Bundesverband Musikunterricht schreibt Medienpreis aus
Der Bundesverband Musikunterricht e. V. (BMU) schreibt zum neunten Mal einen Medienpreis für innovative und musikpädagogisch anspruchsvolle Medienproduktionen im Bereich audiovisueller Medien und plattformübergreifender Medien einschließlich Internet aus. Mit dem Preis sollen Computer-Programme / Lernsoftware, Rundfunk- und Fernsehsendungen, Internetportale, Tonträger und audiovisuelle Medien, Printprodukte bzw. Cross-Media-Produkte ausgezeichnet werden, die Kindern und Jugendlichen auf besonders ansprechende Weise Zugänge zu Musik eröffnen und im schulischen Kontext musikpädagogisch wirken. Bewerbungsschluss 30.04.2016
Rockbuster Newcomer Contest 2016
Der Förderwettbewerb des Landes für Rock- und Popbands geht in die 22. Staffel. Auch in 2016 haben Bands und SolokünstlerInnen wieder die Möglichkeit, ihr Können auf großen und kleinen Bühnen unter Beweis zu stellen und in das Förderprogramm der LAG ROCK & POP RLP aufgenommen zu werden. Hier wartet auf die Gewinner eine nachhaltige und bedarfsgerechte Förderung durch Sachleistungen im Wert von rund 20.000.- Euro:
– Auftritte bei verschiedenen Festivals und Clubshows
– professionelle CD- und Videoproduktionen
– umfangreiches Coachingprogramm durch die LAG ROCK & POP u.a. in Kooperation mit der Popakademie Baden-Württemberg
– Unterstützung in allen Fragen rund um das Musikbusiness
Die Bewerbungsfrist endet am 31.03.2016.
Infos: www.rockbuster.de
ESC für Nachwuchsbands gestartet: Euro-Hit des Jahres gesucht
An musikbegeisterte SchülerInnen und junge MusikerInnen aus Deutschland und dem europäischen Ausland wendet sich der Wettbewerb „Welcome To Europe“, den der Verein „Artists For Europe e.V“ in Zusammenarbeit mit 7us media Group, dem Europa-Park und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg in diesem Jahr bereits zum neunten Mal veranstaltet. Gesucht wird der „Euro-Hit des Jahres“. Vor dem Hintergrund der großen Flüchtlingsströme, welche die Menschen und Länder in Europa vor große Herausforderungen stellt, erhält der europäische Songcontest „Welcome To Europe“ besondere Brisanz. Toleranz, Völkerfreundschaft, Gewaltfreiheit und Besinnung auf gemeinsame europäische Werte sind die inhaltlichen Schwerpunkte dieses attraktiven Songcontests. Die Fragestellung lautet: „Wie kann ich mich als Einzelner mit meinem Wertesystem in die europäische Völkergemeinschaft konkret einbringen?“
Aufgabe ist es, einen Song zu komponieren, der ein europäisches Thema aufgreift – ob es textlich um die private Lovestory geht, Begegnungen im Urlaub, ob sich der Beitrag als Reise durch die Regionen Europas versteht, Sport, Musik oder Kulinarisches thematisiert werden – wichtig ist nur „dass es um ‚erlebtes‘ Europa geht. Die Stilrichtung spielt dabei keine Rolle: „Ob Rock oder Pop, Blues oder Hip Hop, ob Folk oder Schlager, Heavy Metal, Alternative-Rock oder Punk, ob Bigband-Jazz bis hin zum Chor – oder auch Blasmusik-Arrangements. Auch die gewählte Sprache steht den Teilnehmern frei. Sie sollte aber in Europa gesprochen werden.“ Je bunter desto besser also.
Die von einer Jury ausgewählten vier besten Gruppen oder EinzelinterpretInnen präsentieren ihre Beiträge beim großen Finale am 21. Juni 2016 im Europa-Park live im Rahmen des internationalen Musikfestes „Euro-Musique“. Die Veranstaltung wird über www.dooop.de live gestreamt, aber auch für das Fernsehen aufgezeichnet und zeitversetzt ausgestrahlt. Der Siegersong wird – zusammen mit weiteren Finalisten – weltweit veröffentlicht und erhält viel Marketing- und Promotion-Unterstützung.
Das Mitmachen ist einfach – und für (fast) jeden möglich – ob Bands, EinzelsängerInnen, Schulklassen oder Musik-AGs, auch private Musikschulen oder Musikvereine können sich melden. Die beteiligten MusikerInnen sollten lediglich nicht älter als 26 Jahre sein. Einsendeschluss: 15.04.2016
Die Songs können als mp3 zusammen mit einer Bio geschickt werden an: ed.su1758094496neves1758094496@ofni1758094496 oder per Post an: „Artists For Europe“, c/o 7us Media Group GmbH, A.-Kärcher-Str. 10, 71364 Winnenden.
Weitere Infos: www.welcometoeurope.eu
Hit Like A Girl Contest 2016 für Schlagzeugerinnen
Der weltweite Contest „Hit Like A Girl 2016“ wird in diesem Jahr bereits zum fünften Mal für Schlagzeugerinnen ausgeschrieben. Der Wettbewerb soll nicht nur Schlagzeugerinnen präsentieren, sondern auch zum Spielen ermutigen, unabhängig von Alter und Spielniveau. Bewerben können sich talentierte Musikerinnen für die Kategorie „unter 18 Jahre“ und „über 18 Jahre“, in dem sie sich bis zum 13.03.2016 mit einem Video (Länge: ca. 3 Min.) anmelden, in dem sie einen Track live spielen. Zur vollständigen Bewerbung gehört auch Dein Name/Kontaktperson, eine kurz Bio über Dich und Dein Schlagzeugspiel, ein Link zum Video, ein Foto von Dir hinter Deinem Schlagzeug, am besten während des Spielens, eine Einverständniserklärung, dass Dein Foto und Deine Infos veröffentlicht werden dürfen sowie eine Einverständniserklärung, falls Du noch unter 13 Jahre alt bist.
Vom 10.02.-09.03.2016 werden jede Woche 2 Gewinnerinnen pro Kategorie bekannt gegeben, die sich für die Finalrunde qualifizieren und die Chance haben, wöchentliche Gewinne der Sponsoren zu gewinnen. Vom 14.-27.03.2016 befinden die Fans in einem öffentlichen Voting über die 20 Finalistinnen, die Jury darf zusätzlich Wild Cards vergeben. Danach befindet die Jury vom 27.03.-06.04. über die Gewinnerinnen, die live am 14.04. bekannt gegeben werden. Zur fast rein weiblich besetzten Jury gehört eine der bekanntesten Schlagzeugerinnen, Terri Lyne Carrington, außerdem bewerten die beiden Gewinnerinnen des letzten Jahres Euer Schlagzeugspiel. Gewinnen könnt Ihr neben Ruhm und Ehre tolle Preise, vor allem Schlagzeug-Equipment.
Sidsel Endresen und Annette Maye bekommen den Künstlerinnenpreis NRW
Kulturministerin Christina Kampmann hat am 29. Januar 2016 im Stadttheater Münster zwei Jazz-Musikerinnen mit dem Künstlerpreis NRW ausgezeichnet. Die norwegische Sängerin Sidsel Endresen erhält den mit 10.000 Euro dotierten Hauptreis und die Klarinettistin Annette Maye erhält den Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro. „Der Künstlerinnenpreis des Landes trägt seit vielen Jahren dazu bei, großartige Leistungen von Künstlerinnen sichtbar zu machen. Jazz galt lange als Männerdomäne. Der Blickwinkel hat sich offenbar verändert“, sagte Kampmann.
Das Land NRW vergibt seit 1996 in unregelmäßigen Abständen diesen Preis, diesmal aus der Sparte Jazz. Erstmalig wurde der Preis in Kooperation mit dem Kulturradio WDR 3 im Rahmen des WDR3-Jazzfestes vergeben.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: https://www.mfkjks.nrw
Kölnerin Tamara Lukasheva gewinnt den 3. BuJazzO-Kompositionswettbewerb
Sie stehen fest – die Gewinner des BuJazzO-Kompositionswettbewerbs 2016. Zum dritten Mal rief das Bundesjazzorchester junge KomponistInnen und ArrangeurInnen bis zum Alter von 30 Jahren auf, Werke für Jazzorchester mit und ohne Vokalensemble einzureichen. Aus insgesamt 61 Bewerbungen wurden nun drei Kompositionen ausgezeichnet. Zusätzlich werden 8 weitere eingereichte Werke ins BuJazzO-Programm „Zukunftsmusik“ aufgenommen.
Die Jury vergibt den ersten Preis an Tamara Lukasheva. Die 1988 in Odessa geborene Jazzmusikerin lebt seit 2010 in Köln und studierte Jazzgesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie überzeugte die Jury mit einem Arrangement des Kurt Weill-Titels „I’m A Stranger Here Myself“ und erhält ein Preisgeld in Höhe von 1.500 €. Außerdem hat Hendrika Entzian mit ihrem Titel „Weekdays“ mit Erfolg am Wettbewerb teilgenommen; ihr Werk wird in das aktuelle BuJazzO-Programm „Zukunftsmusik“ aufgenommen. Die prämierten Werke werden im Rahmen der 57. Arbeitsphase vom 27. Februar bis 5. März 2016 mit dem Bundesjazzorchester und dessen Vokalensemble unter der Leitung von Niels Klein und unter Anwesenheit der drei Preisträger-Komponisten erarbeitet. Die Preisverleihung sowie die öffentliche Uraufführung der Titel erfolgt im Rahmen des Abschlusskonzertes der Arbeitsphase am 4. März 2016 in der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen. Weitere Konzerte mit dem Programm „Zukunftsmusik“ sind im Rahmen des Kurt Weill Fest Dessau (11. März 2016) und des Jazzfest Bonn (22. April 2016) geplant.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.bujazzo.de
Popakademie stellt 18. Bandpool-Generation vor: Ason, Lara Maria Gräfen, Liza & Kay, Planetarium u.a.
BranchenexpertInnen der Musikszene haben die 18. Bandpool-Generation an der Popakademie in Mannheim gekürt. Sieben NachwuchsmusikerInnen und Bands aus ganz Deutschland konnten sich durchsetzen und nehmen nun am anderthalbjährigen Förderprogramm teil. In den kommenden 18 Monaten erhalten die sieben Bands und SolokünstlerInnen der neuen Bandpool-Generation individuelle Förderung und werden professionell auf das Musikgeschäft vorbereitet. Unterschiedlichste Musikstile sind in der 18. Ausgabe des Popakademie-Talentpools vertreten. Aus mehr als 300 MitbewerberInnen aus allen Bundesländern konnten sich am Ende ASON (Wiesbaden), Planetarium (Köln), Liza & Kay (Hamburg), Lara Maria Gräfen (Berlin), MAS (Stuttgart), Charlotte (Ravensburg) und Walking on Rivers (Dortmund) durchsetzen.
„Die hochkarätig besetzte Fachjury mit Vertretern der Musikwirtschaft hat sieben Acts mit enormem Potenzial ausgewählt, sodass wir mit gewohnter Qualität in die nunmehr 18. Generation unseres Nachwuchsförderungsprogramms starten. Besonders erfreulich ist, dass wir unter den Künstlern einen Anteil von knapp 50 Prozent Frauen haben“, sagt Prof. Hubert Wandjo, Business Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg. In die letzte Runde des Bewerbungsverfahrens hatten es 18 Bands geschafft. Dort bekamen sie die Möglichkeit, sich live vor der Expertenjury zu behaupten, der neben den Popakademie-Vertretern Prof. Hubert Wandjo und Nils Max unter anderem Angelina Muth (Four Music), Jan-Simon Wolff (Department Musik), Magnus Textor (Columbia), Alexander Kralisch (Universal Music), Martin Müller (Karlstorbahnhof) und Sarah Schneider (Sony ATV) angehörten.
Am Samstag, den 19. März 2016, präsentiert sich die neue Bandpool-Generation zum ersten Mal live on stage in der Popakademie Baden-Württemberg. Der Eintritt ist frei.
Weitere Infos: http://www.popakademie.de/projekte/projekte-news/popakademie-stellt-18.-bandpool-generation-vor
Jugend kulturell Förderpreis „Acoustic Pop“ 2016
Der Newcomer-Wettbewerb um den Jugend kulturell Förderpreis „Acoustic Pop“ geht 2016 in eine neue Runde! Popbands sowie SolokünstlerInnen zwischen 18 und 35 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auch „unplugged“ überzeugen, können sich ab sofort bewerben. Es geht um
– insgesamt 20.000 Euro Preisgeld
– Begleitung und Feedback von Pop-ExpertInnen (VeranstalterInnen, JournalistInnen, Coaches)
– Live-Auftritte in der Vorentscheidungsrunde und dem Finale
– Promotion, Kontakte zu Veranstaltern und neue Fans
Alle Infos, die Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular gibt es hier: https://www.jugend-kulturell.de/posts/jetzt-bewerben-jugend-kulturell-foerderpreis-2016-acoustic-pop/. Einsendeschluss ist der 15. April 2016.
Infos & Kontakt: ed.ti1758094496derci1758094496nu@si1758094496erpre1758094496dreof1758094496, www.jugend-kulturell.de
Rio Reiser Songpreis 2016
Die Bewerbungsphase für den Rio Reiser Songpreis 2016 hat begonnen. Zum zwanzigsten Todestag von Rio Reiser am 20. August 2016 vergibt das Kulturzentrum Lindenbrauerei in Unna zum zweiten Mal den Rio-Reiser-Songpreis.
Die diesjährige Preisverleihung steht unter dem Motto „Land in Sicht“. Unter diesem Motto bleibt den teilnehmenden MusikerInnen in ihrem Songwriting beliebiger Spielraum. Die einzige Bedingung ist, dass der Text deutsch sein muss. Bewerben kann man sich bis zum 30.06.2016 postalisch an: Kulturzentrum Lindenbrauerei, Stichwort: Rio Reiser Songpreis, Rio Reiser Weg 1, 59423 Unna.
Die neue Bestenliste der Schallplattenkritik
Die neue Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik wurde kürzlich veröffentlicht. Einen Preis bekommt die Dokumentation „Amy – the girl behind the name“ von Asif Kapadia (wir berichteten: https://www.melodiva.de/news/filmtipp-amy-the-girl-behind-the-name/. Im Jazz gewann Fay Claassen mit dem Trio Peter Beets für das Live-Album „Live At The Amsterdam Concertgebouw“ den begehrten Preis. Joanna Newsom gewann mit ihrem Album „Divers“ in der Kategorie „Pop“, Julia Holter mit „Have You In My Wilderness“ im Alternative-Bereich. Noch eine Frau kann sich freuen: Erykah Badu bekam für „But You Caint Use My Phone“ den Preis in der Kategorie R&B, Soul & HipHop.
Der „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ e.V. ist ein unabhängiger Zusammenschluss von derzeit 156 MusikkritikerInnen und JournalistInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir verfolgen die Zusammensetzung dieses Gremiums schon geraume Zeit und stellen fest: mittlerweile entscheiden 24 weibliche und 132 männliche ExpertInnen über die Preisvergabe – das sind 15% und damit mehr als früher. 2015 betrug der Anteil der Frauen in der Jury 13%, 2011 z.B. nur 11%. Wir finden, das ist an sich eine positive Tendenz. Klammert man jedoch den Bereich Klassik aus der Statistik aus und schaut nur auf die Popularmusik, so sieht es schlechter aus: in den Kategorien Pop, Jazz, Blues, Hard & Heavy, Grenzgänge, Livekonzerte, Club & Dance, Experimental und R&B & HipHop finden sich überhaupt keine weiblichen Juroren; die findet man nur vereinzelt im Bereich Singer-/Songwriter, Rock, Ethno und in einer rein weiblichen Jury bei den Kinder- und Jugendaufnahmen. Naja, kann ja noch werden: wenn die weibliche Jury jedes Jahr um 2% zulegen würde, wäre das Gremium ab dem Jahr 2033 paritätisch besetzt…
„Raise Your Voice“ – Songcontest für SchülerInnen
„Raise Your Voice“ ist ein Schüler-Song-Contest, der Kinder über ihre Rechte aufklären möchte. Er richtet sich an alle SchülerInnen zwischen 13 und 18 Jahren der Jahrgangsstufen 9 bis 13. Ob ihr als Kurs, Klasse, AG oder Stufe mit zwei, zwölf oder 40 Leuten teilnehmen wollt, ist dabei ganz euch überlassen. Hier ist alles erlaubt – vorausgesetzt euer/eure Lehrer/in bzw. eure Schule steht hinter der Aktion. Denn deren Einverständnis brauchen die MacherInnen unbedingt, damit ihr teilnehmen dürft! Schreibt einen Song über Kinderrechte und verarbeitet darin, was euch bewegt, welche Rechte für euch besonders zählen oder wo ihr sie gefährdet seht. Mit eurem Beitrag könnt ihr dann beim Contest mitmachen und großartige Preise gewinnen.
Euer/eure Lehrer/in füllt einfach bis 10. April 2016 das Teilnahmeformular vollständig aus und lädt euren Song als Video oder Musik-Stream hoch. Wichtig: Der Beitrag sollte sich mit dem Thema Kinderrechte beschäftigen und muss von euch selbst verfasst worden sein. Songs, die Musik oder Texte enthalten, die die Urheberrechte anderer verletzen, können zum Wettbewerb nicht zugelassen werden!
SOFIA – Workshops 11.-17.02.2016 Zürich
Das Förderprogramm Sofia startet in Kürze wieder und bietet vom 11.-17.02.2016 neun jungen Jazzmusikerinnen aus der Schweiz, Frankreich, Italien, Österreich und Deutschland die Möglichkeit, an einer ungewöhnlichen Workshopwoche in Zürich (CH) teilzunehmen. Doch auch für andere MusikerInnen und Musikinteressierte bietet die Woche interessante Workshops zu den Themen Selbstvermarktung, Netzwerkarbeit, Musikbusiness, Musikergesundheit, Moderation, Labelwork, u.v.m., denn nur die Musikworkshops sind nicht öffentlich. Am letzten Tag eröffnen die Sofia-Musikerinnen gemeinsam die wöchentliche Jamsession in der JazzBaragge im Jazzclub Moods.
Veranstaltungsort: Toni-Areal, ZHdK, 5. Stock T05/T07, Pfingstweidstrasse 96, CH-8005 Zürich.