Vortrag Nina Noeske: „Musik und Kitsch“ 17.06.2016

Am Thema „Musik und Kitsch“ scheiden sich die Geister. Während die einen der Meinung sind, dass sich Kitsch ohne weiteres im musikalischen Material verorten und analysieren lässt, gehen die anderen davon aus, dass es vor allem vom subjektiven bzw. sozialen Standort abhängt, ob Musik als Kitsch klassifiziert wird oder nicht. Doch eines ist klar: Mit dem Kitsch-Urteil ist in der Regel eine Abwertung verbunden. Wie es dazu kommt, warum Kitsch seit dem 19. Jahrhundert zugleich auffallend häufig mit Weiblichkeit assoziiert wird und ob (musikalischer) Kitsch in der Gesellschaft des 21. Jahrhundert überhaupt noch ein umstrittenes Thema ist, soll in einem Vortrag zur Sprache kommen, zu dem das Sophie Drinker Institut am 17.06.2016 einlädt. Ab 19 Uhr reflektiert Prof. Dr. Nina Noeske, Professorin für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, das Thema „Musik und Kitsch“ anhand von musikalischen Beispielen. Der Eintritt ist frei, für Getränke ist gesorgt.

Veranstaltungsort: Sophie Drinker Institut, Außer der Schleifmühle 28, 28203 Bremen.

06.06.2016

Call for Papers: Mobile Music in the Making 2017

Für die Internationale Fachtagung „Mobile Music in the Making 2017 – Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Appmusik“ vom 10. – 11. April 2017 an der Universität der Künste Berlin gibt es jetzt einen Call for Papers (Deadline: 06.11.2016):

Smartphones und Tablets sind aus dem musikalischen Alltag nicht mehr wegzudenken: wir hören Musik, erstellen eigene Songlisten, schauen Musikvideos, nutzen Stimmgeräte-Apps als Hilfsmittel, komponieren oder musizieren auf Apps als Ensemble oder Band uvm. Der Diskurs um die Einbeziehung von Apps in Lernsettings reicht von einer Heraufbeschwörung eines Wundermittels gegen musikpädagogische Probleme bis hin zu bewahrpädagogischen Verzichtserklärungen, die sich im Verbot der Mobilgeräte im Unterricht widerspiegeln. Insgesamt steht eine umfangreiche musikpädagogische Aufarbeitung jenes rasant weiterentwickelnden Themas bislang aus. Ungeklärt sind etwa Fragen, welche musikpädagogischen Chancen und Herausforderungen das Arbeiten mit Smartphones und Tablets für die Kulturelle Bildung bietet oder was das Besondere einer Vermittlungspraxis mit Technologien sein kann. Längst hat sich eine Praxis des Musikmachens mit Apps etabliert. Neben etablierten Künstler_innen wie Björk (2011), Muse (2012) etc. nutzen immer mehr Musiker_innen Musikapps, um sich künstlerisch zu artikulieren. Möglich wird das durch mehrere tausend Musikapps, die musikalische und musikbezogene Kontexte auf unterschiedliche Weise durchdringen, ob als Unterstützung, Ergänzung oder als Mittelpunkt der Praxis. Somit ist auch zu fragen, welche Perspektiven Künstler_innen und Appentwickler_innen auf das Phänomen appbasierter Musik richten.

Mit der internationalen Fachtagung soll eine Austauschplattform geschaffen werden, die Akteur_innen verschiedener Kontexte zusammenbringt und auf der sich jene über Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Kunst mit mobilen Technologien im Jahr 2017 austauschen. Das Ziel der Tagung ist damit eine erste intensivere, interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema musikalischer Bildung und Apps sowie Kontexten musikalischer Praxis mit Apps. Veranstalter ist die Forschungsstelle Appmusik (FAM), die seit 2014 im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes Touch:Music mit der Bundesakademie Wolfenbüttel eine Weiterbildung zum Thema Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung entwickelt hat. Die Ausschreibung richtet sich sowohl an Pädagog_innen und Musikvermittler_innen innerhalb der Kulturellen Bildung, die Erfahrungen aus Projekten mit mobilen Devices haben, Wissenschaftler_innen aus der Schnittstelle zwischen Musik- und Medienpädagogik, als auch Appmusiker_innen und -Entwickler_innen.

Bewerbungen mit einem aussagekräftigen Titel, einem kurzen Abstract (800 Zeichen) sowie 5 Keywords in Deutsch oder Englisch werden bis zum 06.11.2016 an ed.ki1751642814sumpp1751642814a@ell1751642814etssg1751642814nuhcs1751642814rof1751642814 erbeten.

06.06.2016

„Eine Tag für eine Komponistin: Eva Reiter“ am ZfG Graz

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Ein Tag für eine Komponistin…“ präsentiert das Zentrum für Genderforschung (Graz) in Zusammenarbeit mit der Kunstuni Graz die Veranstaltung „Eva Reiter im Portrait“. Vom 10.-11.06. können Interessierte Vorträgen lauschen, an einem Workshop von Eva Reiter teilnehmen und sich ein Konzert und Videopräsentationen anschauen. Eva Reiter ist eine österreichische Künstlerin, die mit Viola da Gamb, Blockflöten, Elektronik und Stimme arbeitet.

Vorträge und Workshop
Datum: Freitag, 10. Juni 2016, 10.00 – 15.00 Uhr Veranstaltungsort: Brandhofgasse 21, EG, Aula

Konzert und Videopräsentation
Datum: Samstag, 11. Juni 2016, 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Forum Stadtpark

31.05.2016

„Wer ist hier Herr im Haus? Oder die magischen 13%“ Öffentliches Gespräch mit Christina von Braun

Am Mittwoch, 18. Juni 2014 findet in Berlin von 18-20 Uhr ein öffentliches Gespräch mit der Kultur- und Gendertheoretikerin Christina von Braun statt, zu dem das Institut für Neue Musik klangzeitort herzlich einlädt. „WER IST HIER HERR IM HAUS? ODER DIE »MAGISCHEN 13%«“ heißt das Gespräch und es beschäftigt sich mit der eklatanten Unterrepräsentation von Frauen im Bereich Neue Musik. Recherchen im Auftrag von klangzeitort zeigen: auf den Festivals sind Komponistinnen im Schnitt zu lediglich ca. 13% vertreten. Die gleiche Zahl findet sich bei der GEMA insgesamt: von allen dort vertretenen Komponisten sind ebenfalls nur ca. 13% Komponistinnen, bei den „ordentlichen Mitgliedern“ liegt der Frauenanteil gar nur bei ca. 6,7%.
Moderation: Iris ter Schiphorst, Kirsten Reese und Wolfgang Heiniger

Veranstaltungsort: UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Kleiner Vortragssaal. Eintritt frei.

17.06.2014

Die kanadische Musikerin Annesley Black bei „Frauen und Musik“ in Offenbach

Der Frankfurter Kranz – eine Plattform für kulturschaffende Frauen in Frankfurt, lädt herzlich ein zu einem Vortrag der Musikerin und Performerin ANNESLEY BLACK im Rahmen der Veranstaltungreihe FRAUEN UND MUSIK am Montag, den 18. März 2013, um 19 Uhr in der VHS Offenbach, Berliner Str. 77, Offenbach am Main. Die aus Kanada stammende Komponistin Annesley Black (* 1979) gehört zu den erfolgreichsten Komponistinnen aktueller Musik, ihre Werke werden international aufgeführt (u.a. durch das Ensemble Modern). Ausgebildet in klassischer Komposition und elektronischer Musik, verbindet sie in ihren Arbeiten souverän unterschiedliche Tendenzen des zeitgenössischen Komponierens: Die Integration von Film und Video in die Komposition gehören ebenso dazu wie das Zusammenwirken mit Performern oder mit Rockmusikern. In Kooperation mit dem Frankfurter Kranz hat sie in der Ausstellung SEHNSUCHT.DESIRE im November letzten Jahres eine Videoarbeit und eine Performance gezeigt. Moderatorin: Dr. Julia Cloot, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Frankfurt am Main

16.03.2013

Veranstaltungsreihe „Musik und Diversity-Diskurse“ beginnt in Luzern

Welche Voraussetzungen prägen die Beurteilung musikalischer Artefakte? Warum werden gewisse Musiken oft als ästhetisch minder wertvoll angesehen? Wie wird Vielfalt von der Musikpädagogik thematisiert und in der Praxis bearbeitet? Warum greift eine Hochschule das Thema Diversity überhaupt auf? Die Veranstaltungsreihe «Musik und Diversity-Diskurse» vertieft und veranschaulicht diese und weitere Fragen zum Umgang mit Diversität und Heterogenität in musikbezogenen Kontexten. «Diversity-Management» und «Learning Diversity» werden dabei verstanden als Strategien zur Förderung der Wahrnehmung, Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt in Gemeinschaften und Institutionen, die auf den Abbau von stereotypisierenden und diskriminierenden Verhalten oder Strukturen zielen. Letztlich begünstigen diese Taktiken die Entfaltung der Potenziale von Einzelnen und die Entwicklung demokratischer Gesellschaften.
Veranstaltungsort: Hochschule Luzern – Musik, Zentralstrasse 18 (Raum 429, 4. Stock), 6003 Luzern
Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenlos.

14.10.2012

Call For Papers: 5. Niedersächsischer Studientag Musikwissenschaft

Am 24. November 2012, 10.00 – 18.00, findet an der Georg-August-Universität Göttingen der 5. Niedersächsischer Studientag Musikwissenschaft statt. Der Studientag bietet Studierenden, Promovierenden, NachwuchswissenschaftlerInnen, Lehrenden und VertreterInnen aus der Berufspraxis ein Forum für den Austausch von Ideen, für die Präsentation und Diskussion von Dissertationsprojekten und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Während des Studientags sind einerseits Vorträge und Poster-Präsentationen zu laufenden oder gerade abgeschlossenen musikwissenschaftlichen Forschungsprojekten vorgesehen. Diese Projekte können in allen Teilbereichen der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik angesiedelt sein. Voraussetzung für die Annahme einer Präsentation ist lediglich, dass die Projekt von einer Hochschullehrerin einer niedersächsischen Hochschule im Fach Musikwissenschaft oder Musikpädagogik betreut werden. Der Studientag soll andererseits auch den Studierenden vor dem Examen ein Forum zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch bieten und einen ersten Einblick in die vielfachen Möglichkeiten musikwissenschaftlicher Berufspraxis schaffen. Hierzu werden einige MusikwissenschaftlerInnen eingeladen, die außerhalb des Hochschulbereichs tätig sind und während des Studientags über ihre berufliche Karriere berichten und für Fragen der Studierenden zur Verfügung stehen. Darüber hinaus laden wir einige ExpertInnen ein, die über die Möglichkeiten von Drittmittelförderung (z.B. zur Promotionsfinanzierung) referieren werden und darüber hinaus für Fragen zur Verfügung stehen.
Interessierte Masterstudierende und Doktoranden, die ihr musikwissenschaftliches Forschungsprojekt vorstellen möchten, können sich bis zum 21.10.2012 für einen Vortrag oder eine Poster-Präsentation bewerben. Der vorgesehene zeitliche Rahmen für die Vorträge ist 20 Min.

26.09.2012

Ringvorlesung „Musik & Gender“ beginnt in Basel

Eine Ringvorlesung zum Thema „Musik und Gender – Selbstaffirmierung und Othering in der europäischen Musikgeschichte“ beginnt am 18. September 2012 am Musikwissenschaftlichen Seminar in Basel jeweils dienstags von 18:15-20:00 Uhr. Annegret Fauser (University of North Carolina) beginnt mit „Gender, Ethnizität und Klasse: Grenzgänge in der Musik)“, gefolgt von Rebecca Grotjahn von der Hochschule für Musik Detmold/Uni Paderborn, die über „Die Hosenrolle für den Mann zurückerobern – Kastraten, Countertenöre und Geschlechterpolitik“ referiert; außerdem sind Dörte Schmidt, Matthew Head, Kordula Knaus, Nasser Al-Taee, Heidy Zimmermann, Martin Schäfer, Nina Noeske, Katrin Losleben und Britta Sweers eingeladen.

10.09.2012

Veranstaltungstipp: „Wie wird man(n) Feminist?“ 12.09.2012 Berlin

„Wie wird man(n) Feminist? – The Guy’s Guide to Feminism“ heißt ein Vortrag mit anschließender Talkrunde, den die Heinrich-Böll-Stiftung am Mittwoch, den 12. September 2012 von 20.30 – 22.30 Uhr in Berlin-Mitte veranstaltet. Auf die für manch eine/n provozierende Frage „Wie wird man(n) Feminist?“ versucht der bekannte US-Soziologe, Männerforscher, Autor und selbst erklärte Feminist Michael Kimmel zusammen mit Co-Autor Michael Kaufman Antworten zu geben. Augenzwinkernd und auf unterhaltsame Art geschrieben, veranschaulicht er in kurzen Geschichten und Anleitungen, garniert mit Witzen und mit Comics in seinem „Guy’s Guide to Feminism“, wieso der Feminismus nicht nur Frauen das Leben versüßt, sondern auch für Männer Gewinn bringend ist. Er räumt mit einer Vielzahl von Männermythen auf, z.B. dem der Männer hassenden Feministinnen oder dem der die Biologie als hauptsächliche Ursache für Differenzen und Ungleichheit zwischen Männern und Frauen sieht.

Der US-Soziologe Michael Kimmel ist Professor an der Stony Brook University in New York und Herausgeber des Journals International Encyclopedia of Men and Masculinities. Seit langem beschäftigt er sich in seiner Forschung mit Männern und Geschlechterverhältnissen. Er wird zunächst in einer Lecture in sein Buch einführen und dann
in der Talkrunde mit Gästen aus Berlin und dem Publikum seinen Ansatz diskutieren.

Mitwirkende: PHD Michael Kimmel, Stony Brook University New York, USA / Andreas Goosses, Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse, Berlin / Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin-Mitte
Sprache: Englisch/Deutsch mit Simultanübersetzung

Infos & Kontakt: Henning von Bargen, Leitung Gunda-Werner-Institut, ed.ll1751642814eob@n1751642814egrab1751642814nov1751642814, Tel.: 030/28534-180, http://www.gwi-boell.de/calendar/VA-viewevt.aspx?evtid=11649

26.08.2012

Vortrag über Mädchen in der Welt des Hardcore(-punk) in Bern (CH)

Ein Vortrag am Donnerstag, 24. Mai 2012 an der Pädagogischen Hochschule in Bern befasst sich mit dem Thema „Über die Vereinbarkeit von Mädchensein und Hardcoresein. Ein Geschlechterblick in die Welt des Hardcore(-punk)“. Dr. des. Marion Schulze (Université de Neuchâtel) schreibt zum Inhalt ihres Vortrags: „Wie passt die Liebe zu hasserfüllter Musik, aggressivem Tanzen und Tätowierungen zur Liebe zu Rosa, Rosen und „Hello Kitty“? Sehr gut. Zumindest für einige Mädchen, die sich in der musik-basierten Subkultur Hardcore(-punk) bewegen. Es hat allerdings Zeit gebraucht, um zu dieser Überzeugung zu gelangen, denn sie mussten aushandeln, wie sie Mädchen sein wollen und können“.
Zeit: Donnerstag, 24. Mai 2012, 18.15 – 19.45 Uhr
Ort: PHBern, Fabrikstrasse 2e, 3012 Bern, Parterre, Raum 001
(Quelle: http://www.helvetiarockt.ch)

01.05.2012

Vortrag mit Marleen Hoffmann: „Ethel Smyth und die Sufragettenbewegung: Eine Komponistin auf ‚Abwegen'““

Am 20. April spricht Marleen Hoffmann in der alpha-nova-kulturwerkstatt & galerie futura über „Ethel Smyth und die Suffragettenbewegung: Eine Komponistin auf ‘Abwegen’“. Der Vortrag findet im Rahmen der Finissage der Gruppenausstellung „Von Rosen, Nelken, Netzen. Künstlerische Statements zum Weltfrauentag“ statt, mit der am 08. März 2012 die Galerie in Berlin an ihrem neuen Standort wiedereröffnet wurde (http://www.alpha-nova-kulturwerkstatt.de/neueroffnung-vernissage/). Im Anschluss an den Vortrag wird der Film „Von Brot und Rosen“ der Künstlerinnen Bettina Hohorst, Tina Kiel und Mayan Printz gezeigt, der den Textilarbeiterinnenaufstand in Lawrence (USA) 1912 thematisiert und der Teil der Ausstellung ist. 
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: alpha nova kulturwerkstatt & galerie futura, Am Flutgraben 3, 12435 Berlin 

18.04.2012

Vortrag „Musik im Film“ der Komponistin Martina Eisenreich 20.04.2012 in Köln

Welche Rolle die Musik für den Film spielt, wird in einem Vortrag im Filmforum, Museum Ludwig im Rahmen des Internationalen Frauenfilmfestivals in Köln am Beispiel des märchenhaft-poetischen Kurzfilms „Mondmann“ des jungen Regisseurs Fritz Böhm- nach einem Kinderbuch von Tomi Ungerer – erklärt und vorgeführt. Zu Gast ist Martina Eisenreich, Absolventin der Münchner Hochschule für Musik und Theater und der Ludwigsburger Filmakademie, Komponistin und Geigerin, und seit 2009 Dozentin für Filmmusik und Sounddesign an der Hochschule für Fernsehen und Film München, die die Musik für den Mondmann schrieb. Eingespielt wurden die rund 38.000 Töne der Komponistin vor Kurzem vom Deutschen Filmorchester Babelsberg, und so hat die junge Komponistin nun genügend anschauliches Material im Gepäck, um den Weg von der ersten Idee, der Arbeit mit dem Regisseur und dem Filmteam, der Entstehung der Partitur bis hin zu den Orchesteraufnahmen und der Filmtonmischung zu zeigen.
Beginn: 11 Uhr 30. Ort: Filmforum im Museum Ludwig, Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln.

13.04.2012