „Violine“ nicht nur das für Sprache zuständige Hirnareal aktivierte. „Was wir sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken, hinterlässt dauerhafte Gedächtnisspuren im Gehirn. Das wiederum macht die Bedeutung eines Begriffs aus“, erklärt der Ulmer Kognitionswissenschaftler Markus Kiefer. Er ist überzeugt davon, dass ein abstraktes Denken nicht losgelöst von den „primitiven“ Sinnen existiert. Im Gegenteil: Wer als abstrakter Denker gelte, sei in Wirklichkeit kein guter Theoretiker, sondern ein guter Praktiker, weil er Bilder und Analogien bilden könne. Bei einem Experiment zeigte Kiefer mit seinem Team, dass Begriffe im Gehirn „klingen“ – etwa beim Lesen des Wortes Telefon. Bei den Probanden konnten die Forscher beobachten, dass Geräusch-Begriffe wie Telefon Bereiche im Gehirn aktivieren, die auch beim tatsächlichen Hören eines Klingeltons aktiv sind. Das Gehirn erzeugt also die Bedeutung von Begriffen durch die Wiederherstellung der dazugehörenden Sinneswahrnehmung. „Fehlt diese Verknüpfung, dann bleiben die Begriffe blutleer, sie können abgerufen werden, aber werden nicht verstanden.“ Wie wichtig die Verknüpfung zwischen Worthülse und seinem mit den Sinnen erfassbaren Inhalt ist, zeigt eine noch unveröffentlichte Studie der Universität Ulm. Der Psychologe und Psychotherapeut Klaus Hoenig lud Profimusiker ins Labor, weil sie wie kaum eine andere Gruppe geeignet sind, um die Plastizität des Gehirns zu erforschen, also zu entdecken, wie es sich – beispielsweise durch häufiges Üben mit einem Instrument – umorganisieren kann. Das Ulmer Forscherteam zeigte sowohl Orchestermusikern als auch musikalischen Laien Bilder beziehungsweise Begriffe von Instrumenten und beobachtete dabei mit der MRT die Gehirnaktivität. Das Ergebnis: Bei den Profimusikern aktivierte das Lesen von Wörtern wie „Violine“ nicht nur das für Sprache zuständige Hirnareal, sondern auch das erweitere Hörzentrum – obwohl es de facto keinerlei Geräusche gab. Bei den musikalischen Laien war das jedoch nicht der Fall. Das Hörareal war nicht aktiv. Vereinfacht gesagt tickt also das Hirn der Musiker anders beziehungsweise komplexer als das der Laien. Für Profis „klingt“ der Begriff im Gehirn, weil er eng verwoben ist mit der individuellen Klangerfahrung und dem jahrelangen Musizieren. Andere Studien mit Profimusikern haben gezeigt, dass permanentes Üben mit Tuba oder Trompete nicht nur den musikalischen Meister hervorbringt. Vom Training profitieren auch andere Hirnregionen. So stellte der Neuropsychologe Lutz Jäncke von der Universität Zürich bei einem Experiment mit 60 Konzertmusikern fest, dass die Profis sowohl ein besseres Kurzzeitgedächtnis hatten als auch bei räumlichen Tests besser abschnitten als die Kontrollgruppe.

04.11.2010

„Steal Music Responsibly“- Kampagne sucht Schweizer KünstlerInnen

Das Luzerner Indie-Label Little Jig Records sucht 500 CD’s von Schweizer KünstlerInnen, um ein Plakat zu gestalten. Das Poster soll nicht nur Dekoration sein, sondern ein Statement: „Steal Music Responsibly“! Es wendet sich gegen illegales Downloaden von Musik und spricht für einen respektvollen Umgang mit den KünstlerInnen aus, denn „Ein Album besteht aus unzähligen Ideen höchst privater Natur, die der Künstler mit der Welt in Form eines Tonträgers teilt. Und man stelle sich vor: Der erste gemeinsame Abend im Wohnzimmer des Anderen und statt der erotischen Haptik einer Plattenhülle gibt‘s nur die sterile Oberfläche des iPods zu spüren. (…) Auf Unterstützung hoffend, planen wir ein „fiktives“ CD-Regal in Form eines Posters, das sich z.B. perfekt an eine Wohnzimmerwand oder Klotür hängen lässt und den Respekt gegenüber dem geistigen Gut anderer repräsentiert“. Wer an dem Projekt teilnehmen möchte, bestätigt die Teilnahme auf Restorm (www.restorm.com/) und sendet parallel dazu seine/ihre im Handel erhältliche „physische“ CD mit dem Vermerk „500+“ an folgende Adresse: Little Jig Records, Mythenstrasse 7, 6003 Luzern. Die CDs werden auf Wunsch wieder zurück gesendet (frankiertes Rückantwortcouvert beilegen!). Einsendeschluss ist 15. November 2010.

Infos & Kontakt: Little Jig Records, Greg Zeder, Tel.: +41 41 210 33 30, www.littlejig.com/contact

03.11.2010

RockForHelp sucht „Band des Tages“ für eigene RadioShow und unterstützt Hilfsprojekte

RockForYou ist die offizielle RadioShow des RockForHelp e.V. Hier bekommen jede Woche Newcomer-Bands die Chance, sich im Radio musikalisch zu präsentieren. Bewerbt Euch jetzt als „Band der Woche“, schickt Eure besten Songs und werdet Mittelpunkt der RockForYou RadioShow. Zu hören ist RockForYou auf RockRadio. Promo-Material bitte an moc.p1745996233lehro1745996233fkcor1745996233@ofni1745996233.
Teilnahmeschluss: 31.12.2011

RockForHelp hat es sich zur Aufgabe gemacht, NewComerBands zu fördern und mit deren Hilfe auf Probleme und Problemregionen dieser Welt aufmerksam zu machen. Projekte wie das SOS Kinderdorf in Papara (Tahiti) und die Dietrich Grönemeyer Stiftung werden unter anderen die Profiteure dieses Vereins sein, natürlich verschließt der Verein auch vor privaten Schicksalsschlägen und Existensförderungen seine Augen nicht. Bewerkstelligt wird dies durch Veranstaltungen wie z.B. Festivals, Konzerte und vielerlei anderer Aktionen im meist deutschsprachigen Raum. Mit Hilfe verschiedenster, unzähliger Bands wird die Nation zum Rocken gebracht. Etliche junge NewComerBands werden die Möglichkeit bekommen, sich deutschlandweit zu präsentieren, aber natürlich werden sich auch einige gestandene Größen des Musikbusiness die Ehre geben und für Überraschungen sorgen! Alles in allem eine tolle rockige Mischung für Jung und Alt!

03.11.2010

3. Deutscher Musikwettbewerb Komposition

Der Deutsche Musikrat veranstaltet zum dritten Mal den Deutschen Musikwettbewerb Komposition. Gesucht werden Kompositionen für Bläserquintett oder Schlagzeug solo (für einen beschränkten Setup-Rahmen mit einem zentralen Instrument). Teilnahmeberechtigt sind Komponistinnen und Komponisten zwischen 18 und 31 Jahren. Dotiert ist der Wettbewerb mit 5.000 Euro (Preis der Philharmonie Essen) und 1.500 Euro (Kompositionsauftrag des Deutschlandfunk). Die Union deutscher ZONTA-Clubs stiftet zudem einen mit 2.000 Euro dotierten ZONTA Musikpreis für eine junge Komponistin.

Bewerbungsschluss: 12. November 2010

03.11.2010

Die Truden suchen neuen Programm-Titel und verlosen Geschenke

Die Percussion-Comedytruppe „Trude träumt von Afrika“ wird ab dem Mai 2011 mit einem nagelneuen Programm aufwarten und sucht dafür noch einen Namen. Sie verraten nur soviel: „Es hat uns ins Weltall verschlagen, und wir berichten, was und wie uns geschah – zur Verdeutlichung hier ein Bild:“

Geniale TexterInnen sind aufgerufen, Ihre Programm-Titel-Idee an die Truden zu senden, unter den schönsten Einsendungen verlost die Truden-Glücksfee noch vor Weihnachten:
* zwei Freikarten für die Premiere Anfang Mai 2011 in Hamburg im Polittbüro
* eine handsignierte Live-DVD
* einen, zwei, drei „Triff-Deine-Starin-Getränke“ mit der Band nach einem Auftritt Deiner Wahl
Einsendeschluss ist: Dienstag, der 16. November 2010.

(Foto: Angela Dietz; Bildquelle: NASA; Gestaltung: Stefanie Pfingst)

03.11.2010

„Rocksteady – The Roots of Reggae“ im Frankfurter Mal Seh’n Kino

„Rocksteady – The Roots of Reggae“ (OmU) heißt ein Film von Stascha Bader(CH/CAN 2009), den das Mal Seh’n Programmkino in Frankfurt in Kürze zeigen wird. Der Film verspricht eine musikalische Reise ins goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik: Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musikerinnen und Musiker der Rocksteady-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen und ihre Geschichte zu erzählen. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den KünstlerInnen zu Hause und an historischen Orten zeichnen ein farbiges Bild der legendären Rocksteady-Zeit, die der Entstehung des Reggae vorausging. Begleitet von zahlreichen Hits und Evergreens – „By the Rivers of Babylon“, „The Tide is High“ und „You Don’t Love Me Anymore (No No No)“ – werden die Gründer dieses großen musikalischen Erbes, zu denen auch Bob Marley gehörte, vorgestellt. Die 1960er waren eine ereignisreiche Zeit für Jamaika: Zunächst eingeleitet von Optimismus und Wirtschaftswachstum, schlug die Stimmung in den 1968ern um, als sich Arbeitslosigkeit, Armut und Gewalt auf der Insel ausbreiteten. Diese Entwicklung hatte auch Einfluss auf die Songtexte, die nun sozial engagierter wurden. Die MusikerInnen und SängerInnen erzählen uns, wie sie diese turbulente Zeit erlebten, in der sich die Karibikinsel politisch, sozial und ökonomisch so stark veränderte.
Termine: Fr. 05.11.2010 um 22.30 Uhr, Sa. 06. – Mi. 10.11.2010 jeweils um 21.45 Uhr
Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt/Main, Tel: 069-5970845, Fax: 069-591533, E-Mail: ed.on1745996233iknhe1745996233slam@1745996233ofni1745996233, www.malsehnkino.de

03.11.2010

BUTTERFAHRT – Neue Konzertreihe des FZML

„Butterfahrt – Neue Musik auf Reisen“ heißt die neue Konzertreihe für zeitgenössische Musik, für die das Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig (FZML) international renommierte MusikerInnen und KomponistInnen nach Leipzig eingeladen hat. Zum Auftakt der neuen Reihe am 10. November 2010 in der naTo spielen zwei junge, hochkarätige 
Ensembles aus Israel und Deutschland Werke von Chaya Czernowin, Rebecca Saunders, Magnus Lindberg, Fausto Romitelli, Mark Andre und Elena Mendoza.
Ort: naTo (Karl-Liebknecht-Straße 46, 04275 Leipzig)
Tickets: 10,-/7,- €

Infos & Tickets: unter www.fzml.de, Tel.: (0341) 2 46 56 83 oder ed.lm1745996233zf@te1745996233kcit1745996233

03.11.2010

NewcomerRadio Deutschland sucht Stuttgarter Band für Konzert am 29.12.2010

Das etwas andere Musikerlebnis aus der Konzertreihe des renommierten Szenelokals „Zwoelfzehn“ bietet sich am 29.12.2010: Der Radiosender NewcomerRadio Deutschland wird in Zukunft regelmässig Konzertabende im gesamten Bundesgebiet veranstalten und ist am 29.12.2010 in Stuttgart mit den Künstlern JD Wood & Band und Tim Ahmed & Band im „Zwoelfzehn“ zu Gast. Dafür sucht der Sender noch eine Band/EinzelkünstlerIn aus dem Raum Stuttgart zur Vervollständigung des Line-Ups. Hier geht’s zur Bewerbung: http://www.newcomerradio-deutschland.de/events/live/559-newcomer-live-on-sage-in-newcomerradio-concerts

Zu NewcomerRadio Deutschland:
NewcomerRadio Deutschland versteht sich als ein Vermittlungs- und Begegnungsportal, das Profis und NewcomerInnen einander näher kommen lässt und somit ansprechend für die gesamte Medienbranche ist.
Die Macher setzen auf die Miteinbeziehung aller am Musikmarkt beteiligten Gruppierungen; Bands, Fanportale, Partner des Senders sowie medieninteressierte Portale dürfen das Radioportal nutzen, um Erfahrungen zu sammeln, weiterzugeben und miteinander auszutauschen. Bei diesem hervorragenden Angebot steht eines im Vordergrund: es geht einzig und allein um „Die Band“ und die Förderung der Talente.

Info & Kontakt: http://www.newcomerradio-deutschland.de, Postfach: 1202, 64702 Erbach, Tel: 06062-267889

03.11.2010

Archiv der Jugendkulturen in Berlin gerettet

Das Archiv der Jugendkulturen in Berlin, das vor dem AUS (wir berichteten hier unter News) stand, hat es (fast) geschafft! Ohne eine feste Förderung entwickelten die Mitarbeiter die Idee einer Stiftungsgründung und starteten am 1. Juli 2010 eine bislang einmalige Spendenkampagne: 100.000 Euro sollten bis zum 31. Oktober 2010 gesammelt werden, um den zu diesem Zeitpunkt auslaufenden Mietvertrag verlängern und die Stiftung gründen zu können.

Nun steht das Ergebnis fest: Der Mietvertrag wurde um drei weitere Jahre verlängert, die Stiftung wird gegründet! 1.317 Menschen spendeten insgesamt rund 94.000 Euro – ein beachtliches Ergebnis! Nun hofft der Verein, dass der Spendenfluss nicht einfach abbricht und die restlichen 6.000 Euro auch noch gespendet werden. Deshalb wurde beschlossen, die Spendenkampagne bis zum Jahresende zu verlängern!

Was geschieht, wenn mehr Geld als die für die Stiftung noch benötigten 6.000 Euro gespendet werden? Dann wird für junge Menschen die Möglichkeit eingerichtet, im Archiv der Jugendkulturen ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur oder Politik zu absolvieren (500 – 600 Euro monatliche Kosten). Außerdem könnten dann wenigstens zwei der MitarbeiterInnen, die derzeit ein bis zwei Tage wöchentlich ehrenamtlich arbeiten, ein 400-Euro-Job angeboten werden. Wir drücken die Daumen, daß noch mehr für das Archiv gespendet wird.

Archiv der Jugendkulturen e.V., Fidicinstraße 3, 10965 Berlin, Tel.: +49 – (0)30 – 612 03 318, Fax: +49 – (0)30 – 691 30 16, ed.ne1745996233rutlu1745996233kdneg1745996233uj@ni1745996233raf.s1745996233ualk1745996233, www.jugendkulturen.de

02.11.2010

Der Frauenmusikclub Köln wird 20 !!!

Zum 20-jährigen Bestehen des Frauenmusikclubs Köln gibt es eine große Jubiläums-Veranstaltung mit Live-Acts und rauschender Party, und zwar am 13. November 2010 im Bürgerhaus Stollwerck (großer Saal).

Ab 16 Uhr laden die Dozentinnen zu halbstündigen Workshops ein mit der Möglichkeit, in Kursangebote reinzuschnuppern – vor dem Veranstaltungssaal bieten Info- und Verkaufsstände Interessantes und Künstlerisches.

Um 19 Uhr beginnt das reichhaltige Programm mit einer offiziellen Begrüßung durch Elfi Scho-Antwerpes:

Chor und Samba-Batucada Ensemble des FMCKs eröffnen dann das Live-Konzert
Marion Scholz wird durch den Abend führen
Carolina Brauckmann, wird eine Laudatio und Musikalisches darbieten
Martina Neschen, eine Frau der ersten Stunde, spielt uns den Kölsch-Blues
Chansonette Vanessa Maurischat singt Salonpop am Klavier
Filia Irata werden mit mittelalterlichen Rhythmen und Klängen den Saal zum Beben bringen.
RUFF/STUFF, DIE AC/DC-Allgirl-Band, durften wir bereits auf der LadyJam erleben – ein Live-Act, bei dem das Publikum kocht und der Boden brennt – let there be rock!

Danach geht es weiter mit der Mega-Jubiläums-Party. DJ Miss Diamond/Berlin, den Kölnerinnen bekannt als DJ der Blue Lounge Party

Der Eintritt für die Abendveranstaltung beträgt 12 €/Abendkasse. Wer sich vorher eine Karte für nur 10 € und ein leckeres Begrüßungsgetränk sichern möchte, kann sich per E-Mail oder Telefon an den FMCK wenden.

MELODIVA gratuliert herzlich zum 20-Jährigen und wünscht ein rauschendes Fest!

02.11.2010

Pianistin gesucht in Frankfurt

Jazz or no – die Band zum gleichnamigen Projekt sucht engagierte/n Pianisten/Pianistin. Geplant sind weitere Auftritte im Rahmen des Projektes (die Initiative setzt sich für die Wiedereinführung des Aufbaustudienganges Jazz und Popularmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main ein).

„Bisher vorhanden: Sax, Voc, Guit, Bass, Drums. Wir spielen in erster Linie eigene Stücke und einige wenige Standards in eigener Interpretation. (Semi-)professioneller Spielstand und Lust, sich auszutoben, sollte vorhanden sein. Gerne mit eigenen Ideen… Interesse? Weitere Infos? Dann melde Dich bei uns! Wir freuen uns!“

02.11.2010