Studiengang Musikdesign an der Musikhochschule Trossingen: bis 15.04.2015 bewerben
Wer behauptet, Sound-Poet, Computer-Komponistin, Hörspiel-Macher oder Raumklang-Designerin seien keine Berufe, irrt gewaltig. Der Studiengang Musikdesign der Musikhochschule Trossingen ermöglicht die Verwirklichung der kühnsten Berufswünsche im Spannungsfeld von Musik, Technologie und Wirtschaft.
Der Soundtrack eines ganz normalen Tags in unserem Leben hat viele klangliche Facetten: Schon allein das Smartphone bietet mit seinen Apps eine ganze Reihe an individuellen Sounds, auch Film und Fernsehen, das Internet oder Computerspiele sind ohne Klang und Musik nicht vorstellbar. Sogar in den Hinweisklängen im Auto oder dem Schleudern der Waschmaschine begegnet uns unausweichlich und unüberhörbar: Sound. Doch wer entscheidet eigentlich, wie all das klingen soll? Es besteht noch immer eine große Diskrepanz zwischen der Allgegenwärtigkeit von Musik und Klang, ihrer anspruchsvollen und professionellen Gestaltung sowie der damit dringend benötigten fundierten Ausbildung für kompetente und kreative Designer jener Klanglandschaft. Auf der anderen Seite stehen unzählige Jugendliche unterschiedlichsten Backgrounds, die autodidaktisch an ihren Computern Sounds basteln, programmieren und fernab jedes Musikunterrichts Klänge gestalten, jedoch noch nicht wissen, dass sie ihre kreativen Ideen zu ihrem Traumberuf machen können.
Genau hier setzt der Bachelor-Studiengang Musikdesign an in seinem Bestreben, junge Kreative, ungeachtet ihrer musiktheoretischen Voraussetzungen, mit dem Knowhow und den Möglichkeiten sowohl einer Musikhochschule als auch einer technisch-wirtschaftlich und medial ausgerichteten Hochschule auszustatten und zu professionalisieren. Durch die Kooperation der Musikhochschule Trossingen mit der Hochschule Furtwangen University haben Musikdesigner die Chance, sich aus einem enormen Wissenspool ihren eigenen Weg zu wählen und ganz neue Kombinationen zu schaffen, von Medienkomposition für Film und Werbung über szenografische Raumklangkonzepte oder Interactive Media bis hin zur Produktakustik.
Gesucht sind innovative QuerdenkerInnen, TüftlerInnen und kreative Köpfe mit Sound im Blut – dabei steht die künstlerische Begabung der BewerberInnen und Studierenden im Mittelpunkt. Notenkenntnisse und das Beherrschen eines klassischen Instruments sind keine Zulassungsvoraussetzungen, jedoch gilt der Laptop als vollwertiges Musik- und Klanginstrument und ist als solches auch zur Aufnahmeprüfung zugelassen. Hier stellt sich der Studiengang vor: https://www.youtube.com/user/StudMusikdesign. Bewerbungsschluss: 15 April
Infos: http://www.musikdesign.net
Institut für Populäre Musik der Folkwang Universität der Künste eröffnet
In Anwesenheit zahlreicher Prominenz aus Politik, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und unter großer Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit wurde am Samstag, den 04.10. das Institut für Populäre Musik der Folkwang Universität der Künste in Bochum eröffnet. Ab sofort nimmt es mit dem Masterstudiengang „Populäre Musik“ für die ersten sechs Studierenden den regulären Ausbildungsbetrieb in der Prinz-Regent-Str. 50-60 auf, zukünftig soll es acht Studienplätze pro Semester geben. Der Bewerbungsschluss für das kommende Sommersemester ist am 15.11.2014.
HfMT Hamburg: Umfrage zu einer Studie
Urbane Räume spielen als Orte des Lebens, des Arbeitens, des Vernetzens und der Inspiration eine wichtige Rolle für das Schaffen von Musikerinnen und Musikern. Die Interaktion zwischen Musikschaffendem und Stadt ist ein Thema, dass im wissenschaftlichen Diskurs der letzten Jahre an Aufmerksamkeit gewann, jedoch auch weiterhin viele Fragen aufwirft. Andre Hein ist Masterstudent im Studiengang Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Rahmen seiner Abschlussarbeit führt dieser mit Unterstützung von Robin Kuchars aus dem Fachbereich Kulturwissenschaften der Leuphana Universität in Lüneburg eine Studie zu den Standortfaktoren musikalischen Schaffens in Deutschland durch. Die zentralen Fragen der aktuellen Studie sind: Was macht eine Stadt für Musiker attraktiv? und – Welche lokalen Faktoren befördern musikalisches Schaffen? Die Ergebnisse der Studie sollen neue Erkenntnisse für Musikwissenschaft, Stadtsoziologie und Kulturpolitik liefern. Dieses tiefere Verständnis für die Entstehung von Musik im jeweiligen lokalen Kontext kann langfristig zur Schaffung günstiger örtlicher Bedingungen für die musikalische Tätigkeit beitragen. An der Studie könnt Ihr unter folgendem Link: www.umfrageonline.com/s/add2088 teilnehmen.
(Quelle: www.popbuero.de)
SHK Tonlabor sucht MitarbeiterIn für Uni Berlin
Die Humboldt-Uni Berlin, Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung, sucht ab dem 01.04.2014 eine studentische Hilfskraft zur Mitarbeit im Basisprojekt Analogspeicher/Tonlabor, bei der Tonaufnahme und -bearbeitung, Entwicklung und Durchführung von Klangexperimenten, Aufbau und Pflege eines Klangarchivs und mehr. Interessenten sollten mindestens 2 Semester in den Fächern Sound Studies, Tontechnik, Audiokommunikation o.ä. studiert haben, Erfahrungen in Ton- und Aufnahmetechnik, Elektrotechnik, sowie Kenntnisse in Audioschnittprogrammen haben, über audiojournalistische und veranstaltungstechnische Kompetenzen verfügen und Interesse an der Begleitung künstlerischer bzw. experimenteller Klangprojekte haben. Arbeitszeit: 41 Std./Monat, 10,98 €/Std. Bewerbungen sind bis zum 25.02.2014 unter Angabe der Kennziffer P3/18/2014 einzureichen bei der Humboldt Universität zu Berlin, Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung, Herrn Sebastian Schwesinger, Unter den Linden 6, 10099 Berlin oder per eMail unter ed.ni1728882926lreb-1728882926uh@ne1728882926gnubr1728882926eweb.1728882926gwb1728882926.
Tag der offenen Tür in der Popakademie Mannheim 08.02.14
Die Studiengänge der Popakademie Baden-Württemberg klingen für Dich super interessant? Aber da gibt es noch so viele offene Fragen: Wie kann ich mich an der Popakademie bewerben? Wie sehen eigentlich die Studieninhalte aus? Und was macht die Popakademie noch so an spannenden Projekten? Wirf einen Blick hinter die Kulissen und komm am 08. Februar ab 15 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Popakademie. Zahlreiche Vorträge informieren über die verschiedenen Projektbereiche der Popakademie und es gibt selbstverständlich alle Informationen rund um das Studium an der Popakademie. Am Abend rundet das Semesterabschlusskonzert des Bachelorstudiengangs Popmusikdesign die Veranstaltung ab.
Infos: http://www.popakademie.de
Infotag Musikstudium in NRW 21.10.2013
Ob Tontechnikerin oder Solokünstler, ob Musikpädagoge oder Opernsängerin, ob Kirchenmusiker oder Musikmanagerin – die Möglichkeiten, etwas beruflich mit Musik zu machen, sind vielfältig. Doch welcher Studiengang ist der Richtige? Gemeinsam mit zehn Institutionen aus NRW stellt die Folkwang Universität der Künste am 21. Oktober 2013 von 10.00 bis 16.00 Uhr im Musikzentrum der Landesmusikakademie NRW in Heek (Münsterland) ihre Musikstudiengänge vor. Mit acht grundständigen und elf weiterführenden Studienprogrammen in den Bereichen Musik und Musikwissenschaft bietet die Folkwang Universität ein breit gefächertes musikalisches Ausbildungsangebot. Darüber hinaus verfügt sie als einzige Kunst- UND Musikhochschule in NRW über ein breites Fächerspektrum aus Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft. Der interdisziplinäre Austausch gehört an Folkwang ebenso zum Studium wie der stetige Bezug zu Berufs- und Alltagswelt.
Die NRW Musikhochschulen sowie die Musikstudiengänge der Universitäten informieren am Infotag gemeinsam über ihr Studienangebot. Studieninteressierte können sich im Foyer des Musikzentrums an den Ständen der Institutionen permanent Informationen einholen, außerdem werden individuelle Beratung in gesonderten Räumen und parallel laufende Vorträge in drei Sälen angeboten. Zudem ist der Landesverband der Musikschulen in NRW zu Gast und informiert über Studienvorbereitende Angebote. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht notwendig.
Weitere Informationen unter:
www.landesmusikakademie-nrw.de, www.folkwang-uni.de
Wissenschaftl. Mitarbeiter/in für Promotion in Historischer Musikwissenschaft gesucht
Im Rahmen eines durch das Humanities in the European Research Area Joint Research-Programm „Cultural Encounters“ (2013-2016) geförderten internationalen Projektes „Marrying Cultures: Queens Consort and European Identities 1500-1800“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Dauer von 3 Jahren die Stelle einer/eines
Wiss. Mitarbeiterin / Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,9 Stunden zu besetzen. Die Stelle dient der Promotion in Historischer Musikwissenschaft und steht unter dem Vorbehalt einer entsprechenden Mittelbewilligung. Innerhalb des Projektes soll die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter in einer internationalen Forschergruppe eigene Forschung betreiben. Arbeitsort ist die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, wo ein Teilprojekt von Jill Bepler geleitet wird. Die Promotion soll am Forschungszentrum Musik und
Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover unter der Betreuung der Präsidentin
der Hochschule, Susanne Rode-Breymann, erfolgen.
Aussagekräftige Bewerbungen mit einem kurzen Projektvorschlag sind bis zum 28.08.2013 zu richten an
den Direktor der Herzog August Bibliothek, Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, Lessingplatz 1, 38304 Wolfenbüttel.
Soundwettbewerb für Musiktalente und KlangkünstlerInnen
Unter dem Motto „Alles ist Musik“ ruft der Studiengang Musikdesign dazu auf, Alltagsgegenstände als Instrumente zu nutzen. Nähmaschinen, Fahrräder, Töpfe und Hände statt Klavier, Geige und Schlagzeug – der Studiengang Musikdesign der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen University bietet mit einem Soundwettbewerb eine Plattform für ungewöhnliche, experimentelle und kreative Musikideen. Das Zitat „Alles ist Musik“ des Komponisten John Cage wird dabei zu „Alles ist ein Musikinstrument!“. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, der eigene Körper darf genauso als Klanginstrument eingesetzt werden wie Werkzeuge oder Küchenutensilien.
Wer teilnehmen will, braucht nur den Sticker mit der Aufschrift „Ich bin ein Musikinstrument“, der unter www.facebook.com/musikdesign oder www.musikdesign.net zum Download bereit steht. Auf den Gegenstand der Wahl geklebt, erklärt der Sticker ihn sofort zum Musikinstrument! Dann heißt es loslegen und die Performance filmen oder fotografieren – die Videos können bis zum 30.4.2013 auf www.facebook.com/musikdesign hochgeladen werden.
Die Jury besteht aus Prof. Florian Käppler (Komponist und Leiter des Studiengangs Musikdesign), David Stützel (Geräuschemacher und Dozent an der Musikhochschule Trossingen), Prof. Norbert Fröhlich (Staatliche Hochschule für Musik Trossingen) und Diplom Pädagoge Paul Woog (SKS Michael Russ GmbH, Gründer des Popbüros Region Stuttgart).
Die Gewinner der ersten drei Plätze erwarten ein Macbook Air, hochwertige Lautsprecher von psb Speakers oder ein Tag im professionellen Tonstudio mit Bernhard Hahn (u. a. Produzent von Nena). Die Firmen Rock Shop und Teufel stellen mit Kopfhörern und einem 150€-Gutschein die Sonderpreise für die beste Einreichung einer weiblichen Teilnehmerin und den ausgefallensten Sound bereit.
Der Soundwettbewerb spiegelt auch die Ausrichtung des Studiengangs Musikdesign wider, der 2010 ins Leben gerufen wurde. Musikdesign ist der erste Studiengang einer Musikhochschule, bei dem weder Notenkenntnisse noch das Beherrschen eines herkömmlichen Instruments Zulassungsvoraussetzungen sind. Stattdessen steht die künstlerische Begabung im Mittelpunkt, die sich gern auch unkonventionell zeigen darf: Erstmals in der deutschen Musikhochschullandschaft ist der Laptop als vollwertiges Musik- und Klanginstrument zur Aufnahmeprüfung zugelassen. Die Aufgaben für die Aufnahmeprüfung stehen ab 15. März online, Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. April.
Weitere Informationen unter: www.musikdesign.net
Einladung zum 4. ASPM‐Nachwuchsworkshop am 5./6. Juli 2013 in Weimar
Der Arbeitskreis Studium Populäre Musik e.V. (ASPM) hat sich zum Ziel gesetzt insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und zu fordern. Aus diesem Grund veranstaltet der ASPM für alle Nachwuchswissenschaftler/innen vom 5. bis 6. Juli 2013 einen Workshop am Institut für Musikwissenschaft Weimar‐Jena der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Alle ASPM‐Mitglieder (und solche, die es noch werden wollen), die derzeit an einer Master‐, Magister‐, Diplomarbeit, Dissertation oder einer ähnlichen Qualifizierungsarbeit mit musikalischem Bezug schreiben oder diese vor kurzem fertig gestellt haben, sind herzlich eingeladen, ihre Studie im Rahmen des Workshops vorzustellen, wobei insbesondere im Laufe der Arbeit aufgetretene Probleme offensiv angesprochen und gemeinsam diskutiert werden sollen. Die Leitung des ASPM‐Nachwuchsworkshops wird in diesem Jahr Dr. des. Sarah Chaker vom Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien übernehmen.
Interessierte werden aufgefordert, bis zum 31. März 2013 eine kurze Beschreibung ihrer Arbeit (max. 400 Wörter) an die Workshop‐Leiterin zu senden (chaker‐ta.ca1728882926.wdm@1728882926s1728882926), aus welcher Thema, Fragestellung, Methode, Aufbau, Bearbeitungsstand und ggf. erste Ergebnisse der Arbeit hervorgehen.
Bewerbungsphase für Studium an Popakademie Mannheim läuft
AbiturientInnen aufgepasst: wer beruflich „irgendwas mit Musik“ machen möchte, sollte mal in die Studiengänge an der Popakademie Mannheim reinschauen. Die Zulassungsunterlagen für die 4 Studiengänge der Popakademie stehen zum Download auf www.popakademie.de bereit. Außerdem lädt die Akademie herzlich zum Infotag / Tag der offenen Tür am 09.02.2013 ab 14:30 Uhr, wo man sich über das Studienangebot und die Projektbereiche informieren kann. Ort: Hafenstraße 33, 68159 Mannheim.
Bewerbungsfristen
Musikbusiness und Popmusikdesign (Bachelor): 30. April 2013
Music and Creative Industries (Master): 15. Juni 2013
Popular Music(Master): 31. Mai 2013
Weitere Infos: www.popakademie.de
Stipendien am Berklee College of Music in Valencia
Das Berklee College of Music in Valencia gibt heute mit Stolz die Unterstützung von Seiten international bekannter Künstler, Musiker und Experten aus der Musikindustrie bekannt: Alberto Iglesias, Howard Shore, Michel Camilo und Juan Luis Guerra stehen mit ihren Namen künftig Pate für Stipendien. Diese decken über 50% der Unterrichtsgebühren ab und werden an ausgewählte StudentInnen des Colleges vergeben, die am ersten, im September 2012 beginnenden Master-Studienprogramm teilnehmen.
Die Bewerbungsfrist für die im September 2012 startenden Masterstudiengänge endet Anfang August 2012.
Neue Zahlen des MIZ: 56% Frauenanteil bei MusikstudentInnen
Die Zahl der Studierenden in Studiengängen für Musikberufe an deutschen Hochschulen ist im Wintersemester 2010/11 erneut gestiegen. Nach Berechnungen des Deutschen Musikinformationszentrums waren für ein 1. Studienfach im Fachbereich Musik insgesamt 24.670 Studentinnen und Studenten eingeschrieben, zwei Drittel davon an einer der 24 staatlichen Musikhochschulen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Studierenden damit um 2,6 Prozent gestiegen. Die Zahl der Erstsemester erreichte mit rund 3.700 Studierenden ihren Höchststand im 10-Jahresvergleich. Die Studierenden verteilten sich knapp zur Hälfte auf die künstlerischen und zu knapp einem Drittel auf die künstlerisch-pädagogischen Studiengänge, jeder fünfte war im Studiengang Musikwissenschaft immatrikuliert. Mit rund 8.400 Studierenden stand die künstlerische Ausbildung im Bereich Instrumentalmusik/Orchestermusik auf der Beliebtheitsskala an erster Stelle.
Der Frauenanteil blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 56 Prozent unverändert, ebenso wie der Anteil der ausländischen Studierenden, der im bundesweiten Durchschnitt bei 29 Prozent, in einzelnen Studiengängen sogar bei knapp 60 Prozent lag.
Die Statistiken können unter http://www.miz.org/suche_1502.html#4 abgerufen werden.