Crowdfunding gestartet: 2. Femme Rebellion Festival
„For gender equality on stage. Vier Bands, drei Orte und jede Menge gute Musik! 100% D.I.Y. , frei von Sexismus, Rassismus und Geldgier“ – das ist das Motto des 2. Femme Rebellion Festivals, das vom 23.-25.11.2017 in Berlin, Bremen und Hamburg stattfinden soll. Um die Werbe- und Reisekosten für die teilnehmenden Bands finanzieren zu können, haben die MacherInnen jetzt eine Crowdfunding-Aktion gestartet. Die Idee hinter dem Festival: Femme Rebellion möchte einen hierarchiefreien Ort für Musiker_innen und Musikinteressierte jeglichen Geschlechts schaffen und mit den bisher immer noch geltenden sexistischen Rollenverteilungen in der Musikszene brechen. An der Tournee sind vier Bands beteiligt: Lucky Malice reisen mit kompromisslos einschlagendem und gleichermaßen melodischem riot grrrl-punk im Gepaeck aus Norwegen an. Genderlexx sind eine Queer/Dyke-Punk Band aus Madrid, die auf die binäre Geschlechterordnung pfeift und dieser die geballte Kraft ihres subversiven Punkarreo€˜ über die Lautsprecher entgegensetzt. Eat Lipstick Der frühe Johnny Rotten kehrt zurück auf der Bühne? Gewürzt mit einer gehörigen Portion divenhaftem (und Berliner?) Charme und Witz strecken uns Anita Drink und ihre Kolleg_Innen den rockigen Fuckfinger-Lippenstift entgegen. Das Hamburger Duo Matrone besteht aus der Gitarristin und Sängerin Marta und dem Drummer Ronny und präsentiert uns einen faszinierenden Mix aus treibenden Beats, verstörenden Samples und energischen Riffs. Hier geht es zum Crowdfunding: https://www.startnext.com/femme-rebellion-fest
Laia Genc startet Crowdfunding für ihre neues Album „Birds“
Die Pianistin und Komponistin Laia Genc veröffentlicht mit ihrem JazzPiano-Trio im Herbst ihr neues Album „Birds“ (Double Moon Records), auf dem sie auch einige Songs eingesungen hat. Da die Produktion und begleitende Vermarktung viel Geld kosten, hat sie jetzt eine Crowdfunding-Aktion gestartet: https://www.startnext.com/laia. Als Dankeschön’s winken Tickets für das CD-Release Konzert im Kölner Stadtgarten (03.12.17), handgeschriebene Noten, ein Tag mit der Band, die CD als Artist Collection, Kochen mit Laia, eine eigens für Dich geschriebene Komposition, einen Gästelistenplatz auf Lebenszeit (!) und vieles mehr.
Übehaus in Stuttgart: jetzt unterstützen
Die Architekturfakultät der Universität Stuttgart stellt ihr neues Projekt vor: das „Übehaus“. Es soll MusikerInnen der Fakultät neue Probemöglichkeiten bieten und im studentischen Selbstbau als öffentliches, nicht kommerzielles Gemeinschaftsprojekt realisiert werden. Damit aber der Bau dieses urbanen Proberaumes realisiert und im Übehaus musiziert werden kann, braucht das Überhaus-Team Eure Unterstützung per Crowdfunding auf Startnext: www.startnext.com/weltraeume.
Crowdfunding-Kampagne zum Buch „10 Jahre WOMEN IN JAZZ“ gestartet
Im Jahr 2015 feierte das Internationale Jazzfestival WOMEN IN JAZZ Halle/Saale sein 10. Jubiläum. Diesen Anlass nutzte Festivalfotograf Rüdiger Schestag, der das Festival schon seit der ersten Ausgabe fotografisch begleitet, um einen hochwertigen Bildband über die internationale weibliche Jazzszene zu konzipieren. Im Fokus stehen die Künstlerinnen, die in den vergangenen zehn Jahren beim Festival WOMEN IN JAZZ zu Gast waren, darunter Jazzgrößen wie Hiromi Uehara, Simphiwe Dana, Makiko Hirabayash, Julia Hülsmann, Candy Dulfer, Marylin Mazur, Ayse Tütüncü, Caroline Thon, Paula Morelenbaum, China Moses, Catherine Russell, Jane Monheit und Sidsel Endresen. Der Stuttgarter Fotograf präsentiert in seinem Hochglanz-Bildband nicht nur Fotos vom Auftritt der Künstlerinnen, sondern auch spannende Einblicke in den Backstage-Bereich sowie ausdrucksstarke Portraitfotos. Das Buch ist ca. 250 Seiten stark und 30×30 cm groß. Mit dem Projekt ist nicht nur eine fotografische Chronik des Festivals WOMEN IN JAZZ entstanden, es bildet auch die aktuelle internationale weibliche Jazzszene ab. Damit leistet es einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Frauen im Jazz. Um dieses Projekt zu finanzieren, hat Rüdiger Schestag in Kooperation mit dem Festival WOMEN IN JAZZ eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. 18.700 Euro sollen so mit Hilfe der Freunde des Festivals und Jazzfans gesammelt werden. Das Geld wird ausschließlich für den Druck und Versand eingesetzt. Je nach Höhe der Spende erhalten die UnterstützerInnen Buchexemplare, Konzerttickets oder persönliche Fotoshootings. Dabei besteht kein Risiko: Sollte die Finanzierungssumme nicht bis zum 22. März 2016 erreicht werden, wird das gezahlte Geld zu 100% erstattet. Die Crowdfunding-Kampagne ist unter www.startnext.com/women-in-jazz-buch zu erreichen. Mit einer Unterstützung des Projekts wird nicht einfach nur ein Buch finanziert, sondern indirekt auch das Festival WOMEN IN JAZZ sowie die internationale weibliche Jazzszene gefördert. Die nächste, 11. Ausgabe des Festivals findet vom 23. April bis 1. Mai 2016 in Halle/Saale statt.
Weitere Infos unter www.womeninjazz.de oder www.facebook.de/womeninjazz.
Musikkabarett „Evas Apfel“ sammelt Unterstützung für CD-Produktion „Supergirl“
Mitte Dezember kommt die erste CD der Musikkabarett-Truppe Evas Apfel aus Frankfurt heraus. Das Ensemble besteht aus den vier jungen MusikerInnen Imogen Gleichauf (Schlagzeug/Voc), Jane Lazarovic (Bass/Voc), Diana Mangold (Piano/Voc) und Gabriel Gabu Beuerle, der Gitarre spielt und ebenfalls singt und das aktuelle Programm „Castingshow (Deutschland sucht das Supergirl)“ geschrieben hat. Die Show ist „ein Musikkabarett voller neu komponierter Hits, falscher Jurybewertungen, Zickenkriege und die Erotik des Showgeschäfts. Stoff für die Idee lieferten die zahlreichen TVCastingshows„. Ihre Bühnenshow wollen sie jetzt auf der Platte „Supergirl“ verewigen und haben dafür eine Crowdfunding-Aktion gestartet, die noch bis 09.12.2015 läuft: https://www.startnext.com/evasapfel.
Weitere Infos: www.facebook.com/EvasApfelandGabrielGabu
Jetzt unterstützen: Sommerwerft Festival 2015
An alle FreundInnen des internationalen Theater- und Performancefestivals Sommerwerft in Frankfurt: jetzt wird es ernst! Die VeranstalterInnen des grandiosen Festivals haben noch 8 Tage, um ihr Crowdfunding Projekt „die Sommerwerft“ zu verwirklichen. 50 ehrenamtliche OrganisatorInnen und bis zu 350 freiwillige HelferInnen ermöglichen mit bis zu 250 KünstlerInnen und Tausenden von BesucherInnen diesen einzigartigen kulturellen Freiraum am Frankfurter Mainufer, der in diesem Jahr bereits zum 14. Mal stattfinden und wieder an 17 Tagen ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Musik, Tanz, Film und Poesie das Frankfurter Mainufer bieten soll… und das alles bei freiem Eintritt für alle!!! Da die Fördergelder der Stadt Frankfurt weniger als 10% der Gesamtkosten decken und die Umsetzung des anspruchvollen Festivals immer schwieriger wird, hatten das Veranstaltungsteam im Juni eine Crowdfunding-Aktion gestartet. In den acht verbleibenden Tagen soll nun ein Budget von 17000.-€ zusammenkommen, das für die Reperatur des Beduinenzelts, für stromsparende Theatertechnik, Dekor und Ausstattung, für Ökoklos von NOWATO – 15 Toiletten aus Holz ohne Chemie und die Unterbringung, Verpflegung, Reisekosten für die KünstlerInnen verwendet werden soll. Helft jetzt mit und unterstützt das Festival mit Eurer Zusage: https://www.startnext.com/sommerwerft!
Crowdfunding-Initiative kulturMut geht in die dritte Runde
Die Crowdfunding-Initiative KulturMut wird zum dritten Mal von der Aventis Foundation wieder aufgelegt. Gemeinsam mit Startnext verbinden die MacherInnen Crowdfunding und Stiftungsförderung und vergeben in einem offenen Verfahren – zusammen mit der „Crowd“ – Preisgelder in Höhe von bis zu 200.000 Euro. „Eine neue und transparente Form der Kulturförderung entsteht. Die Bürger sind am Entscheidungsprozess beteiligt“, sagt Eugen Müller, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung. Die Idee von KulturMut: Projekte können über die Crowdfunding-Plattform Startnext um die Förderung durch Unterstützer werben – die erfolgreichsten Projekte bekommen dann Geld von der Aventis Foundation. Vom 1. Juli an können sich Interessierte um eine Teilnahme auf der Website von Startnext bewerben. Durch kostenlose Workshops und die Beratung von Startnext sollen die Bewerber die Chance erhalten, ihre Projektideen im Internet optimal zu präsentieren. Mitte Oktober beginnt die vierwöchige Finanzierungsphase und damit das Crowdfunding für die einzelnen Projekte.
In den ersten beiden Jahren bewarben sich insgesamt 90 KünstlerInnen, Künstlergruppen und studentische Initiativen bis hin zu öffentlichen Kulturinstitutionen. 40 Kulturprojekte mit einem Volumen von 685.000 Euro konnten realisiert werden, die die Aventis Foundation mit 435.000 Euro förderte.
Crowdfunding-Projekt Sylvia Kirchherr/Wildfang
Die Musikerin Sylvia Kirchherr hat mit ihrer Band Wildfang ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Damit möchte sie nach drei selbst finanzierten Solo-CD’s und ebensovielen Bandproduktionen ihr neuestes „Herzensprojekt“, ein Doppel-Album fertigstellen. Kirchherr geht es dabei um „Musik, die direkt und unmittelbar aus dem Augenblick entsteht und sich daraus Stück für Stück entfaltet, mal an archaisch-schamanische Gesänge oder Joiks erinnernd, dann wieder lebensfroh besungene Weisen, gejodelt und auf Spanisch, zumeist mit Akkordeon, Gitarren, Hangs, Kontrabass und verschiedenen Percussioninstrumenten begleitet“, eine Musik, „die sich fließend durch alle Welten bewegt und sie zutiefst verbindet“.
Die Aufnahmen sind zum großen Teil bereits im Kasten, die Tracks wurden im Studio, live auf der Bühne und unterwegs aufgenommen bzw. mitgeschnitten. Ihr anvisiertes Ziel von 2000.-€ soll das Abmischen, Layoutkosten, Labelcodes und GEMA, sowie die Kosten im Presswerk finanzieren helfen. Hier könnt Ihr das Projekt unterstützen: www.startnext.de/sylvia-kirchherr-wildfang.
Crowdfunding-Aktion der GEMA-Alternative C3S erfolgreich – in Kürze könnt Ihr Mitglied werden!
Am 30.09.2013 beendete die Cultural Commons Collecting Society (C3S) ihre Crowdfunding-Aktion zur Finanzierung des Starts der vor wenigen Tagen gegründeten Genossenschaft, die eine Alternative zur GEMA darstellen soll. Innerhalb von nur 78 Tagen wurden in einer der erfolgreichsten Crowdfunding-Aktionen Deutschlands von 1.822 Unterstützern 118.922 € zusammengetragen. Am 14. Juli hatte die C3S die Aktion mit dem Ziel gestartet, eine möglichst große Mitgliederschaft und die Finanzierung des technischen Aufbaus zu gewinnen. Am 1. August wurde das erste Crowdfunding-Ziel von 50.000 € erreicht – und nach nur 18 Tagen die Auszahlung der Summe bereits gesichert. 200.000 € war das zweite erklärte Ziel, um die Festanstellung von Personal und die erforderliche Finanzierung zu ermöglichen. 200.000 € finanzielle Eigenmittel hätten gleichzeitig die Bewilligung von weiteren Fördergeldern des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von 200.000 € bewirkt. Wie bei der Pressekonferenz am 27.09.2013 bekannt gegeben, hält das Land NRW das Angebot der Förderung unter gleichen Bedingungen jedoch noch bis 31.12.2013 aufrecht. Nach derzeitiger Kalkulation beläuft sich die gesamte von Unterstützern der C3S zur Verfügung gestellte Summe auf 118.922 € aus dem Crowdfunding zzgl. 31.150 € Startkapital, nach Abzug der Gebühren für die Crowdfunding-Plattform Startnext und die zur Verfügung gestellten “Dankeschöns” rechnet die C3S mit einem Kapital von 130.000 €. Die C3S wird so nach offizieller Eintragung voraussichtlich mit ca. 2.000 gezeichneten Anteilen und 700 Mitgliedern starten können. Zur Finanzierungslücke meint Wolfgang Senges, ebenfalls Geschäftsführer und zuständig für die Geschäftsentwicklung: “Jetzt, nachdem wir von NRW das Signal zur ‘Verlängerung’ erhalten haben, habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass die C3S bis Jahresende die fehlenden 70.000 € erhält. (…) Bereits während des Oktobers wird man direkt über die Homepage Mitglied werden können. 2014 startet die C3S mit 400.000 € in die Realisierung.”
Infos: http://www.c3s.cc/#home
C3S möchte faire Alternative zur GEMA gründen: jetzt unterstützen!
Die Initiative der Cultural Commons Collecting Society (C3S) möchte eine faire und flexible Alternative zur GEMA gründen und wirbt deshalb auf der Crowdfunding Plattform Startnext um Unterstützung. Die C3S will mit Kreativen und Musikliebenden gemeinsam MusikerInnen zu einem besseren Auskommen verhelfen – ohne Drohgebärden. Die IntiatorInnen möchten eine Europäische Genossenschaft gründen, die jeder/m MusikerIn volles Stimmrecht bietet; nicht nur Spitzenverdienern wie in der GEMA. Um als Verwertungsgesellschaft zugelassen zu werden, müssen u.a. zwei Anforderungen erfüllt werden:
– Die C3S muss Mitglieder gewinnen: mit einem oder mehreren Genossenschaftsanteilen werdet Ihr Teilhaber der C3S – ob als MusikerIn, die/der die C3S nutzt; oder als Förderer/in, der/die die C3S unterstützt und beraten kann. Mit ca. 3.000 Mitgliedern und vor allem wirtschaftlich relevantem Repertoire sind die Anforderungen des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) voraussichtlich erfüllbar.
– Die C3S muss die Voraussetzungen erbringen, um Abrechnungen und Verwaltung abwickeln zu können. Dazu benötigen sie finanzielle Mittel, um Entwickler anzustellen. Einen großen Teil könnt Ihr durch das Crowdfunding einbringen. Gleichzeitig können Anträge auf Fördermittel gestellt werden – die sind aber nur dann erfolgreich, wenn man bereits andere Mittel vorweisen kann: eben durch das Crowdfunding.
Hier könnt Ihr die MacherInnen unterstützen: http://www.startnext.de/c3s.
Frauenblasorchester Berlin startet Crowdfunding für Dokumentarfilm „Kein Zickenfox“
„66 Frauen, 21 Instrumente, 10 Jahre und ein Film“ heißt das Dokumentarfilm-Projekt des Frauenblasorchesters Berlin, das jetzt auf der Crowdfunding-Plattform Startnext um Unterstützung wirbt: „Mit Eurer Hilfe wollen wir unseren Dokumentarfilm „Kein Zickenfox“ (AT) über das größte Frauenblasorchester der Welt fertig stellen, um ihn zur Berlinale 2014 einzureichen. Eine Komposition soll für das Orchester geschrieben werden und in den Film einfließen“. Das Frauenblasorchester Berlin ist ein Stück gelebte Solidarität; ein Ort, an dem ganz „normale“ – und sehr unterschiedliche – Menschen es schaffen, etwas Großartiges gemeinsam auf die Beine und Bühnen zu stellen – gerade weil sie sich nicht verbiegen, sondern sich jede mit ihrer ganz eigenen Individualität in das Kollektiv einbringen kann. Zwischen Tuba und Piccoloflöte treffen seit 10 Jahren in einer Grundschule in Berlin-Kreuzberg jeden Dienstag 66 Frauen, 21 Instrumente und die unterschiedlichsten weiblichen Biografien und Lebensentwürfe aufeinander, um gemeinsam zu musizieren. Zusammen gezählt sind sie über 2700 Jahre alt: die Jüngste ist knapp 18, die Älteste 73. Hier begegnet die Nachkriegsgeneration der Postmoderne, die sozialistisch geprägte Pfarrerstochter der katholischen Kölnerin, die Bio-Bäuerin der Lebensmittelchemikerin, die Polizistin der Lebenskünstlerin. Der Dokumentarfilm begleitet die Frauen auf ihrer ersten Tournee nach Oberfranken, in eine Welt der traditionellen Blasmusik mit Lederhosen und Dirndls, auf Probenwochenenden in restaurierte Ostdörfer, auf Konzerte in Bierzeltatmosphäre, in Scheunen und auf grauem Mehrzweckhallenboden, aber auch, als musikalischer Höhepunkt, in die Berliner Philharmonie. Sämtliche angefallenen Kosten haben die Musikerinnen bisher aus eigener Tasche bezahlt, doch nun schaffen sie es nicht mehr aus eigener Kraft: es stehen noch einige Drehs und eine aufwendige Postproduktion bevor, um aus den bereits über 130 Stunden Film- und Tonmaterial wirklich genau den Film schneiden und mischen zu können, den sie seit 24 Monaten mit all ihren Kräften verfolgen.
Weitere Aktionen: 05.05. 16 Uhr Flashmob auf dem Berliner Hauptbahnhof am Ausgang Washington Platz (Es wird das Filmteam anwesend sein und das Ganze soll dann auf YouTube gepostet werden und in den Dokumentarfilm einfließen) – 08.06. 19:30 Uhr Großes Jubiläumskonzert (mit Live-Mitschnitt zur CD-Produktion) im Konzertsaal der Waldorfschule, Ritterstr. 78, 10969 Berlin, Karten 12.-€/erm. 8.-€/5.-€ Kinder unter 12 Jahre, Kartenvorbestellungen: Tel. 030-6165 6439 oder ed.bo1686313939bf@of1686313939ni1686313939.
Hier könnt Ihr das Projekt unterstützen und sehr interessante Dankeschön’s abstauben: http://www.startnext.de/10-jahre-fbob
Pantoum jetzt auf Startnext unterstützen!
Seit mehr als 2 Jahren spielen, lachen, reisen, proben, streiten und schreiben die vier Mitglieder der Band Pantoum nun schon zusammen und freuen sich in diesem Jahr endlich auf die Produktion ihres ersten Albums. Bereits im Januar 2013 waren Pantoum eine Woche im Studio und haben 10 Songs aufgenommen, die nun gemischt, gemastert und auf CD gepresst werden wollen: „Wir haben bereits viel Kraft und Liebe investiert, für die Finanzierung brauchen wir aber nun die Unterstützung von Familie, Freunden und Fans!“ schreiben die vier auf der Plattform Startnext, wo sie für die Unterstützung ihres Projekts werben. Mit zahlreichen „Dankeschöns“ bedanken sich die Bandmitglieder bei ihren Unterstützern; wer die CD vorbestellt, kann sich über eine Lieferung frei Haus plus schöner Verpackung freuen. „New Voices – Preisträgerin 2011“ Inez Schaefer und Schlagzeugerin Katharina Lattke schreiben und arrangieren die Songs der Band. Ihre musikalische Sprache ist eine eigene und lässt sich nur schwer zwischen Jazz und Pop einordnen. Schöne Melodien treffen auf rhythmisch raffinierte Soundcollagen und der Raum für Improvisation und Energie zwischen den Damen und ihren Mitmusikern Marius Moritz am Klavier und Christoph Hutter am Kontrabass geht dabei nie verloren. In den letzten Jahren gab das Quartett bereits Konzerte in ganz Deutschland, Tschechien und Norwegen, und wurde unter anderem zum Dølajazz Festival nach Lillehammer und zum Bohemia Jazz Fest nach Prag eingeladen.
Wie immer gilt: erst, wenn das anvisierte Spendenziel zustande kommt, muss die Summe tatsächlich gezahlt werden! Crowdfunding = Null Risiko.