Projektförderung der PwC-Stiftung
Die PwC-Stiftung fördert bundesweit Projekte der ästhetischen Kulturbildung u.a. auch im Bereich der Musik. Ein besonderer Förderschwerpunkt der Stiftung sind Projekte, die auf die Verbindung von kultureller und ökonomischer Bildung abzielen. Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen sowie Kultur- und Bildungseinrichtungen, deren Projektvorhaben sich durch ihre Konzeption und Kreativität, ihren Inhalt und vernetzte Denkansätze oder neuartige Vermittlungsformen auszeichnen. Sie sollten sich zudem in die vorhandenen Strukturen des Bildungssystems einfügen, damit sie möglichst viele Kinder und Jugendliche erreichen. Bewerbungsschluss: 01. September 2025
Powered by Philip Morris Award 2025
Der Powered by Philip Morris Award ist ein von der Philip Morris GmbH initiierter Förderpreis für herausragendes gesellschaftliches Engagement. Er wird seit 2025 jährlich in den Kategorien KULTUR, GESELLSCHAFT und ZUKUNFT ausgeschrieben und fördert gemeinnützige Organisationen, die sich mit ihren Initiativen und Projekten für den Zusammenhalt in einer demokratischen und offenen Gesellschaft starkmachen. Mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 150.000 Euro jährlich sollen gesellschaftliche Teilhabe gestärkt und neue Bildungsmöglichkeiten geschaffen werden. Im Bereich Kultur sollen Initiativen und Projekte aus Musik, Theater, Kunst, Tanz, Literatur, Architektur, Film und angewandte Künsten gefördert werden, die mithilfe der Kultur Barrieren abbauen, um die Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen zu stärken und die sich für soziale und kulturelle Gleichberechtigung einsetzen. Interdisziplinäre und spartenübergreifende Initiativen und Projekte sind ausdrücklich zur Bewerbung zugelassen. Bewerbungsschluss: 31. Mai 2025
Neue Studie zum Amateurmusizieren zeigt klaren Aufwärtstrend
21 Prozent der deutschen Bevölkerung ab 6 Jahre musizieren in ihrer Freizeit – das sind rund 16,3 Millionen Menschen und etwa 2 Millionen mehr als noch vor vier Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Deutschen Musikinformationszentrums (miz), die auf einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach beruht. Besonders aktiv sind demnach Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren (fast 50 %) und Erwachsene bis 30 Jahre (26 %). Bei den Erwachsenen ab 30 Jahren ist der Zuwachs seit 2020 besonders deutlich – aktuell musiziert in dieser Altersgruppe jede*r Sechste, 2020 war es noch jede*r Achte. Viele Menschen scheinen also nach oder auch während der Pandemie das Musizieren für sich entdeckt zu haben. Weitere zentrale Ergebnisse:
• Früher Einstieg fördert intensives Musizieren (das durchschnittliche Einstiegsalter liegt bei 12 Jahren)
• Musikinstrumente sind beliebter als Singen (81 % vs. 41%) und werden vor allem von Jungs/Männern und Personen aus höheren sozialen Schichten gespielt
• 31 % singen im Chor, je 13/14 % spielen in Bands/Orchestern/Ensembles, die meisten spielen aber zuhause (67 %)
• Musikunterricht ist besonders bei Kindern (72 %) und Frauen verbreitet
• Verschiedene Zugangsorte: 38 % Schule, 31% Chöre, Orchester und Musikvereine, 31 % Familie/privates Umfeld, 24% öffentliche und 8% private Musikschulen, 23% Privatmusiklehrkräfte, 19% Kirchen (19 %)
• Starke soziale Unterschiede beim Musizieren: mehr Amateurmusiker*innen bei höherem Einkommen
• Hohe Kosten vor allem in Familien (jährlich im Schnitt 536 Euro)
„Eine vielfältige und lebendige Amateurmusikszene ist ein wesentlicher Bestandteil kultureller Teilhabe – sie stiftet Gemeinschaft, fördert Kreativität und trägt zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei“, sagt Stephan Schulmeistrat, Leiter des miz. „Unsere Studie zeigt auch, welchen persönlichen Wert das Musizieren für viele Menschen hat: Wohlbefinden, soziale Nähe und kreative Entfaltung sind zentrale Motive. Umso wichtiger ist es, den Zugang zu musikalischem Engagement offen, niedrigschwellig und vielfältig zu gestalten. Mit dieser Studie wollen wir die Bedeutung der Amateurmusik sichtbar machen und Impulse für ihre nachhaltige Förderung geben.“
Ausschreibung: Jazzpilot*innen.Campus 2025
Du hast eine Idee und fragst dich, wie du ein gutes Vermittlungsformat auf die Beine stellen kannst? Oder du hast dich bisher nicht an das Thema herangetraut, siehst es aber als große Bereicherung für dein künstlerisches Schaffen? Der Jazzpilot*innen.Campus 2025 bietet 15 Musiker*innen eine interdisziplinäre Fortbildungsmöglichkeit im Bereich Jazzvermittlung und politischer Bildung, die ganz neu konzipiert wurde: „Gemeinsam mit dir suchen, planen und erfinden wir dein neues, innovatives und jazziges Vermittlungsformat mit hohem künstlerischen Niveau, das bei dir vor Ort stattfinden soll. Über ein halbes Jahr bereitest du mit unserer Unterstützung dein persönliches Projekt vor, das Jazzvermittlung, Improvisation und politische Bildung miteinander verbindet. In verschiedenen Modulen lernst du die Grundlagen in der Veranstaltungsorganisation und wir arbeiten gemeinsam an deiner Idee. Unsere Expert*innen begleiten dich durch den ganzen Prozess, bis deine Idee am Ende bühnenreif ist. Dazu wirst du von ihnen in vier Online-Meetings und drei Präsenztagen in Musikvermittlung, politischer Bildung, Diversitäts, Finanzierungs- und Planungsfragen geschult. Zwischen den Treffen stehen dir die Jazzpilot*innen mit Rat und Tat zur Seite und begleiten dich auf deinem individuellen Weg. Am Ende der Fortbildung hast du die nötigen Vermittlungstools und dein eigenes Veranstaltungskonzept ausgearbeitet und kannst deine Idee Wirklichkeit werden zu lassen“.
Bis 16.05.2025 können sich professionelle Jazzmusiker*innen und Jazz-Musik-Studierende alleine oder im Duo, mit Arbeits- und/oder Wohnort in Deutschland bewerben. Wichtig ist, dass alle Teilnehmenden an allen Präsenztagen in der Landesmusikakademie Wolfenbüttel und 80% der Online-Termine dabei sein können. Die Reise- und Fortbildungskosten werden für dich übernommen (bei Anreise aus Deutschland). Bei Bedarf wird eine Kinderbetreuung organisiert. Alle Teilnehmenden erhalten nach der Fortbildung einen Nachweis über die vermittelten Inhalte.
Mit dem Programm Jazzpilot*innen setzt sich die Deutsche Jazzunion seit 2020 dafür ein, neue Wege in der Jazzvermittlung zu gehen. Dabei verfolgen sie das Ziel, Jazz und Improvisierte Musik mit politischer Bildung zusammenzubringen und eine Symbiose aus beiden Feldern für innovative Methoden und Vermittlungsideen zu nutzen. So können Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Zugang zu Musikunterricht erreicht werden.
Fonds Soziokultur: Antragsportal ab 2. April geöffnet
Die finanzielle Förderung von zeitlich begrenzten Vorhaben und Projekten ist der Schwerpunkt der Arbeit des Fonds Soziokultur als einer von sechs Bundeskulturfonds. Im Mittelpunkt steht die aktive Beteiligung von Menschen am Kulturmachen. Über verschiedene Förderprogramme gibt der Fonds Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an soziokulturelle Einrichtungen und Initiativen in ganz Deutschland weiter. Beantragt werden können soziokulturelle Projektvorhaben, Projekte von Menschen unter 25 Jahren, Prozesse der Organisationsentwicklung sowie internationale Kooperationen mit Organisationen aus dem Vereinigten Königreich. Anträge können vom 2. April bis 2. Mai 2025 eingereicht werden. In dieser Zeit werden digitale Infoveranstaltungen für die verschiedenen Förderprogramme angeboten.
Neues solidarisches Ticketsystem: Balanced Ticketing
Steigende Ticketpreise führen überall dazu, dass immer mehr Menschen von kulturellen Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Das möchte eine Initiative von unabhängigen Veranstalter*innen und Ticketsystemen das alternative Ticketsystem jetzt ändern und Balanced Tickets, ein solidarisches Prinzip für alle etablieren. Durch die freiwillige Unterstützung derjenigen, die es sich leisten können und möchten, wird finanziell schlechter Gestellten ein Konzertbesuch ermöglicht. Das, was die Unterstützer*innen bereit sind mehr zu bezahlen, zahlen die Unterstützten weniger. Jede Person ist berechtigt, ein Ermäßigungsticket zu kaufen. Es werden weder konkrete Vorgaben gemacht, noch Berechtigungen kontrolliert. Die Band BLOND ist damit gerade in den VVK gegangen ist. Balanced Tickets ist eine frei nutzbare Wort- und Bildmarke, die von allen genutzt werden kann, die sich an das Prinzip halten. Wie das genau funktioniert? Hier findest du die Anleitung.
Stadt Frankfurt fördert Kulturprojekte zu Rassismus & Diskriminierung
Im Auftrag der Stadtregierung lobt das Kulturamt zum vierten Mal in Folge spartenübergreifend künstlerische Projekte aus, die sich mit Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzen. Die Förderung soll unter anderem dazu beitragen, gleichberechtigte Zugangsmöglichkeiten zu Kunst und Kultur für alle Menschen zu schaffen und die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Ausgrenzungsmechanismen zu stärken. Die Projekte sollen die Diversitätsentwicklung des Frankfurter Kulturbetriebs spartenübergreifend fördern. Auch bereits bestehende Projekte und Formate können durch die hier bereitgestellten Mittel zur Auf- bzw. Durchführung gebracht werden. Als besonders förderungswürdig gelten partizipative künstlerische Projekte von und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie kulturelle Angebote in allen Frankfurter Stadtteilen, die zum Ziel haben, Menschen zu erreichen, die von klassischen Kulturformaten sonst nicht angesprochen werden. Dabei werden Einsendungen von Personen oder Gruppen mit eigenen Rassismuserfahrungen ausdrücklich begrüßt. Die geförderten Projekte können ab September 2025 bis Februar 2026 beginnen. Für Kulturveranstaltungen und -projekte verschiedener Formate stehen insgesamt 70.000 Euro zur Verfügung. Die Förderung gibt es erst ab September, aber die Anträge müssen bis spätestens 15. Juni 2025 eingereicht werden.
Open Call: Bildungsprogramm Culture Lab in Frankfurt
Das „CultureLab“ sucht Künstler*innen für den Durchgang 2025/26! Das Bildungsprogramm mit Künstler*innen für Kinder, Jugendliche und Familien geht auf die gemeinsame Initiative der Crespo Foundation, des Dezernats für Soziales und Gesundheit und des Jugend- und Sozialamts der Stadt Frankfurt am Main zurück. Es besteht seit 2022 und wird durch die Crespo Foundation finanziert. Soziale Einrichtungen, die im außerschulischen Bereich mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten, können am CultureLab teilnehmen. Hierfür kommt der oder die* Künstler*in in die Einrichtung und arbeitet vor Ort mit den jungen Menschen kreativ und künstlerisch zusammen. Die Begegnungen, die Freude am Experimentieren sowie das Entdecken der eigenen Stärken und Interessen stehen im Vordergrund. Das CultureLab stellt Angebote aus den Bereichen Bildende Kunst, Tanz, Theater, Musik, Medien und Sprache/kreatives Schreiben zur Verfügung. Die Stärkung von jungen Menschen durch Angebote der kulturellen Bildung und die Förderung kultureller und sozialer Teilhabe sind zentrale Ziele. Künstler*innen und Institutionen können sich bis 11.03.2025 für eine Teilnahme bewerben.
Innovatives Stipendienprogramm fördert sozial engagierte Kulturorganisationen
In ganz Europa setzen sich sozial engagierte Kulturorganisationen mit einigen der drängendsten gesellschaftlichen Fragen auseinander, darunter Ungleichheit, Migration und Klimawandel. Diese Organisationen, Künstler*innen und Kulturschaffenden nutzen die Kraft der Kunst, um Gemeinschaften zu vereinen, einen Dialog anzustoßen und den sozialen Wandel zu fördern. Dennoch werden sie nach wie vor unterbewertet und sind in der Politik, bei der Finanzierung und der öffentlichen Anerkennung nicht angemessen vertreten. Ende Januar gaben einige der führenden europäischen Stiftungen für Kunstphilanthropie in Lissabon die Gründung der neuen Alliance For Socially Engaged Arts bekannt. Diese Allianz bietet mit dem neuen Fellowship Programm Kulturorganisationen Unterstützung, die den sozialen Wandel und das Engagement für die Gemeinschaft in den Mittelpunkt ihres Auftrags stellen und co-kreative künstlerische Programme entwickeln. Im Rahmen des 18-monatigen Programms werden bis zu 15 Führungskräfte von Kulturorganisationen in ganz Europa mit einem Stipendium in Höhe von 60.000 Euro, Zugang zu Online-Workshops, Mentorenschaft, Studienbesuchen, Austauschprogrammen und mehr unterstützt. Bewerben können sich Kulturorganisationen aus der bildenden Kunst, dem Theater, der Musik oder aus anderen Kunstformen. Bewerbungsfrist: 24.02.2025
Call for papers: Musikalische Praktiken – Soziale Taktiken
60 Jahre Jazzfest Berlin: Broschüre steht kostenfrei zum Download bereit
Anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Jazzfest Berlin wirft ein Jubiläumsmagazin einen vielschichtigen Blick auf die Geschichte des Festivals. Im Mittelpunkt stehen die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler*innen und Studierenden des Jazzfest Research Lab, die das Festivalarchiv untersucht haben. Darüber hinaus erzählen Zeitzeug*innen Anekdoten und beleuchten Besonderheiten aus der gesamten Festivalgeschichte. Die Jazzmusikerin, Improvisatorin, Pädagogin und Musikwissenschaftlerin Dr. Ursel Schlicht ist mit dem Beitrag „Boo to You Too – Eine Collage zu Gender und Teilhabe beim Jazzfest Berlin 1964–2024” vertreten. Darin zeichnet sie nach, wie das Jazzfest Berlin sich immer wieder als weltoffenes und gesellschaftsveränderndes neues Forum präsentiert habe; bis zum überzeugenden aktuellen Konzept, echte Diversität umzusetzen, sei es aber ein langer Weg gewesen. In ihrem Artikel lässt sie Künstlerinnen wie Jane Ira Bloom, Joanne Brackeen, Camila Nebbia und Val Wilmer zu Wort kommen, die beim Jazzfest aufgetreten sind, und beschreibt, wie Frauen lange (oder bis heute) nicht als Innovatorinnen und als Ikonen des engeren Jazzkanons akzeptiert wurden. Auch sei lange keine einzige Schwarze Amerikanerin beim Festival aufgetreten. Erst 2000 sei Bewegung in die Szene gekommen, als neue Netzwerke unter Musikerinnen* und insgesamt ein neues Selbstbewusstsein entstanden seien. Nach 54 Jahren übernahm Nadin Deventer (Foto: Roland Owsnitzki) 2018 als erste weibliche künstlerische Leiterin das Zepter, nahm Strukturen unter die Lupe, änderte Formate und zeigte eine neue Konsequenz in der Präsentation von Musikerinnen und der Teilhabe. So trat das Jazzfest als erstes Jazzfestival der Initiative Keychange bei, sorgte für ein diverses Line Up, das auch neue Stimmen wie die Avant-Feministin Moor Mother, Nicole Mitchell oder Nancy Mounir auf die Bühne brachte. „Der heutige hohe Anspruch von Nadin Deventer, facettenreiche Vielfalt darzustellen und Jazz eine neue musikalische und politische Dynamik zu geben, die alle Generationen und kulturellen Gruppen erreicht, fußt auf Jahrzehnten individueller und kollektiver Anstrengungen. Trotz der Realität, dass Ausgrenzung von Minderheiten und systemischer Rassismus wieder brandaktuelle Themen sind: Der Mikrokosmos dieses Jazzfestivals sendet wirkungsvolle Impulse in die Gesellschaft aus und dient so als wertvolles Vorbild“, lautet Schlichts Fazit. In der Broschüre findet ihr auch ein Interview mit der Kuratorin Deventer, die den großen Druck beschreibt, dem sie zu Beginn ausgesetzt war: „Je länger ich in diesem Geschäft bin, desto mehr wird mir klar, dass es nicht nur um Qualifikation oder Genderfragen geht – es geht auch darum, dass ich zu einer neuen Generation gehöre und die ältere an Einfluss verliert. Das Patriarchat in Deutschland versuchte, seine Einflusssphäre gegen alles von außen zu verteidigen. Ehrlich gesagt wünsche ich niemandem, da durch zu müssen“.
Hier könnt ihr die Broschüre downloaden.
„LOKAL“ für Kultur und Engagement fördert den Aufbau von Netzwerken
Das antragsoffene Modellprogramm „LOKAL – Programm für Kultur und Engagement“ fördert bundesweit den Aufbau von mindestens 26 langfristig angelegten Netzwerken in Städten und Gemeinden unter 100.000 Einwohner*innen. Pro Projekt stehen bis zu 240.000 Euro für vier Jahre zur Verfügung. Mit dem Programm sollen Kulturvereine und -institutionen gestärkt werden, die sich für ein soziales Miteinander und vielfaltsorientierte Partizipationsprozesse einsetzen. Das Gesamtprogramm wird in den Jahren 2024 bis 2031 von der Kulturstiftung des Bundes, der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb sowie der European Cultural Foundation durchgeführt und umfasst Akademien und Beratung, ein europäisches Austausch- und Begleitprogramm sowie ein bundesweites Abschlussfestival. Ab sofort sind die Fördergrundsätze von LOKAL online, Anträge können bis 14. Februar 2025 gestellt werden. Für Antragstellende werden analoge (ab 15. Januar) und digitale Antragsberatungen (nächster Termin: 29. Januar 2025 | 10 Uhr | via Microsoft Teams) angeboten (alle Termine hier). Mehr zu den Fördergrundsätzen erfahrt ihr in zwei Videos hier.