Archiv Frau und Musik auf Youtube

Anlässlich seines 40. Jubiläums 2019 stellt der Arbeitskreis Frau und Musik e.V. seine Arbeit nun auf ganz neue Weise vor: der Image-Clip „Archiv Frau und Musik – Internationale Forschungsstätte Frankfurt am Main“ ist ab sofort auf Youtube verfügbar. Er bietet Einsichten in die Geschichte des Archivs, seinen Bestand und seine Angebote.

Es gibt auch eine barrierefreie Version des Films mit Untertiteln.

20.05.2020

Filmtipp: „Contradict“ in Schweizer Kinos

Die Ideen und Trends von morgen entstehen in einer globalisierten Welt dezentraler denn je: Wie sieht man den Wertewandel unserer Zeit vom afrikanischen Kontinent aus? Wie will man ihm entgegentreten, widersprechen? Und können neue Visionen für die Zukunft neue globale Realitäten werden? Die zwei Schweizer Filmemacher Peter Guyer und Thomas Burkhalter gehen in ihrem Film „Contradict“ (CH, 2019, 89 Min., OmU) diesen Fragen gemeinsam mit sechs Musiker*innen aus Ghana auf den Grund: M3nsa, Wanlov The Kubolor, Adomaa (Foto), Worlasi, Akan, Mutombo Da Poet and Poetra Asantewa haben für „Contradict“ eigens neue Songs geschrieben und Videoclips produziert. Sie alle erheben ihre Stimme im postkolonialen Kampf, für die Gleichstellung der Frauen und gegen die Umweltverschmutzung ihrer Heimat. Ihr Mittel ist dabei eine Klangkunst, die sich auf die rapiden Verbreitungsmöglichkeiten der digitalen Welt stützen kann. Die Rahmenhandlung besteht aus einer provokant-ironischen Spendenaktion für Amerika, die von den beiden Musikern M3nsa und Wanlov The Kubulor (die FOKN Bois) durchgeführt wird.

„Contradict“, auf den Solothurner Filmtagen gerade begeistert aufgenommen, läuft ab Februar/März in Programmkinos von Zürich, Basel, Bern und Luzern.

12.02.2020

Filmtipp: „Ella Fitzgerald: Just One Of Those Things“ @ Orfeos Erben

„First Lady des Gesangs“ oder „Königin des Jazz“ sind nur einige Titel, die Ella Fitzgerald zugeschrieben wurden, sie war mehr als ein halbes Jahrhundert lang die beliebteste Jazzsängerin der USA. Der Dokumentarfilm „Ella Fitzgerald: Just One Of Those Things“ (UK, 2019, 90min, OF mit engl. Ut), den das Kino Orfeos Erben am 19.02.2020 erstmalig in Frankfurt zeigt, zeichnet die Lebensgeschichte von Ella Fitzgerald nach und erforscht, wie ihre Musik zum Soundtrack eines turbulenten Jahrhunderts wurde.

Ella Fitzgerald war ein 15-jähriges Straßenkind, als sie 1934 einen Talentwettbewerb im Apollo Theatre in Harlem gewann. Innerhalb weniger Monate wurde sie zum Star. Der Film folgt ihrer außergewöhnlichen Reise durch fünf Jahrzehnte, auf der sie die Leidenschaften und Schwierigkeiten ihrer Zeit und ihres Lebens in ihrer Musik reflektiert. Regisseurin Leslie Woodhead konnte hierfür auf nie zuvor gesehenem Bildmaterial und unveröffentlichtes Interviews zurückgreifen. Gezeigt wird eine Ella, wie sie die Welt nie kannte – hart, nachdenklich, witzig, eine schillernde, musikalische Erneuerin. Der Film deckt auch Ellas Engagement im Kampf um die Bürgerrechte auf und erforscht die Konflikte, die diese sehr private Frau immer schon heimgesucht haben. Zeit ihres Lebens versuchte Ella Fitzgerald, ihre Karriere mit ihrem Wunsch nach einem normalen Familienleben in Einklang zu bringen. Neben einem seltenen Interview mit Ellas Adoptivsohn, Ray Brown Jr., kommen unter anderem Tony Bennett, Jamie Cullum, Laura Mvula, Johnny Mathis, Smokey Robinson, Cleo Laine, Andre Previn, Patti Austin und Itzhak Perlman zu Wort. Der Film wird im Rahmen der Filmreihe „I can see music“ gezeigt.

Termin: Mittwoch, 19.02.2020 um 20:30 Uhr
Veranstaltungsort: Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt
Kartenreservierung: 069 707 69 100 oder ed.so1747138509efro@1747138509gnure1747138509ivres1747138509er1747138509

12.02.2020

Pressevorführung: „Die Dirigentin“ @ Berlin 16.12.19

Antonia Brico (Foto: Denver Philharmonic Orchestra)

Am 16.12.2019 lädt Die Filmverleih GmbH ab 16 Uhr zur Pressevorführung von „Die Dirigentin“ (NL 2018, Regie: Maria Peters, 137 min.) im Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Straße 40/41, 10178 Berlin. Der Film startet am 23. April 2020 bundesweit in den Kinos. Der mitreißende Film erzählt die Geschichte von der in den Niederlanden geborenen US-Amerikanerin Antonia Brico, die die erste Dirigentin der Welt wurde. Eine Frau am Pult — das galt in den 20ern als Sensation und wird auch heute noch in den Medien als Ausnahmeerscheinung dargestellt. Der Beruf des Dirigenten gehört zu den letzten Männerdomänen unserer Gesellschaft. Hier geht es zum Trailer.

04.12.2019

Kinotipp: „Billie Holiday – A Sensation“ 19.10.19 @ Klub Berlin, Köln

Über Billie Holiday – eine der größten Jazz-Sängerinnen des letzten Jahrhunderts – existieren unendlich viel Mythen und Legenden. Meist wird sie als tragisches Opfer von Drogen, Alkohol, Männern, ihrer Hautfarbe, der Gesellschaft oder den Umständen ihres Aufwachsens dargestellt. Teilweise hat sie selbst stark zu dieser Legendenbildung beigetragen (vor allem in ihrer Autobiografie), teilweise haben es Menschen aus ihrem direktem Umfeld getan. Doch in den letzten Jahren tauchen immer wieder Aufzeichnungen und Berichte auf von Menschen, die Billie Holiday in den verschiedensten Lebensphasen begleitet haben und die mit der bisherigen Legendbildung aufräumen. Sie berichten von einer starken Persönlichkeit, einer willensstarken und vielschichtigen Künstlerin, die alles andere als dem klassischen Opfertypus entsprach. Der Frauenmusikclub Köln zeigt am Samstag, 19.10.2019 eine Dokumentation der Kölner Regisseurin Katja Duregger, die einige zentrale Aussagen als Basis nimmt, um ein authentischeres Bild über die eindrucksvolle Sängerin, ihrer Musik und ihrer Person entstehen zu lassen. Der Film „Billie Holiday – A Sensation“ (D, 2015, 52 min.) läuft um 19:30 im Klub Berlin in Köln, danach gibt es Musik ausschließlich von Ladies. Zu Wort kommen die großartigen Sängerinnen Cassandra Wilson und Dee Dee Bridgewater sowie die Biografin Julia Blackburn und weitere musikalische WegbegleiterInnen. Die Regisseurin Katja Duregger ist anwesend und steht anschließend zum Gespräch bereit.

Einlass: 19:00 Uhr | Filmstart 19:30 Uhr | Eintritt: 10.-€ AK

ACHTUNG: Es gibt ein begrenztes Sitzplatzangebot und keinen Vorverkauf. Bitte rechtzeitig vor Ort sein!

Veranstaltungsort: Klub Berlin, Kepler Str. 4-6, 50823 Köln

18.09.2019

Filmtipp: „Fuck Fame“ @ Eventschiff Herr Walter, Dortmund

Noch ein Film, den das IFFF präsentiert: es zeigt den packenden Musikfilm „FUCK FAME – Die Geschichte von Elektropop-Ikone Uffie“ (D/2019, FSK 16) am 13.09. ab 21 Uhr auf dem Eventschiff Herr Walter, einem umgebauten Schüttgüterschiff im Dortmunder Hafen. Die Doku-Fiktion von Lilian Franck und Robert Cibis erzählt von Ruhm und Identitätskrisen im Social-Media-Zeitalter: 2006 wird die Mode-Studentin Anna dank Social Media und Hunderttausender Follower*innen zur Elektro-Rap-Queen Uffie. Ein irrer Hype entsteht. Lässige Beats, schnodderige Attitüde – Uffie kokettiert mit dem Image der Trash-Prinzessin und lebt, wovon sie rappt: Sex, Drugs, Party hard! Hier geht es zum Trailer.

Eintritt: 5.-€ (inkl. 3.-€ Mindestverzehr)
Veranstaltungsort: Eventschiff »Herr Walter«, Speicherstraße 90, 44147 Dortmund

03.09.2019

Filmtipp: „Johanna d’Arc of Mongolia“ @ Filmforum NRW

In der Reihe „Mythen der Wildnis“ des Filmforums NRW präsentiert das Internationale Filmfestival am 04.09. um 19 Uhr Ulrike Ottingers Meisterwerk „Johanna d’Arc of Mongolia“ aus dem Jahr 1989. In dem Epos werden eine Ethnologin, ein Musicalstar, eine junge Abenteurerin und eine Oberstudienrätin auf ihrer Reise mit der Transmongolischen Eisenbahn von einer mysteriösen Prinzessin und ihren Reiterinnen entführt. Im Aufprall der beiden Kulturen vereint Ottinger Situationskomik mit Erkenntnis und schafft eine faszinierende Vermischung von Fiktion und dokumentarischer Exkursion. Mit Delphine Seyrig, Irm Hermann, Gillian Scalici, u.a. Die Kuratorin Sonja Hofmann führt in den Film ein.

Veranstaltungsort: Film­fo­rum im Mu­se­um Lud­wig, Ein­gang auf der Rück­seite des Mu­se­um Lud­wig, Bis­chofs­gartenstr. 1, 50667 Köln

03.09.2019

Filmtipp: „Janis – Little Girl Blue“ @ ARD-Mediathek

Noch bis 05.09.2019 ist in der Mediathek der ARD ein besonders empfehlenswerter Film zu finden: „Janis – Little Girl Blue“ (USA 2015, Regie: Amy Berg, 98 min.). „Cry Baby“, „Mercedes Benz“ und „Piece Of My Heart“ – die Blues-Sängerin Janis Joplin ist mit ihren Songs in die Annalen der Rock-Geschichte eingegangen. 1970 wurde sie zur Legende der Hippie-Bewegung, als sie mit 27 Jahren an einer Überdosis Heroin starb. Die Regisseurin Amy Berg beschäftigt sich in ihrem Dokumentarfilm nicht nur mit der öffentlichen Wahrnehmung der Rock-Ikone, sondern zeichnet das Charakterporträt eines sensiblen Menschen, der nicht in das ländliche Texas passte und in jungen Jahren tief verletzt wurde. Ihr extrovertiertes Auftreten auf der Bühne, ihr lautes Schreien, ihre auffällige Kleidung sind der eine Pol, die Einsamkeit nach den Gigs, ihre Suchtkrankheit und die Unsicherheit der jungen Frau, die zu Schulzeiten zum „hässlichsten Mann auf dem Campus“ gewählt wurde, der andere. Sensibel und mit psychologischem Einfühlungsvermögen, aber auch entlarvend nähert sich die Dokumentarfilmregisseurin Amy Berg diesem tragischen Leben, das auch ein Teil der amerikanischen Zeitgeschichte ist. Neben ihren Weggefährten kommt Janis Joplin im Film durch die schmerzhaft-intimen Briefe selbst zu Wort, die sie ihrer konservativen texanischen Familie, ihren Freunden und Liebhaber*innen schrieb.

01.09.2019

SoundTrack_Cologne nominiert Finalist*innen für die Beste Musikdokumentation

Im Rahmen von „See the Sound“, dem Filmfestival von SoundTrack_Cologne, wird erneut der Preis für die Beste Musikdokumentation vergeben. Nominiert für den Wettbewerb sind acht Filme aus sieben Ländern. Gleich drei der nominierten Filme erzählen von Musikerinnen, die in einer profitorientierten Musikindustrie darum kämpfen, sich selbst zu erhalten, und weder am Misserfolg zu scheitern noch vom eigenen Erfolg gebrochen zu werden.

„BNK48: Girls Don’t Cry“ von Nawapol Thamrongrattanarit aus Bangkok 2016 begleitet einige von 1357 jungen Mädchen bei ihrer Bewerbung um einen Platz in der Idol-Band BNK48, der Schwesterband von AKB48 aus Japan. Doch Talent und Individualismus spielen nur eine Nebenrolle in der auf Popularität und Medienwirksamkeit gepolten Idol-Welt. Es ist ein so nie gesehener Blick hinter die Kulissen eines durch die Ausbeutung junger Mädchenträume geprägten Auswahlverfahrens. 

„Kate Nash: Underestimate the Girl“ von Amy Goldstein beschäftigt sich mit der Geschichte der Engländerin Kate Nash, die erst als aufgehender Popstern gefeiert, dann nach dem Wandel zum Punk von ihrer Plattenfirma fallengelassen wurde, und erfahren musste, dass Kreativität, Individualismus und künstlerische Entwicklung in einer von Rentabilitatswahn geprägten Musikbranche nicht zu gebrauchen sind. Ein bewegendes Porträt über den Willen, sich selbst treu zu bleiben.

„Once Aurora“ von Stian Servoss und Benjamin Langeland folgt Aurora Aksnes, die im Alter von 16 Jahren ihre Heimat Norwegen und als Shooting Star um die halbe Welt reist. Der Film gibt nicht nur Einblicke in die künstlerischen Prozesse der jungen Sängerin, sondern zeigt auch den harten Alltag einer Branche, die oftmals eher einer kräftezehrenden Maschinerie ähnelt. 

Ein weiterer Film über Frauen im Musikbusiness wird auf dem Festival gezeigt: „A Girl’s Band“ von Marilina Gilmenez portraitiert Bands wie die Kumbia Queers, Los Tarados und Miss Bolivia, die in der männerdominierten Musikszene von Buenos Aires gegen Ungleichheiten kämpfen und sich nicht fürchten, ihre eigene Musik mit eigenem Look zu produzieren. Aggressiv und sinnlich, laut und eigenwillig – und dennoch ignoriert. A Girl’s Band ist ein musikalisches Manifest über die Suche nach der eigenen Weiblichkeit.

Der mit 2.500.-€ dotierte Preis wird am Abend des 31. August 2019 bei der feierlichen Award Ceremony von SoundTrack_Cologne vergeben.

30.07.2019

Filmtipp: „Die Carmen von St. Pauli“ mit Livemusik

Im Hafenbahnhof in Hamburg können Filmfans in Kürze einen ganz besonderen Abend erleben: am 20.02.2019 läuft im dortigen SpelunkenKino der Stummfilm „Die Carmen von St.Pauli“ (D 1928, 96 Min. mit deutschen Zwischentiteln), live vertont von der Akkordeonistin Nathalia Böttcher. Der Film zeigt die UfA-Stars Jenny Jugo und Willy Fritsch vor dem kontrastreichen Hintergrund der realen Arbeitswelt im Hamburger Hafen der 1920er Jahre sowie den spätexpressionistischen Kulissen der UfA-Studios in Babelsberg. Die großartigen Außenaufnahmen und Kamerafahrten im Hamburger Hafen verleihen dem Film geradezu neorealistische Züge. Dabei lebt die Geschichte vom leichten Mädchen unter schweren Jungs natürlich gerade von jener Romantik, die der Film mit Blick auf Hamburgs berühmtes Vergnügungsviertel zu entlarven vorgibt. Nach der ersten Zensurvorlage, die aufgrund von als sexuell anstößig empfundenen Szenen mit Verbot endete, wurde „Die Carmen von St. Pauli“ schließlich mit Jugendverbot belegt, ansonsten aber zugelassen. Die Uraufführung fand am 10. Oktober 1928 in Berlin statt.

Für’s SpelunkenKino verwandelt sich der Hafenbahnhof an jedem 3. Mittwoch zu einem liebevoll organisierten, kleinen Verzehr-Kino mit lokaler SpelunkenKino-Werbung, -Vorschau, -Snackangebot und einem eigens hierfür zusammengestellten Einlass-Soundtrack.

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Eintritt frei – Spenden willkommen! Verbindliche Reservierung per Mail an moc.f1747138509ohnha1747138509bnefa1747138509h@oni1747138509knekn1747138509uleps1747138509.

Veranstaltungsort: Hafenbahnhof, Große Elbstr. 276, Eintritt frei, Spende erwünscht
05.02.2019

Filmmusiktipp: „Die Schule auf dem Zauberberg“

Wie sich Schüler*innen einer Schweizer Eliteschule fühlen, die im Überfluss aufwachsen und zu globalen Führungskräften ausgebildet werden sollen, vermittelt der Dokumentarfilm „Die Schule auf dem Zauberberg“ von Radek Wegrzyn (D 2018, 90 Min.), der ab 28.02.2019 in deutschen Kinos zu sehen ist. Der Film ermöglicht uns den Blick auf eine Welt, von der wir selten etwas erfahren: Die Welt der extrem überprivilegierten Jugend. „Wir haben vielleicht viel Geld, aber am Ende sehnen wir uns doch alle nach dem Gleichen: Anerkennung unserer Eltern“. Die Filmmusik dieses berührenden Films stammt zum großen Teil von der Komponistin und Produzentin Octavia Gloggengießer und ist schon allein deshalb empfehlenswert.

28.01.2019

Frauenmusikclub Köln presents: „Pure Love – The Voice of Ella Fitzgerald“ Film & Livemusik

Der Frauenmusikclub Köln präsentiert am Samstag, 26.01.2019 einen Weltstar auf der Leinwand: „Pure Love – The voice of Ella Fitzgerald“ von Katja Duregger (D, 2017, 52 Min.) versucht das Geheimnis der grandiosen Stimme zu enträtseln und zeichnet das Leben der Jazzsängerin nach. Neben zahlreichem Archiv- und Fotomaterial, das Ella auf den Bühnen dieser Welt in verschiedenen Schaffensphasen zeigt, kommen Musiker*innen wie Dianne Reeves oder Dee Dee Bridgewater zu Wort, die sich mit Ella Fitzgeralds Stimme besonders beschäftigt haben, aber auch Musik- und Jazzforscher*innen, Wissenschaftler*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Freund*innen und Fans, die ihre Erfahrungen mit Ella Fitzgeralds Stimme zu Papier gebracht haben. Auf diese Weise beschäftigt sich die Dokumentation auf einer sehr sinnlichen Ebene mit der Kunst von Ella Fitzgerald, mit dem, für was sie bis heute verehrt und bewundert wird und was sie zu einer Legende hat werden lassen: ihrer einmaligen Stimme.

Lasst euch an diesem Abend in der ca. einstündigen Dokumentation in die Welt der großen Sängerin entführen, erfahrt mehr über ihr Leben und genießt die unglaubliche Stimme. Im Anschluss an den Film wird die Regisseurin Katja Duregger, die mit dem Film auf mehreren Festivals vertreten war, mit euch über den Film sprechen und Fragen beantworten. Anschließend gibt es Musik/Tanz zu 100% von Sängerinnen zum Abchillen.

Eintritt: 7.- € an der Abendkasse (kein VVK), Veranstaltungsort: Klub Berlin, Keplerstr. 4-6, 50823 Köln-Ehrenfeld

23.01.2019