13. Kasseler Weltmusikfestival „Nordlichter“

Vom 23.-30.04.2010 findet wieder das Kasseler Weltmusikfestival „Nordlichter“ statt und zeigt wieder KünstlerInnen, die ihre Eigenständigkeit bewahrt haben und gleichzeitig den Formatmusiken der Welt spielerisch die Stirn zeigen. Stilsicher, mit Respekt und Experimentierfreude wird Neues aus oft Jahrhunderte alten Traditionen erschaffen. Mit dabei in diesem Jahr: Ragga Gröndal, FJARILL, Mimmit, MIKADO SPHINX, Valravn u.a.

15.04.2010

Eröffnung Studio 59 FFM als Proben- und Veranstaltungsraumin Frankfurt

Am 25. April von 17 bis 20 Uhr öffnet das Studio 59 FFM in Frankfurt-Bornheim und lädt ein zu Umtrunk, Besichtigung, Überraschungen und Netzwerken. Ab 26.4.10 kann das STUDIO 59 FFM als Proben- und Veranstaltungsraum gemietet werden. Zur Verfügung stehen ca. 33 qm Fläche, die für Trainings, Proben, Ausstellungen, Lesungen etc. genutzt werden können. Vorhanden sind kleine Bühnenpodeste, ein Keyboard, eine CD-Anlage und genügend Stromanschlüsse für weitere Probenutensilien.
Preise: 25,- Euro für 3 Zeitstunden, 17,- Euro für 2 Zeitstunden, 9,- Euro für 1 Zeitstunde, 70,- Euro für 1 Tag (bis zu 10 Std.), 37,- Euro für 1/2 Tag (4 Std.). Bei regelmäßiger Miete gibt es Rabatte nach Absprache.
Wer an der Eröffnung teilnehmen möchte, sollte bis 20.04. Bescheid sagen.

Infos & Kontakt: Maja Borko, Lenka Wolf und Tracey Grey, www.crazycaos-company.de, Im Pruefling 59 HH, 60389 Frankfurt, Tel.: 069-94943745, ed.hc1711724554aoceg1711724554ats@d1711724554rontr1711724554ufkna1711724554rf1711724554, www.stagecoach.de

15.04.2010

Hochschule für Musik und Theater Hamburg sucht Wiss. Mitarbeiter/in

An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist zum 1.10.2010 folgende Stelle zu besetzen: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in – Entgeltgruppe 13 TVL- Musikwissenschaft mit SchwerpunktMusikvermittlung/Neue Medien; Teilzeitbeschäftigung mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zur Weiterqualifikation (Promotion) befristet für drei Jahre.

Aufgabengebiet: Betreuung des Bereichs „multimediale Präsentationen“ der Forschungsprojekts Musik und Gender im Internet, Konzeption und Projektleitung von Internetsites der multimedialen Musikvermittlung, insbesondere im Bereich der zeitgenössischen Musik, hochschulübergreifende Vernetzung und des Forschungsprojekts.

Anforderungen: Abgeschlossenes Studium (Magister) in Musikwissenschaft oder 1. Staatsprüfung für das Unterrichtsfach Musik. Erfahrung mit Internet und Neuen Medien; Kenntnis der musikwissenschaftlichen Genderforschung und der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit und Vermittlungsfragen, künstlerische Fähigkeiten, nachgewiesene organisatorische Fähigkeiten.

Die Hochschule ist besonders um die Einstellung und Förderung von Frauen bemüht. Anerkannte Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Den Prinzipien des Gender Mainstreaming wird Rechnung getragen.

Bewerbungen mit aussagefähigen Bewerbungsunterlagen werden bis zum 30.6.2010 erbeten an: Studiendekanat III, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg.

15.04.2010

Radiotipp: Porträt Ensemble Fisfüz im WDR

Am kommenden Sonntag, den 18.04.2010 von 16:05-17:45 Uhr läuft ein Porträt über das Oriental Jazz-Trio ENSEMBLE FISFÜZ um die Klarinettistin Annette Maye. Es ist in der Sendung „Musikkulturen“: Moderne Karawanen – Musikalische Grenzüberschreitungen“ im WDR 3 zu hören, die Moderation hat Cecilia Aguirre.

14.04.2010

Vortrag: „Von früh bis spät: Die Bedeutung des musikalischen Lernens im Laufe des Lebens“

Die Polytechnische Gesellschaft lädt im Rahmen ihrer Vortragsreihe am Dienstag, den 20.04.2010 um 19 Uhr zum Vortrag „Von früh bis spät: Die Bedeutung des musikalischen Lernens im Laufe des Lebens“ von Prof. Dr. Maria Spychiger, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, ein. Das Musikhören hat für fast alle Menschen eine große Bedeutung: als Unterhaltung, als Ausdruck sozialer Zugehörigkeit, als individuelles emotionales Erleben und als ästhetische Erfahrung. Nicht selbst Musik machen zu können empfinden viele Erwachsene als Manko. Ist Musikalität eine Gabe, den einen in die Wiege gelegt, den andern nicht? Neuere Untersuchungen sprechen dagegen. Dass ein Kind singt und musiziert, hat vor allem damit zu tun, wie in seiner Familie mit Musik umgegangen wird und mit den gesellschaftlichen Angeboten zur Partizipation an musikalischer Bildung und Kultur. Wer im Kindesalter mit dem Musizieren nicht in Berührung gekommen ist, kann es – mit geeignetem Unterricht und Instrument – als Erwachsener durchaus noch lernen.

Veranstaltungsort: Vortragssaal der Frankfurter Sparkasse, Neue Mainzer Straße 49, 60311 Frankfurt am Main.
Der ist Eintritt frei.

14.04.2010

Sammelband „Musik und Gender“ erschienen

Genderforschung ist ein noch junges Gebiet der Musikwissenschaft. Der Band „Musik und Gender. Grundlagen – Methoden – Perspektiven“, herausgegeben von Rebecca Grotjahn und Sabine Vogt unter Mitarbeit von Sarah Schauberger, versucht erstmals, ihre Grundlagen, Methoden und Perspektiven kompakt darzustellen. Es versteht sich als „Lese-, Lehr- und Lernbuch“. Es soll zum Weiterdenken anregen und zeigen, wie sinnvoll und ergiebig es ist, musikbezogene Themen unter der Perspektive Gender zu untersuchen. Die Themen des Bandes repräsentieren die inhaltliche Vielfalt des Gebiets und reichen von der italienischen Hofmusik der Renaissance bis zum Tango Ríoplatense, von der Quellenforschung bis zu Männlichkeitskonstruktionen in der Oper, von der Biografik bis zur Theorie der musikalischen Analyse. Zugleich steht jedes Kapitel für einen methodischen Ansatz, der anhand von Beispielen verständlich dargestellt wird. Voraus geht eine ausführliche Einführung in die Geschichte und die Theorien der musikwissenschaftlichen Genderforschung.

(Kompendien Musik, Bd. 5), Laaber: Laaber-Verlag 2010, 263 Seiten, 29,80 Euro

Nähere Infos gibt es bei der Gesellschaft für Musikforschung: http://www.musikforschung.de/index.php

14.04.2010

junge ohren Preis 2010: jetzt bewerben

Ab sofort und noch bis 15. September können sich Musikvermittlungsprojekte für den junge ohren Preis bewerben. Die Kategorien in diesem Jahr sind „best practice“, „Musik & Medien“ und „LabOhr“.
Seit 2006 werden mit dem junge ohren preis (jop!) jedes Jahr herausragende Konzert- und Musiktheaterprojekte von Profis für junges Publikum prämiert. Der Wettbewerb zeichnet hochwertige Produktionen öffentlichkeitswirksam aus, liefert Beispiele für gelungene Vermittlungsarbeit und regt die Qualitätsdebatte an. Seit 2008 begleitet Deutschlandradio Kultur den jop! als Medienpartner. Unterstützt durch die Landesanstalt für Medien NRW gibt es zusätzlich seit 2008 die Sonderkategorie „Musik und Medien“. Gefragt sind neue, medial vermittelte Zugänge zur Musik, die neben klassischen Formaten eine zukunftsweisende Dimension eröffnen.
Bewerben können sich alle Berufsorchester, freischaffende Ensembles, Konzerthäuser und Konzertveranstalter sowie etablierte Musikfestivales in Deutschland, der Schweiz, Österreich und im benachbarten deutschsprachigen Ausland mit selbst veranstalteten Projekten, die einen Beitrag zu einer zukunftsweisenden und nachhaltigen künstlerischen Arbeit leisten. Bewerbungsfähig sind Einzelkonzerte und andere Konzert- und Musiktheaterprojekte.

Weitere Infos & Kontakt: ed.ne1711724554rhoeg1711724554nuj@t1711724554katno1711724554k1711724554, www.jungeohren.com

11.04.2010

jazzopen playground 2010 für Nachwuchsbands aus Baden-Württemberg

Unter dem Motto jazzopen playground BW 2010 können sich qualitativ hochwertige Nachwuchsbands aus Baden-Württemberg rund um die Musikstile Jazz, Soul und Pop beim Festivalveranstalter, der Opus GmbH, für einen Slot bei den jazzopen stuttgart 2010 bewerben. Deadline ist der 10. Mai 2010.

Weitere Infos: www.popbuero.de

11.04.2010

Kristin Asbjørnsen & Dobet Gnahoré gewinnen Grammies

Dass die Songwriterin Kristin Asbjørnsen bei der diesjährigen Verleihung der norwegischen Spellemannprisen ausgezeichnet werden würde, war zu erwarten gewesen – ihr zweites Soloalbum, „The Night Shines Like The Day“ war im Nu auf dem zweiten Platz der Popcharts gelandet. Der Spellemannprisen, der das norwegische Pendant zum amerikanischen Grammy ist, wurde Asbjørnsen in der Kategorie „Open Class“ verliehen und sie schlug dabei 96 (!) Mitbewerber aus dem Feld. Hier geht’s zu ihrer Musik: http://www.myspace.com/kristinasbjornsen.

Die von der Elfenbeinküste stammende Künstlerin Dobet Gnahoré, „einer der großen Frauenstimmen Afrikas“ gewann den Grammy Award 2010 in der Kategorie „Best Urban/Alternative Performance for solo, duo, group or collaborative performances, with vocals“ für ihr Lied „Palea“ aus ihrem 2. Album „Na Afriki“ (http://www.myspace.com/dobetgnahore).

11.04.2010

15. USA Songwriting Competition 2010

Auch 2010 findet wieder der USA Liedermacher-Wettbewerb statt, an dem Amateur- und BerufstexterInnen und MusikerInnen teilnehmen können. Zu den Preisrichtern gehörten führende Musikfachleute von Universal Music, Warner/Reprise Records, EMI, SONY/BMG Music und Peer Music. Es können beliebig viele Songs aus 15 verschiedenen Kategorien eingereicht werden, z. B. Pop, Rock, R&B, Hip-Hop/Rap, Folk, Jazz, World, Latin usw..
Hauptpreis: über 50.000 US-Dollar in bar sowie Sachpreise.
Bewerbungsschluss: 28.04.2010

Infos & Kontakt: ten.g1711724554nitir1711724554wgnos1711724554@ofni1711724554, www.songwriting.net.

11.04.2010

4. Internationales Jazzfest Hamm 2010

Die Stadt Hamm betreibt seit einigen Jahren eine gezielte Jazzförderung. Herausragendes Markenzeichen hierfür ist das Internationale Jazzfest Hamm, das vom 22.-25.04.2010 zum vierten Mal stattfindet. Mit dabei u.a. Candy Dulfer und Eliana Burki.

11.04.2010

jazzahead! 22.-25.04.2010

Zum fünften Mal steht Bremen ganz im Zeichen des Jazz und zwar vom 22. bis 25. April 2010 bei der jazzahead!. Dann lädt die jazzahead! unter dem Motto „discoveringchances“ ins Congress Centrum Bremen, ins Kulturzentrum Schlachthof und das Musical Theater Bremen ein. Auf dem Programm stehen die erste Overseas-Night, das zweite European Late-Night-Programm, das dritte German Jazz Meeting, Abendkonzerte im Musical Theater Bremen und der Publikumstag Jazz for Kids & Teens am Sonntag. Auf der Messe präsentieren sich 276 Aussteller aus 23 Nationen, Musiker, Labels, Agenturen, Veranstalter, Vertriebe, Verbände, Instrumentenhersteller und viele mehr nutzen die jazzahead! als Szene- und Branchentreff um Kontakte zu knüpfen, Netzwerke auszubauen, Geschäfte zu machen und Kooperationen zu schließen. Mit dabei sind u.a.: Miyeon & Park, Electro-Beatniks, Anna Maria Schuller Quartett, Silke Eberhard: Potsa Lotsa, Anne Paceo Triphase, Julia Hülsmann Trio, Andromeda Mega Express Orchestra, Michael Wollny & Tamar Halperin, Eve Beuvens Trio, Schneeweiß und Rosenrot. Außerdem im Programm: Jazz for Kids und Teens, Konferenzen („Music for Zero? What is the value of Jazz?“ und „Durchlauferhitzer? Über die Halbwertszeit junger Musiker im Jazz“), u.v.m.

11.04.2010