Ausstellung „Oh Yeah! Pop Musik in Deutschland“ im Museum für Kommunikation Frankfurt

90 Jahre Popmusik in Deutschland: Vom Swing der 1920er-Jahre über die Beat-Ära, Punk, die Neue Deutsche Welle, Techno und Hip Hop bis zu heutigen Trends – das zeigt die Ausstellung „Oh Yeah! Pop Musik in Deutschland“ im Museum für Kommunikation vom 17.08.2017-25.02.2018 in Frankfurt. Mit Kopfhörern taucht das Publikum ein in die bunte Welt des Pop, hört an Soundstationen Musiktitel, Radio- und Filmbeiträge und geht auf eine Zeitreise durch die eigene Vergangenheit. Nicht nur Hits werden präsentiert, auch Schlager, Kurioses und Vergessenes gibt es zu entdecken. Das Herzstück der Ausstellung ist die sog. „Mainroad“. Sie präsentiert den kulturellen Background der jeweiligen Popmusik-Epochen. Die Sound Lounge lädt zum Hören und Relaxen ein. 60 Songs von Marlene Dietrich bis Pur ergänzen die Klangerlebnisse der Main Road. Im Backstagebereich leben beim Anblick von Plakaten, Platten- und CD-Covern alte Erinnerungen wieder auf.

Öffnungszeiten: Di-Fr 9-18 Uhr, Sa + So 11-19 Uhr, Eintritt 5 Euro (ermäßigt 1,50 Euro)

Veranstaltungsort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53 (Museumsufer), 60596 Frankfurt

20.08.2017

Ausstellung „Deutscher Jazz / German Jazz“ im Jazzinstitut Darmstadt

Der Jazz kam in den 20er Jahren nach Deutschland, war im Dritten Reich verboten, stand nach dem Krieg für Demokratie und Freiheit, emanzipierte sich in den 60er Jahren von seinen amerikanischen Vorbildern, ist heute eine aus dem Musikleben der Bundesrepublik nicht mehr wegzudenkende Musik. Die umfassende Fotodokumentation „Deutscher Jazz / German Jazz“, die noch bis 31.10.2017 in der Galerie des Jazzinstituts Darmstadt zu sehen ist, spürt dafür auf insgesamt 30 großformatigen Tafeln der Entwicklung und der Stimmung der deutschen Jazzszene nach. Erzählt wird die Geschichte dieser Musik bis in unsere Zeit, mit ihren Clubs und Festivals, Plattenlabels oder der Rolle des Rundfunks und stellt prägende Persönlichkeiten und stilistische Tendenzen vor.

Veranstaltungsort: Jazzinstitut Darmstadt, Bessunger Straße 88d (Bessunger Kavaliershaus)
Geöffnet: Mo, Di und Do 10-17 Uhr, Fr 10-14 Uhr, Eintritt frei

07.08.2017

Ausstellung: „Look. Listen. Jazzplakate von Ine Ilg“

Die kleinste Konzertbühne der Welt misst DIN A1. Buchstaben und Bilder swingen, grooven, improvisieren, laden ein in Clubs und Konzertsäle, zeigen höchst sensibel das Besondere eines jeden Musikers/einer jeden Musikerin. Ine Ilg, hat mit ihren eigenwilligen Jazzplakaten schon zahlreiche internationale Auszeichnungen gewonnen. Intelligent sprechende Typographie, eigenwillige Interpretationen und radikale Reduktion aufs Wesentliche prägen ihre Arbeiten. Die Gestalterin aus München, deren weitere Schwerpunkte in Corporate Design, Markenkommunikation und Messe- und Ausstellungsgestaltung liegen, stellt jetzt vom 23.06. bis zum 30.07. einen Querschnitt ihres Werks in Bingen aus. Darunter sind Plakate für Musiker von Miles Davis bis B.B. King, von Roy Hargrove bis zum Count Basie Orchestra. Die Ausstellung „Look. Listen. Jazzplakate von Ine Ilg“ wird am Donnerstag, 22. Juni 2017 um 19 Uhr im Rahmen von Bingen swingt eröffnet und ist täglich von 11-17 Uhr zu besichtigen. Eintritt frei.

Veranstaltungsort: Bingen, Am Freidhof, im Hafenkasten-Keller.

Bitte beginnen Sie den Ausstellungsrundgang im Hotel Würth. Dort wird Ihnen ein Schlüssel für den Haferkasten-Keller ausgehändigt.

Website Ine Ilg

12.06.2017

Sonderausstellung „On Stage“ im rock’n’popmuseum Gronau

Bis 30.07.2017 können BesucherInnen im rock’n’popmuseum in Gronau die Sonderausstellung „On Stage“ mit Fotografien von internationalen Rockstars erleben und so die Magie der Bühne nachempfinden. Aus einem Fundus von über 300 Fotografien hat das rock’n’popmuseum die schönsten Motive zusammengestellt und präsentiert atemberaubende Konzertaufnahmen. Die Bilder stammen von dem Fotografen Clemens Mitscher, Lehrer für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach und seinen Studierenden.
Tanzende Lichter, Blitze zucken durch die Dunkelheit und ein Sänger sprintet über die Bühne – kaum ist er mit der Linse einzufangen. Die Idee, einen Fotokurs zum Thema Konzertfotografie anzubieten, kam 2010. Jeder, der schon einmal in einer wogenden Menge fotografiert hat, kann sich den immensen Lerneffekt für angehende Fotografen vorstellen: Es verlangt absolutes Know How, im Halbdunkeln bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen gute Bilder zu produzieren. Der Auslöser von Mitschers Studierenden ist jedenfalls nicht eingefroren. Auf diversen internationalen Festivals und Konzerten sind emotionsgeladene Fotos entstanden, die den Blick des Betrachters in ihren Bann ziehen. Doch es geht nicht ausschließlich um die Musikerinnen und Musiker im Fokus, auch um das Lebensgefühl der Menschen auf Konzerten. Neben den ekstatischen oder lethargisch versunkenen Stars zeigen Bilder vom Zeltplatz, trinkende Menschen in Badelatschen auf Campingstühlen mit Raviolidosen vor sich; ein nackter Typ bäuchlings auf der Wiese, feiernde Fans. (Foto: St. Vincent/Martin Kreitl)

31.05.2017

Deutsches Museum sucht wissenschaftliche MitarbeiterInnen für Ausstellungsprojekt

Das Deutsche Museum in München ist eines der größten naturwissenschaftlich-technischen Museen weltweit. Es beherbergt nicht nur eine einmalige Sammlung aus Naturwissenschaft und Technik, sondern ist zugleich mit seinen aktuellen Ausstellungen ein Forum zur Information und Auseinandersetzung über die neuesten Entwicklungen in Naturwissenschaft und Technik. Im Zuge der Generalsanierung des Hauses wird in den nächsten Jahren ein wesentlicher Teil der Dauerausstellungen überarbeitet und neu gestaltet. Die Sammlung Musikinstrumente umfasst mehr als 1.900 Objekte von mittelalterlichen Instrumenten bis zu elektronischen Instrumenten und Studios der Gegenwart. In den vergangenen Jahren wurde das Ausstellungskonzept für die neue Dauerausstellung auf der Museumsinsel erarbeitet, das nun gemeinsam mit der Kuratorin feiner auszuarbeiten und umzusetzen ist. Die Ausstellung soll 2019 eröffnet werden. Zur Verstärkung des Teams für das Ausstellungsprojekt Musikinstrumente sucht das Museum daher zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei wissenschaftliche Mitarbeiter (w/m), projektbezogen bis 31.07.2019 befristet. Das Deutsche Museum schließt bei Einstellung zunächst alle Arbeitsverträge für 6 Monate befristet ab. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 13 TV-L (ca. 3.904,- € brutto bei Vollzeit),
Teilzeitbeschäftigung möglich, jedoch nicht auf 450,- €-Basis. Bewerbungsschluss: 26.10.2016
Hier geht es zur vollständigen Ausschreibung: http://www.deutsches-museum.de/fileadmin/Content/010_DM/010_Information/130_Wir/040_Jobs/aktuell/10102016_wiss_MA_Musik.pdf

Weitere Infos: Dr. Sabine Gerber, Tel. 089 – 2179 565.

16.10.2016

Neue Sonderausstellung „Rock und Pop im Pott“ im Ruhr Museum

Das Ruhr Museum auf dem Welterbe Zollverein präsentiert ab dem 5. Mai 2016 eine aufregende Reise durch sechs Jahrzehnte Musikgeschichte des Ruhrgebiets. Über 1.000 Exponate zeigen die großen Musikereignisse wie die Auftritte der „Beatles“ und der „Rolling Stones“, die legendären „Essener Songtage“ und den „Rockpalast“, aber auch die unzähligen Gruppen und Musikstile des Ruhrgebiets. Welche Musikhits und Stars seither für Aufregung oder kollektive Erinnerungen sorgen, verrät die Ausstellung mit Platten, Postern, Instrumenten, Bühnenoutfits, Fotos, Filmen und vielem mehr, was Musik besonders macht. Begleitend zur Ausstellung gibt es ein Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen, Filmen, Gesprächsrunden, Exkursionen zu Orten der Rock- und Popgeschichte und Workshops. Dauer: Mai 2016 – Feb 2017
Die Adresse lautet: Ruhr Museum, UNESCO-Welterbe Zollverein, Areal A [Schacht XII], Kokskohlenbunker [A16], Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen. Kostenlose Parkmöglichkeiten stehen Ihnen auf dem Parkplatz A1 zur Verfügung.

05.05.2016 bis 28.02.2017
Infos: https://www.ruhrmuseum.de

05.05.2016

Ausstellung über englische Salon- und Konzertkultur am Forschungszentrum Musik & Gender

Einblicke in die englische Salon- und Konzertkultur gewährt vom 10. bis 26. November 2015 das Forschungszentrum Musik und Gender im Foyer der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Die Ausstellung „I’ve brought some Songs“ (Eröffnung: 18 Uhr) widmet sich mit seltenen Notendrucken und weiteren Archivbeständen einem bisher wenig beachteten Ausschnitt der europäischen Musikkultur und zeigt musikalische Kostbarkeiten aus der Sammlung englischer Komponistinnen des Forschungszentrums Musik und Gender.
Musizierende Frauen, klirrende Gläser, fauchende Katzen, pfeifende Wasserkessel und genervte Ehemänner – sah es so in den aristokratischen und bürgerlichen Salons in England um 1800 aus? Oder vielmehr: klang es so? Die Musik der Opern- und Konzerthäuser in den Musikmetropolen der Zeit um 1800 ist gut erforscht, ganz im Gegensatz zu den Fragen nach der häuslichen Musikkultur. Wer spielte? Was wurde gespielt? Wer hörte zu? Ein von Prof. Dr. Melanie Unseld an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg initiiertes Forschungsprojekt geht anhand von Karikaturen des englischen Karikaturisten James Gillray (1756-1815) dieser Frage nach. Denn in diesen Zeichnungen spielt die Musik eine ebenso interessante wie herausragende Rolle: Vor der spitzen Feder Gillrays waren weder die Primadonnen der Zeit, noch die Glee-Club-Besucher sicher. „Delights of Harmony“? – wohl nicht immer. Um die Karikaturen zum Klingen zu bringen, werden Kompositionen der abgebildeten Musikkultur in einem Gesprächskonzert am 26. November 2015 um 19:30 Uhr aufgeführt: Sonaten und Rondos von Johann Baptist Cramer, Veronica Cianchettini und Elizabeth Billington, Balladen von Harriet Abrams u. a. aus dem Bestand des Forschungszentrum Musik und Gender. Es musizieren: Anastasia Wendler (Sopran) und Elisabeth Reda (Klavier) zu einem Vortrag von Maren Bagge und Clemens Kreutzfeldt. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

08.11.2015

14. Darmstädter Jazzforum „Gender_Identity“ 01. – 04.10.2015

Das 14. Darmstädter Jazzforum findet vom 01.-04.10.2015 unter dem Motto „Gender_Identity“ statt. In der dreitägigen Konferenz nähern sich 18 spannende Vorträge von verschiedenen Seiten dem Thema Gender: Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Diese und viele weitere Fragen werden von Referentinnen wie KATHERINE WILLIAMS, MONIKA BLOSS, YOKO SUZUKI, ILONA HABERKAMP, JOY ELLIS, JENNA BAILEY, ILKA SIEDENBURG, MANE STELZER, NICOLE JOHÄNNTGEN, SHERRIE TUCKER, u.v.a. behandelt. 01.-03.10.2015 | Literaturhaus Darmstadt | Kasinostr. 3 | Eintritt frei

Eine Ausstellung, die ab dem 19. September in der Galerie des Jazzinstituts Darmstadt zu sehen ist, nimmt unter dem Titel „Spontaneous_Genuine_Female“ die vier unterschiedlichen Jazzmusikerinnen ELLA FITZGERALD, BARBARA DENNERLEIN, ANGELIKA NIESCIER und IRÈNE SCHWEITZER ins Visier. Eine spannende Entdeckungsreise auf Fotos, Filmen, Covers und Postern in die unterschiedlichen Lebenswelten der vier erfolgreichen Musikerinnen. 18.09.2015 – 04.12.2015 | Mo, Di, Do 10-17 Uhr, Fr 10-14 Uhr | Jazzinstitut Darmstadt | Bessunger Straße 88d | 64285 Darmstadt

31.08.2015

Ausstellung „Spontaneous_Genuine_Female“ 18.09.-04.12.2015 Jazzinstitut Darmstadt

Klischees wie der „canary“, die Jazzsängerin als Blickfang vor einer Bigband, gehören im Denken, aber auch in der künstlerischen Wirklichkeit des Jazz längst der Vergangenheit an. Heute beherrschen Musikerinnen nicht nur ihr Instrument und leiten Bands – sie beleben mit ihrer Kreativität und als Organisatorinnen auch die Szene.
Das Jazzinstitut Darmstadt nimmt in seiner Ausstellung „Spontaneous. Female. Genuine“ vom 18.09.-04.12.2015 vier Jazzmusikerinnen aus verschiedenen Ländern, Zeiten und stilistischen Richtungen ins Visier: die amerikanische “First Lady of Jazz” Ella Fitzgerald, die Jazzorganistin Barbara Dennerlein, die deutsch-polnische Saxophonistin Angelika Niescier sowie die Freejazz-Pianistin Irène Schweizer aus der Schweiz. Die Ausstellung nähert sich dem Leben dieser vier interessanten Musikerinnen in Fotos, Filmen, Covern und Postern.

Die Ausstellung wird am Samstag, den 19. September eröffnet und ist noch bis 4. Dezember jeweils montags, dienstags und donnerstags von 10-17 Uhr, sowie freitags von 10-14 Uhr zu sehen.
Veranstaltungsort: Jazzinstitut Darmstadt, Bessunger Str. 88d, 64285 Darmstadt.

24.08.2015

Rock’n’popmuseum eröffnet neue Sonderausstellung: „Styles – HipHop in Deutschland“

Am 25. Juni eröffnet das rock’n’popmuseum seine neue Sonderausstellung „Styles – HipHop in Deutschland“ in Anwesenheit einiger Szene-Prominenz um 17.00 Uhr. Die Ausstellung wurde von Dr. Oliver Kautny von der HipHop Academy Wuppertal (Bergische Universität Wuppertal), Prof. Dr. Michael Rappe (Hochschule für Musik und Tanz Köln) und der Rapperin Pyranja konzipiert. Der Eintritt zur Veranstaltung und Ausstellung ist an diesem Nachmittag frei.

23.06.2015

Rock’n’Popmuseum sucht ehrenamtliche MuseumsbegleiterInnen

Das Rock’n’Popmuseum sucht für seine Ausstellung „100 Jahre deutscher Schlager“ SeniorInnen, die sich als ehrenamtliche MuseumsbegleiterInnen ausbilden lassen möchten: „Werden Sie ehrenamtliche Museumsbegleitung. Wir bilden Sie an drei Nachmittagen zur Museumsbegleitung aus. Anschließend führen Sie Gäste je nach Zeit und Lust durch die Sonderausstellung und bringen Ihnen den Schlager näher. Sprechen Sie vielleicht Plattdeutsch oder Niederländisch? Haben Sie einen guten Draht zu Kindern und möchten diesen die Schlagerwelt vermitteln? Gerne können Sie auch Ihre Sprachkenntnisse in die Führungen einbringen oder spezielle Besuchergruppen übernehmen. Im Vordergrund steht der Spaß an der Musik!

Wir laden Sie herzlich ein zu einem unverbindlichen Kennenlern-Treffen am Mittwoch, den 21. Mai um 14 Uhr im rock’n’popmuseum Gronau – schauen Sie einfach vorbei!“

21.04.2014

Ausstellung über Frauen rund um Wagner in Hannover 05.-20.11.2013

Vom 5. bis zum 20. November zeigt das Forschungszentrum Musik und Gender im Foyer am Emmichplatz Handschriften und Drucke aus dem 19. und 20. Jahrhundert rund um das Thema „Wagner und die Frauen“ unter dem Titel „… gedenke ich des Wunderweibes … – Aus der Schatzkammer eines Angebeteten“. Zu sehen sind u.a. Briefe aus dem Familienkreis, insbesondere von Cosima Wagner, sowie von Sängerinnen und Wagner-Verehrerinnen, Rollenfotos von berühmten Wagner-Interpretinnen bis hin zu zeitgenössischem Bildmaterial, darunter Porträtfotographien und eine Wagner-Karikatur auf der Titelseite der politisch-humoristischen Wochenzeitung „Der Floh“ von 1896. Die ausgewählten Exponate geben Einblicke in das facettenreiche Leben und das musikalische Handeln der Frauen um, mit und nach Wagner. Frauen wie Cosima Wagner (geb. Liszt), Mathilde Wesendonck, Judith Gauthier, Winifred Wagner, Friedelind Wagner, Lilli Lehmann, Wilhelmine Schröder-Devrient – um nur einige zu nennen – sind die Protagonistinnen der Ausstellung, die alle an der Konstruktion des teilweise bis heute aktuellen Wagner-Bildes mitwirkten. Die Ausstellungseröffnung ist am 5. November 2013 um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Foyer der Hochschule für Musik, Theater und Medien, Emmichplatz 1, 30175 Hannover

05.11.2013