Bands für die JAZZKOMM gesucht!

BANDS ARE BURNING – Brennende Bands gesucht! Für die letzen Slots auf der JAZZKOMM Day Stage im Flughafen Tempelhof und der abendlichen JAZZKOMM Showcase Festival Stage im Frannz Klub der Kulturbrauerei im September 2010 werden noch junge, energiegeladene Bands gesucht, die den Jazz an seine Grenzen und darüber hinaus führen. Ein Showcase mit 20 Minuten Jazz am Limit! Nur so kann Jazz auch Pop sein.

Weitere Infos & Bewerbung: http://www.jazzkomm.de

08.08.2010

Morgenland Festival Osnabrück 15.-22.08.2010

Arabien und Persien, Orient und Okzident berühren sich. Sie versetzen einander in Schwingungen, aus denen etwas Neues, etwas nie Dagewesenes entsteht. Das ist das Morgenland Festival Osnabrück, das vom 15.-22.08.2010 stattfindet. Es ist ein Ort, an dem uns die kaum bekannte Musikkultur des Nahen und Mittleren Ostens vertraut gemacht wird, an dem herausragende künstlerische Kooperationen durch die Begegnung von Ost und West erst möglich werden. Das Festival stellt Verbindungen zu Ländern her, die in unserem Verständnis als „schwierig“ gelten: Iran, Irak, Syrien, Jordanien, Libanon, Afghanistan, Aserbaidschan, China. Unser Wissen über diesen Teil der Welt ist gering, aber unsere Assoziationen reichen vom Märchen bis zum Albtraum. Das Festival versucht, den Raum zwischen den beiden Polen zu füllen. Ein Themenschwerpunkt des Festivals ist die Musik der Uiguren, einer muslimischen Minderheit im Nordwesten Chinas, das Festival eröffnet ein Ensemble um die traditionelle Sängerin Ayshamgul Muhammad, gefolgt vom Morgenland Chamber Orchestra. Am 18.08. trifft Arabische & Persische Musik auf Flamenco, am 19.08. stellt das Young Talents Festival junge Talente aus Syrien, Aserbaidschan und Israel vor. Am 20.08. sind alle interessierten Mädchen (ab 12 J.) und Frauen eingeladen, bei einem Workshop in Uigurischem Tanz mitzumachen; danach trifft der Osnabrücker Jugendchor auf die Syrian Bigband. Am 21.08. präsentiert das iranische Akustik-Jazztrio Manushan sein Debütalbum und am 22.08. gibt es ein großes Abschlusskonzert zweier befreundeter Musikschulen, nämlich der Musik- & Kunstschule Osnabrück und dem Barenboim-Said Music Conservatory aus Nazareth.

08.08.2010

Die Nächte des Ramadan Festival 2010

Zum dritten Mal feiert Berlin zum Fastenmonat Ramadan ein großes Kulturfest. „Die Nächte des Ramadan“ laden vom 13. August bis 12. September 2010 ein, mit Konzerten, Filmen, Tanz und Literatur Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart ganz unterschiedlicher Kulturen zu gewinnen, in denen Muslime zu Hause sind: von Marokko bis zur Türkei, von Syrien bis China. Auf der Museumsinsel, in der Kulturbrauerei und zum ersten Mal auch im „Heimathafen“ im Saalbau Neukölln teilen sich internationale und Berliner KünstlerInnen die Bühne und bieten hochkarätigen Kulturgenuss, der in dieser Mischung nur selten zu erleben ist. Das Spektrum reicht von türkischer Baglama-Musik bis zu Singer-Songwrighter-Kunst aus Mali, von sephardischen Klängen bis zu Fusionen von Darbuka und DJ oder Wüstengesängen und Blues, von der Präsentation musealer Schätze bis zur HipHop Performance. Zu den Höhepunkten des Bühnenprogramms gehören der Auftritt der Syrian Big Band, der einzigen muslimischen Big-Band der Welt und von „Qetiq“- einer uighurischen Rockband. Mit dabei sind Sahra Halgan (Somalia), Qetiq (VR China), Fatoumata Diawara (Frankreich/Mali) u.v.a.

Weitere Infos: www.naechtedesramadan.de

08.08.2010

Stagecoach Theatre Arts (Frankfurt) sucht Gesangslehrerin

Die Stagecoach Theatre Arts School in Frankfurt sucht eine Gesangslehrerin für den Gruppen-Unterricht
an Samstagen. Die TeilnehmerInnen sind motivierte junge Leute von 8 bis 17 Jahren. Sie arbeiten zusammen mit Tanz- und SchauspiellehrerInnen. Wir bieten eine unterstützende Umgebung + ein nettes Team!!

Style: Pop/Musical
Zeiten: Samstage 15-18 Uhr
Gage: 90 Euro pro Samstag
Beginn: 21. August 2010

Kontakt: Tracey Grey, Mobil: 0179 745 4603, www.stagecoach.de/frankfurtnord

07.08.2010

Museumsuferfest Frankfurt 27.-29. August mit vielen Live-Bühnen

Das Museumsuferfest in Frankfurt naht und die vielen Organisatoren haben Ihr Livemusik-Programm vorbereitet. Hier stellen wir zwei nicht-kommerzielle Bühnen vor, die mit viel ehrenamtlichem Engagement ein Mammut-Programm stemmen werden:

radio X-Bühne
am Sachsenhäuser Ufer, Tiefkai am Holbeinsteg bietet 3 Tage Open Air Radio mit Café, Bar und Longdrinks. Auf der Bühne: Freitag, 19 h, The Voice Inside; Sonntag, 15:45 h, die freie Frankfurter Jugend Big Band der Kulturwerkstatt Germaniastraße „Jazz Leeks“; Sonntag, 16:30 h, abgefahrene Bläserarrangements mit den „Anonymen Saxophonikern“ u.v.m.
www.radiox.de, www.virusmusik.de

Frankfurter Bühne
Die Bühne des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten organisiert seit 1990 diese Bühne. Zu sehen und zu hören sind Tanzgruppen in phantastischen Kostümen, Chöre, Akrobaten und Musik aller Sparten. HipHop, Folklore, Weltmusik, Rock, Pop, Soul, Klassik, Jazz, Volkstanz, Streetdance – jede Stilrichtung ist vertreten. Am Vor- und Nachmittag präsentieren sich die Tanz- und Musikgruppen der Frankfurter Vereine, und am Abend bestimmen die professionellen Musiker und Bands das abwechslungsreiche Programm.
www.frankfurter-buehne.de

Alle Infos über das MUF 2010 auf www.museumsuferfest-frankfurt.de

05.08.2010

Jüdische Kulturtage 26.08.-05.09.2010 Berlin

Ohne Vergangenheit ist die Zukunft nicht denkbar. Kultur und Traditionen werden von Generation zu Generation überliefert und verändern sich dabei ständig. KünstlerInnen aus aller Welt zeigen in diesem Jahr, wie ihre Gegenwart aussieht, klingt und sich anfühlt. Eine Fotoausstellung portraitiert Überlebende der Shoah und ihre Nachkommen. Jahrtausendealte Musik erhält durch junge Kantoren eine neue Dimension. Ein Satire-Urgestein trifft auf einen StandUp- Comedian. Eine junge Jazzsängerin erweckt jüdische Folksongs zu neuem Leben. Und ein 23-Jähriger rekonstruiert eine hundert Jahre alte Symphonie. Die 16 Veranstaltungen der 24. Jüdischen Kulturtage vom 26.08. bis 05.09.2010 zeigen, wie lebendig jüdische Kultur heute ist.
Das erste Pop-Konzert des Festivals präsentiert drei junge Shootingstars aus Israel, die auch international auf Erfolgskurs gehen. In den USA, Kanada und Europa sorgen HaBanot Nechama (zu deutsch: die Trostmädchen) mit ihrem sinnlichen Folk-Soul-Reggae-Gemisch für Furore. Seit 2007 spenden sie einem weltweit immer größer werdenden Publikum Trost und Freude. Die israelische Jazz-Sängerin Efrat Alony liebt die einfühlsame Verschmelzung von Pop, Rock und Jazz zu ungewöhnlichen Soundcollagen. Sie bekennt sich zu Einflüssen von Joni Mitchell bis Arvo Pärt, von Wayne Horvitz bis Radiohead. Das Publikum liebt an der Wahlberlinerin das Klangabenteuer – die Reise durch musikalische Welten. 2009 nahm Efrat Alony gemeinsam mit der hr Bigband „New Jewish Folk Songs“ auf, eine jazzorchestrale Vision jüdischer Folklore und schuf damit eine weitere faszinierende Facette im Alony-Klang-Universum. Außerdem kommt die große Chava Alberstein nach Jahren endlich wieder nach Berlin. Sie singt auf Hebräisch und auf Jiddisch, ihrer Muttersprache. Albersteins Lieder sind ebenso vom Klezmer inspiriert wie von amerikanischem Folk oder französischem Chanson. In Israel gilt sie als eine der bedeutendsten Sängerinnen und Komponistinnen überhaupt. Unterhaltung allein ist ihr zu wenig. Sie ist die Joan Baez ihres Landes genannt worden, die Stimme seines Gewissens. Die Grande Dame des Folksongs in Israel verkörpert eine Mischung aus literarischem Chanson und lebenslangem Kampf für den Frieden.

04.08.2010

Musikstudium in Osnabrück noch zum Wintersemester möglich

Angehenden MusikstudentInnen macht das Institut für Musik der Fachhochschule Osnabrück noch in diesem Spätsommer ein besonderes Angebot. Mit einem zweiten, spät datierten Termin für Eignungsprüfungen vom 1. bis 3. September bietet sich allen BewerberInnen noch die Möglichkeit für ein Musikstudium zum Wintersemester 2010/2011. Im Rahmen des Ausbauplans „Hochschulpakt 2020“ des Bundes und der Länder werden die Studienplatzkapazitäten am Institut für Musik weiter erhöht. MusikerInnen, die ihre Fähigkeiten durch eine professionelle Ausbildung perfektionieren wollen und den Schwerpunkt ihrer künftigen beruflichen Tätigkeit im künstlerisch-pädagogischen Bereich sehen, können sich noch bis zum 15. August für die Eignungsprüfungen bewerben.

Mit dem Institut für Musik bietet die Fachhochschule Osnabrück Studienmöglichkeiten an einer der innovativsten Ausbildungsstätten der deutschen Musikhochschullandschaft. Die besonders praxisorientierten Lehrkonzepte spannen sich in sieben Studienprofilen von Klassik über Pop bis zu dem neuen Profil Musical, von elementarer Musikpädagogik bis zu den verschiedenen Instrumental- und Vokalfächern. Dabei sind z.B. Pop- oder Musicalpädagogik sowie Singen mit Kindern bundesweit einzigartig. Mit diesen Studienangeboten ist das Institut für Musik am Puls der Zeit. Das spiegelt sich auch im wohl jüngsten Professorenkollegium einer deutschen Musikhochschule und in der Besetzung zahlreicher neuer Professuren mit SpitzenmusikerInnen internationalen Rufs wieder. In den zusätzlich zum Lehrbetrieb stattfindenden Workshops können die Studierenden mit herausragenden Künstlerpersönlichkeiten der deutschen Musikszene arbeiten.

Infos & Kontakt: Fachhochschule Osnabrück, Institut für Musik, Caprivistraße 1, 49076 Osnabrück, Tel.: 0541 969-3205, http://www.ifm.fh-osnabrueck.de.

02.08.2010

Rock in Weiler: Bands gesucht

Am 18. Dezember 2010 ist es wieder soweit: Rock in Weiler geht in Runde 11 und bietet Nachwuchsbands aus der Region wieder die Möglichkeit, sich einer breiten Masse zu präsentieren. Zum diesjährigen Festival sind ab 01. August wieder Bands gesucht, die das Spektakel eröffnen. Bewerben kann man sich ganz einfach und ausschließlich unter www.regioactive.de. Nachdem eine Vorauswahl getroffen wurde, wird per Onlinevoting abgestimmt, welche Bands die Sporthalle in Ebersbach zum Beben bringen dürfen.

Weitere Infos: www.rockinweiler.de

02.08.2010

Rocktest: Schülerbands jetzt bewerben!

Ab sofort können sich Schülerbands aus der Region Stuttgart für den Rocktest bewerben. Die Bands treten für ihre Schule an und können Preise für sich und ihre Schule gewinnen. Egal ob sie alleine proben oder von einer/m Lehrer/-in unterstützt werden, egal ob Rockband, HipHop-Crew oder SolokünstlerIn – beim Rocktest sind alle gefordert. Im Oktober 2010 starten die Vorrunden-Konzerte in verschiedenen Stuttgarter Jugendhäusern und beim Finale im Dezember wird die beste Schülerband Stuttgarts gekürt. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2010.

02.08.2010

Popbüro veranstaltet Demosession für Musikladen

Am Montag, den 06. September 2010 findet die 18. Demosession für den Musikladen im Zwölfzehn statt. Noch bis zum 03. September haben Bands die Möglichkeit, sich beim Popbüro Region Stuttgart zu bewerben. Alle teilnehmenden Bands haben dann die Chance auf einen Live-Auftritt bei der beliebten Musikladen Konzertreihe.

02.08.2010

Zum Mitdiskutieren: „Grüne Feministen und „Männerrechtler“ fordern Frauen- und Geschlechterpolitik heraus. Was ist der Streit-Wert?“

[url]Am 29. Juli startete die obige Online-Debatte auf http://streit-wert.boellblog.org/

Das Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung lädt zum Mitdenken und Mitdiskutieren ein. Es kann entweder ein Kommentar direkt auf dem Blog ( http://streit-wert.boellblog.org/ ) hinterlassen werden oder auch ein Artikel verfasst werden. Dieser müsste per mail an ed.ll1715577160eob@i1715577160wg1715577160 geschickt werden.

Vor gut zwei Jahren führten Publikationen wie „Alphamädchen“, „F-Klasse“ oder „Neue deutsche Mädchen“ im politischen Feuilleton zu einer Debatte darüber, ob wir einen „neuen“ Feminismus brauchen. In der auf der GWI-Webseite geführten Online-Debatte „Was ist der Streit-Wert?“ wurden verschiedene Positionen dargestellt, Kontinuitäten und Brüche sichtbar und diskutiert. Junge und „alte“ Feminist_innen zerstritten oder verständigten sich. Eher unberührt blieb dieser Diskurs von einer damals schon bestehenden Debatte von mehr oder weniger geschlechterpolitisch bewegten Männer(gruppe)n, sogenannten „Männerrechtlern“, die die Benachteiligung von Jungs und Männern z.B. im Bildungs- oder Gesundheitssystem, als Opfer von Gewalt, beim Sorgerecht oder im Militär reklamiert und „den“ Feminismus dafür verantwortlich machen. Auf der anderen Seite steht das „Grüne Männermanifest“, das mit einer profeministischen Perspektive auf die unzureichende Auseinandersetzung mit den Themen „Männerrollen/Männliche Identitäten“, „Männer und Gesundheit“ oder „Väter“ hinweist.
Also ein spannendes Thema zum Mitdiskutieren!

29.07.2010

Call for Papers: DVSM-Tagung Film- und Medienmusik

Für die Tagung Film- und Medienmusik des Dachverbands der Studierenden der Musikwissenschaft (DVSM) bei SoundTrack_Cologne 7.0 vom 23.-28.11.2010 werden wissenschaftliche Beiträge zum Verhältnis von Musik, Medien und Wissenschaft gesucht und die Möglichkeit geboten, wissenschaftliche Analysen und Berichte zu einzelnen Programmpunkten des Kongresses zu erstellen. Beiträge können zu allen Gegenständen aus dem Spannungsfeld Musik – Film – Medien eingereicht werden. Methodische, theoretische sowie direkt auf das Kongress-Programm bezogene Beiträge sind besonders erwünscht.
Ein Themenschwerpunkt mit mehreren Teilveranstaltungen wird Musik in Kindermedien gewidmet. Einige aus Veranstaltersicht besonders spannende Aspekte könnten in folgenden Bereichen liegen:
– „Cassettenkinder“ | Soundtrack einer Generation: Kinderhörspiele mit erwachsenem Publikum / Hörspielkassetten / Unterschiede zw. kommerziellen und Ö/R Produktionen usw.
– „Neue Musik“ in Kindermedien
– Musikalische Sozialisation durch Kindermedien-Nutzung
– „kindlich statt kindisch“: Wo ist die Grenze?
Zusätzlich zu den Vorträgen auf dem Kongress besteht die Möglichkeit im Nachgang zu einzelnen Themenbereichen Berichte sowie wissenschaftliche Beiträge zu verfassen und dazu gegebenenfalls auch auf dem Kongress AnsprechpartnerInnen vermittelt zu bekommen. Es ist geplant, soweit möglich, alle Beiträge in einem Tagungsband zu veröffentlichen. Abstracts von ca. 300 Worten, die Fragestellung, Methodik und Gegenstand kurz darstellen, sind bis zum 15. August 2010 an ed.ms1715577160vd@ne1715577160idemd1715577160numli1715577160f1715577160 zu senden. Die Vorträge sollen max. 20 Minuten dauern, die Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Besonders erwünscht sind Bewerbungen von jungen WissenschaftlerInnen und Studierenden.

Weitere Infos: www.dvsm.de

28.07.2010