Call for contributions: openwork sucht Beiträge zum Hören

openwork ist eine neue peer-reviewte Fachzeitschrift für die Erforschung experimenteller Musik, Kunst und Wissenschaft. openwork lädt interessierte Autor*innen (Künstler*innen, Kurator*innen, Wissenschaftler*innen) ein, Vorschläge zu machen, mit denen sich die kritischen Theorien des Hörens erweitern lassen. Gesucht werden kreative Texte, Essays, Musikstücke, Alben, DJ Sets, Musikvideos, Kurzfilme, Gedichte, etc. Einreichfrist: 22.04.2021.

14.04.2021

Call for papers: „Rollen und Funktionen von Musik in der digitalen Ära“

„Rollen und Funktionen von Musik in der digitalen Ära“ ist der Titel einer Tagung, die das Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Koblenz-Landau in Verbindung mit dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig, der Fachgruppe Soziologie und Sozialgeschichte der Musik in der GfM und dem DFG-Projekt „Darstellung und Rezeption klassischer Musiker*innen bei YouTube“ veranstaltet. Die Tagung findet vom 09.-11.06.2022 auf dem Campus Koblenz statt. Eine zentrale Frage der Tagung wird sein: Wie verändern sich traditionelle – beispielsweise ökonomische – Strukturen des Musiklebens, aber auch die Art und Weise, wie Musik gemacht und erlebt wird, durch Digitalisierung? Dazu wurde jetzt ein Call for papers ausgeschrieben, der nach Vorschlägen in Form von Vorträgen, Posterpräsentationen und Diskussionsforen fragt. Angebote sollen mit Titel, Abstract (500 Wörter) und Kurzbiographie bis zum 15.05.2021 an die Organisator*innen: Corinna Herr, Univ. Koblenz-Landau (Mail) und Wolfgang Fuhrmann, Univ. Leipzig (Mail) geschickt werden.

29.03.2021

Call for Papers: „Inszenieren, aufführen, verkörpern: Performative (Auto-)Biographien“

Für den 10. Workshop des Arbeitskreises „Biographie und Geschlecht“ zum Thema „Inszenieren, aufführen, verkörpern: Performative (Auto-)Biographien“ wurde jetzt ein Call for Papers ausgeschrieben. Der interdisziplinäre Workshop soll vom 11.-13.11.2021 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg stattfinden und richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen mit biographischen Forschungsthemen. Beiträge aus der Musikwissenschaft sind herzlich willkommen und können bis zum 31.03.2021 an ed.lo1767205094u@gni1767205094mmelf1767205094.imea1767205094n1767205094 und ed.lo1767205094u@rer1767205094uam-p1767205094puhcs1767205094.ecne1767205094melc1767205094 gesendet werden. Gerne kann der Call auch an Interessierte aus anderen Forschungsbereichen weitergeleitet werden.
08.02.2021

Verlängert: Call for papers: 17. Darmstädter Jazzforum zu Eurozentrismus im Jazz

Das Darmstädter Jazzinstitut hat mit den Vorbereitungen für sein nächstes, 17. Darmstädter Jazzforum begonnen, das vom 30. September bis 2. Oktober 2021 stattfinden wird. Ab sofort werden Vorschläge für Beiträge entgegen genommen, die sich mit dem Thema Eurozentrismus im Jazz befassen. Fragestellungen können z.B., wie europäisch beeinflusste Sichtweisen das ethische wie ästhetische Verständnis, die Präsentation und die Rezeption des Jazz mit geprägt haben, welche Formen von Ausgrenzung und anderen Othering-Strategien sich im Jazz hierzulande finden lassen, welche alternativen Lesarten der Jazzrezeption es gibt, wie afroamerikanische Kultur das Verständnis von Musik auf der ganzen Welt verändert hat u.v.m. Die Referate sollten ein Zeitlimit von 25-30 Minuten nicht überschreiten. Innerhalb gewisser Grenzen können Reisespesen übernommen werden. Die Einreichfrist wurde verlängert: 31. Dezember 2020. Kontakt: ed.tu1767205094titsn1767205094izzaj1767205094@zzaj1767205094

10.12.2020

Call for papers: „Das Lehren lernen“ Symposium Universität der Künste

Ein aktueller Call for papers sucht Beiträge für ein Internationales Symposium, das vom Sophie Drinker Institut, der Universität der Künste Berlin (Ivo Berg) und der Kestenberg-Gesellschaft vom 15. bis 17. Oktober 2021 in Berlin veranstaltet wird. Das Thema der Veranstaltung lautet „Das Lehren lernen: Anfänge und Stationen der Ausbildung von Instrumental- und Gesangslehrenden an der Schwelle zum 20. Jahrhundert“. Die Einreichung von Beiträgen wird bis zum 15. Dezember 2020 an ed.tu1767205094titsn1767205094i-rek1767205094nird-1767205094eihpo1767205094s@nen1767205094rel_n1767205094erhel1767205094 erbeten. Hier kann die Ausschreibung heruntergeladen werden.

10.11.2020

Call for Papers: „Mobilities – Stage and Film Musical in Motion“

Die Uni Salzburg hat für ihre Konferenz Song, Stage and Screen XV: “Mobilities – Stage and Film Musical in Motion”, die vom 30.06.-03.07.2021 stattfindet, einen Call for Papers ausgeschrieben:

„We invite papers that scrutinize the stage and film musical through the notion of mobility. We are interested in contributions that approach the topic from diverse angles but with a constant focus on the mobility paradigm in the humanities. We aim to find new ways to analyze production, performance, composition, dance, artistic conception, and the political territorialization of the genre.“ (…) Presentations will be scheduled for thirty minutes each, twenty minutes for the paper and ten minutes for discussion. Abstracts of no more than 200 words should be entered via the online abstract submission form by December 14, 2020 for blind review by our international program committee. Please do not include your name and affiliation in the body of the abstract. Applicants will be notified by mid-January 2021. Conference language is English.“

27.10.2020

Call for papers: „Musikalische Regionen und Regionalismen in den USA“

Für den 66. Jahrgang des Jahrbuchs „Lied und populäre Kultur“ werden ab sofort Beiträge und Rezensionen gesucht, die sich mit musikalischen Regionen und Regionalismen in den USA befassen. Der Band wird von Knut Holtsträter und Julius Greve vom Zentrum für Populäre Kultur und Musik in Freiburg herausgegeben. Abstracts in deutscher und englischer Sprache werden bis 01.10.2020 an ed.gr1767205094ubier1767205094f-inu1767205094.mkpz1767205094@hcub1767205094rhaj1767205094 erbeten.

05.08.2020

Call for papers: Jazz and gender issues

Das französische Open-Access-Journal „Epistrophy“ hat einen Call for Papers für „Jazz And Gender Issues“ veröffentlicht; die Deadline für Vorschläge ist der 1. September 2020.  Das Thema ist Gegenstand eines Symposium im Frühjahr 2021 in Nantes, die Beiträge dazu werden im Journal Epistrophy im Herbst veröffentlicht. Zur vollständigen, englischsprachigen Ausschreibung geht es hier.

08.06.2020

Call for Papers: Jazz Diasporas

Die Zeitschrift „Popular Music and Society“ plant eine Sonderausgabe über „Jazz Diasporas“. Die Deadline für Vorschläge für Beiträge ist der 31. Juli 2020.

27.05.2020

Call for Papers: Corona und Jazz

Das open-source-Journal Critical Studies in Improvisation plant eine Sonderausgabe, die sich mit den Auswirkungen der Coronakrise auf die Szenen des Jazz und der improvisierten Musik beschäftigt. Die Ausgabe soll sich insbesondere mit „der neuen Ökonomie des Musikmachens und Musikkonsumierens“ befassen, sowie mit „der neuen Intimität des Musikmachens und Musikkonsumierens, der sich durch Livestreams auszeichnet, die Verbreitung virtueller Ensemblemusik, und die Beschränkung des eigenhändigen Musikmachens auf die unmittelbaren Nachbarn“. Die Deadline des Call for Papers endet am 15. Mai 2020.

06.05.2020

Call for papers: Reeperbahnfestival Konferenz-Beiträge (Deadline verlängert)

Für die diesjährige Reeperbahnfestival-Konferenz können noch bis 31.05.2020 (Deadline verlängert!) Vorschläge für Gesprächsrunden und Projektvorstellungen eingereicht werden. Der Beitrag sollte mit der Musikindustrie zu tun haben und neue und ungewöhnliche Aspekte aufwerfen und in einer innovativen und interessanten Art und Weise vermitteln. Er sollte in einen der folgenden Themenstränge passen:

Brands & Advertising / Creative Tech / Film & TV / Games & E-Sport / Live Entertainment / Marketing / Media & Journalism / Modern Classical Music / Pop & Politics / Recorded Music / Rights Management / Social Action

Geboten wird eine technisch voll ausgestattete Location, ein interessiertes Publikum (mehr als 5900 Profis der Musikindustrie bzw. des Musikbusinesses), und das Event wird umfassend im Programm beworben. Außerdem erhält die/der Vortragende eine volle Akkreditierung für das Festival, das vom 16.-19.09.2020 in Hamburg stattfindet. Vorschläge für Beiträge können hier online eingereicht werden.

28.04.2020

Call for papers für interdisziplinäre Konferenz „Große und feine Unterschiede“

Prof. Dr. Sigrid Nieberle von der Technischen Universität Dortmund hat einen Call for papers für die interdisziplinäre Konferenz „Große und feine Unterschiede. Populäre Genres in Musik, Literatur und Film von der Gründerzeit bis zur Weimarer Republik“ vom 27.-29. Mai 2020 an der TU Dortmund / AG Diversitätsstudien, in der Evangelischen Akademie Hofgeismar ausgeschrieben. Auf der Tagung steht nicht nur eine in die frühe Populärkultur eingeschriebene Asymmetrie geschmacklicher Geringschätzung zur Diskussion, sondern auch die intermediale Verflechtung von Literatur, Musik und Film in den Dispositiven einer technisch und sozial zunehmend ausdifferenzierten Unterhaltungskunst. Der Fokus der Tagung liegt außerdem auf interdisziplinären Herangehensweisen, die sich aus korrespondierenden Methoden der Literatur-, Musik- und Filmwissenschaft ergeben. Die Beiträge werden in Panels organisiert, die dem ABC soziokultureller Praxis folgen, z.B. Abonnement, Erwerbsarbeit, Feierabendvergnügen, Festkultur, Haushalt, Rendezvous, Salon, Sommerfrische, Weiterbildung, Wohltätigkeit.

Die Tagung findet in der Evangelischen Akademie Hofgeismar statt. Eine Übernahme der Reisekosten und die Publikation der Tagungsbeiträge sind geplant. Abstracts (max. 300 Wörter) und eine kurze biographische Notiz (max. 80 Wörter) bitte bis zum 17.03.2020 an: ed.dn1767205094umtro1767205094d-ut@1767205094eknal1767205094k.aki1767205094nna1767205094.

20.02.2020