HOFA Songcontest
Mach mit beim internationalen Online-Wettbewerb für Musiker*innen & Producer*innen. Überzeuge die HOFA Jury von deinen Fähigkeiten und sammle Stimmen im Public Voting. Die Teilnahme ist kostenlos! Das Preisgeld in Höhe von 10.000 € geht an die Gewinner*innen der fünf Hauptkategorien und wird von der Jury vergeben. Zur Auswahl stehen: Pop, Rock & Heavy, Elektronische Musik, Hip-Hop / Soul / R’n’B und Traditional & Sonstiges. Außerdem hast du die Chance auf attraktive Sachpreise. Der Contest ist öffentlich – dein Song wird also von Fans und Musikliebhaber*innen aus der ganzen Welt gehört werden. Alle dürfen abstimmen und Kommentare hinterlassen. Ihr könnt euch nur mit eigenen Songs, die nicht bei der GEMA gemeldet sind, bewerben. Ausgeschlossen sind Remixes und Coverversionen. Lest dazu gern die FAQs. Einsendeschluss: 05.08.2025
PINKSTINKS sucht Social Media Allrounder*in (m/w/d)
Du möchtest all dein Social Media-Wissen DIREKT in Feminismus fließen lassen? Du möchtest DIE Person sein, die den Bereich Social Media bei PINKSTINKS verantwortet und weiterentwickelt? Dann lies unbedingt weiter. Die feministische NGO sucht nämlich zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Social Media-Person für 25 Wochenstunden, die ihre Inhalte auf die Straße bringt – besser gesagt: in die Feeds, Timelines und Köpfe. Eine Person, die feministische Kommunikation strategisch denkt, alltagsnah umsetzt und mit ihnen gemeinsam weiter wachsen will. Und die weiß: Politische Kommunikation darf auch mal glitzern, stolpern und lachen. Schick deine Bewerbung mit Arbeitsproben bis zum 01. September 2025! Der Arbeitsort ist Hamburg. PINKSTINKS möchte diverser werden und lädt insbesondere FLINTA*, BIPoC, queere und mehrfach diskriminierte Menschen sowie Menschen mit Behinderungen dazu ein, sich zu bewerben. Leider sind die Büroräume nicht barrierefrei, das Büro ist nur über Treppen erreichbar. Solltest du individuelle Anforderungen an den Arbeitsplatz oder den Zugang haben, sprich PINKSTINKS gerne an – sie bemühen sich um Lösungen, wo immer möglich.
Mecklenburg-Vorpommern verstetigt Festival- und Gagenfonds bis 2028
Nach den erfolgreichen Förderungen wird das Wissenschafts- und Kulturministerium von Mecklenburg-Vorpommern die 2024 aufgelegte Kulturförderung für Festivals und Spielstätten mindestens bis Ende 2028 fortführen. Das Programm besteht aus einem Festivalgagenfonds und einem Clubgagenfonds und wird über den Landesverband für populäre Musik, PopKW angeboten. Die Fonds sind mit jeweils 50.000 Euro im Jahr ausgestattet. Damit werden Gagen- und Produktionskostenzuschüsse gewährt. Sowohl Künstler*innen als auch Veranstalter*innen können sich um Förderungen bewerben. Durch einen gezielten Fokus auf regionale Künstler*innen erleichtert das Programm auch Nachwuchsmusiker*innen den Einstieg in die Bühnenkarriere und fördert die Auftrittsvielfalt auf Festivals und in kleineren Spielstätten. Die nächste Antragsfrist für den Clubgagenfonds läuft am 27.08.2025 aus. Beim Gagenfonds ist noch keine neue Antragsfrist ausgeschrieben.
Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft informiert über die Evidenz von Musiktherapie
Musiktherapie setzt Musik im Rahmen einer therapeutischen Beziehung gezielt ein, um seelische, körperliche und geistige Gesundheit zu fördern – und kann genauso wirkungsvoll wie ein Opioid oder eine Verhaltenstherapie sein. Das erläuterte eine Expertin auf der Vorab-Online-Pressekonferenz der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft (DMtG) anlässlich des 13. Europäischen Musiktherapie-Kongresses. Eine Vielzahl von Studien zeige, dass Musiktherapie eine gesundheitsfördernde Wirkung bei verschiedenen Erkrankungen entfaltet. Besonders gut erforscht und erprobt sind musiktherapeutische Anwendungen bei chronischen und akuten Schmerzen. Sie wirkt ähnlich wie Opioide, jedoch ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Darüber hinaus verbessert Musiktherapie körperliche Funktionen und Schlafqualität, lindert Müdigkeit, Angst und Depression. Bei Frühgeborenen wirkt Musiktherapie positiv auf die Herz- und Atemfrequenz, auf Blutdruck und Schmerzwerte, sie steigert Sauerstoffsättigung und Schlafdauer – und dies sogar im Schlaf. Sie hilft onkologischen Patient*innen, Patient*innen mit Depressionen und Angstsymptomatiken, autistischen Kindern und Menschen mit Demenz. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse plädiert die Expertin dafür, Musiktherapie häufiger einzusetzen und als Kassenleistung in die ambulante Versorgung aufzunehmen. „Angesichts der Tatsache, dass Psychotherapie in jedem fünften Fall abgebrochen wird, in vielen Kulturen mit sozialem Stigma behaftet ist und reine physiologische Behandlung oder Medikamententherapie oftmals mit Motivationsverlusten oder Nebenwirkungen einhergeht, kann Musiktherapie eine gute therapeutische Ergänzung sein“, sagte Dr. phil. habil. Sabine C. Koch, Professorin für Empirische Forschung in den Künstlerischen Therapien an der Alanus Hochschule Bonn und Direktorin des dortigen Forschungsinstituts für Künstlerische Therapien RIArT. „Zumal die Kosteneffizienz sehr gut ist, wie neue Studien belegen“, fügt die Expertin hinzu. Im internationalen Vergleich hinke Deutschland mit der Umsetzung von Versorgungsmaßnahmen anderen Ländern hinterher.
Landesmusikrat Hamburg sucht Referent*in für Fundraising (m/w/d)
Der Landesmusikrat Hamburg e. V. sucht eine*n Referent*in Fundraising (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (25 Std.) und vorläufig auf 2 Jahre befristet. Gesucht wird eine Person mit abgeschlossenem Studium mit relevanter Fachausrichtung (z.B. Kommunikations- oder Medienwissenschaften, Marketing, Kulturmanagement etc.) oder eine vergleichbare Berufsausbildung bzw. ähnliche Qualifikation sowie mehrjährige Berufserfahrung im Fundraising, in der Fördermittelakquise bzw. Marketing.
[pop]meeting 2025 Convention für die Popmusikszene in Niedersachsen 29.-30.08.2025
Die Anmeldung für das [pop]meeting 2025 ist gestartet! Am 29. & 30. August 2025 treffen sich Musikschaffende, Veranstaltende, Kulturschaffende und alle Popkultur-Interessierten aus Niedersachsen im Musikzentrum Hannover, um sich zu vernetzen, weiterzubilden und voneinander zu lernen. Das [pop]meeting 2025 versteht sich als Plattform, um neue Ansätze zu diskutieren und um neue Impulse für die weitere Vorgehensweise in der Szene zu platzieren. Kernfragen für die musikalischen Akteur*innen sind weiterhin: Wie finde ich Auftrittsmöglichkeiten? Wie werde ich besser und erfolgreicher? Wie erreicht meine Musik ein breites Publikum? Wie kann ich meine Kunst online besser verwerten? Gerade für junge Musiker*innen und Newcomer*innen gibt es viele Workshops zu Themen wie Finanzierung, Social Media, Booking & Showdesign. Veranstaltende bekommen spannende Impulse zu Awareness, Nachhaltigkeit, Netzwerken im ländlichen Raum und professioneller Kulturarbeit mit wenig Ressourcen.
Teilnahme: 40 € (ermäßigt 20 €), Essen und Getränke sind inklusive!
StarKlusion sucht Bands & Solomusiker*innen
Pinc Music ist Deutschlands zentrale Plattform für inklusive Musik und eine Initiative von Handiclapped – Kultur Barrierefrei e.V. – u.a. ausgezeichnet von der Initiative Musik. Hier sind über 100 inklusive Bands, Chöre, DJs und Solokünstler*innen mit und ohne Behinderungen vertreten – von Punk bis Klassik. Um diese zu unterstützen und bekannter zu machen und die Vielfalt inklusiver Musik in die Musikwirtschaft zu tragen, wurde das Partnerschafts-Programm StarKlusion aufgesetzt, das bis mindestens Juli 2029 läuft und 100 Partnerschaften stiften will. Gesucht werden jetzt nicht inklusive Bands und Solo-Musiker*innen ohne Behinderungen – von weniger bekannten Künstler*innen bis Promis sowie Organisationen (gewerbliche und nicht gewerbliche) und Freiberufler*innen der Musikwirtschaft, die Lust hätten, eine Partnerschaft mit einem Pinc Music Act einzugehen. Ziel ist es, dass sich die Partner*innen austauschen, über den kreativen Prozess, das Musizieren selbst, die Technik, Vermarktung und vieles mehr. Die Teilnahme am Programm ist ehrenamtlich, aber es gibt ein Budget für gemeinsame Aktivitäten, die aus den Partnerschaften entstehen. Die Partner*innen sollten bereit sein, sich mindestens zweimal auszutauschen. Einige Partnerschaften wurden bereits angebahnt, mehr dazu hier.
Pop Webinar-Reihe für Musiker*innen, Musikmanager*innen & Gründer*innen
Nach den Sommerferien in Baden-Württemberg bieten das Pop-Büro Region Stuttgart und Dunstan Music/Dunstan Media wieder eine mehrteilige Webinar-Reihe für aufstrebende Musiker*innen, Musikmanager*innen und Gründer*innen in der Musikbranche an. Insgesamt 14 Webinare (allgemeinerer Ansatz) und Deep-Dives (ganz tief im Thema) beschäftigten sich mit allen wichtigen Themen rund um das Musiker*innen-Dasein und Musikwirtschaft: angefangen bei einem Einstieg in die Branche über Finanzen und Verträge, GEMA, GVL bis hin zu Marketing, Booking und Sync! Jeder Termin beginnt um 17 Uhr, dauert ca. 1,5 Stunden und wird über Zoom abgehalten. Die Dozent*innen sind immer Branchenprofis, die euch im Rahmen der jeweiligen Termine wertvolle Einblicke in ihre Spezialgebiete geben. Falls ihr im Anschluss noch Fragen habt, könnt ihr euch auch gerne an das Pop-Büro wenden. Kosten: 5 € pro Webinar, Kombi-Ticket: 40 €
Buggles Award sucht Musikvideos aus Baden-Württemberg
Das Pop-Büro Region Stuttgart und der Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media laden zur Teilnahme am landesweiten Musikvideowettbewerb „Buggles Award – Landesmusikvideopreis“ ein. Eingereicht werden dürfen Musikvideos aus Baden-Württemberg in unbegrenzter Anzahl, solange sie den Teilnahmebedingungen entsprechen. Gesucht werden innovative, experimentierfreudige und unkonventionelle Arbeiten. Eine Kommission mit Vertreter*innen des Pop-Büro Region Stuttgart und dem Stuttgarter Filmwinter wählen im Anschluss die Wettbewerbsbeiträge aus. Der auf 1.000 Euro dotierte „Buggles Award – Landesmusikvideopreis“ wird an Regisseur*innen von einer unabhängigen Jury in Rahmen des Festivals vergeben. Zudem wird ein mit 500 Euro dotierter Online-Publikumspreis verliehen. Die ausgezeichneten Einreichungen werden schließlich im Rahmen des 39. Stuttgarter Filmwinter auf großer Leinwand gezeigt. Bewerbungsschluss: 03.10.2025
DJ aus Region Stuttgart gesucht
Das Wasser mit Geschmack Festival in Heubach hat einen Open Call gestartet: „Werde Teil unserer Mainstage und spiele neben Acts wie Dirty Doering, Kaufmann, u.v.m. Du bist DJ, produzierst Sound zwischen House, Tech-House, Deep-House oder Melodic Techno und träumst davon, eine Festivalbühne zu erobern? Dann ist JETZT deine Chance: Gemeinsam mit dem @popbuero vergeben wir einen exklusiven Mainstage-Slot an einen talentierten Newcomer-DJ aus der Region!“
Awarenesskonzept für Wiener Clubs wird ab 2026 Pflicht
Ab 2026 müssen Veranstalter*innen in Wiener Clubs und bei Konzerten ab 300 Besucher*innen ein Awarenesskonzept vorlegen, wenn bestimmte Rahmenbedingungen und ein Ende nach 21 Uhr gegeben sind. Das Konzept muss laut Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) zum Beispiel eine genau festgelegte Rettungskette enthalten. Außerdem sind je nach Publikumsgröße gestaffelt Awarenessbeauftragte zu bestellen. Die Veranstaltungsstätten müssen sicherer gemacht werden – etwa durch ausreichende Beleuchtung bei WC-Anlagen in Freibereichen oder von schwer einsehbaren Bereichen (zum Beispiel Gebüschgruppen).
Nach einer Umfrage 2023, der zufolge sich etwa 40 Prozent der Clubgäste gelegentlich unsicher fühlen, wurde die Workshopreihe „Safer Feiern“ der Vienna Club Commission aufgesetzt, mit der die Stadt Veranstaltende in Wien unterstützt. Diese umfasst sechs Module, in denen sich die Teilnehmenden intensiv mit dem Umgang und der Prävention von Diskriminierungs- und Gewaltformen in Clubs und auf Veranstaltungen beschäftigen. Die Reihe wird nun verlängert und auch auf die neuen Vorgaben ausgerichtet.
Cfp: Geschichten von abgelehnten Projektanträgen gesucht (Musikwissenschaften)
Alle, die bereits an Projektanträgen mitgewirkt haben und die unfreudige Erfahrung der Ablehnung gemacht haben, aufgepasst: Für ein Panel auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung, die vom 6.-9. Oktober in Weimar stattfinden wird, sucht der Dachverband der Studierenden der Musikwissenschaften e.V. eure Geschichten von abgelehnten Projektanträgen! Um Studierenden ein möglichst transparentes Bild von der Arbeit in der Wissenschaft – zu der abgelehnte Projektanträge zweifellos dazu gehören – zu vermitteln, wird gebeten, über die geplanten Inhalte des (zunächst) abgelehnten Forschungsprojektes, den zeitlichen Aufwand und Ablauf der Antragstellung, (mögliche) Hintergründe der Ablehnung und/oder das weitere Vorgehen nach der Ablehnung offen zu sprechen. Über Rückmeldungen bis zum 1.9.2025 per Mail freuen sich die Organisator*innen sehr.