Bachelorkonzert „Brot und Rosen“ über Musik in feministischen Bewegungen 14.02.2018
Die Studentin Alina Mayer lädt zu ihrem Bachelorabschlussprojektkonzert im Rahmen des Studienganges künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der HMTM Hannover ein: „Brot und Rosen – ein moderiertes Konzert zum Thema Musik in feministischen Bewegungen“ findet am 14.02.2018 um 19 Uhr in Hannover statt. In der Ankündigung heißt es: „Musik ist und war schon immer auch Ausdruck und Austragungsort feministischer Themen unterschiedlicher Art. Gerade die (europäische) klassische Musik ist als Betätigungsfeld von Feminist*innen weit weniger bekannt als andere Genres. So setzte sich die Komponistin* Ethel Smyth als Suffragette für das Wahlrecht für Frauen ein und schrieb ihr heute bekanntestes Lied für die Bewegung. Louise Farrenc kämpfte als erste europäische Instrumentalprofessorin* jahrelang um das gleiche Gehalt wie ihre männlichen Kollegen. Mit Arbeiterinnen*liedern gingen Frauen* für einen gerechten Lohn und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße. Und auch moderne Komponistinnen* wie Pauline Oliveros und Gabriele Hasler schreiben Stücke mit explizit feministischen Inhalt. Ob Kämpfe um Lohngleichheit, Wahlrecht, die Thematisierung des Frauen*bildes in der klassischen Oper oder des Geniekultes um männliche Komponisten: Im Konzert soll mit Beispielen aus verschiedenen Genres hörbar gemacht werden, wie Musik im Zusammenhang mit feministischen Bewegungen stand und steht“. Eintritt frei!
Ort: Kammermusiksaal, Uhlemeyerstraße 21, 30175 Hannover
Wozu Musik studieren? – Netzwerk der Musikhochschulen lädt zur Diskussion über die Studiengangsgestaltung
Auch in diesem Herbst bietet die Jahrestagung des Netzwerks der Musikhochschulen die Gelegenheit, sich mit grundlegenden Fragen der Hochschul- und Lehrentwicklung auseinanderzusetzen. Dabei stehen Fragen der Studiengangsgestaltung im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung. Sollen angebotene Studiengänge an Musikhochschulen neu ausgerichtet oder gar neu entworfen werden – und wenn ja, in welche Richtung? Im Kern geht es dabei um die Definition von Studienzielen, also um die Frage, wohin das Studium führen soll. Diese Diskussion über das Wohin und Wozu ist zum einen eingebettet in eine übergeordnete Debatte darüber, wie sich Hochschulen insgesamt „profilieren“ und in der Hochschullandschaft positionieren können. Zum anderen sind die definierten Studienziele in die konkrete Gestaltung der Curricula und ihrer Bestandteile, der Module, zu übersetzen.
Die Tagung findet vom 15.-16.11.2017 im Palais der Hochschule für Musik in Detmold statt. Die Jahrestagung richtet sich sowohl an Mitglieder der Verbundhochschulen als auch an Personen außerhalb des Netzwerkverbunds, die sich mit Fragen der Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium befassen. Mitglieder und Führungskräfte in Lehre und Verwaltung sind dabei ebenso angesprochen wie Studierende.
HfMDK und Brotfabrik starten gemeinsame Konzertreihe
Am 3. September 2017 startet die Brotfabrik eine gemeinsame Konzertreihe mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Hessens Hochschule für Musik, Theater und Tanz hat einen klaren Auftrag: Sie will für die Kunst begeistern – und damit den Erhalt und Ausbau eines lebendigen Kulturlebens gewährleisten. Als „vernetzte“ Hochschule kooperiert die HfMDK mit allen wichtigen Kulturinstitutionen in der Region und überregional und setzt sich mit langfristig angelegten Projekten für die Teilhabe aller Menschen an den Künsten ein. Der gemeinnützige Verein Kulturprojekt 21 e.V., der die Veranstaltungen in der Brotfabrik organisiert und bereits mit verschiedenen Kulturvereinen kooperiert, verfolgt ganz ähnliche Ziele: Er will eine Begegnungsstätte für Künstler und Publikum sein und mit seinem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm das kulturelle Leben der Region bereichern. Da auch die Nachwuchsförderung zu den Zielen des Vereins gehört, ist die HfMDK ein idealer Partner.
Die Konzertreihe „HfMDK in der Brotfabrik“ ist eine Bühne für die vielfältigen Aktivitäten in den Genres Jazz und Pop an der HfMDK – trotz des Fehlens eines eigenen Studienganges. Denn Jazz und Popinhalte sind inzwischen unverzichtbare Bestandteile der Lehramtsstudiengänge; außerdem sind auch Studierende der künstlerischen Instrumentalausbildung stilistisch vielseitig aufgestellt. Damit passen die Konzerte der Reihe inhaltlich sehr gut in das Programm der Brotfabrik. Und den jungen MusikerInnen wird die Möglichkeit gegeben, ihr Publikum unmittelbar zu begeistern und sich dabei künstlerisch weiterzuentwickeln. Geplant sind 3-4 Konzerte pro Jahr. Starten wird die Reihe mit dem Duo Romie am 3. September 2017 um 19 Uhr. Sie werden an diesem Abend ihre erste EP „Favourite Attic“ releasen. Die beiden Liedermacherinnen haben sich für das Release Konzert ihres Debuts eine handverlesene Band zusammengestellt, mit welcher sie die Titel der EP, sowie viele andere eigene Songs und Cover im Romie Stil zum Besten geben werden.
Stellenausschreibungen von Projekt „Writing Music“ in Wien & Innsbruck
Im neuen Forschungsprojekt „Writing Music. Iconic, performative, operative, and material aspects in musical notation(s)“ des Instituts für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien sind mehrere Stellen in Innsbruck und Wien ausgeschrieben. Ziel des im Folgenden skizzierten Forschungsprojekts ist die Formulierung einer Theorie der musikalischen Schrift.
– (Wien) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb an der mdw (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt B. 1. „Vergleichende Analyse von Textoperationen in Skizzen im 20. Jahrhundert“. Infos
– (Wien) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb an der mdw (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 24 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt B. 2. „Ikonizität in musikalischen Skizzen des 20. Jahrhunderts“. Infos
– (Innsbruck) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt D. 1. „Inskribierte Körperlichkeit. Musikalische Gestik in Handschriften und Drucken (1760-1830)“. Infos
– (Innsbruck) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt D. 2. „Transkribierte Performanz. Die Emergenz der Aufführungspraxis im musikalischen Druck um 1600“. Infos
Laufzeit: 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020
Projektleitung: Federico Celestini (Universität Innsbruck), Matteo Nanni (Universität Gießen), Simon Obert (Paul Sacher-Stiftung Basel), Nikolaus Urbanek (mdw)
Studiengangkoordinator/in Gender & Queer Studies in Köln gesucht
An der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung GeStiK (Gender Studies in Köln) der Universität zu Köln ist zum 01.10.2017 eine Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in bzw. Studiengangkoordinator/in in Vollzeit für den interdisziplinären und hochschulübergreifenden Masterverbundstudiengang „Gender und Queer Studies zu besetzen. Die Stelle ist bis zum 30.09.2019 befristet. Bewerbungsschluss: 28.05.2017
„Jam Music Lab“ in Wien bekommt Universitätsstatus
Das Wiener Jam Music Lab, in einer der schönsten und historisch wichtigsten Städte Europas mit langer Musik Tradition und hohem Lebensstandard gelegen, gibt offiziell die Anerkennung des Universitätsstatus bekannt. Das Jam Music Lab wurde 2011 als privates Musikkonservatorium mit Öffentlichkeitsrecht gegründet und entwickelte sich zu einer der führenden Institutionen für berufsbildende Musiklehre im Bereich Jazz und Popularmusik. Im Wintersemester 2017/18 und mit 1. September 2017 startet die Jam Music Lab GmbH den Betrieb der Privatuniversität. Die Universität spezialisiert sich auf Jazz und Popularmusik und bietet den StudentInnen während des akademischen Prozesses zusätzlich das praktische Sammeln von Erfahrungen in professionellem Umfeld an. Eine interne Agentur offeriert speziell ausgewählte Arbeitsangebote nebst bildungserzieherischer Beratung. Somit werden StudentInnen der Realität des anstehenden Arbeitslebens vom Beginn ihres Studiums an näher gebracht. Simmering, der 11. Distrikt Wiens, bietet den Studenten eine urbane Umgebung mit unterschiedlichsten Kulturen. Die Jam Music Lab Universität selbst ist in einer architektonischen Sehenswürdigkeit untergebracht, dem Gasometer. Die sogenannten Gasometer, bestehend aus vier Gebäudeeinheiten und ehemaligen Gasbehältern, wurden in den Jahren 1896-1899 als die Hauptenergieversorger der Monarchie erbaut. Die Gasometer B, C und D, Gasometer Music City genannt, beherbergen das Hochschulgelände mit 11.000 m2. Neben der Jam Music Lab Universität sind dort eine Konzerthalle, Musikhändler, ein Studentenwohnheim und weitere Musikschulen für diverse Altersklassen und Stilbereiche untergebracht, letztere bieten sich an für pädagogische Kooperationen. Die Gasometer Music City verfügt über eine eigene U-Bahn Station. Das Wiener Zentrum ist in wenigen Minuten mit der Bahn zu erreichen. Die Studiengebühren sind allerdings happig.
Die folgenden Bachelor- und Masterstudiengänge können belegt werden: Bachelor (4 Jahre) / Master (2 Jahre) of Arts in Music und Bachelor (4 Jahre) / Master (2 Jahre) of Arts in Music Education. Die ersten Bachelor- und Master- Studiengänge fangen im September 2017 an. Auditions finden am 21., 22., und 23. Juni statt.
CfP: Summer School zum Thema „Musik – Gender – Mobilität“
Seit Gründung des Forschungszentrums Musik und Gender im Jahr 2006 sammelt das Zentrum historisches Quellenmaterial, welches das musikkulturelle Handeln von Frauen aus dem späten 18. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert dokumentiert. Die Tatsache, dass der Begriff „Mobilität“ derzeit in sämtlichen Disziplinen Konjunktur hat, nimmt die Summer School vom 04.-08.09.2017 zum Anlass, nach den spezifischen Korrelationen zwischen Gender, Musik und Mobilität zu fragen. Mobilität wird mit Bewegung, Veränderung, Wandlungsfähigkeit auf individueller wie gesellschaftlicher Ebene in Verbindung gesetzt und gilt auch als entscheidender Motor zur Entwicklung von (Musik-)Kultur. Durch reisende Musiker und Musikerinnen kommt es zur Zirkulation von Wissen, Diskursen, kulturellen Praktiken, von (Noten-)Texten und Instrumenten. Die Summer School beabsichtigt, im Sinne einer ‚sozialen Mobilität’ die gesamte Bedeutungsvielfalt des Begriffs zu reflektieren und bezieht somit die Kategorie ‚Gender’ auch auf eine ‚künstlerische’, ‚mentale’ und ‚intellektuelle’ Mobilität. Welche Auswirkungen hat eine ‚gegenderte’ Mobilität auf das Musikleben einer Stadt, einer Region, eines Landes? Wie wirkt die Mobilität zurück auf das kulturelle Handeln von Akteuren und Akteurinnen? Und nicht zuletzt: unterliegt die Trias ‚Musik – Gender – Mobilität‘ im Laufe der Jahrhunderte einem Wandel?
Programmbeschreibung / Ziele:
Die Summer School bietet die Möglichkeit, eine Woche lang intensive Erfahrungen in der Arbeit mit musikbezogenen Originalquellen des 19. und 20. Jahrhunderts zu sammeln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Einblicke in die Arbeit eines Archivs sowie in aktuelle, datenbankbezogene Recherchemethoden. Nach einer grundlegenden Einführung zu Fragen der Mobilitäts- und Gender-Forschung sowie zur Arbeit mit historischen Originalquellen entwickeln sie eigenständig Forschungsfragen zum Umfeld von reisenden Musikerinnen und Musikern (auch Sängerinnen und Sängern und andere musikbezogene Tätigkeitsfelder) und bearbeiten diese dann an den vorhandenen Quellen des Forschungszentrums Musik und Gender. Am letzten Tag werden die erarbeiteten Forschungsprojekte präsentiert.
Zielgruppe:
Die Ausschreibung richtet sich an Studierende musikbezogener Master-Studiengängen und Doktorandinnen im Fach Musikwissenschaft sowohl der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover als auch an auswärtige Studierende bzw. Promovierende. Bewerberinnen und Bewerber sollten über Deutschkenntnisse verfügen. Französisch ist von Vorteil, jedoch kein Ausschlusskriterium.
Organisation und Bewerbungsmodalitäten:
Die Summer School findet am Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule Musik, Theater und Medien Hannover statt. Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sofern sie nicht Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien sind, bekommen ihre Reisekosten erstattet und zudem eine Übernachtungspauschale in Höhe von 300 Euro. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 10 Plätze limitiert. Interessierte sind aufgefordert, ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen sowie einem aussagekräftigen Motivationsschreiben (1-2 Seiten) in elektronischer Form (PDF) an Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann (ed.re1728883274vonna1728883274h-mtm1728883274h@nna1728883274myerb1728883274-edor1728883274.enna1728883274sus1728883274) senden. Bewerbungsfrist: 17. Juli 2017
Frankfurter Musikwerkstatt bietet Infoabend/Studienberatung/Instrumentalcheck 09.05.2017
Die FMW Frankfurter Musikwerkstatt bildet in Sachen Jazz und Populäre Musik in verschiedenen Qualifizierungsformen aus, wie z.B. in einem ein- oder mehrsemestrigen Vorstudium oder einem 8-semestrigen Studium zum/zur staatlich anerkannten Berufsmusiker/in und Instrumentalpädagogen/in mit Jazz- oder Popschwerpunkt. Es gibt keine Altersbeschränkung, Anmeldungen für das Wintersemester 17/18 werden ab sofort entgegengenommen. Um umfassend zu informieren, bietet die Schule am Dienstag, 09.05.2017 von 19-21 Uhr einen Infoabend/Studienberatung/Instrumentalcheck. Anmeldung werden unter ed.wm1728883274f@ofn1728883274i1728883274 oder 06109-376663 erbeten.
Eine weitere Möglichkeit, sich über das Leben des/der ProfimusikerIn zu informieren, bietet eine Masterclass mit Daniel Prandl mit dem Titel „Der Weg des „working musician““ am 12.05.2017 von 11-15 Uhr. Kosten: 45.-€,
Anmeldung unter ed.lo1728883274ohcsz1728883274zaj-w1728883274mf@po1728883274hskro1728883274w1728883274 (Anmeldeschluss: Montag, 8.5.17).
Infotag zum Schulmusikstudium HfMDK Frankfurt 06.05.2017
Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt veranstaltet am Samstag, 06.05.2017 von 10-15 Uhr einen Infotag zum Schulmusikstudium. Schülerinnen und Schüler haben an diesem Schnuppertag die Möglichkeit, sich über das Lehramtsstudium für Musik und die Anforderungen der Eignungsprüfungen für alle Lehrämter (Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium, Förderschule) zu informieren. Sie können
– sich zum Schulmusikstudium allgemein informieren (Anforderungen, Aufbau, berufliche Perspektiven, neue Studienmöglichkeiten Populäre Musik/Jazz für Lehramt Gymnasium, neuer Studienplan L1 Grundschulen);
– auf dem Instrument vorspielen sowie vorsingen und Beratung durch Instrumental- und Gesangsprofessoren erhalten;
– probehalber die Eignungsprüfung in Improvisierter Liedbegleitung (L3) durchführen.
Weitere Informationsangebote gibt es zu folgenden Teilprüfungen:
– Hörfähigkeit
– Improvisierte Liedbegleitung (L3)
– Harmonieinstrument (L1)
– Musiktheorie
– Musikalische Gruppenleitung
Hier geht es zum Anmeldeformular.
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Eschersheimer Landstr. 29-39, 60322 Frankfurt
Jetzt bewerben für Bachelor-Studiengänge an der Popakademie (Bewerbungsschluss: 30.04.2017)
Du blühst auf der Bühne oder im Studio so richtig auf und bist in deinem Element? Dann baue dein Talent professionell aus mit einem der beiden künstlerischen Studiengängen Popmusikdesign oder Weltmusik. Dahingegen bereitet dich der Studiengang Musikbusiness auf eine Management-Karriere in der (digitalen) Musik- und Kreativwirtschaft vor. Bis zum 30. April läuft die Bewerbungsfrist für die drei Bachelor of Arts-Studiengänge Popmusikdesign, Weltmusik und Musikbusiness an der Popakademie. Bewirb dich jetzt und starte im Wintersemster 2017 mit deinem Studium.
Semesterabschlusskonzert 09.03.2017 Frankfurter Musikwerkstatt
Die Frankfurter Musikwerkstatt (FMW), die ein Studium zur/zum „Staatlich anerkannten BerufsmusikerIn und InstrumentalpädagogIn für Jazz und Popularmusik“ anbietet, lädt am Donnerstag, 09.03.2017 ab 20 Uhr Interessierte zum Semesterabschlusskonzert ein. Das Publikum erwartet „Live-Prüfungen, Semesterprojekte und eine Menge toller Musik von Jazz über Eigengeschriebenes, ungerade Popsongs und eine moderne Jazzinterpretation von David Bowie’s „Space Oddity““. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Das komplette Programm findet Ihr hier: http://www.fmw.de/events/semesterabschlusskonzert-9-3-17/
Veranstaltungsort: Frankfurt Musikwerkstatt, Edisonstr. 8, 60388 Frankfurt
Infotag an der Popakademie 11.02.2017
Alles rund um die Popakademie erfährst Du am 11. Februar 2017 beim Tag der offenen Tür in der Hafenstraße 33 in Mannheim. Informiere dich übers Studium, die Popakademie-Projekte, das Seminarprogramm, die Verwertungsagentur KLINKT und vieles mehr. Um 15 Uhr geht’s los mit Musik, Vorträgen, Schnupper-Vorlesungen und Studienberatung. MitarbeiterInnen, Dozierende und Studierende beantworten all deine Fragen. Um 19 Uhr endet der Infotag mit dem Semesterabschlusskonzert der Popmusikdesign-Studierenden.