Enjoy Jazz Masterclasses u.a. mit Rebekka Bakken
Zum sechsten Mal bietet Enjoy Jazz im Rahmen des Festivals Masterclasses mit hochkarätigen, internationalen Weltstars an – für junge NachwuchskünstlerInnen und interessierte Laien.
Di 18.10.11 Nils Petter Molvær/Trompete, Studio Alte Feuerwache Mannheim, 11 bis 13 Uhr
Mi 09.11.11 Jean-Paul Bourelly/E-Gitarre, Theater im Kulturhaus Karlstorbahnhof Heidelberg, 16 bis 18 Uhr
So 13.11.11 Rebekka Bakken/Gesang und Songwriting, BASF Gesellschaftshaus Ludwigshafen (Raum Seligmann Ladenburg 1), 12 bis 14 Uhr
Mi 16.11.11 Gerald Cleaver/Improvisation am Schlagzeug, Studio Alte Feuerwache Mannheim, 8.30 bis 10.30 Uhr
Kursgebühr: 80 € (40 € für Studierende). Die Kursgebühr beinhaltet auch eine Eintrittskarte für das jeweilige Konzert des Künstlers. Für weitere Informationen und Anmeldung senden Sie bitte eine Email an ed.zz1745993679ajyoj1745993679ne@se1745993679ssalc1745993679retsa1745993679m1745993679
Enjoy Jazz-Matinée zum Thema Musik und Emotion
Am So., den 06.11.2011 findet im Rahmen des Enjoy Jazz Festivals die musikalisch-neuropsychologische Matinée
„Musik und Emotion – Warum bekommen wir Gänsehaut, wenn wir Musik hören?“ statt. „Musik ermöglicht uns auf einmalige und unvergleichliche Weise, Gefühle auszudrücken und zu erleben. Wie aber lassen sich emotionale Reaktionen auf Musik messen? Was entscheidet über unsere musikalische Sozialisation und woran liegt es, ob Musik uns eher traurig oder fröhlich stimmt? Enjoy Jazz lädt zu einer musikalisch-neuropsychologischen Matinee ein, diesen Fragen auf den Grund zu gehen: Fühlen Sie durch Live-Darbietungen, was Musik bei Ihnen auslöst und staunen Sie darüber, wie Musik heilend wirken kann. Prof. Dr. Hans Volker Bolay gestaltet diese Matinee gemeinsam mit den Musikern Christoph Wünsch, Peter Thoma und Friedrich Betz. Prof. Bolay ist ehrenamtlicher Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Zentrums für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) e.V. in Heidelberg. 1979 gründete er den ersten staatlich genehmigten Hochschulstudiengang für Musiktherapie in Deutschland an der heutigen SRH Hochschule, war dort über 30 Jahre Dekan der musiktherapeutischen Fakultät und arbeitet seit Anfang 2010 als niedergelassener Musiktherapeut und Psychotherapeut in eigener Praxis. Aufgrund begrenzter Sitzplatzkapazitäten wird um Anmeldung unter: Telefon 06221.583 58 50 oder unter ed.zz1745993679ajyoj1745993679ne@gn1745993679udlem1745993679na1745993679 gebeten.
Veranstaltungsort: SAS ‚Villa 7‘ Heidelberg, Eintritt frei!, Beginn 11 Uhr / Einlass 10.30 Uhr
Weitere Termine: 23.10.2011 „Im Swing gegen den Gleichschritt“
Infos: http://www.enjoyjazz.de
Ringvorlesung „Singende Königinnen, tanzende Prinzen – Musik an europäischen Höfen“
Am 18.10.2011 startet in der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg die Ringvorlesung Gender Studies XIII „Singende Königinnen, tanzende Prinzen – Musik an europäischen Höfen“, die bis zum 24. Januar 2012 jeden 2. Dienstag um 18 Uhr stattfindet und ZuhörerInnen herzlich einlädt. Zum Inhalt: „Für wen wird musiziert und komponiert? Wer hört zu, beauftragt und bezahlt die Musik, wer ist Adressat von Widmungen, fördert die Musikerinnen und Musiker, macht sie bekannt? In welcher Weise die Beziehungen von Musikerinnen und Musikern untereinander und im Verhältnis zu Mäzeninnen und Mäzenen, zu Schülerinnen und Bewunderern das europäische Musikleben in der Renaissance und im Barock entwickelten und prägten, wollen wir in der 13. Ring- vorlesung Gender Studies an der HfMT anhand von sieben Beispielen erkunden. Neben einer Einführung in die jeweiligen musikhistorischen und biografischen Kontexte durch externe ReferentInnen werden lehrende und studierende MusikerInnen der HfMT Erläuterungen zu den vorgestellten Werken und ihrer Aufführungspraxis geben“.
Infos: www.hfmt-hamburg.de
Musik & Gender – Ein neuer Forschungsschwerpunkt an der Universität Basel
Unter der Leitung von Dr. Cornelia Bartsch ist ab dem FS 2011 das Projekt „Musik und Gender“ gestartet. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Zentrum Gender Studies und dem Musikwissenschaftlichen Institut und wird von der Mariann Steegmann Foundation gefördert. Ziel ist die dauerhafte Einrichtung eines national und international vernetzten Lehr- und Forschungsschwerpunktes „Musik und Gender“, der auch ins Kulturleben ausstrahlen soll. Musik ist ein Medium kultureller Repräsentation, mit dem auch Geschlecht und Geschlechtsidentitäten hergestellt und verhandelt werden. In der Oper, im Lied, Film oder Videoclip ist das offensichtlich. Aber auch wortlose Musik wird mit Bedeutungen aufgeladen, die Geschlechterbilder transportieren. Sogar die Musik als solche wird beispielsweise als „Frau Musica“ personifiziert oder wegen ihrer emotionalen Wirkung als „weibliche Kunst“ beschrieben. Schließlich ist auch die musikalische Praxis von Genderzuweisungen durchsetzt. Oder warum musste die Komponistin Ethel Smyth sich als Lob anhören, sie komponiere „männlicher als Händel“? Und warum spielen mehr Männer E-Gitarre als Harfe? Und was sind „Amazonen im Quartett“? Die Betätigungsfelder im Bereich Musik und Gender sind vielfältig und interdisziplinär: Sie umfassen Rezeptions- und Musikvermittlungsforschung, Quellenforschung und musikalische Analyse, Biographik, Sozialgeschichte, Ästhetik sowie alle musikhistorischen Epochen und alle Erscheinungsformen der Musik: Das Mittelalter ebenso wie die Gegenwart, das Streichquartett ebenso wie den HipHop. Derzeit wird im Rahmen des Projektes „Musik und Gender“ an der Universität Basel eine Lehrveranstaltung pro Semester angeboten, die für alle Studierenden des Zentrums Gender Studies, des Musikwissenschaftlichen Instituts und anderen kulturwissenschaftlichen Studiengängen offen ist. Im Herbstsemester 2011 lautet der Titel der Veranstaltung: Analyse gegen den Strich – Repräsentationen von Geschlecht in der Musik und Methoden ihrer Analyse.
Politsong 2011
Am 23. Oktober 2011 finden die nächsten Schweizer Parlamentswahlen statt. Die Plattform politsong2011.ch will alle Schweizer MusikerInnen und Bands dazu bewegen, sich aktiv mit eigenen Songs an den aktuellen Diskussionen zu Gesellschaft, Umweltschutz, Globalisierung, Datenschutz oder auch Ausländerfeindlichkeit zu beteiligen. Ist Politik nur etwas für die Alten oder warum ist die Wahlbeteiligung bei den Jungen so tief? Habt ihr bereits einmal einen politischen Song geschrieben oder gibt es aktuelle Themen, die ihr durch eure Musik ansprechen wollt? Schreibt, produziert, und ladet dann eure Songs über die mx3-Seite von politsong2011.ch hoch und beteiligt euch auch an den Diskussionen zu Beiträgen von anderen! Die Plattform bietet zusätzlich Denkanregungen, Verweise zu aktuellen Themen und zur Geschichte von politischen Liedern in der Schweiz. Durch verschiedenste Aktionen und der Zusammenarbeit von namhaften CH-KünstlerInnen soll die Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht werden, dass sich die Schweizer Musikszene keinesfalls hinter belanglosen Inhalten der internationalen Pop-Stars verstecken will. Egal ob Chansons, Dance-Tracks, Folk, Jazz, Reggae, Rock oder Metal – lasst eurer Kreativität freien Lauf und teilt euch mit der ausdruckstarken Form der Musik mit! Je größer die Sammlung wird, umso mehr Aufmerksamkeit erreichen wir mit euren Themen und den KünstlerInnen dahinter!
Infos: http://politsong2011.ch
Freie Stellen beim Afro-Pfingsten Festival
Wer einen spannenden Event Job sucht, kann sich beim Organisationsteam des Afro-Pfingsten Festivals in der Schweiz bewerben. Unterstützung wird in den folgenden Bereichen gesucht: Medienarbeit & Texte, Promo & Werbung. Außerdem gibt es Praktikantenplätze:
zum 1.11.2011 Künstler-Booking & Programmassistenz
und ab Febr. 2012 Festivalsekretariat & OK-Assistenz
Und für die Festival-Zeit werden freiwillige Helfer gesucht!
Jetzt bewerben!
Alle Infos hier: http://www.afro-pfingsten.ch/festivalJobs
Kinder zum Olymp 2011/2012 geht in neue Wettbewerbsrunde
Zusammen mit einem Theater, einem Museum, einem Orchester, einzelnen KünstlerInnen ein Projekt entwickeln und durchführen, neue kreative Impulse für den Schulalltag schaffen: Schulen und ihre Partner aus Kunst und Kultur werden zusammen aktiv. Neue Ideen sind gesucht: Im Rahmen ihrer Bildungsinitiative Kinder zum Olymp! ruft die Kulturstiftung der Länder zum achten Mal bundesweit zu einem Wettbewerb für Kultur und Schule auf. Kinder und Jugendliche sollen in der Schule die Möglichkeit erhalten, sich aktiv in kulturellen Projekten zu engagieren und eigene künstlerische Erfahrungen zu sammeln. Gemeinsam mit außerschulischen Partnern – kulturellen Einrichtungen oder Künstlern – können Schüler und Lehrer neue Ideen entwickeln und umsetzen.
Außerdem: Kinder zum Olymp! sucht nicht nur Einzelprojekte, sondern möchte auch die Schulen mit dem überzeugendsten Kulturprofil auszeichnen, Schulen, in denen die Künste fächerübergreifend den Alltag prägen.
Seit 2009 gehört Kinder zum Olymp! zu den von der Kultusministerkonferenz empfohlenen Schülerwettbewerben.
Bewerbungsschluss: 30. November 2011
Infos: www.kinderzumolymp.de
C2 Concerts suchen HelferInnen für Backstage, Garderobe & Co.
C2 Concerts suchen ständig HelferInnen für technische Auf-/Abbauarbeiten sowie für allgemeine Backstage-Arbeiten während ihrer Konzertveranstaltungen. Gesucht sind Cateringhilfen, Garderobenhilfen, Einlasshilfen und Runner bzw. Shuttlefahrer. Wenn Du mindestens 18 Jahre alt, zeitlich flexibel, körperlich belastbar und musikbegeistert bist, Zuverlässigkeit sowie Engagement für Dich eine Selbstverständlichkeit sind, kannst Du Dich mit einer Kurzbewerbung via eMail bei C2 Concerts melden.
Popakademie Baden-Württemberg und audiomagnet veröffentlichen Leitfaden „Online Künstler Promotion“
Der Leitfaden „Online Künstler Promotion“ wurde an der Popakademie Baden Württemberg auf Anregung und unter der Ägide des Selbstvermarktungsportals audiomagnet erstellt. Dieser zweite Teil der Reihe „Leitfaden Künstler-Selbsvertmarktung“ bietet Orientierung und Anleitung für erfolgreiche ‚Direct to Fan’-Kommunikation. MusikerInnen bekommen einen neutralen Überblick über den Markt der Online Promotion Services. Dies wird erstmals kombiniert mit einer Anleitung, wie KünstlerInnen für sich selbst eine sinnvolle Promotion-Strategie im Internet entwickeln können. Neben Newcomer-Acts und etablierten Bands ist dieser Leitfaden daher auch für Labels interessant. Die Popakademie reagiert mit der Publikation auf die zunehmende Notwendigkeit für Musiker und Musikerinnen, sich selbst zu promoten. Unterstützt wird die Veröffentlichung vom Verband der unabhängigen Tonträgerunternehmen (VUT).
Die 2010 mit fast 10.000 Downloads extrem erfolgreich gestartete Veröffentlichungsreihe „Leitfaden Selbstvermarktung“ wird somit fortgesetzt. Der Schwerpunkt des ersten Bandes lag darauf, wie man sich als Newcomer selbst einen Vertrieb aufbaut. Daran schließt der zweite Band an und gibt KünstlerInnen einen Überblick, welche Dienste im Internet zur Verfügung stehen, um sich selbst zu promoten. Ergänzt wird diese Marktübersicht durch eine Anleitung, wie Musiker für ihren Karrierestand und ihre Ziele eine passende Promotion-Strategie entwickeln können. Ohne eine solche Strategie laufen die Anstrengungen der Künstler häufig ins Leere.
Infos: www.popakademie.de und www.audiomagnet.com
Engagierte Frauen für GEDOK-Regionalgruppe in Ffm gesucht
Am vergangenen Sonntag hatte der Frankfurter Kranz Besuch von Ingrid Scheller, der Präsidentin des Bundesverbandes GEDOK e.V. Der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. ist das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Sparten. Ein Dachverband für Künstlerinnen, der sich spartenübergreifend engagiert, der viele Kontakte hat, in Verbänden verankert ist und aktiv Lobbyarbeit betreibt. In Frankfurt hat es früher eine sehr aktive und mitgliederstarke Gedok-Gruppe gegeben, die allerdings 1941 aufgelöst wurde. Nun hat sich eine kleine Gruppe von engagierten Frauen gefunden, die an dieser Tradition anknüpfen und gemeinsam die Initiative für eine GEDOK-Regionalgruppe vorantreiben möchte. Das bedeutet viel Engagement und Zeitaufwand. Inhalte und Ziele müssen erarbeitet, ein Verein gegründet, Förderer gefunden, Gelder akquiriert, Entscheidungen getroffen, Planungsarbeit geleistet und Mitgliederinnen geworben werden…
Hierfür werden weitere Interessentinnen aus allen künstlerischen Bereichen, Bildende Kunst, Musik, Literatur etc. gesucht, die sich gerne engagieren möchten.
Kontakt: ed.zn1745993679ark-r1745993679etruf1745993679knarf1745993679@ofni1745993679, ed.re1745993679iehts1745993679nuk@r1745993679eieh1745993679; Infos zur gedok: http://www.gedok.de/.
„Jazz (er)leben“ auf der Internationalen Jazz Akademie Burghausen
Burghausen – das ist Jazz! Das beweist die Stadt seit über vierzig Jahren aufs neue durch die jeweils im März stattfindende Internationale Jazzwoche Burghausen unter der Federführung der IG Jazz. Als musikalischer Auftakt eines jeden Jazzjahres treffen sich hier internationale JazzkennerInnen und -interessierte, um die Größen des Jazz zu sehen, fesselnde Projekte zu erleben und Neues zu entdecken. Das umfassende Jahresprogramm in Sachen Jazz mit Konzerten und Workshops wird jetzt in Zusammenarbeit mit Professor Claus Reichstaller vom Jazzinstitut der Hochschule für Musik und Theater in München (hmt) mit einem eindrucksvollen Konzept zur internationalen Jazz Akademie Burghausen komplettiert und erstmalig auf der Salzburger Musikmesse vom 14. bis 16. Oktober vorgestellt. Unter dem Motto „Jazz (er)leben“ gibt es unterschiedliche Angebote für Profis ebenso wie Studierende, Jungtalente und erfahrene Amateure. Neben den mehrtägigen Winter- und Sommerakademien ist als Höhepunkt des akademischen Jahres der Jazz Master Workshop zur Jazzwoche im Frühjahr angelegt. An drei der sechs Festivaltage vermitteln Stars der internationalen Jazzszene ihr Können und ihre Passion.
Infos: www.b-jazz.com
cresc… Biennale für Moderne Musik Frankfurt Rhein Main im November 2011
Die Region Frankfurt Rhein-Main hat eine neue kulturelle Attraktion: Vom 25. bis 27. November 2011 zeigt das neue dreitägige Musikfestival »cresc… Biennale für Moderne Musik Frankfurt Rhein Main«, wie vital und vielseitig die aktuelle Musik ist. Führende Orchester und Ensembles eröffnen neue Dimensionen von »Musik und Raum« mit acht Konzerten in vier Spielstätten in Frankfurt und Darmstadt.
Veranstalter sind das Ensemble Modern und das hr-Sinfonieorchester in Kooperation mit dem Internationalen Musikinstitut Darmstadt und in Zusammenarbeit mit dem Institut für zeitgenössische Musik der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und der Internationalen Ensemble Modern Akademie.
Mit dem Ensemble intercontemporain aus Paris wird eines der renommiertesten Ensembles der Neuen Musik unter Leitung seiner Chefdirigentin Susanna Mälkki zu Gast sein. Aus New York kommt das 2003 gegründete JACK Quartet, ein junges Streichquartett, das in den letzten Jahren zu einer der führenden Formationen für die zeitgenössischen Errungenschaften dieses Genres avancierte. Das Berliner Ensemble zeitkratzer führt in seinem typischen Sound zwischen metaphysischem Rauschen und gewalttätigem Noise die elektronischen Kompositionen Xenakis‘ auf ihren Instrumentalcharakter zurück. Die hr-Bigband bringt den Aspekt der Improvisation mit ins Spiel.
In der ersten Arbeitsphase im Februar 2011 hatten die Komponisten aus China, Deutschland, Island, Slowenien, Ungarn und der Schweiz die Möglichkeit, ihre Werke im direkten Dialog mit dem Ensemble Modern und dem hr-Sinfonieorchester zu entwickeln. Die Ergebnisse werden im Eröffnungs- und Abschlusskonzert des Festivals erstmals zu hören sein.
cresc… Biennale für Moderne Musik Frankfurt Rhein Main
25.–27. November 2011
Musik und Raum – Iannis Xenakis
Einzelkarten: 12 bis 20,- €, Festivalpass: 75,- €, 3er Abo: 35,- €
Schüler/Studierende/Auszubildende: Festivalpass 40,- €, Einzelkarten die Hälfte. Symposium und Ausstellung sind frei.
Karten-Vorverkauf unter (069) 155-2000 oder unter www.cresc-biennale.de und www.hr-ticketcenter.de und an allen üblichen Vorverkaufsstellen.
www.cresc-biennale.de