Straßenmusikfestival Herrenberg: jetzt bewerben

Am 10. Juli 2015 wird es ab 16 Uhr wieder ein Straßenmusikfestival im Rahmen der Sommerfarben Herrenberg geben. Gespielt wird wieder an verschiedenen Plätzen in der Herrenberger Altstadt. Jede Band bzw. jede/r KünstlerIn spielt 2 mal eine Stunde an zwei verschiedenen Orten. Es steht kein Strom zur Verfügung, so dass „unplugged“ gespielt werden sollte. Während des Tages wird eine Jury die KünstlerInnen in den Straßen anhören und drei KünstlerInnen / Bands auswählen, die dann abends noch ab 21:00 beim Finale auf der Marktplatzbühne spielen. Diesen drei KünstlerInnen wird dann jeweils der Titel „Sieger Straßenmusikfestival Herrenberg“ verliehen.
Als Antritts-Gage zahlen wir wieder 100,00 € pro Band – hinzu kommen dann noch bis maximal 50,00 € Fahrtkostenersatz. Gage und Fahrtkosten werden gegen Quittung am Veranstaltungstag ausgezahlt. Die drei FinalistInnen erhalten noch eine Zusatzgage in Höhe von 50,00 €. Bewerbungsschluss: 20. Februar 2015.

01.02.2015

Ampufy Musikcontest für Bands aus Baden-Württemberg

Mit Ampufy startet die Agentur Adlusive einen Musikercontest, bei dem Ihr noch 14 Tage Zeit habt, Euch zu bewerben. Danach beginnt die zweite Phase, bei der die dreiköpfige Fachjury die Top 50 der Bewerber aussucht. Berechtigt zur Teilnahme sind ausschließlich MusikerInnen mit einem Mindestalter von 18 Jahren und einer gültigen Postanschrift in Deutschland-Baden Württemberg. Keine Coverbands. Als Preise winken: Webseite/Landingpage (für eine neue Veröffentlichung), Digipack Design + Druck (Auflage 250), Fotoshooting (für das Digipack/die Landingpage), Professionelle Aufnahmen (1 Tagesration).

Weitere Infos: http://ampufy.de.

01.02.2015

60. Kulturpolitisches Kolloquium Loccum 20. – 22.02.2015 „Kulturpolitik für die Popkultur“

Popkultur als Alltagskultur ist für die Lebenswirklichkeit der Menschen bedeutend. Entwickelte sich Popkultur in den Nachkriegsjahren als Subkultur, in der sich Widerstand und Protest gegen die herrschenden Verhältnisse ausdrückte, gehört sie heute längst zur etablierten Lebenswirklichkeit. Alten Kategorisierungen wie der Hoch- und Massenkultur hat sie sich längst entzogen. Welche Bedeutung hat Popkultur aber für die Kulturpolitik? Wie reagiert die Kulturpolitik darauf und wie müsste sie reagieren, besonders im Hinblick auf Fördermechanismen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das 60. Kulturpolitische Kolloquium, das vom 20. – 22.02.2015 in Loccum stattfindet. Als ReferentInnen sind u.a. Prof. Dr. Kaspar Maase, Prof. Dr. Udo Dahmen, Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer und Katja Lucker eingeladen.

01.02.2015

Umfrage zu „Art But Fair“ für ein Prüfsiegel für faire Kunst: jetzt teilnehmen!

Die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich gelten als »prekär«. Geringe Einkommen, kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse und schlechte Arbeitsbedingungen werden zunehmend beklagt. Eine Studie, die im Auftrag des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft und mit Unterstützung der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt wird, soll diesen Missständen auf den Grund gehen, um anschließend untersuchen zu können, was einzelne Personen leisten können, um die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich fairer zu gestalten. Insbesondere soll die Studie das Vorhaben der Initiative „art but fair“ überprüfen, eine Selbstverpflichtung und ein Prüfsiegel für faire Kunst einzuführen. Als Teil der Studie wird für die Bereiche der Musik und Darstellenden Kunst eine 10-minütige Umfrage durchgeführt. Die Umfrage gibt Euch unter anderem die Möglichkeit, die Idee einer Selbstverpflichtung und eines Gütesiegels für faire Kunst zu bewerten. Hier geht es zur Umfrage: http://umfrage.artbutfair.org.

01.02.2015

Call for Papers: Gender und Identität im Jazz

Der Jazz war lange Zeit eine Männermusik. Nicht nur waren die meisten der stilbildenden Musiker männlichen Geschlechts, auch seine Ästhetik und sein soziales Umfeld waren männlich dominiert und besetzt. Frauen spielten in der öffentlichen Wahrnehmung des Jazz, aber auch im Selbstverständnis dieser Musik bei den ausübenden Künstlern eine genauso geringe Rolle wie andere, dem männerbündnerischen Ursprung dieser Musik nicht passende Identitätsbilder. Starke, individuelle, ihre eigene Stimme suchende und findende Frauen oder gar Musiker oder Musikerinnen, die nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugeneigt waren, wurden lange Zeit entweder ausgegrenzt, als Ausnahme abgetan oder als Feigenblatt für eine postulierte Offenheit dieser Musik genutzt. Das 14. Darmstädter Jazzforum, das zugleich ein Vierteljahrhundert Jazzinstitut feiert, will sich vom 01.-04.10.2015 mit einer Konferenz dem Thema Gender von verschiedenen Seiten nähern. Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Spielt die Betonung von “masculinity” in der afro-amerikanischen Gesellschaft eine Rolle bei der Ausprägung maskuliner Haltungen im Jazz? Welche musikalischen Qualitäten sind denn tatsächlich identitätsbestimmt (um es vorsichtig auszudrücken und etwa nicht von “geschlechterspezifisch” zu sprechen)? Zu diesen und anderen Fragestellungen bittet das Jazzforum nun um Beitragsvorschläge, die einen der folgenden Themenblöcke einordnen sind: (1) Thematik Maskulinität / Gender / Intersektionalität / Identität (2) Analytische Case Studies (3) Schlaglichter auf gelebte Wirklichkeit in Geschichte wie Gegenwart.
• Vortragslänge: Zwischen 25 und 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele)
• Sprache: Englisch. Deutschsprachige Referate sind möglich, sofern das Thema den deutschsprachigen Vortrag sinnvoll erscheinen lässt.
• Deadline für Referatsvorschläge: 28. Februar 2015
Referatsvorschläge sollten mit einem kurzen Text (ca. 300 Worte) an Wolfram Knauer, ed.tu1711720564titsn1711720564izzaj1711720564@reua1711720564nk1711720564, geschickt werden.
• Unterkunft / Koferenzgebühren: Das Darmstädter Jazzforum nimmt keine Konferenzgebühr. Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht; außerdem gibt es ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” abgegolten wird.

01.02.2015

Radio-Tipp: Jessy Martens & Band NDR Radiokonzert

In den legendären NDR 2 Radiokonzerten hört man gerne Live-Mitschnitte von Bon Jovi, Sting, Herbert Grönemeyer, Jan Delay & C, zuletzt die Beatsteaks. Heute Abend ist es dann soweit: mit Jessy Martens & Band wird Bluesrock gesendet! Am Montag, 02.02.2015 um 21 Uhr wird in der Sendung Soundcheck live auf NDR 2 ein Konzertmitschnitt der Bluessängerin ausgestrahlt, der am 24.11.2014 im Downtown Bluesclub in Hamburg aufgenommen wurde. Damit gelingt Jessy Martens das, was die große Fangemeinde dieser Musik seit Jahren einfordert: Sendezeit für dieses Genre in den Hauptsendern des deutschen Radios! Sicherlich trägt auch die Tatsache zu dieser kleinen Sensation bei, dass Jessy Martens in ihrem Repertoire neben Blues auch Rocksongs, Soul und hin und wieder auch ein paar poppige Melodien einfließen lässt. Dennoch steht heute Abend mit „Touch My Blues Away“ ein 9-minütiger Slowblues im Zentrum. Dies ist auch der Titelsong einer Live-CD von Jessy Martens & Band, die im April in den Handel kommen wird.

Am 23.02.2015 präsentiert die Sendung Asa auf dem Reeperbahn Festival Hamburg, September 2014.

01.02.2015

Metropol Radio-Hitparade für lokale Bands aus dem Raum Nürnberg

Die neue Metropol Hitparade der Musikzentrale Nürnberg ist da! Wählt zusammen mit einer Fachjury eure Top 5 der Metropol-Musikszene. Zusammen mit den interessantesten Neuerscheinungen werden die Songs einmal im Monat bei den Lokalen Leidenschaften auf Radio Z präsentiert. Gevotet werden kann auf der Homepage der Musikzentrale. Pro Tag und Person kann höchstens eine Stimme abgegeben werden. Zusätzlich dazu wird in jeder Sendung der Metropole-Hitparade ein Vertreter aus der Musikbranche euch sein Wissen vermitteln. Von der Bookerin zum Pressesprecher, von der Promo-Agentur zum Veranstalter — hier gibt es wertvolle Tipps von Profis. Ab Donnerstag, 05.02. geht es weiter mit dem neuen Voting für den nächsten Monat … die aktuelle Metropol-Hitparade gibt es am Donnerstag bei Lokale Leidenschaften von 20:00 bis 21:00 Uhr auf Radio Z zu hören.

Ihr wollt mitmachen bei der Metropol-Hitparade auf Radio Z? Dann schickt einen Song (mp3 Format), ein Bandfoto und Bandinfo an moc.e1711720564lartn1711720564ezkis1711720564um@ed1711720564arapt1711720564ihlop1711720564ortem1711720564.

01.02.2015

ProduzentIn für Jazz-Projekt gesucht

Für das CD-Projekt „Ubuntu – we are one“, das der Multiinstrumentalist Gert Zimanowski mit den GastmusikerInnen Barbara Dennerlein, Bill Ramsey, Judith Erb, Karoline Höfler, Bernhard Hering und Axel Pape in den Frankfurter Performance Studios aufgenommen hat, sucht er jetzt eine/n engagierten PartnerIn für die Produktion. „Ziel dieser Aufnahmen ist es“, so Zimanowski, „Jazz, als vitale Musikform, wieder einem größerem Publikum näher zu bringen. Die Band bestand aus einer wunderbaren Mischung der Generationen: Jazzlegende Bill Ramsey sang mit der jungen Sängerin Judith Erb, die fabelhafte Barbara Dennerlein traf auf die renommierte Bassistin Karoline Höfler. Vibrafonist Bernhard Hering, dessen Klangraum-Production viele Musiken für Film und Fernsehen kreiert, spielte mit einem feinen Schlagzeuger der jüngeren Generation, Axel Pape.“

Hörproben können bei ihm angefordert werden: http://www.gert-zimanowski.com/.

01.02.2015

Jazzfest der HfMDK in Frankfurt 27.-30.01.2015

Beim Jazzfest der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt präsentieren sich vom 27.-30.01.2015 spannende Musikprojekte der StudentInnen und DozentInnen der Hochschule. Im Kleinen Saal finden ab 18 Uhr Konzerte in drei Blöcken statt. Nach einem fulminanten Auftakt am 27.01. mit der hr Bigband, die im Großen Saal ihr Programm Brooklyn Babylon vorgestellt hat, werden nun noch folgende Darbietungen erwartet:

28.01. 18 Uhr Konzert I: Mainhattan Nocturne / Die ImproVisionäre / Salsa-Band
20 Uhr Konzert II: Frank Wingold Trio
21:30 Uhr Konzert III: Flo Schneider / HfMDK Bigband

29.01. 18 Uhr Konzert IV: Trés Chouette / SaliCanela / Hugo Bossa / Rotkehlchen
20 Uhr Konzert V: Dom van Deyk / HfMDK Jazz- & Popchor
21:30 Konzert VI: Annette Marquard & Alexander Paeffgen

30.01. 18 Uhr Konzert VII: Evas Apfel & Gabriel Gabu / Pino Gambioli Quartett / BePO
20 Uhr Konzert VIII: Intracult / Christoph Spendel Trio feat. Dennis Sekretarev
21:30 Uhr Konzert IX: Romie / C 309

Die Tickets für Einzelkonzerte kosten 6.-/4.-€ erm., eine Tageskarte für alle drei Konzerte 10.-/5.-€ erm.
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Eschersheimer Landstr. 29-39, 60322 Frankfurt.

27.01.2015

Festival der Generationen mit Rainbirds & Planet Emily 03.02.2015 Hannover

Nach der erfolgreichen Premiere 2013 geht das „Festival für Generationen“ in die zweite Runde. Aus dem traditionellen jährlichen Konzerts des Polizeiorchesters Niedersachsen für den Kommunalen Seniorenservice ist ein Festival für Großeltern, Kinder und Enkelkinder geworden, bei dem jeder „seine“ Musik findet. Das von Klassik über Swing bis Pop musikalisch vielseitige Polizeiorchester Niedersachsen, die unter anderem durch ihren Megahit „Blueprint“ international bekannte Band Rainbirds um Katharina Franck und die rockige hannoversche Newcomerband Planet Emily werden in dem rund zweistündigen Programm sowohl getrennt als auch gemeinsam auftreten. Schirmherr der Veranstaltung ist Oberbürgermeister Stefan Schostok. Der Reinerlös des Konzertabends wird wieder an eine soziale Einrichtung in Hannover gespendet.

Wäre Katharina Franck 1988 prophezeit worden, dass sie den Rainbirds-Hit „Blueprint“ ein Vierteljahrhundert später in einem völlig neuen Gewand herausbringen würde, hätte sie wohl nur den Kopf geschüttelt. Katharina Franck wandelt seit anderthalb Jahrzehnten erfolgreich auf Solopfaden, unter anderem mit dem Club der Toten Dichter oder ihren Gesprochenen Popsongs. Die alten Lieder holten die rastlose Song-Poetin immer wieder ein und verlangten nach zeitgemäßen Interpretationen. Zusammen mit Cultured Pearls-Drummer Bela Brauckmann und dem umtriebigen Elektronik-Musiker Gunter Papperitz, der unter anderem für Peter Fox und Miss Platinum arrangiert und komponiert, erhielten die packenden Melodien von einst einen neuen Sound und erschienen 2014 auf dem Album „Yonder“.

Planet Emily sind drei MusikerInnen mit einer Message: Authentizität. Deutschsprachige ehrliche Texte aus eigener Feder, getrieben von Gefühlen und Erlebnissen des Alltags. Sängerin Carolin, Schlagzeugerin Daniela und Bassist Timo haben schon viele Städte und sogar das Ausland bereist und dort über 250 Konzerte gespielt. Diese Rockband weiß, was sie will und überzeugt am liebsten live mit einer energiegeladenen Show, Spielfreude und Ausstrahlung. Wer Planet Emily einmal live erlebt hat, nimmt ein Stück Lebensfreude und mutige Zuversicht mit nach Hause.
Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr. Veranstaltungsort: Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover.

26.01.2015

Michaela Singt! Open Stage in Wien 28.01.2015 – für Sept. jetzt bewerben

Am Mittwoch,  den 28. Januar geht „Michaela Singt!“, die Open Stage der Vienna Songwriting Association (VSA) im B72 in die nächste Runde. Die Jury – Barbara Wiesinger (Musikerin bei Dawa), Markus Gratzl (Teenbeat Club) und Nadine Berginz (VSA) – gibt den Auftretenden im Anschluss an die Show professionelles Feedback und wählt gemeinsam mit dem Publikum die GewinnerInnen aus. Selbstverständlich dürfen sich diese über tolle Preise freuen! Der Hauptpreis ist ein Tag im Studio im Wert von 400 Euro, zur Verfügung gestellt von Tone-art. So können sich die GewinnerInnen auch im Studio beweisen und bekommen Aufnahmen in Profi-Qualität!
Für Januar und den darauf folgenden Termin am 1. April 2015 gibt es keine freien Plätze mehr. Wer mitmachen möchte, kann sich aber für die Open Stage im September 2015 anmelden: ta.gn1711720564itirw1711720564gnos@1711720564tgnis1711720564aleah1711720564cim1711720564.

Infos & Kontakt: http://www.songwriting.at/

26.01.2015

Kulturhaus Oberwesel sucht MitarbeiterIn (20 Std.)

Die Kulturstiftung Hütte sucht zum 1. April 2015 eine(n) Mitarbeiter(in) für das Kulturhaus Oberwesel in Teilzeit mit einer Wochenarbeitszeit von 20 Stunden. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2015..

21.01.2015