PopCamp Konzert 27.11. Berlin

Die erste Arbeitsphase des 11. PopCamp-Jahrganges begann am 13.09.2015: 20 talentierte Musiker und Musikerinnen sowie 9 hochkarätige Dozenten machten sich auf nach Trossingen in die Bundesakademie für musikalische Jugendbildung, um eine Woche lang die erste Phase des Meisterkurses für populäre Musik zu bestreiten. Jetzt kann man in Kürze ihre Musik live erleben, wenn sie bei PopCamp live on stage am 27.11.2015 im Frannz Club in Berlin ihre Musik präsentieren. Mit dabei sind Mockemalör mit ihrem Elektro-Chanson/Traumwandler Punkeresk aus Berlin (http://popcamp.de/bands/2015/mockemaloer.html), die Band Steal A Taxi mit Funk/Pop aus Bonn (http://popcamp.de/bands/2015/steal-a-taxi.html) sowie The Ow’s, Blackout Problems und Van Holzen. Hier geht’s zum Konzert-Trailer: https://youtu.be/lb_0s97vRyk

Einlass 19 Uhr – Beginn 19.30 Uhr
Wo: Frannz Club // Schönhauser Allee 36 (Kulturbrauerei)
Eintritt VVK 5€ / AK 7€

Das PopCamp ist kein Wettbewerb. Über 200 ExpertInnen aus der Musikbranche, den Medien und verschiedenen Organisationen dürfen als Nominatoren Vorschläge machen, aus denen dann seit 2005 jedes Jahr fünf Teilnehmer für den „Meisterkurs für Populäre Musik“ ermittelt werden. Bekannte DozentInnen aus allen Bereichen des Musikgeschäftes begleiten die ausgewählten Bands auf ihrem Weg in die Professionalität, in zwei je einwöchigen Coaching-Phasen, bei Studioarbeiten wie Liveauftritten und bei der abschließenden Erstellung eines Multimedia-Kits, bestehend aus Videoclips, Interviews und Live-Mitschnitten. PopCamp ist ein Projekt des Deutschen Musikrates und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der GVL gefördert.

11.11.2015

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Hannover gesucht

im Rahmen des Professorinnenprogramms II bietet die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) eine Qualifizierungsstelle in der Musikethnologie(50 %) für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Schwerpunkt Interkulturalität, Popularmusik und Gender befristet bis zum 30.09.2020.
Die Bewerberin bzw. der Bewerber soll im Themenfeld Interkulturalität, Popularmusik und Gender forschen, zur internen und externen Sichtbarkeit der Hochschule in diesem Bereich beitragen und sich aktiv an dem Aufbau einer Vernetzungsstelle für die interkulturellen Aktivitäten an der HMTMH sowie Forschungen an den Schnittpunkten der oben genannten Felder beteiligen.
Die Tätigkeit umfasst die Beteiligung an Lehrveranstaltungen im Umfang von 2 SWS pro Semester und die Mitarbeit an Forschungsprojekten sowie bei der Planung und Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen. Zudem wird die enge Zusammenarbeit mit dem Center for World Music, einer gemeinsamen Einrichtung mit der Universität Hildesheim, erwartet.
Bewerbungen senden Sie bitte ausschließlich in elektronischer Form (in einer pdf-Datei) unter Angabe des Kennworts „Musikethnologie“ bis zum 30.11.2015 an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Personalabteilung, ed.re1746820748vonna1746820748h-mtm1746820748h@ekn1746820748arf.t1746820748igrib1746820748.
Bei Rückfragen bitte an Prof. Dr. Raimund Vogels wenden: ed.re1746820748vonna1746820748h-mtm1746820748h@sle1746820748gov.d1746820748numia1746820748r1746820748

09.11.2015

Annette Maye bekommt den „Künstlerinnenpreis NRW“

Die Gewinner des WDR Jazzpreises 2016 stehen fest! Eine der Gewinnerinnen ist die Jazzklarinettistin Annette Maye, die von WDR und dem Land NRW den „Künstlerinnenpreis NRW“ verliehen bekommt. Am Sonntag, den 31. Januar 2016 wird sie mit ihrer Band „Annette Maye´s Vinograd Express feat. Gianluigi Trovesi“ das Preisträgerkonzert auf dem WDR 3 Jazzfest im Stadttheater Münster spielen und im dortigen Rahmen ihre jüngst erschienene CD „Remembering Masada“ (HGBS 2015) präsentieren. Wir gratulieren!

08.11.2015

Call For Papers: Zeitschrift „Expressionismus“ nimmt Rolle weiblicher Künstlerinnen ins Visier

Kaum eine Kunstrichtung scheint so stark männlich dominiert zu sein wie der Expressionismus: Nicht nur sind es in der Regel Männerzirkel, die in den Blick geraten. Auch das ästhetische Konzept und die an Marinetti geschulte Rhetorik spielen häufig gerade das „Jugendlich-Männliche“ gegen die „verweiblichte“ bürgerliche Gesellschaft aus, gegen die man mit Kriegsbegeisterung, einer nicht am Leitbild des Schönen orientierten Kunst sowie radikalen Traditionsbrüchen und Formzertrümmerung zu Felde zieht. In der jüngeren Vergangenheit werden freilich die Stimmen immer lauter, die darauf hinweisen, dass auch eine Reihe von Frauen zu den expressionistischen Zirkeln gehört hat, deren Einfluss nicht immer so unbedeutend war, wie es ihre Rezeption nahelegt. Das vierte Heft der Zeitschrift Expressionismus möchte an vorige Bemühungen der Forschung anschließen und die Rolle weiblicher Künstlerinnen (in allen Kunstformen) thematisieren. Einerseits ist die Frage zu stellen, welche weiteren Expressionistinnen grundsätzlich zu berücksichtigen wären und in welcher Weise sie an der ästhetischen Bewegung teilhatten. Da sich die bisherigen Darstellungen vorrangig auf Bildende Kunst und Literatur konzentrieren, wäre es besonders reizvoll, nach vergessenen Expressionistinnen auch in anderen Bereichen (z.B. Musik, Film, Architektur) zu fragen. Andererseits sind die Portraits der bereits bekannten Expressionistinnen um vertiefende Studien zu erweitern, etwa (aber nicht nur) um die exemplarische Auseinandersetzung mit einzelnen Werken. Leitfragen können auch das Verhältnis einzelner Expressionistinnen untereinander betreffen. Abstracts zu diesen, aber gerne auch anderen thematisch einschlägigen Aspekten von nicht mehr als 2.000 Zeichen senden Sie bitte bis zum 1. Januar 2016 an ed.ga1746820748lrev-1746820748silef1746820748oen@n1746820748rohhc1746820748ie1746820748 und ed.ga1746820748lrev-1746820748silef1746820748oen@n1746820748ezner1746820748ol1746820748. Zudem werden unabhängig vom Thema des Hefts auch immer Vorschläge für Rezensionen oder Diskussionsbeiträge zu aktuellen Forschungsdebatten entgegengenommen, die Phänomene der aktuellen Expressionismus-Rezeption vorstellen und besprechen. Die fertigen Beiträge sollten einen Umfang von 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fußnoten) nicht überschreiten und sind bis zum 1. Juni 2016 einzureichen. Das Heft erscheint Anfang November 2016.

08.11.2015

Ausstellung über englische Salon- und Konzertkultur am Forschungszentrum Musik & Gender

Einblicke in die englische Salon- und Konzertkultur gewährt vom 10. bis 26. November 2015 das Forschungszentrum Musik und Gender im Foyer der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Die Ausstellung „I’ve brought some Songs“ (Eröffnung: 18 Uhr) widmet sich mit seltenen Notendrucken und weiteren Archivbeständen einem bisher wenig beachteten Ausschnitt der europäischen Musikkultur und zeigt musikalische Kostbarkeiten aus der Sammlung englischer Komponistinnen des Forschungszentrums Musik und Gender.
Musizierende Frauen, klirrende Gläser, fauchende Katzen, pfeifende Wasserkessel und genervte Ehemänner – sah es so in den aristokratischen und bürgerlichen Salons in England um 1800 aus? Oder vielmehr: klang es so? Die Musik der Opern- und Konzerthäuser in den Musikmetropolen der Zeit um 1800 ist gut erforscht, ganz im Gegensatz zu den Fragen nach der häuslichen Musikkultur. Wer spielte? Was wurde gespielt? Wer hörte zu? Ein von Prof. Dr. Melanie Unseld an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg initiiertes Forschungsprojekt geht anhand von Karikaturen des englischen Karikaturisten James Gillray (1756-1815) dieser Frage nach. Denn in diesen Zeichnungen spielt die Musik eine ebenso interessante wie herausragende Rolle: Vor der spitzen Feder Gillrays waren weder die Primadonnen der Zeit, noch die Glee-Club-Besucher sicher. „Delights of Harmony“? – wohl nicht immer. Um die Karikaturen zum Klingen zu bringen, werden Kompositionen der abgebildeten Musikkultur in einem Gesprächskonzert am 26. November 2015 um 19:30 Uhr aufgeführt: Sonaten und Rondos von Johann Baptist Cramer, Veronica Cianchettini und Elizabeth Billington, Balladen von Harriet Abrams u. a. aus dem Bestand des Forschungszentrum Musik und Gender. Es musizieren: Anastasia Wendler (Sopran) und Elisabeth Reda (Klavier) zu einem Vortrag von Maren Bagge und Clemens Kreutzfeldt. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

08.11.2015

Musikkabarett „Evas Apfel“ sammelt Unterstützung für CD-Produktion „Supergirl“

Mitte Dezember kommt die erste CD der Musikkabarett-Truppe Evas Apfel aus Frankfurt heraus. Das Ensemble besteht aus den vier jungen MusikerInnen Imogen Gleichauf (Schlagzeug/Voc), Jane Lazarovic (Bass/Voc), Diana Mangold (Piano/Voc) und Gabriel Gabu Beuerle, der Gitarre spielt und ebenfalls singt und das aktuelle Programm „Castingshow (Deutschland sucht das Supergirl)“ geschrieben hat. Die Show ist „ein Musikkabarett voller neu komponierter Hits, falscher Jurybewertungen, Zickenkriege und die Erotik des Showgeschäfts. Stoff für die Idee lieferten die zahlreichen TVCastingshows„. Ihre Bühnenshow wollen sie jetzt auf der Platte „Supergirl“ verewigen und haben dafür eine Crowdfunding-Aktion gestartet, die noch bis 09.12.2015 läuft: https://www.startnext.com/evasapfel.

08.11.2015

Planet Emily suchen Vorband für Capitol-Auftritt 05.02.2016 in Hannover

Die Band Planet Emily sucht für ihren Auftritt im Capitol am 05.02.2016 eine Support-Band (Bewerbungsschluss: Ende November 2015). Die Teilnahmebedingungen findet Ihr im Video von „Shut Up And Dance“: https://www.youtube.com/watch?v=0CzCtiRL3Mw&feature=youtu.be.

08.11.2015

Kinder- und Jugendchorleitung in Teilzeit studieren: neue Studienrichtung in Folkwang

Als einzige Kunst- und Musikhochschule in NRW bietet die Folkwang Universität der Künste seit Wintersemester 2015|16 in ihrem Masterstudiengang „Leitung vokaler Ensembles“ (M. Mus.) die Studienrichtung Kinder- und Jugendchorleitung in Teilzeit an. Dieser Studiengang ist als viersemestriges Masterprogramm mit 60 ECTS-Credits konzipiert und richtet sich vor allem an bereits im Berufsleben stehende PädagogInnen, KirchenmusikerInnen, ChorleiterInnen sowie KünstlerInnen, die neben ihrer Hauptbeschäftigung fachspezifische zentrale Aspekte der vokalen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vertiefen wollen. Zu den Studieninhalten gehören neben Kinderchorleitung, Chorpraxis, Angeboten für Stimme und Gehör sowie Präsentation und Management auch zahlreiche Hospitationen und Lehrproben in den verschiedensten Einrichtungen – vom Kindergarten bis zur Chorsingschule. Dies garantiert eine enge Verbindung von Ausbildung und Berufspraxis.

Zugangsvoraussetzung für die neue Studienrichtung Kinder- und Jugendchorleitung im Masterstudiengang „Leitung vokaler Ensembles“ sind ein abgeschlossenes grundständiges Studium im Sinne eines berufsqualifizierenden Abschlusses (Bachelor of Arts, Diplom oder Staatsexamen), der Nachweis der künstlerischen Eignung sowie der Nachweis einer bestehenden kontinuierlichen Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen. Der Studiengang wird jeweils zum Wintersemester angeboten, Bewerbungsschluss ist der 15. März für das darauf folgende Wintersemester. Eignungsprüfungen finden jeweils Mitte Mai statt.

08.11.2015

Sjaella und dezibelles gewinnen den „Jugend kulturell“-Preis 2015 A Cappella

Die UniCredit HypoVereinsbank vergab 2015 wieder den höchstdotierten A-Cappella-Preis seiner Art im deutschsprachigen Raum: den „Jugend kulturell“-Preis 2015 A Cappella. Das Finale des Wettbewerbs fand am 02.11.15 in Hamburg statt und es konnten sich gleich zwei Formationen über einen Sieg freuen: die sechs Sängerinnen von SJAELLA aus Leipzig und das ebenfalls rein weibliche Schweizer Ensemble DEZIBELLES, die jeweils 3.500,- Euro Preisgeld mit nach Hause nehmen durften. Dazu die Jury: „Sjaella begeisterte mit einer ganz eigenen musikalischen Farbe. Man hört ihnen mit wachsendem Staunen zu – und kann sich nicht satt sehen an dem halben Dutzend junger Frauen, deren Performance unter die Haut geht“. Auch dezibelles wurde von den Juroren gelobt: „dezibelles ist ein Import süßer als Schweizer Schokolade und präziser als jedes Uhrwerk: Die hinreißenden Damen überzeugten mit folkloristischen Klängen, klassischem Gesang und Pop-Elementen sowie mit ihren erfrischenden Choreografien“.
Beide Gewinnerenembles freuten sich sichtlich über ihren Erfolg im Finale. Für die Schweizerinnen war der Jugend kulturell Förderpreis nicht nur die erste Wettbewerbsteilnahme, sondern gleichzeitig auch der erste Auftritt in Deutschland. Entsprechend groß war die Freude über den Erfolg: „Wir hatten hier die Möglichkeit, ein großes und neues Publikum zu erreichen. Der heutige Gewinn ist auch eine Bestätigung für unsere musikalische Arbeit und unseren weiteren Weg.“ Auch für Sjaella war die Freude sichtlich groß. „Für uns war es ein Ansporn, in diesem etablierten A-cappella-Wettbewerb das klassische Genre zu präsentieren“, sagten die sechs Sängerinnen aus Leipzig. „Wir freuen uns sehr über den Gewinn. Das Preisgeld werden wir jetzt für unsere aktuelle CD-Produktion mit einsetzen.“
Infos: https://www.jugend-kulturell.de/posts/stimmgewaltiges-finale-mit-strahlenden-siegern-beim-jugend-kulturell-foerderpreis-2015-a-cappella/, http://www.sjaella.de/, http://www.dezibelles.ch/

04.11.2015

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Paderborn gesucht

In der Fakultät für Kulturwissenschaften, Fach Musikwissenschaft (Musik- wissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen. Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Tätigkeit im Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit. Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation ist gegeben.

Aufgabengebiet:
Mitarbeit an den Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Werner Keil, eigene musikwissenschaftliche Lehrtätigkeit im Umfang von 4 Semesterwochen- stunden für Studierende der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, Betreuung der Seminarbibliothek und Studienberatung für die Studierenden beider Hochschulen

Einstellungsvoraussetzungen:
Abgeschlossenes Studium der Historischen Musikwissenschaft oder eines vergleichbaren Faches mit musikwissenschaftlichem Schwerpunkt; abge- schlossene Promotion in Musikwissenschaft; mindestens ein Jahr Lehrerfahrung

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Ebenso ist die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch (SGB IX) erwünscht.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Kennziffer 2406 bis zum 23.11.2015 erbeten an:
Prof. Dr. Werner Keil, Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn, Hornsche Strasse 39, 32756 Detmold

04.11.2015

Missy Magazine organisiert Spendenparty für geflüchtete Frauen

Das Missy Magazine lädt ein zu „Money Welcome“, einer großen Spenden-Sause für geflüchtete Frauen in Deutschland. Mit dabei sind die junge up-and-coming Berliner Musikerin Dubaishttps://dubais.bandcamp.com – und Andreas Spechtl, charismatischer Frontman der Band Ja, Panik: Sie bieten ihre musikalische Finesse, um Geld zu sammeln für Women in Exile und Citizen2Be – zwei Organisationen, die sich für „Newbies“ in Deutschland einsetzen. Im Anschluss legen Black Cracker und kos_mic q’andi – www.facebook.com/kosmicqandi – noch ein paar Lass-das-Geld-regnen-Beats am DJ-Pult nach.

Women in Exile ist eine Initiative von geflüchteten Frauen, die sich 2002 in Brandenburg zusammengefunden haben, um für ihre Rechte zu kämpfen. Das Geld aus dem Benefizabend soll für eine Weihnachtsfeier verwendet werden. Citizen2Be braucht Geld für einen Ort der Begegnung, an dem sich Helfer_innen und Geflüchtete auf Augenhöhe treffen – mit kostenfreien juristischen und psychologischen Beratungen, Yogakursen und Diskussionsabenden.

Mit dem Support der Leser_innenschaft in Form des Party-Erlöses möchten die Missy-Macherinnen geflüchteten Frauen ein very warm welcome bieten und die Selbstorganisation geflüchteter Frauen in Deutschland unterstützen. Die Aktivist_innen von Women in Exile als auch von Citizen2Be stehen bei Interesse für Interviews zur Verfügung.

27. November 2015, Südblock (Berlin/Kreuzberg), Einlass: 21 Uhr // Beginn: 22 Uhr
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro, freier Eintritt für Geflüchtete

01.11.2015

„Frauen mit Gitarre“ für Gig in Osnabrück gesucht

2014 gab es in der Lagerhalle Osnabrück am vorletzten Tag des Jahres das akustische Spektakel „Männer mit Gitarre“, das waren vier Künstler, vier Gitarren, vier mal geballte Ladung Stimmung!
Und dieses Jahr gibt es eine neue Runde… mit „Frauen mit Gitarre“. Dabei sein werden Illute (Berlin), Cat Cat Cat (Osnabrück) und… eine Frau mit Gitarre wird noch gesucht.
Bewirb dich jetzt mit einem Video oder einem Track und sichere dir einen Platz in der TIMEZONE Jahres-Abschluss-Veranstaltung! Kontakt: moc.s1746820748droce1746820748r-eno1746820748zemit1746820748@oreu1746820748b1746820748

29.10.2015