Carmen Souza und Oum für afrikanischen Musikpreis „All Africa Music Award“ nominiert
Die kapverdische Sängerin Carmen Souza und die marokkanische Sängerin Oum, beide bei Galileo MC unter Vertrag, sind für den bedeutenden afrikanischen Musikpreis „All Africa Music Award“ in der Kategorie „Best African Jazz“ nominiert. Die 13köpfige Jury besteht aus internationalen Musik-, Medien- und Entertainment-ExpertInnen und 514 ausgewählten Personen, die die fünf afrikanischen Regionen repräsentieren; aber auch Fans und Publikum dürfen online unter http://afrima.org mit abstimmen. Hier geht’s zum Voting für Carmen Souza und Oum: http://afrima.org/index.php/voting/continental-categories-2016/continental-categories/best-african-jazz Die Preisverleihung findet vom 4.-6. November im Lagos, Nigeria statt. Der Preis wird seit 2014 verliehen. Die mit 23,9 karätigem Gold überzogene Trophäe „Afrima” stellt eine Djembe und ein Mikrofon dar und enthält eine Gravur des Gewinnernamens.
Johanna Borchert im Finale des Bremer Jazzpreises 2016
Der Bremer Jazzpreis ist mit 10.000 Euro dotiert und gehört zu den höchstdotierten Jazzpreisen Deutschlands, 2016 wird der überregionale Preis zum dritten Mal vergeben. Ausgezeichnet wird erneut ein innovativer und herausragender Jazz-Act. Wie schon in den letzten Jahren konnten sich Bands nicht selbst für den Preis bewerben, sondern wurden von einer 10köpfigen Fachjury nominiert. Mit dabei waren Musikerinnen bzw. Bands wie Johanna Borchert, Bahama Soul Club, Almut Kuhne & Gebhard Ullmann und Maja Osojnik. Jede/r JurorIn wählte daraus seine/ihre drei FavoritInnen aus. Nun wurden die FinalistInnen für den Bremer Jazzpreis 2016 in der Kategorie „Jazz & Electronics“ bekannt gegeben. Die drei Spitzenreiter sind: Johanna Borchert, Trio Elf und Tubes And Wires. Die drei treten am 23.09.2016 in einem Live-Konzert im Schlachthof in Bremen gegeneinander an und präsentieren sich vor dem Publikum und einer einer 5-köpfigen Live-Jury. Im Focus der Bewertung steht das „Gesamtkunstwerk“, d.h. die Umsetzung der Kombination aus elektronischen Elementen und Jazz bzw. improvisierter Musik, die instrumentalen und /oder vokalen Fähigkeiten sowie die Live-Performance. Wie bisher wird auch eine Bewertung durch das Publikum in die Entscheidung der Live-Jury einfließen. Tickets für das Konzert gibt es hier: http://www.schlachthof-bremen.de/programm/details/bremer-jazzpreis-2016.html
GEMA ruft zu Nominierungen für den FRED JAY PREIS 2017 auf
Die GEMA ruft ihre Mitglieder dazu auf, Textdichterinnen und Textdichter für den FRED JAY PREIS 2017 vorzuschlagen. Wichtigstes Kriterium für eine Nominierung ist der Beitrag zur Entwicklung der deutschsprachigen Musikkultur und des deutschen Liedguts im Besonderen. Nominierungsvorschläge können mit den folgenden Unterlagen per Post oder E-Mail bis zum 10. Oktober 2016 eingereicht werden:
– Begründung für die Nominierung
– Kurzbiografie und/oder Website bzw. Social Media Referenzen des Vorgeschlagenen
– Angabe des musikalischen Genres des Vorgeschlagenen
– Hör- bzw. Textbeispiele mit Veröffentlichungsvermerk
Kontakt: GEMA – FRED JAY PREIS, Matthias Dengg, Direktion Kommunikation, Rosenheimer Str. 11, 81667 München
oder per Mail an ed.am1751339982eg@no1751339982itaki1751339982nummo1751339982k1751339982" target="_blank">ed.am1751339982eg@no1751339982itaki1751339982nummo1751339982k1751339982
Mogli, Boy & Sarah And Julian für den VUT Indie Award nominiert!
Insgesamt 15 KünstlerInnen, Labels und Experimente haben es auf die diesjährige Shortlist der VIA! VUT Indie Awards, den ersten und einzigen Kritikerpreisen der unabhängigen Musikbranche, geschafft. Bereits zum vierten Mal zeichnet der Verband unabhängiger Musikunternehmen (VUT) herausragende Talente aufgrund von Qualität und Neuartigkeit aus – und zwar unabhängig vom kommerziellen Erfolg. Die VUT Indie Days, deren Höhepunkt das Verleihungsfest der VIA! Awards ist, finden wie schon 2015 im Rahmen des Reeperbahn Festivals vom 21. bis 24. September 2016 in Hamburg statt. Die GewinnerInnen der VIA! Awards werden am 22. September 2016 im Schmidts Tivoli in Hamburg verkündet. Die VUT-Mitglieder haben in diesem Jahr u.a. Mogli und Sarah And Julian als mögliche NachfolgerInnen der Antilopen Gang in der Kategorie „Beste_r Newcomer_in“ auf die Shortlist gewählt. Für alle anderen Kategorien durfte die Expertenjury, bestehend aus über 100 Personen u.a. aus den Bereichen Medien, Fachhandel und Vertrieb, KandidatInnen nominieren und über sie abstimmen. In die Fußstapfen von Malky (Soon) in der Kategorie „Bestes Album“ könnten 2016 u.a. Boy (We Were Here) treten. Grönland Records, Monkeytown Records und This Charming Man Records haben Aussicht auf einen Preis in der Kategorie „Bestes Label”.
Übrigens: Mogli war bei uns CD-Tipp November 2015: https://www.melodiva.de/cdreviews/bird/ und Sarah and Julian im Februar diesen Jahres: https://www.melodiva.de/cdreviews/birthmarks/ !
Lenna & Tabeah für Live Audit des Popcamps ausgewählt
77 Nominierungen für das PopCamp 2016 flatterten Anfang des Jahres im Büro des Deutschen Musikrats herein – und wurden am 16.04. der diesjährigen PopCamp Jury vorgelegt. Nun stehen die acht Bands für das Live-Audit am 03. und 04. Juni fest. Unter anderem wurden Lenna – Powerpop aus Bremen (http://www.lenna-band.de/) und Tabeah – Cinematic Pop / Worldmusic aus Osnabrück/Berlin (http://www.tabeahmusic.com/) ausgewählt.
Popcamp, der „Meisterkurs für Populäre Musik“, bringt talentierte Nachwuchstalente aus ganz Deutschland – Bands und EinzelmusikerInnen – zusammen, um sie ihrem Traum vom/von der hauptberuflichen VollblutmusikerIn ein Stück näher zu bringen. Bekannte DozentInnen aus allen Bereichen des Musikgeschäftes begleiten die TeilnehmerInnen auf ihrem Weg ins Profimusikgeschäft. Dazu gehören Coaching-Phasen, Liveauftritte und die abschließende Erstellung eines Electronic Presskits, bestehend aus Videoclips, Interviews und Live-Mitschnitten.
Nach einer Nominierungsphase, bei der über 150 ExpertInnen aus der Musikbranche, den Medien und verschiedenen Organisationen Bands vorschlagen dürfen, werden von der Jury-Sitzung acht Bands ausgewählt, die dann im Juni beim Live Audit Gelegenheit bekommen, sich live zu präsentieren und sich im Gespräch einer kleinen Jury vorzustellen. Aus diesen acht werden dann die fünf teilnehmenden Bands bestimmt, die jeweils einen Eigenbetrag von 500 € für das Projekt zahlen müssen, weitere Kosten fallen nicht an: Reisekosten werden erstattet; Unterkunft, Verpflegung etc. wird gestellt.
Im Laufe des 6-monatigen Coachings treten die Bands bei einem Clubkonzert im September und in der Kulturbrauerei Berlin auf, in der letzten Arbeitsphase wird ein EPK (electronic press kit) oder Musik-Video-Clip oder eine Website o.ä. erstellt. Dazu werden die Bands einzeln von der Deutschen Rockmusik Stiftung im Frühjahr nach Hannover eingeladen.
Wir drücken Euch die Daumen!
Infos: http://popcamp.de
Preis der Deutschen Schallplattenkritik stellt neue Longlist vor
Der Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. (PdSK) hat kürzlich seine aktuelle Longlist vorgestellt. 153 JurorInnen aus 32 Fachjurys haben insgesamt 247 Neuerscheinungen aus dem letzten Quartal vorgeschlagen für die Auswahl der zweiten Bestenliste 2016 und es sind jede Menge weibliche Künstler dabei: Gleich zweimal, nämlich von der Jury Pop und Rock, wurde Eliott Sumner mit ihrem Album „Information“ nominiert. Die amerikanische Indie-Synth-Band Poliça gefiel mit ihrem Album „United Crushers“, das Trio Daughter mit „Not To Disappear“. Das Berliner Duo Me And My Drummer ist mit „Love is A Fridge“ für die Kategorie Alternative nominiert worden. Die Jury Electronic & Experimental wählte Jeanne Added mit „Be Sensational“ aus, bei der Liedermacher-Jury konnte Dota mit „Keine Gefahr“ punkten. Die spanische Frauenband Hinds wurden ebenfalls nominiert, für ihr Album „Leave Me Alone“. Das Songbirds Collective kam mit seinem Album „Four Voices/Four Worlds“ und Värttinä mit ihrer neusten Platte „Viena“ auf die Liste. In der Kategoire World wählten die Jurymitglieder u.a. Oum mit „Zarabi“ und Rokia Traoré mit „Né So“ aus. Die Jazz-Jury entschied sich für Jutta Hipp’s „Lost Tapes – The German Recordings 1952-1955“, Marialy Pacheco’s „Studiokonzert“ und Angelika Niescier & Florian Weber’s „NYC Five“. Im Blues wurden Bonnie Raitt mit „Dig In Deep“, Tasha Taylor mit „Honey For The Biscuit“, die Tedeschi Trucks Band „Let Me Get By“ u.a. ausgewählt. Die Bestenliste 2/2016 wird am 17. Mai veröffentlicht.
Weitere Infos: http://www.schallplattenkritik.de
ECHO 2016 Verleihung 07.04.2016
Bald ist es soweit und der begehrte deutsche Musikpreis ECHO 2016 wird in der Messe Berlin an zahlreiche KünstlerInnen verliehen. Nominiert sind Florence & The Machine, Louane, Silbermond, Nena, Taylor Swift, Madonna, Christina Stürmer, Jasmine Thompson, Lena und viele weitere MusikerInnen, Namika, Adele und Helene Fischer sind gar in mehreren Kategorien nominiert – wir drücken die Daumen! Als Showacts werden Sarah Connor, Enya, Jamie-Lee, Zara Larsson u.a. erwartet. Ausgestrahlt wird das Event im Ersten ab 20:15 Uhr.
Mit der Auszeichnung ehrt die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) jährlich die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musik-KünstlerInnen, darunter u.a. die besten Solo-KünstlerInnen, die besten Bands und die besten Alben.
Infos: http://www.echopop.de
LEA Award 2016: Nominierungen stehen fest
Die Nominierungen für den 11. PRG Live Entertainment Award, kurz LEA, stehen fest. Der Preis wird in verschiedenen Kategorien am 4. April 2016 bei einer festlichen Gala kurz vor der Musikmesse verliehen. Mit dem Deutschen Live Entertainment- Preis werden herausragende Leistungen von VeranstalterInnen, ManagerInnen, AgentInnen und SpielstättenbetreiberInnen der vergangenen Saison ausgezeichnet. Unter anderem geht Prime Tours & Promotion mit der Tournee der Schweizerin Sophie Hunger ins LEA-Rennen, während Neuland Concerts für die Club-Shows der Niederländerin Kovacs nominiert ist.
Infos: http://lea-verleihung.de
Eva Jagun & Julakim für den Deutschen Rock & Pop Preis 2015 nominiert
Der Song „Se o Mundo e retangular“ von Eva Jagun wurde für den Deutschen Rock & Pop Preis 2015 in der Kategorie Bester Latin-Pop-Song nominiert. Er erschien im Rahmen des deutsch-brasilianischen-englischen CD-Projektes „Starting A New Day“. Für das Projekt interpretierten internationale KünstlerInnen die Gedichte des Choreografen und Poeten Vinicius. Außerdem wurde die Darmstädter Liedermacherin Julakim für den Preis „Beste Folkrockstimme“ und „Bester Folkrocksong“ nominiert. Wir drücken die Daumen!
Der Deutsche Rock & Pop Preis wird am Samstag, den 12. Dezember 2015 in Siegen durch die Deutsche Popstiftung vergeben.
Die Jahrespreis-Longlist der deutschen Schallplattenkritik 2014
Zum ersten Mal veröffentlicht der Jahresausschuss vom Preis der deutschen Schallplattenkritik (PdSK e.V.) die Nominierungen der Gesamtjury für die Jahrespreise 2014. Diese Longlist benennt alle herausragenden Titel aus den letzten achtzehn Monaten, die für einen Jahrespreis in Frage kommen – eine Vorauswahl, aus der nun der PdSK-Jahresausschuss bis zu zwölf Jahrespreise küren wird. Der Jahresausschuss tritt einmal jährlich im Herbst zusammen, er wird, in wechselnder Besetzung, von zwölf Juroren aus allen Musiksparten gebildet. Die Jahrespreis-Longlist 2014 ist ab heute auf der Homepage des PdSK (www.schallplattenkritik.de/pressebereich) verfügbar, die Siegertitel werden am 15. November 2014 bekanntgegeben.
19 x unabhängige Großartigkeit – Nominierte der VIA! VUT Indie Awards 2014 stehen fest
Die nominierten Künstlerinnen, Künstler und Unternehmen für die diesjährigen VIA! VUT Indie Awards, die am 05. September 2014 verliehen werden, stehen fest: unter anderem sind Ira May, Metal Ghost und Annuluk in der Kategorie „Beste/r Newcomer/in“ nominiert worden und die Künstlerin Planningtorock hat die Chance, den Titel „Bestes Experiment“ zu holen. Wie im letzten Jahr gibt es fünf Kategorien (Beste/r Newcomer/in, Bestes Album, Bester Act, Bestes Label, Bestes Experiment) sowie einen Sonderpreis, den der Vorstand des Verbands unabhängiger Musikunternehmen (VUT) verleiht. 2014 haben es insgesamt 19 unabhängige Künstlerinnen, Künstler und Unternehmen auf die Shortlist geschafft. Die jeweiligen Gewinner und Gewinnerinnen werden beim Verleihungsfest zum Abschluss der VUT Indie Days, die im Rahmen der Berlin Music Week stattfinden, geehrt.
Über den VUT: Der Verband unabhängiger Musikunternehmen VUT vertritt die Interessen der deutschen Kreativwirtschaft im Bereich Musik. Zu seinen Mitgliedern zählen rund 1.300 Labels, Verleger, Produzenten, Vertriebe sowie eine zunehmende Anzahl von KünstlerInnen, die sich selbst vermarkten. Als Verband engagiert sich der VUT auf deutscher, europäischer und internationaler Ebene für die Interessen der Musikwirtschaft, deren Kern die Musiker und Autoren bilden. Als Dienstleister bietet der VUT seinen Mitgliedern ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen wie Mitgliederberatung, regelmäßige Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen, Abschluss von Rahmenverträgen, Branchennewsletter. Darüber hinaus leistet der VUT durch seine praxisbezogene Beratung einen Beitrag dazu, den Nachwuchs der Musikwirtschaft auf dem Weg in eine neue Musikwirtschaftswelt zu begleiten und zu fördern.
Aufruf zur Einreichung von Nominierungen zum Deutschen Musikautorenpreis 2014 der GEMA
Im Frühjahr 2014 wird in Berlin zum sechsten Mal der Deutsche Musikautorenpreis verliehen. Mit diesem Preis werden KomponistInnen und TextdichterInnen, die der GEMA angehören, für Ihr Werk ausgezeichnet und geehrt. Wie bereits in den vergangenen Jahren möchte die GEMA Nominierungsvorschläge ihrer Mitglieder in die Entscheidungen der Jury einfließen lassen und alle KomponistInnen, TextdichterInnen und MusikverlegerInnen dazu aufrufen, der GEMA ihre Nominierungswünsche zukommen zu lassen. Der Preis wird in insgesamt zehn Kategorien vergeben, davon sind fünf Preise für die Auszeichnung von Komponisten und zwei für die Auszeichnung von Textdichtern vorgesehen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch eine aus Musikautoren zusammengesetzte Jury, die dabei die Nominierungen – ergänzt um eigene Benennungen – als Grundlage nehmen wird. Da die Jury bereits im Oktober zu ihrer Auswahlsitzung zusammenkommen wird, bitten die OrganisatorInnen, Vorschläge bis spätestens 27. September 2013 einzureichen. Neben biographischen Angaben und dem musikalischen Genre, auf das der Nominierte spezialisiert ist, sollten eine kurze Begründung für die Nominierten sowie Referenzen – gerne auch in Form von Links zu Webseiten – enthalten sein. Vorschläge für die Nominierungen bitte an: GEMA – Deutscher Musikautorenpreis, Rosenheimer Str. 11, 81667 München, E-Mail: ed.si1751339982erpne1751339982rotua1751339982kisum1751339982@ofni1751339982
In zwei weiteren Kategorien (Lebenswerk, Nachwuchsförderung) des Deutschen Musikautorenpreises können GEMA-Mitglieder Nominierungsvorschläge einreichen bzw. sich selbst bewerben. In der Kategorie Erfolgreichstes Werk wird der Preisträger auf Grundlage der GEMA-Verkaufszahlen der letzten zwölf Monate ermittelt.