50. Förderrunde Künstler*innen- und Infrastrukturförderung: Abgabeschluss 28.04.20

Die Künstler*innenförderung der Initiative Musik richtet sich an Solokünstler*innen und Bands, die in Deutschland leben. Gefördert wird eine breites Genrespektrum: neben Rock, Pop, Jazz und Hip-Hop auch Metal, experimentelle und elektronische Musik. Die Initiative Musik unterstützt mit diesem Förderprogramm insbesondere Newcomer*innen dabei, auf dem deutschen sowie dem internationalen Markt Fuß zu fassen. Gemeinsam mit ihren wirtschaftlichen Partnerunternehmen können Musiker*innen finanzielle Unterstützung für Albumproduktionen und -veröffentlichungen sowie für Konzerttourneen beantragen. Entscheidend für eine Förderung sind Originalität, musikalische Sprache und musikwirtschaftliches Potenzial. Grundsätzlich gibt es vier Förderrunden jährlich.

Mit der Infrastrukturförderung werden Projekte unterstützt, die günstige Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Künstler*innen schaffen. Neben dem Aufbau neuer Infrastrukturen für die Popularmusik in Deutschland fördert die Initiative Musik auch auf den Export ausgerichtete Projekte bei wichtigen Festivals und Konferenzen in Deutschland. Bei Showcase-Formaten können Newcomer*innen und ihre Partner*innen so Kontakte zu Fachgästen aus dem Ausland wie Festivalveranstalter*innen oder Labelbetreiber*innen aufbauen, um stärker in den dortigen Musikmärkten Fuß zu fassen.

Der Abgabeschluss für die nächste, 50. Förderrunde der Künstler*innen- und Infrastrukturförderung ist am 28.04.2020 um 18 Uhr. Die Projekte müssen im Zeitraum vom 22. Juni 2020 bis 21. Juni 2021 stattfinden.

31.03.2020

Deutscher Kulturrat fordert Errichtung eines Kulturinfrastrukturförderfonds

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, ist froh, dass Bund und Länder so schnell Hilfspakete auf den Weg gebracht haben. Betriebskostenzuschüsse und ALG II seien hilfreiche Notmaßnahmen, die auch dem Kulturbereich zugute kommen können. Hieraus könne aber nicht kulturelle Infrastruktur finanziert werden. Er fordert daher jetzt einen Kulturinfrastrukturförderfonds. Private Kultureinrichtungen, öffentlich geförderte Kulturinstitutionen, Kulturvereine und kulturwirtschaftliche Betriebe müssten auch weiterhin ihre Aufgaben erfüllen können. Deshalb bräuchten sie jetzt Unterstützung aus einen Kulturinfrastrukturfonds des Bundes.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte in seiner Stellungnahme: „Die Auswirkungen der Corona-Pandemie werden noch lange zu spüren sein. Wir brauchen deshalb eine funktionierende kulturelle Infrastruktur, damit auch in der Zukunft Aufträge an Künstler vergeben werden können und Kulturorte erhalten bleiben. Die Kultur kann Antworten auf die durch die Krise ausgelösten gesellschaftlichen Verwerfungen geben. Jetzt muss die Bundeskultur groß denken und die notwendigen Mittel für einen nationalen Kulturinfrastrukturförderfonds aus den Notfalltopf der Bundesregierung abfordern. Kultur ist gerade in der Krise Lebensmittel.“

30.03.2020

Deutsche Jazzunion fordert unbürokratisches Grundeinkommen als Corona-Soforthilfe

Die Deutsche Jazzunion schließt sich der Forderung des Deutschen Musikrats nach einer unbürokratischen Auszahlung von Soforthilfen in Form eines befristeten Grundeinkommens für Musiker*innen. Sie begrüßt zwar die von der Bundesregierung angekündigten „Soforthilfen für Solo-Selbstständige, kleine Unternehmen und Angehörige der Freien Berufe“ in der Corona-Krise. Allerdings seien zahlreiche Fragen weiterhin offen. Die Deutsche Jazzunion fordert darum die Bundesregierung auf, die Lebens- und Arbeitssituation von Jazzmusiker*innen und anderen Kunst- und Kulturschaffenden bei der Detailplanung und Umsetzung der Soforthilfen zu berücksichtigen.

In einem offenen Brief hat die Deutsche Jazzunion Politik und Musikwirtschaft zu Solidarität aufgerufen und auf die existenzbedrohenden Verdienstausfälle für Jazzmusiker*innen hingewiesen. Auf Basis der Daten der von der Bundesregierung finanzierten Jazzstudie 2016 geht die Deutsche Jazzunion davon aus, dass für bis zu 70% der Jazzmusiker*innen mit einem Betrag von mindestens 1.000 Euro/Monat kurzfristige Liquidität gewährleistet werden kann.

Bei größeren Verdienstausfällen sollen auch entsprechend höhere Hilfszahlungen beantragt werden können. Langfristig entstehende Folge-Einnahmenausfälle durch ausbleibende CD-Verkäufe, GEMA-Vergütungen und vieles mehr sowie Einbußen durch ausbleibende Folgeengagements müssen ebenso berücksichtigt werden wie getätigte Ausgaben, zu denen u.a. Reisekosten, Visakosten, Werbung und Proberaummieten zählen.

Besondere Unterstützung benötigen Musiker*innen mit Kindern, die aktuell eine zusätzliche Belastung haben und von den Folgekosten besonders betroffen werden.

Die Deutsche Jazzunion hat der Bundesregierung Mitwirkung bei der konkreten Ausgestaltung der Soforthilfe-Maßnahmen angeboten, um der Realität in der Jazzszene möglichst gerecht werden zu können. Diese Zusammenarbeit hat sich bereits in vielen erfolgreichen Projekten wie dem Spielstättenprogrammpreis APPLAUS oder dem Musikfonds bewährt.

25.03.2020

Soforthilfe für Künstler*innen & Initiativen in NRW

Um von Veranstaltungsabsagen betroffenen freischaffenden Künstler*innen und Initiativen unverzüglich zu helfen und Liquiditätsengpässe zu vermeiden, hat die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen eine konkrete Soforthilfe in Höhe von zunächst fünf Millionen Euro beschlossen. Zusätzlich werden die üblichen Regelungen bei Förderverfahren gelockert. Freischaffende, professionelle Künstler*innen, die durch die Absage von Engagements in finanzielle Engpässe geraten, können eine existenzsichernde Einmalzahlung in Höhe von bis zu 2.000.-€ erhalten. Die Soforthilfe kann mittels eines einfachen Formulars (siehe Downloadbereich) bei den zuständigen Bezirksregierungen beantragt werden. Die Mittel müssen später nicht zurückgezahlt werden.

Neben der Soforthilfe schaffen Anpassungen in den regulären Förderverfahren Sicherheit für die Kultureinrichtungen und –akteure. Grundsätzlich gilt dabei: Die bereits bewilligten bzw. derzeit noch in Prüfung befindlichen Förderungen (Stichtag: 15. März 2020) im Gesamtvolumen von mehr als 120 Millionen Euro werden in jedem Falle ausgezahlt – auch dann, wenn die Veranstaltungen und Projekte aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt oder verschoben werden müssen. Zusätzliche Ausnahmeregelungen sollen Veranstalter und Einrichtungen finanziell wie zeitlich entlasten: So können etwa Ausfallkosten, die durch Absagen entstehen, als zuwendungsfähige Ausgaben im Rahmen der Förderungen anerkannt werden sowie die üblicherweise bei der Verwendung von Fördermittel geltenden zwei-Monats-Fristen gelockert werden. Antragsfrist: 31. Mai 2020.

Hier geht es zum Antragsformular.

21.03.2020

Jetzt bewerben: „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“

Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Stärkungsinitiative Kultur die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kulturorten in ländlichen Regionen. Für den Förderzeitraum 2021-2023 ist ab sofort die zweite, mit rund 13 Millionen Euro dotierte Programmphase ausgeschrieben. Der Begriff des Dritten Ortes beschreibt öffentliche Orte für Begegnung und Austausch in Abgrenzung zum Ersten Ort, dem Zuhause, und dem Zweiten Ort, der Arbeit. Die Dritten Orte sollen dazu beitragen, den Zugang zu Kunst, Kultur und kultureller Bildung in allen Landesteilen und für alle Bevölkerungsgruppen zu verbessern und als Orte der Begegnung den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Für die nun ausgeschriebene Umsetzungsphase können sich sowohl die bereits in der ersten Phase geförderten Projektträger als auch weitere Projektinitiativen bewerben. Das maximale Fördervolumen pro Projekt beträgt 450.000 Euro für den Zeitraum 2021 bis 2023. Bewerbungsfrist ist der 31. August 2020.

10.03.2020

Hubert von Goisern Kulturpreis 2020

Der Hubert von Goisern Kulturpreis zur Förderung von Talent und Beharrlichkeit wird vergeben für außerordentliches Engagement und Leistungen im Bereich Kunst und Kultur im Allgemeinen, insbesondere aber der Musik. Zur Unterstützung inspirierter und inspirierender Menschen sowie zur Förderung innovativer Lösungen und Ideen, die dem Gemeinwohl zugute kommen. Die Auszeichnung ist mit jährlich 15000.-€ dotiert und für zehn Jahre ausgelobt. Es gibt keine Altersbegrenzung und auch keine geografischen Einschränkungen. Bewerbungsschluss: 31.03.2020

25.02.2020

Musikfonds fördert hochambitionierte Musikprojekte

Ziel des Musikfonds ist die Förderung der aktuellen Musik aller Sparten in ihrer Vielfalt und Komplexität. Der Musikfonds nimmt eine hochambitionierte Musik in den Fokus, die Kunst als Selbstzweck, als existenziell-kreative Notwendigkeit oder Folge unabdingbaren Ausdruckswillens begreift und nicht kommerziell orientiert ist. Der Musikfonds fördert avantgardistische Musik aller Sparten wie u.a. Neue Musik und zeitgenössische Moderne; Jazz und improvisierte Musik; freie Musik und Echtzeitmusik; elektronische und elektroakustische Musik; experimentellen HipHop, Pop und Rock; radikale Strömungen von DJing und Dance Music; Audio-Installationen und Klangkunst. Mit dem Musikfonds sollen herausragende Projekte aller Sparten der aktuellen Musik mit einer Antragssumme von bis zu 50000.-€ unterstützt werden. Insgesamt stehen jährlich 2 Millionen Euro aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für den Fonds zur Verfügung. Antragsteller*innen müssen ihren Sitz bzw. Wohnsitz in Deutschland haben. Internationale Kooperationen sind möglich und erwünscht. Geförderte Projekte müssen jedoch mit einem Schwerpunkt in Deutschland realisiert werden und einen klar erkennbaren Bezug zu Deutschland aufweisen.

Die Antragsfrist für die nächste Förderrunde des Musikfonds endet am 31. Mai 2020. Der Projektzeitraum darf nicht vor dem 1. August beginnen. Anträge können ausschließlich online eingereicht werden.

25.02.2020

KRACH + GETÖSE sucht Hamburger Musiker*innen & Bands

Der Hamburg Music Award KRACH+GETÖSE, präsentiert von RockCity Hamburg und der Haspa Musik Stiftung, startet am 12. März 2020 im neuen Gewand in eine neue Runde! Gesucht werden die fünf hoffnungsvollsten Bands & Musiker*innen aus Hamburg und Umgebung sowie Preisträger*innen in drei neuen Kategorien (mehr Infos very soon!). Die Bewerbungsphase läuft vom 12. März bis zum 22. April 2020.

Seit über 10 Jahren liefert der Hamburg Music Award Nachwuchsförderung vom Feinsten. Fünf Preisträger*innen winkt jährlich eine 12-monatige maßgeschneiderte Förderung in Zusammenarbeit mit Branchenprofis, Clubs, Festivals, Studios, Agenturen und RockCity sowie ein Preisgeld in Höhe von 1.200.-€, gestiftet von der Haspa Musik Stiftung. 2020 bauen beide Partner das Spektrum des Preises aus:  Musikalischer Nachwuchs wird noch effektiver und breiter unterstützt! Be prepared!

19.02.2020

5. Forecast Mentor*innen-Programm für Künstler*innen & Kreative

Für die fünfte Ausgabe des Programms Forecast werden noch bis 01.03.2020 Künstler*innen und Kreative gesucht, die die Chance wahrnehmen wollen, mit 6 Mentor*innen zu arbeiten, um ihr eigenes Projekt zu realisieren. Mentor*innen wie die Musikerin Du Yun sichten die eingereichten Vorschläge und laden jeweils 3 Teilnehmer*innen zu einem Workshop vom 13.-19.07. nach Berlin ein, wo sie ihre Ideen präsentieren können. Am Ende entscheidet sich die/der Mentor*in für eine*n Kandidaten/in. Die Kandidat*innen bekommen ein Produktionsbudget und ein Künstlerhonorar und haben neun Monate Zeit, um ihr Projekt mit Unterstützung der Mentor*innen zu entwickeln. Die Ergebnisse werden auf dem Forecast Festival vom 06.-10.04.2021 im Radialsystem in Berlin vorgestellt.

Bewerbungen müssen in Englisch über das Bewerbungsformular eingereicht werden.

19.02.2020

SOFIA 2020 bietet Workshopwoche 11.-17.03.2020 in Zürich

2013 rief die im Saarland geborene, seit Jahren im schweizerischen Zürich lebende Saxofonistin, Bandleaderin und Komponistin Nicole Johänntgen die Initiative SOFIA ins Leben: „Support Of Female Improvising Artists“ soll nach dem Vorbild des amerikanischen Förderprogramms „Sisters In Jazz“ Jazzmusikerinnen weiterbilden und vernetzen. „Bei SOFIA geht es darum, Musikerinnen aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen, damit sie sich untereinander austauschen, ihr Wissen und ihre Kompetenz miteinander teilen“, beschreibt Johänntgen ihre Intention zur Gründung. „Ich will mit SOFIA Musikerinnen auch Mut machen und einen Rahmen schaffen, sich zu befreunden, um sich später gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.“ Die Ausgabe in diesem Jahr findet vom 11. – 17. März an der Zürcher Hochschule der Künste statt. Ausgewählt wurden die Sängerinnen Debora Monfregola aus der Schweiz und Johanna Schneider aus Deutschland sowie die Saxofonistinnen Marina Iten und Charlotte Lang (beide Schweiz), die Schweizer Pianistin Amanda Kiefer und die Querflötistinnen Žofie Kašparová aus Prag und Linda Jozefowski aus Lugano.

Neben dem „Networking“ wird es auch dieses Jahr wieder konkrete Hilfestellungen für die jungen Teilnehmerinnen aus Europa geben. Die Workshops und Panels zu Booking, Pressearbeit, Verträgen, PR u.a. sollen sie auf ihr Arbeitsleben als zumeist freiberufliche Musikerinnen vorbereiten. Für die Sängerinnen gibt es zudem einen Workshop mit Anne Czichowsky, abendliche Konzerte und Jamsessions runden das Tagesprogramm ab.

Einige Workshops sind öffentlich und können von interessierten Musikerinnen gebucht werden, die nicht am Förderprogramm teilnehmen. Hier könnt ihr euch den Zeitplan anschauen und runterladen: Zeitplan_SOFIA2020-1. Alle mit „OPEN“ gekennzeichneten Workshops sind für weitere Musikerinnen offen. Anmeldungen bei Nicole Johänntgen (Kontakt).

12.02.2020

Live 100 – Initiative Musik startet neues Förderprogramm

Mit „Live 100“ startet die Initiative Musik in Kooperation mit der LiveKomm ein neues Förderprogramm für Livemusikspielstätten. Live 100 richtet sich gezielt an kleine Clubs, sogenannte „Grassroots Venues“, die jungen Bands und experimentellen Formaten eine Bühne bieten. Diese „Grassroot“-Konzerte werden mit 200 Euro pro Veranstaltung gefördert. Dabei gehen 100 Euro an den Club und 100 Euro als Gagenanteil an die auftretenden Künstler*innen. Live 100 soll einen Anreiz schaffen, mehr solcher Kleinkonzerte zu veranstalten, die ein finanzielles Risiko darstellen, da sie meist mit niedrigen Eintrittserlösen einhergehen.

Im Programm Live 100 können Clubs eine Förderung für bis zu 48 Kleinkonzerte beantragen. Bezuschusst werden Konzerte mit einem Eintrittsumsatz von bis zu 1.500 Euro (max. Eintrittspreis 15 Euro), zu denen nicht mehr als 100 zahlende Gäste erscheinen. Die Konzerte müssen zu 100 Prozent live gespielt und bei der GEMA gemeldet sein.

Alle Informationen zum Antrags- und Vergabeverfahren sind für die Antragsteller*innen ab sofort auf der Webseite der Initiative Musik verfügbar. Das Antragsverfahren läuft bis zum 23. Februar 2020, 18 Uhr

05.02.2020

Preslisa sammelt auf Kickstarter für neues Vinyl

Die Frankfurter Musikerin Preslisa – „Queen of King“ – macht LoFi-Coverversionen von Elvis-Filmsongs. Die ersten Aufnahmen ihrer Elvis-Filmsong-Interpretationen hat sie 2003 im Sonnenstudio in Berlin gemacht, benannt nach dem legendären Sun Studio in Memphis, Tennessee, in dem Elvis 1954 seine ersten Aufnahmen gemacht hat. 15 Jahre später, also 2018, hat sie dann tatsächlich selbst 6 Songs im legendären Sun Studio in Memphis aufgenommen: 4 von Elvis, 2 eigene Songs, analog, nur mit Gesang und Ukulele. Diesen Moment möchte sie mit einem Tonträger feiern, der dem analogen Charme der Aufnahmen gerecht wird. Der erste Preslisa-Tonträger war eine 10inch Vinyl. Nun, knapp 15 Jahre danach, soll es Preslisa also endlich wieder auf Vinyl geben. Mit ihrer Crowdfunding-Aktion möchte sie vor allen Dingen die Herstellung der Platte finanzieren. Unterstützt sie und ergattert eine der streng limitierten und nur bei der Crowdfunding-Aktion erhältlichen Preslisa-Jubiläumsscheiben! Die Kampagne geht noch bis 07.02. und kann hier unterstützt werden.

27.01.2020