KünstlerInnen/Projekte zu den Themen Klimawandel u. Erneuerbare Energien gesucht

Im Zuge ihrer Erweiterung sucht eine Künstleragentur zu den Themen „Klimawandel“, „Erneuerbare Energien“ und „Nachhaltigkeit“ professionelle und inhaltlich ambitionierte künstlerische Projekte aus allen darstellenden Genres zum Einsatz bei Events, auf Bühnen, Festivals usw. Bitte Informationen und Angebote (nur zu diesem Themenkomplex!) zunächst an ed.sr1713477254ebbeu1713477254l-ren1713477254ier@t1713477254katno1713477254k1713477254.

Die Agentur im Web: www.reiner-luebbers.de.

17.01.2010

Selig suchen den neuen MySpace Featured Artist

Selig suchen den nächsten MySpace Featured Artist. Bis Mittwoch 20.01.2010 können sich Bands und KünstlerInnen noch bewerben, in dem sie ein Bewerbungsvideo oder eine gut geschriebene Band-Biografie auf dem MySpace-Profil von Selig (http://www.myspace.com/seligmusik) posten. Der Gewinner bekommt ein MySpace Feature im Wert von 50.000 Euro. Außerdem werden Selig eine Videobotschaft für die Gewinnerband aufnehmen.
Selig suchen die 10 Favoriten aus; entscheiden dürfen aber wie immer die MySpace-Nutzer im Online-Voting.

17.01.2010

22. Internationale Kulturbörse Freiburg 25.-28.01.2010

Seit 21 Jahren ist die Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF) ein wichtiger Treff für die internationale Kultur- und Eventbranche. Theater, Varieté und Galaangebote, Kabarett & Comedy, Jazz, Pop & Rock, Weltmusik, Tanz & Performances, Business-Theater und Straßentheater, Event- und Künstleragenturen, Technik- und Dienstleistungen der Eventbranche, Verbände, Fachmedien – das gesamte Spektrum der Kultur- und Eventbranche trifft sich auf der Internationalen Fachmesse vom 25.-28. Januar 2010. In 150 Live-Auftritten sind neben etlichen Live-Bands aller Genres Kleinkunstacts aller Art vertreten, vom Clown, zur Rollschuhakrobatik, Puppen- und Figurentheater, Musikkabarett, Feuer- und Diaboloshows, Tanztheater, Slapstick, Pantomime, Comedy, Jonglage, ZauberInnen und vieles mehr. Als Bands werden u.a. Alpcologne, Alix Dudel, Andrea Reihhart & Band, Balkanes, Bergitta Victor, Chamber Soul, DrevA, Liadan, Noam Vazana, tonalrausch, erwartet.

Parallel zur Fachmesse werden im Forum Wissen Seminare und Fachvorträge angeboten, die sich thematisch an aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen der Branche orientieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr in der Behandlung von Marketing- und Verkaufsfragen im Kulturbereich: Von der Mittelbeschaffung über Presse- und Medienarbeit bis hin zum Verkauf von Events & Dienstleistungen. Außerdem wird die Reihe „Wir stellen vor“, eine Vorstellung besonderer Einrichtungen, Angebote oder Maßnahmen im Kultur- und Eventbereich, fortgesetzt. In diesem Jahr ist es die ZAV-Künstlervermittlung: Eine Service-Einrichtung der Bundesagentur für Arbeit unter dem Dach der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV). Sie vermittelt darstellende KünstlerInnen sowie BewerberInnen aus künstlerisch-technischen Berufen rund um Bühne und Kamera, die vorrangig ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis suchen.

Seit dem Jahr 2008 wird von den FachbesucherInnen der IKF außerdem der mit 1.500€ dotierte Kulturbörsenpreis DIE FREIBURGER LEITER vergeben. 2008 noch in Form eines einzigen Genres übergreifenden Preises, wurde die Auszeichnung ab 2009 getrennt für die Bereiche Theater und Musik vergeben. Neben einer Preissumme in Höhe von jeweils 1.500 EURO erhalten die PreisträgerInnen eine wertvolle Preisskulptur; daneben werden die KünstlerInnen automatisch auf die nächste IKF eingeladen und erhalten so die Möglichkeit, sich auch in der Schweiz zu präsentieren.

14.01.2010

Reeperbahn Campus 2009 zum Nachhhören: Panels als Podcast

Die Debütausgabe des Reeperbahn Campus, der Tagungsveranstaltung des Reeperbahn Festivals im September 2009, bot viele interessante Vorträge und Diskussionen zu aktuellen Themen der Musik- und Kreativwirtschaft. Jetzt gibt es die Möglichkeit, sich eine Auswahl davon in voller Länge als Audio-Podcast anzuhören (http://www.reeperbahncampus.com/www/index.php?id=21&lang=de). Zu jeder dieser Fachveranstaltungen ist dort außerdem ein kurzer Video-Trailer zu sehen.

11.01.2010

Sonntags Workshops für Kids mit Rapperin Zeda in Frankfurt

Zeda, Songwriterin, Producerin und Rapperin, bekannt durch Planet Radio mit dem Hit „Was wollt ihr mehr“, gibt ab sofort jeden Sonntag um 16 Uhr ein Coaching für alle, die Lust haben, Songs zu schreiben und Musik zu machen. InteressentInnen können ohne Voranmeldung vorbeikommen und regelmäßig mitmachen, und Zeda zeigt ihnen, wie sie ihre Ideen, Erlebnisse und Gefühle zu Papier bringen und einen Song daraus machen können. Außerdem wird sie einige bekannte KünstlerInnen einladen, die beim Coaching mitwirken und von ihrer Arbeit erzählen. Spaß, Motivation und Kreativität stehen dabei im Vordergrund. Sie möchte die Musik und ihr großes Potential, etwas im Leben zu bewegen und neu zu motivieren, an die TeilnehmerInnen weitergeben. Der Workshop richtet sich vor allem an Kids, es gibt jedoch keine Altersbeschränkung. Der Radiosender Planet Radio unterstützt das Coaching und es ist geplant, dass sie damit „on air“ gehen.
Veranstaltungsort: Studio der legendären Dancer Brothers and Stylez, Hanauer Landstr. 213, 60314 Frankfurt.

Bei Rückfragen kann Zeda per e-mail unter moc.e1713477254lgoog1713477254@tsua1713477254fsade1713477254z1713477254 erreicht werden, nähere Infos über Zeda und ihre Musik gibt es hier: www.myspace.com/zedasfaust.

11.01.2010

Uraufführung des Projektes „Glückauf-Jazz“ von Angelika Niescier bei ruhr2010

Das Ruhrgebiet ist Kulturhauptstadt Europas 2010. Um die Städte der Region zu präsentieren, gibt es ab dem 10. Januar die Local Heroes Wochen: jede Kommune der Metropole Ruhr ist jeweils eine Woche lang Mittelpunkt der Kulturhauptstadt Europas und präsentiert zwischen lokaler Heimat, metropolitaner Herausforderung und europäischer Dimension die eigene kulturelle Visitenkarte.
Sicherlich eines der Highlights wird die Uraufführung des Projektes „Glückauf-Jazz“ sein. Unter dem Motto „Tradition trifft Moderne“ wurden traditionelle Bergmannslieder aus dem Repertoire des MGV Concordia von Jazz-Musikerin Angelika Niescier mit viel Sensibilität neu arrangiert und inspiriert davon weiteres Material komponiert. Selbst seit ihrer Kindheit mit dem Bergbau vertraut, fiel es der gebürtigen Polin nicht schwer, das Material so zu verändern, dass die Seele der Lieder dennoch erhalten bleibt. „Die Arbeit war tatsächlich eine Gradwanderung“, sagt die Künstlerin, die bereits fürs Theater, Ballett und Sinfonieorchester komponierte.
Am Dienstag, den 12. Januar 2010 um 20.00 Uhr wird das Quartett um Niescier „sublim“ und die Sänger des Männergesangsvereins Concordia das Kooperationsprojekt erstmalig vorstellen.
Veranstaltungsort: 46537 Dinslaken, Ledigenheim (Stollenstrasse 1).
Eintritt: 15.-€ (erm. 12.-€), Abendkasse 18.-€ (erm. 15.-€)
Vorverkauf: Vorverkaufsstelle Bürgerbüro, Friedrich-Ebert-Straße 82, 46535 Dinslaken, Telefon: 02064 – 66222 & unter www.nrw-ticket.de

Am Konzerttag wird auf WDR5 bei „Neugier genügt“ (10.00- 12.00 Uhr) eine Reportage von Hanna Immich über das Projekt zu hören sein.

10.01.2010

Abstimmen für Flora

Am 27.1.2010 gibt es die Band Flora im Radio: im WDR 2 Musikclub wird ihr Song „Winter“ gespielt und danach kann sie zur Wochengewinnerin gewählt werden unter: www.wdr.de/radio/wdr2/musikclub/542074.phtml.
Jeden Mittwoch stellt der WDR 2 Musikclub drei oder vier Bands aus Nordrhein-Westfalen vor. Bis darauf folgenden Dienstag (12.00 Uhr) kann dann eine der Bands zum Wochengewinner gewählt werden, der/die in der nächsten Sendung am 13.01.2010 bekannt geben wird. Der Wochengewinner sowie drei Neueinsteiger stellen sich dann erneut Ihrer Wahl. Bis zu drei Mal kann eine Band wiedergewählt werden, dann scheidet sie automatisch aus.

10.01.2010

Neues Label für GitarristInnen

Zum Jahresbeginn startet das Kölner Label Stereoflex mit dem Sublabel inStyle guitar, das zukünftig kreativen GitarristInnen ein komfortables Zuhause bieten soll und die Möglichkeit, ihre eigene Musik zu fairen Konditionen der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Michael Nötges, Geschäftsführer von Stereoflex Records erklärt dazu: „Das Genre spielt beim neuen Sub-Label inStyle guitar weniger eine Rolle, als das musikalisches Handwerk, Innovation und Authentizität der Künstler. Wir freuen uns jetzt schon auf die interessanten Demos.“  
Egal ob NuKlassik, Jazz, World, Fusion, oder Rock, wichtig ist inStyle guitar Projekte und Musiker unter einem Label zu vereinen, deren musikalischer Mittelpunkt die Gitarre ist. Am 8. Januar 2010 stehen dann mit den Alben „Aufbruch“ des Labelmitinhabers Jürgen Saalmann und „Campanas de la Esperanza“ des französischen Gitarristen Nicolas Guay die ersten Veröffentlichungen vor der Tür. Die Musik beiden Künstler bewegt sich  zwischen moderner Klassik, World und Jazzmusik.

Infos & Kontakt: ed.xe1713477254lfoer1713477254ets@n1713477254egreu1713477254j1713477254, www.instyleguitar.de

10.01.2010

Förderpreis für junge PopularmusikforscherInnen

Einen Förderpreis für junge WissenschaftlerInnen für den besten deutschsprachigen Aufsatz aus dem Gebiet der Popularmusikforschung schreibt der Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM) aus und lädt den wissenschaftlichen Nachwuchs herzlich zur Teilnahme ein. Thematisch und methodisch sind keine Grenzen gesetzt, so lange sich die Aufsätze mit Populärer Musik im weiteren Sinne befassen. Die Jury des Preises, die aus Vorstand und wissenschaftlichem Beirat des ASPM besteht, bewertet vor allem die innovative, originelle Thematik, die einwandfreie Methodik und die ansprechende sprachliche Form der Texte. Voraussetzung für eine Berücksichtigung ist, dass die Artikel bisher noch nicht veröffentlicht wurden und dem ASPM das Erstveröffentlichungsrecht eingeräumt wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten sich noch in der Qualifikationsphase (BA bis Postdoc) befinden. Das Preisgeld für den ersten Platz beträgt 300 Euro. Die Artikel der ersten drei Platzierten werden veröffentlicht; alle Preisträger erhalten eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im ASPM.

Formal sollten sich die eingereichten Beiträge an den Vorgaben für die Online-Zeitschrift Samples orientieren (www.aspm-samples.de, unter „Hinweise für Autoren“) und ungefähr 15 Seiten Umfang aufweisen. Bitte fügen Sie Ihrer Einsendung auch eine Kurzbiographie bei. Berücksichtigt werden alle den Kriterien entsprechenden Artikel, die den ASPM bis zum 30. April 2010 per Email oder auf CD-ROM erreichen.

Einsendungen und Fragen bitte an Prof. Dr. Dietrich Helms, Fach Musik/Musikwissenschaft, Universität Osnabrück, Barbarastrasse 22a, 49069 Osnabrück

06.01.2010

Arbeitsstipendien Jazz in Hamburg zu vergeben

Jazz-Arbeitsstipendium Hamburg
Die Dr. E. A. Langner-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, junge Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker nachhaltig zu fördern und sie somit in ihrem Engagement zu bestärken und zu motivieren. Deshalb vergibt sie bereits zum fünften Mal drei Jazz-Arbeitsstipendien in Höhe von je 5.000,- Euro an Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker, die ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Hamburg haben. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten eine musikalische Ausbildung bzw. Qualifikation mit Schwerpunkt Jazz haben und nicht älter als 30 Jahre sein. Die Jazz-Arbeitsstipendien werden für konkrete musikalische Projekte im Rahmen der künstlerischen Weiterentwicklung erteilt und müssen binnen zwei Jahren nach Stipendienvergabe umgesetzt worden sein. Folgende Projekte können eingereicht werden:
– die Erarbeitung eigener Kompositionen und Arrangements,
– die Produktion von Tonträgern und
– Weiterbildungsvorhaben (Studienaufenthalte) im Ausland, mit Hilfe derer z. B. ein Einblick in besondere Techniken und Spielweisen fremder Kulturräume gewonnen werden kann.
Die aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf der Bewerberin/des Bewerbers, Nachweis über die musikalische Ausbildung bzw. Qualifikationen, Partituren, Audiomaterial (max. 2 CDs jeweils 5-fach) etc. und Projektvorschläge) werden von einer Fachjury ausgewertet. Die Stipendienvergabe wird im Sommer 2010 erfolgen. Einsendungen sind bis zum 31. März 2010 zu richten an:
Dr. E. A. Langner-Stiftung, Stichwort: „Jazz-Arbeitsstipendien“, Rondeel 29, 22301 Hamburg

05.01.2010

Panik Preis der Udo Lindenberg Stiftung: jetzt bewerben!

Zum zweiten Mal schreibt die Udo-Lindenberg-Stiftung den Panikpreis aus. Dabei kommt es vor allem auf die Texte an. Junge MusikerInnen und TexterInnen, Radikale, Individuelle, Provokateure und Pioniere sind aufgerufen mitzumachen. Der Panikpreis bietet allen, die nicht mit dem Mainstream schwimmen, ein Forum und die Chance auf professionelle Unterstützung. Experten geben Tipps für den sicheren und nachhaltigen Einstieg in eine Musikerkarriere. Mit der Teilnahme am Wettbewerb eröffnet sich jungen MusikerInnen die lohnende Aussicht, ihr Können im Juli 2010 beim Hermann-Hesse-Festival in Calw live unter Beweis zu stellen, gemeinsam mit Udo Lindenberg & dem Panikorchester. Darüber hinaus winken Preisgelder bis 3.000.-€ und Coachings.

Aufgerufen sind Bands, individuelle Typen und KünstlerInnen, die etwas zu sagen haben, ihre Eigenständigkeit nicht verstecken. Eingereicht werden drei neue Songs. Die Texte müssen auf Deutsch sein oder einen hohen deutschsprachigen Anteil haben. Sie sollten sich an den Aufruf von Hermann Hesse und Udo Lindenberg zur totalen Eigenständigkeit anlehnen und dies künstlerisch umsetzen. Die Demo-CD sollte eine Maximalspieldauer von 15 Minuten haben. Abschriften der Texte sowie eine aktuelle Band-Info müssen beigelegt sein. Alle drei Songs dürfen bisher nicht veröffentlicht sein, Band oder KünstlerIn keinen Vertrag mit einer Plattenfirma haben.

Einsendeschluss für die Vorauswahl ist der 31. März 2010.
Eine Jury unter Vorsitz von Udo Lindenberg wählt aus allen CD-Einsendungen die besten zehn aus. Diese reichen dann bis 15. Mai 2010 eine Live-DVD ein. Nach Überprüfung der Spiel- und Auftrittsfähigkeit werden sechs Finalisten festgelegt, die beim Panikpreis-Endausscheid im Rahmen des Hermann-Hesse-Festivals im Juli 2010 in Calw mit jeweils zwei Live-Titeln auftreten. Jury und Publikum entscheiden schließlich über die Gewinner.

Bewerbungsunterlagen & Infos gibt es unter: www.udo-lindenberg-stiftung.de.

03.01.2010

Neues Förderprojekt Bandpusher für Ulmer Bands

Das neue Förderpaket „Bandpusher“ bietet die Popbastion Region Ulm Donau an. Sie will mit dem Förderprogramm junge, ambitionierte Bands aus Ulm und der Region gezielt und praxisorientiert unterstützen. Zum Beispiel mit: Demo-Aufnahmen im Studio Frizz, Demo-oder Live-Checks durch Musikexperten, individuelles Band-Coaching, Seminare in Ulm oder Stuttgart zum Thema Steuer, GEMA/GVL, Booking, Management, Marketing, Existenzgründung oder Vertrieb, Tontechnik- oder Recording-Workshops, Fotoshooting, Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, Vermittlung von Auftrittsmöglichkeiten und Kontakten.

Pro Jahr sollen bis zu 5 Bands „gepushed“ werden, deren Mitglieder durchschnittlich nicht älter als 25 Jahre sind und die hauptsächlich eigene Songs spielen. Eine fachkundige Jury der Popbastion wird die Auswahl unter den Bewerbungen vornehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bewerbungen mit Bandbiographie, Foto, Demoaufnahmen (mindestens zwei eigene Songs) und ausgefülltem Bewerbungsbogen können bis 15. Januar 2010 bei der Popbastion (Schillerstraße 1/4, 89077 Ulm) eingereicht werden. Hier geht’s zum Bewerbungsbogen: http://www.popbastionulm.de/images/stories/bandpusher_bewerbungsbogen_2010.pdf.

Infos & Kontakt: www.www.popbastionulm.de

03.01.2010