Roads&Shoes starten Crowdfunding

Die Gitarristin Johanna Eicker und die Cellistin Linda Laukamp aus Köln bezeichnen sich selbst als Getriebene. Jeweils international in vielen Projekten unterwegs, haben sie viele Straßen und Flughäfen gesehen und begriffen, dass gutes Schuhwerk bei einem solchen Arbeitspensum unerlässlich ist. Bei einem gemeinsamen Bandprojekt hatten sie sich 2011 kennen gelernt und schnell gemerkt, dass es sich lohnen würde, gemeinsame Sache zu machen: das Duo ROADS&SHOES  war geboren. Jetzt haben die beiden Musikerinnen mit Studiogästen ihre fragilen, aber eingängigen Songs mit Spaß und Leidenschaft auf ihrem Debütalbum „Left Unsaid“ verewigt. Zum Einsatz kamen neben Gesang nicht nur Gitarren und Cello, sondern auch Klavier, Geige, Bratsche, Ukulele, Orgel, E-Bass, Kontrabass, Percussion, Schlagzeug und elektronische Klänge. Um ihr Album zu veröffentlichen, suchen die Musikerinnen ab sofort finanzielle Unterstützung per Crowdfunding. Die angepeilte Fundingsumme von 5000.-€ soll für die Herstellung und Veröffentlichung des Debütalbums & einer limitierten Auflage an Vinyl verwendet werden. Auf ihrer Startnext-Seite könnt Ihr Euer Geld gut anlegen und dafür Goodies wie eine Gitarrenstunde oder handgeschriebene Songtexte abstauben.

05.03.2018

Deutscher Integrationspreis der Hertie-Stiftung – Bewerbungen sind bis zum 27.11.2017 möglich

Ob eine gute Idee oder ein bereits laufendes Projekt – mit dem Deutschen Integrationspreis fördert, finanziert und prämiert die Gemeinnützige Hertie-Stiftung vielversprechende Integrationsprojekte. Noch bis zum 27. November 2017 können Vereine, Sozialunternehmen, gemeinnützige Organisationen und private Initiativen ihre Bewerbung für den Deutschen Integrationspreis 2018 einreichen. Besonders gesucht: Innovative Ideen, bei denen sich Menschen mit eigener Flucht- oder Migrationserfahrung aktiv engagieren. Im Fokus des Deutschen Integrationspreises 2018 steht ein Ziel: zusammen mit Geflüchteten den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und die demokratische Beteiligung von Menschen mit Fluchterfahrung fördern. Der Deutsche Integrationspreis besteht aus zwei Stufen: der Crowdfunding-Phase und der späteren Auszeichnung mit dem Preis. Alle teilnehmenden Projekte starten in einem Crowdfunding-Contest auf der digitalen Plattform Startnext. Dort stellen sie ihre Ideen vor, geben Einblicke in ihre Arbeit und werben für Unterstützer. Die Hertie-Stiftung unterstützt die Projekte bei der Vorbereitung darauf durch Workshops, Qualifizierungs- und Netzwerkangebote.

Die 25 Projekte, die in der Fundingphase die meisten Unterstützer erreichen, erhalten eine Stiftungsförderung von bis zu 15.000 Euro pro Projekt. Alle Projekte, die ihr Fundingziel erreichen, gehen in die Umsetzung. Nach sechs Monaten prüft eine Jury die Erfolge und die besten erhalten den Deutschen Integrationspreis, der nochmals mit insgesamt 100.000 Euro dotiert ist. Der Deutsche Integrationspreis 2018 wird vom Stifterverband der deutschen Wissenschaft e.V. im Rahmen der Initiative „Integration durch Bildung“ gefördert.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Daher gilt: schnell bewerben unter http://deutscher-integrationspreis.de/projekte!

(Quelle: miz.org)

21.11.2017

Crowdfunding gestartet: 2. Femme Rebellion Festival

For gender equality on stage. Vier Bands, drei Orte und jede Menge gute Musik! 100% D.I.Y. , frei von Sexismus, Rassismus und Geldgier“ – das ist das Motto des 2. Femme Rebellion Festivals, das vom 23.-25.11.2017 in Berlin, Bremen und Hamburg stattfinden soll. Um die Werbe- und Reisekosten für die teilnehmenden Bands finanzieren zu können, haben die MacherInnen jetzt eine Crowdfunding-Aktion gestartet. Die Idee hinter dem Festival: Femme Rebellion möchte einen hierarchiefreien Ort für Musiker_innen und Musikinteressierte jeglichen Geschlechts schaffen und mit den bisher immer noch geltenden sexistischen Rollenverteilungen in der Musikszene brechen. An der Tournee sind vier Bands beteiligt: Lucky Malice reisen mit kompromisslos einschlagendem und gleichermaßen melodischem riot grrrl-punk im Gepaeck aus Norwegen an. Genderlexx sind eine Queer/Dyke-Punk Band aus Madrid, die auf die binäre Geschlechterordnung pfeift und dieser die geballte Kraft ihres subversiven Punkarreo€˜ über die Lautsprecher entgegensetzt. Eat Lipstick Der frühe Johnny Rotten kehrt zurück auf der Bühne? Gewürzt mit einer gehörigen Portion divenhaftem (und Berliner?) Charme und Witz strecken uns Anita Drink und ihre Kolleg_Innen den rockigen Fuckfinger-Lippenstift entgegen. Das Hamburger Duo Matrone besteht aus der Gitarristin und Sängerin Marta und dem Drummer Ronny und präsentiert uns einen faszinierenden Mix aus treibenden Beats, verstörenden Samples und energischen Riffs. Hier geht es zum Crowdfunding: https://www.startnext.com/femme-rebellion-fest

22.10.2017

Laia Genc startet Crowdfunding für ihre neues Album „Birds“

Die Pianistin und Komponistin Laia Genc veröffentlicht mit ihrem JazzPiano-Trio im Herbst ihr neues Album „Birds“ (Double Moon Records), auf dem sie auch einige Songs eingesungen hat. Da die Produktion und begleitende Vermarktung viel Geld kosten, hat sie jetzt eine Crowdfunding-Aktion gestartet: https://www.startnext.com/laia. Als Dankeschön’s winken Tickets für das CD-Release Konzert im Kölner Stadtgarten (03.12.17), handgeschriebene Noten, ein Tag mit der Band, die CD als Artist Collection, Kochen mit Laia, eine eigens für Dich geschriebene Komposition, einen Gästelistenplatz auf Lebenszeit (!) und vieles mehr.

25.06.2017

Übehaus in Stuttgart: jetzt unterstützen

Die Architekturfakultät der Universität Stuttgart stellt ihr neues Projekt vor: das „Übehaus“. Es soll MusikerInnen der Fakultät neue Probemöglichkeiten bieten und im studentischen Selbstbau als öffentliches, nicht kommerzielles Gemeinschaftsprojekt realisiert werden. Damit aber der Bau dieses urbanen Proberaumes realisiert und im Übehaus musiziert werden kann, braucht das Überhaus-Team Eure Unterstützung per Crowdfunding auf Startnext: www.startnext.com/weltraeume.

03.07.2016

Crowdfunding-Kampagne zum Buch „10 Jahre WOMEN IN JAZZ“ gestartet

Im Jahr 2015 feierte das Internationale Jazzfestival WOMEN IN JAZZ Halle/Saale sein 10. Jubiläum. Diesen Anlass nutzte Festivalfotograf Rüdiger Schestag, der das Festival schon seit der ersten Ausgabe fotografisch begleitet, um einen hochwertigen Bildband über die internationale weibliche Jazzszene zu konzipieren. Im Fokus stehen die Künstlerinnen, die in den vergangenen zehn Jahren beim Festival WOMEN IN JAZZ zu Gast waren, darunter Jazzgrößen wie Hiromi Uehara, Simphiwe Dana, Makiko Hirabayash, Julia Hülsmann, Candy Dulfer, Marylin Mazur, Ayse Tütüncü, Caroline Thon, Paula Morelenbaum, China Moses, Catherine Russell, Jane Monheit und Sidsel Endresen. Der Stuttgarter Fotograf präsentiert in seinem Hochglanz-Bildband nicht nur Fotos vom Auftritt der Künstlerinnen, sondern auch spannende Einblicke in den Backstage-Bereich sowie ausdrucksstarke Portraitfotos. Das Buch ist ca. 250 Seiten stark und 30×30 cm groß. Mit dem Projekt ist nicht nur eine fotografische Chronik des Festivals WOMEN IN JAZZ entstanden, es bildet auch die aktuelle internationale weibliche Jazzszene ab. Damit leistet es einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Frauen im Jazz. Um dieses Projekt zu finanzieren, hat Rüdiger Schestag in Kooperation mit dem Festival WOMEN IN JAZZ eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. 18.700 Euro sollen so mit Hilfe der Freunde des Festivals und Jazzfans gesammelt werden. Das Geld wird ausschließlich für den Druck und Versand eingesetzt. Je nach Höhe der Spende erhalten die UnterstützerInnen Buchexemplare, Konzerttickets oder persönliche Fotoshootings. Dabei besteht kein Risiko: Sollte die Finanzierungssumme nicht bis zum 22. März 2016 erreicht werden, wird das gezahlte Geld zu 100% erstattet. Die Crowdfunding-Kampagne ist unter www.startnext.com/women-in-jazz-buch zu erreichen. Mit einer Unterstützung des Projekts wird nicht einfach nur ein Buch finanziert, sondern indirekt auch das Festival WOMEN IN JAZZ sowie die internationale weibliche Jazzszene gefördert. Die nächste, 11. Ausgabe des Festivals findet vom 23. April bis 1. Mai 2016 in Halle/Saale statt.

24.01.2016

Musikkabarett „Evas Apfel“ sammelt Unterstützung für CD-Produktion „Supergirl“

Mitte Dezember kommt die erste CD der Musikkabarett-Truppe Evas Apfel aus Frankfurt heraus. Das Ensemble besteht aus den vier jungen MusikerInnen Imogen Gleichauf (Schlagzeug/Voc), Jane Lazarovic (Bass/Voc), Diana Mangold (Piano/Voc) und Gabriel Gabu Beuerle, der Gitarre spielt und ebenfalls singt und das aktuelle Programm „Castingshow (Deutschland sucht das Supergirl)“ geschrieben hat. Die Show ist „ein Musikkabarett voller neu komponierter Hits, falscher Jurybewertungen, Zickenkriege und die Erotik des Showgeschäfts. Stoff für die Idee lieferten die zahlreichen TVCastingshows„. Ihre Bühnenshow wollen sie jetzt auf der Platte „Supergirl“ verewigen und haben dafür eine Crowdfunding-Aktion gestartet, die noch bis 09.12.2015 läuft: https://www.startnext.com/evasapfel.

08.11.2015

Jetzt unterstützen: Sommerwerft Festival 2015

An alle FreundInnen des internationalen Theater- und Performancefestivals Sommerwerft in Frankfurt: jetzt wird es ernst! Die VeranstalterInnen des grandiosen Festivals haben noch 8 Tage, um ihr Crowdfunding Projekt „die Sommerwerft“ zu verwirklichen. 50 ehrenamtliche OrganisatorInnen und bis zu 350 freiwillige HelferInnen ermöglichen mit bis zu 250 KünstlerInnen und Tausenden von BesucherInnen diesen einzigartigen kulturellen Freiraum am Frankfurter Mainufer, der in diesem Jahr bereits zum 14. Mal stattfinden und wieder an 17 Tagen ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Musik, Tanz, Film und Poesie das Frankfurter Mainufer bieten soll… und das alles bei freiem Eintritt für alle!!! Da die Fördergelder der Stadt Frankfurt weniger als 10% der Gesamtkosten decken und die Umsetzung des anspruchvollen Festivals immer schwieriger wird, hatten das Veranstaltungsteam im Juni eine Crowdfunding-Aktion gestartet. In den acht verbleibenden Tagen soll nun ein Budget von 17000.-€ zusammenkommen, das für die Reperatur des Beduinenzelts, für stromsparende Theatertechnik, Dekor und Ausstattung, für Ökoklos von NOWATO – 15 Toiletten aus Holz ohne Chemie und die Unterbringung, Verpflegung, Reisekosten für die KünstlerInnen verwendet werden soll. Helft jetzt mit und unterstützt das Festival mit Eurer Zusage: https://www.startnext.com/sommerwerft!

07.07.2015

Crowdfunding-Initiative kulturMut geht in die dritte Runde

Die Crowdfunding-Initiative KulturMut wird zum dritten Mal von der Aventis Foundation wieder aufgelegt. Gemeinsam mit Startnext verbinden die MacherInnen Crowdfunding und Stiftungsförderung und vergeben in einem offenen Verfahren – zusammen mit der „Crowd“ – Preisgelder in Höhe von bis zu 200.000 Euro. „Eine neue und transparente Form der Kulturförderung entsteht. Die Bürger sind am Entscheidungsprozess beteiligt“, sagt Eugen Müller, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung. Die Idee von KulturMut: Projekte können über die Crowdfunding-Plattform Startnext um die Förderung durch Unterstützer werben – die erfolgreichsten Projekte bekommen dann Geld von der Aventis Foundation. Vom 1. Juli an können sich Interessierte um eine Teilnahme auf der Website von Startnext bewerben. Durch kostenlose Workshops und die Beratung von Startnext sollen die Bewerber die Chance erhalten, ihre Projektideen im Internet optimal zu präsentieren. Mitte Oktober beginnt die vierwöchige Finanzierungsphase und damit das Crowdfunding für die einzelnen Projekte.
In den ersten beiden Jahren bewarben sich insgesamt 90 KünstlerInnen, Künstlergruppen und studentische Initiativen bis hin zu öffentlichen Kulturinstitutionen. 40 Kulturprojekte mit einem Volumen von 685.000 Euro konnten realisiert werden, die die Aventis Foundation mit 435.000 Euro förderte.

18.05.2015

Crowdfunding-Projekt Sylvia Kirchherr/Wildfang

Die Musikerin Sylvia Kirchherr hat mit ihrer Band Wildfang ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Damit möchte sie nach drei selbst finanzierten Solo-CD’s und ebensovielen Bandproduktionen ihr neuestes „Herzensprojekt“, ein Doppel-Album fertigstellen. Kirchherr geht es dabei um „Musik, die direkt und unmittelbar aus dem Augenblick entsteht und sich daraus Stück für Stück entfaltet, mal an archaisch-schamanische Gesänge oder Joiks erinnernd, dann wieder lebensfroh besungene Weisen, gejodelt und auf Spanisch, zumeist mit Akkordeon, Gitarren, Hangs, Kontrabass und verschiedenen Percussioninstrumenten begleitet“, eine Musik, „die sich fließend durch alle Welten bewegt und sie zutiefst verbindet“.
Die Aufnahmen sind zum großen Teil bereits im Kasten, die Tracks wurden im Studio, live auf der Bühne und unterwegs aufgenommen bzw. mitgeschnitten. Ihr anvisiertes Ziel von 2000.-€ soll das Abmischen, Layoutkosten, Labelcodes und GEMA, sowie die Kosten im Presswerk finanzieren helfen. Hier könnt Ihr das Projekt unterstützen: www.startnext.de/sylvia-kirchherr-wildfang.

06.01.2015

Crowdfunding-Aktion der GEMA-Alternative C3S erfolgreich – in Kürze könnt Ihr Mitglied werden!

Am 30.09.2013 beendete die Cultural Commons Collecting Society (C3S) ihre Crowdfunding-Aktion zur Finanzierung des Starts der vor wenigen Tagen gegründeten Genossenschaft, die eine Alternative zur GEMA darstellen soll. Innerhalb von nur 78 Tagen wurden in einer der erfolgreichsten Crowdfunding-Aktionen Deutschlands von 1.822 Unterstützern 118.922 € zusammengetragen. Am 14. Juli hatte die C3S die Aktion mit dem Ziel gestartet, eine möglichst große Mitgliederschaft und die Finanzierung des technischen Aufbaus zu gewinnen. Am 1. August wurde das erste Crowdfunding-Ziel von 50.000 € erreicht – und nach nur 18 Tagen die Auszahlung der Summe bereits gesichert. 200.000 € war das zweite erklärte Ziel, um die Festanstellung von Personal und die erforderliche Finanzierung zu ermöglichen. 200.000 € finanzielle Eigenmittel hätten gleichzeitig die Bewilligung von weiteren Fördergeldern des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von 200.000 € bewirkt. Wie bei der Pressekonferenz am 27.09.2013 bekannt gegeben, hält das Land NRW das Angebot der Förderung unter gleichen Bedingungen jedoch noch bis 31.12.2013 aufrecht. Nach derzeitiger Kalkulation beläuft sich die gesamte von Unterstützern der C3S zur Verfügung gestellte Summe auf 118.922 € aus dem Crowdfunding zzgl. 31.150 € Startkapital, nach Abzug der Gebühren für die Crowdfunding-Plattform Startnext und die zur Verfügung gestellten “Dankeschöns” rechnet die C3S mit einem Kapital von 130.000 €. Die C3S wird so nach offizieller Eintragung voraussichtlich mit ca. 2.000 gezeichneten Anteilen und 700 Mitgliedern starten können. Zur Finanzierungslücke meint Wolfgang Senges, ebenfalls Geschäftsführer und zuständig für die Geschäftsentwicklung: “Jetzt, nachdem wir von NRW das Signal zur ‘Verlängerung’ erhalten haben, habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass die C3S bis Jahresende die fehlenden 70.000 € erhält. (…) Bereits während des Oktobers wird man direkt über die Homepage Mitglied werden können. 2014 startet die C3S mit 400.000 € in die Realisierung.”

01.10.2013

C3S möchte faire Alternative zur GEMA gründen: jetzt unterstützen!

Die Initiative der Cultural Commons Collecting Society (C3S) möchte eine faire und flexible Alternative zur GEMA gründen und wirbt deshalb auf der Crowdfunding Plattform Startnext um Unterstützung. Die C3S will mit Kreativen und Musikliebenden gemeinsam MusikerInnen zu einem besseren Auskommen verhelfen – ohne Drohgebärden. Die IntiatorInnen möchten eine Europäische Genossenschaft gründen, die jeder/m MusikerIn volles Stimmrecht bietet; nicht nur Spitzenverdienern wie in der GEMA. Um als Verwertungsgesellschaft zugelassen zu werden, müssen u.a. zwei Anforderungen erfüllt werden:

– Die C3S muss Mitglieder gewinnen: mit einem oder mehreren Genossenschaftsanteilen werdet Ihr Teilhaber der C3S – ob als MusikerIn, die/der die C3S nutzt; oder als Förderer/in, der/die die C3S unterstützt und beraten kann. Mit ca. 3.000 Mitgliedern und vor allem wirtschaftlich relevantem Repertoire sind die Anforderungen des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) voraussichtlich erfüllbar.

– Die C3S muss die Voraussetzungen erbringen, um Abrechnungen und Verwaltung abwickeln zu können. Dazu benötigen sie finanzielle Mittel, um Entwickler anzustellen. Einen großen Teil könnt Ihr durch das Crowdfunding einbringen. Gleichzeitig können Anträge auf Fördermittel gestellt werden – die sind aber nur dann erfolgreich, wenn man bereits andere Mittel vorweisen kann: eben durch das Crowdfunding.

Hier könnt Ihr die MacherInnen unterstützen: http://www.startnext.de/c3s.

05.09.2013