Jetzt bewerben: Bachelor- & Masterstudiengänge @ Popakademie
Drei Termine sollten sich Studieninteressierte aktuell in ihrem Kalender markieren: noch bis zum 15. Mai können sich Künstler*innen für den Bachelor-Studiengang Weltmusik bewerben. Im Studiengang Weltmusik stehen jedes Jahr ca. 12 neue Studienplätze zur Verfügung. Studienbeginn ist immer zum Wintersemester.
Für den Masterstudiengang Popular Music, der sich an Musiker*innen richtet, die ihre künstlerische Persönlichkeit weiterentwickeln wollen, gilt der 31. Mai. Im Studiengang Popular Music stehen jedes Jahr ca. 20 neue Studienplätze zur Verfügung. Studienbeginn ist immer zum Wintersemester.
Last but not least liegt die Bewerbungsfrist für den Business-Master Music and Creative Industries, mit dem du deine Kreativität zu deinem Business machst, auf dem 15. Juni. Jetzt bewerben! Im Studiengang Music and Creative Industries stehen jedes Jahr ca. 20 neue Studienplätze zur Verfügung. Studienbeginn ist immer zum Wintersemester.
Musik als Beruf? FMW lädt zum Teststudium vom 28.-31.01.19
Du weißt nicht, ob ein Musikstudium das richtige für dich ist? Nimm dir ein paar Tage und check aus, wie viele Möglichkeiten es gibt, von deinem Lieblingshobby zu leben: Als professionelle*r Studio- oder Livemusiker*in, Komponist*in, Produzent*in, Schulleiter*in, Songwriter*in, Studiobetreiber*in, Ensemble- oder Instrumentallehrer*in. Die Frankfurter Musikwerkstatt, bei der Interessierte (übrigens auch ohne Abitur!) eine Berufsausbildung zur/zum Berufsmusiker*in & Instrumentalpädagogin/en machen können, bietet vom 28. – 31. Januar 2019 die Möglichkeit, sich bei einer Studienberatung umfassend über Studieninhalte und Berufsaussichten zu informieren, eine simulierte Aufnahmeprüfung zu machen und ein professionelles Feedback zu bekommen. Außerdem beinhaltet das sog. „Teststudium“, als Gasthörer*innen an sechs Theorieveranstaltungen und zwei Bandcoachings teilzunehmen.
Teilnahmegebühr: 45.-€; Anmeldeschluss: 25.01.2019
Neugierige können sich auch nur für den Infotag am 29.01. anmelden; dieser umfasst eine Studienberatung und die Hospitation im Band- und Theorieunterricht.
Infotage Musik an Schweizer Hochschulen
Verschiedene Musikhochschulen in der Schweiz laden in den nächsten Monaten Interessierte ein, sich über Studienmöglichkeiten, Anforderungen und Perspektiven des Musikstudiums zu informieren.
Die Zürcher Hochschule der Künste lädt am 22.11.2018 zum Infotag Musik, und lässt Interessierte beim offenen Unterricht von 19.-23.11.2018 hinter die Kulissen schauen.
Das PreCollege Musik der Zürcher Hochschule der Künste ist ein Vorbereitungsprogramm, in dem Studierende auf die Anforderungen des Bachelorstudiums Musik in allen Aspekten vorbereitet werden. Am Samstag, den 2.2.2019 kann man dort Details erfahren.
Auch das PreCollege Bern der HKB lädt zu Infotagen ein: am 8.12.2018 sowie am 19.2.2019 kann man dort Hochschulluft schnuppern.
Die Hochschule für Musik FHNW in Basel lädt an gleich drei Tagen im Januar zu Infotagen ihrer verschiedenen Fachbereiche ein. Am 15.1.2019 öffnet die Scola Cantorum Basilensis ihre Pforten, am 16.1. die Jazzabteilung und am 17.1.2019 die Klassikabteilung der Hochschule für Musik.
Die Hochschule Luzern veranstalten vom 28.11.2018 bis zum 4.12.2018 ihre Infotage aller Fachbereiche.
Infos: Hochschule Luzern, Hochschule der Künste Bern, Hochschule für Musik Basel, Zürcher Hochschule der Künste
Frankfurter Musikwerkstatt bietet Studienberatung 27.11.2018
Die Entscheidung für das Studium „Berufsmusiker und Instrumentalpädagoge“ an der Frankfurter Musikwerkstatt sollte nach umfassender Auseinandersetzung mit den Berufsbildern und unter Berücksichtigung aller damit zusammenhängenden Aspekte getroffen werden. Die staatlich anerkannte Musikakademie bietet deshalb am 27.11.2018 ab 19 Uhr einen Infoabend, der bei der Entscheidungsfindung helfen soll. Bei der Studienberatung werden Aufbau und Inhalte des Studiums sowie des Vorstudiums, Studien- und Prüfungsordnung und die FMW Semesterstruktur näher beleuchtet. Darüber hinaus besteht für Interessent*innen die Möglichkeit, in unterschiedlichen Theorie- und Ensembleveranstaltungen zu hospitieren, um eine realistische Einordnung des eigenen Wissensstandes zu ermöglichen. Der Besuch als Gasthörer*in bietet auch Gelegenheit, sich mit FMW Studierenden auszutauschen und dabei die kommunikative und offene Atmosphäre des Schulbetriebs kennenzulernen.
Interessierte werden gebeten, sich telefonisch unter Tel. 06109-37 66 63 oder per Mail beim Studiensekretariat anzumelden: ed.wm1760418484f@ofn1760418484i1760418484. Wer an dem Termin verhindert ist, kann gerne einen persönlichen Beratungstermin im Studiensekretariat vereinbaren.
Neues aus der Frankfurter Musikwerkstatt
Zusammen mit der Firma Hearsafe Technologies veranstaltet die Frankfurter Musikwerkstatt am 21.08. ein Seminar zum Thema Gehörschutz und In-EarMonitoring für alle Interessierten. Eine FMW-Zugehörigkeit ist NICHT erforderlich! Beginn ist um 19 Uhr in Halle B.05 – kostenlos, aber auf keinen Fall umsonst! Inhaltlich geht es um Medizin, Arbeitsplatzgestaltung, Veranstaltungsvorschriften, Gehörschutzprodukte und In-Ear-Ansätze. Um Anmeldung unter ed.wm1760418484f@poh1760418484skrow1760418484 wird gebeten.
Ebenfalls am 21.08. können sich Interessierte ab 19 Uhr bei der Studienberatung über die Ausbildung zum/zur Berufsmusiker*in und Instrumentalpädagog*in informieren und beraten lassen. Das Team der FMW unterstützt gerne bei der Entscheidungsfindung. In den Veranstaltungen der Studienberatung werden Aufbau und Inhalte des Studiums sowie des Vorstudiums, Studien- und Prüfungsordnung und die FMW Semesterstruktur näher beleuchtet. Darüber hinaus besteht für Interessent*innen die Möglichkeit, in unterschiedlichen Theorie- und Ensembleveranstaltungen zu hospitieren, um eine realistische Einordnung des eigenen Wissensstandes zu ermöglichen. Der Besuch als Gasthörer*in bietet auch Gelegenheit, sich mit FMW Studierenden auszutauschen und dabei die kommunikative und offene Atmosphäre des Schulbetriebs kennenzulernen. Die umfassende Information liegt im Interesse der Bewerber*innen und ist ein wichtiger Bestandteil des Betreungskonzeptes. Bitte melde deine Teilnahme telefonisch unter 06109-37 66 63 oder per email beim Studiensekretariat an: ed.wm1760418484f@ofn1760418484i1760418484. Es kann auch ein persönlicher Beratungstermin im Studiensekretariat vereinbart werden.
Am 24.08. findet von 10-15 Uhr in Halle B.05 ein Musikbusiness-Workshop mit Martin Schmidt statt. Der Workshop gibt einen Einblick in die Betätigungsfelder Unterricht, Journalismus, Auftritte und Studio. Anmeldung und Preis für externe Teilnehmer*innen: 39.-€ / 29.- erm*; Anmeldung per Mail an ed.lo1760418484ohcsz1760418484zaj-w1760418484mf@po1760418484hskro1760418484w1760418484 oder Tel. 06109-376663.
Heidi Bayer bekommt Folkwang Preis „Jazz“ verliehen
Kaum eine Veranstaltung an der Folkwang Universität der Künste spiegelt die Bandbreite künstlerischer Exzellenz von Studierenden so breitgefächert wider wie die alljährliche Folkwang Preis Gala. Am Sonntag, 01. Juli um 17 Uhr ist es wieder soweit: Die PreisträgerInnen des Folkwang Wettbewerbs 2018 präsentieren ihre ausgezeichneten Arbeiten in der Neuen Aula am Folkwang Campus Essen-Werden. Vergeben wird der Preis seit 1958 von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Folkwang Universität der Künste e. V. (GFFF). Vom modernen Theaterstück über ausgefallene Designprodukte bis hin zur komplexen Eigenkomposition: Jährlich begeistern Folkwang Studierende in unterschiedlichen Sparten die Wettbewerbsjury mit herausragenden Eigenarbeiten. Das Publikum hat bei der Preis Gala Gelegenheit, die Beiträge kennenzulernen. In diesem Jahr sind die PreisträgerInnen der Kategorien Musik, Jazz, Darstellende Künste, Musikwissenschaft und Gestaltung vertreten. Der diesjährige, mit 2000.-€ dotierte Preis in der Sparte Jazz geht an die Trompeterin Heidi Bayer (Foto: Franka Hils). Sie war langjähriges Mitglied im Landesjugendjazzorchester Bayern, studierte Jazz-Trompete an der Hochschule für Musik Mainz und Trompete und Komposition an der University of Miami. Derzeit macht sie ihren Master of Music im Fach „Jazz // Improvising Artist“ bei Prof. Ryan Carniaux an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Als Solistin ist sie in verschiedenen kleinen und großen Formationen aktiv, welche stilistisch von Jazz-Combos und Bigbands über Pop- und Singer/Songwriter-Projekte bis hin zu Musicalproduktionen, wie beispielsweise am Gärtnerplatztheater in München, reichen. Seit 2015 lebt Heidi Bayer als freischaffende Musikerin und Trompetenlehrerin in ihrer Wahlheimat Köln. Mit ihrem Duo „Bayer//Scobel“ gewinnt sie jetzt den Folkwang Jazz Preis.
Bachelorkonzert „Brot und Rosen“ über Musik in feministischen Bewegungen 14.02.2018
Die Studentin Alina Mayer lädt zu ihrem Bachelorabschlussprojektkonzert im Rahmen des Studienganges künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der HMTM Hannover ein: „Brot und Rosen – ein moderiertes Konzert zum Thema Musik in feministischen Bewegungen“ findet am 14.02.2018 um 19 Uhr in Hannover statt. In der Ankündigung heißt es: „Musik ist und war schon immer auch Ausdruck und Austragungsort feministischer Themen unterschiedlicher Art. Gerade die (europäische) klassische Musik ist als Betätigungsfeld von Feminist*innen weit weniger bekannt als andere Genres. So setzte sich die Komponistin* Ethel Smyth als Suffragette für das Wahlrecht für Frauen ein und schrieb ihr heute bekanntestes Lied für die Bewegung. Louise Farrenc kämpfte als erste europäische Instrumentalprofessorin* jahrelang um das gleiche Gehalt wie ihre männlichen Kollegen. Mit Arbeiterinnen*liedern gingen Frauen* für einen gerechten Lohn und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße. Und auch moderne Komponistinnen* wie Pauline Oliveros und Gabriele Hasler schreiben Stücke mit explizit feministischen Inhalt. Ob Kämpfe um Lohngleichheit, Wahlrecht, die Thematisierung des Frauen*bildes in der klassischen Oper oder des Geniekultes um männliche Komponisten: Im Konzert soll mit Beispielen aus verschiedenen Genres hörbar gemacht werden, wie Musik im Zusammenhang mit feministischen Bewegungen stand und steht“. Eintritt frei!
Ort: Kammermusiksaal, Uhlemeyerstraße 21, 30175 Hannover
Wozu Musik studieren? – Netzwerk der Musikhochschulen lädt zur Diskussion über die Studiengangsgestaltung
Auch in diesem Herbst bietet die Jahrestagung des Netzwerks der Musikhochschulen die Gelegenheit, sich mit grundlegenden Fragen der Hochschul- und Lehrentwicklung auseinanderzusetzen. Dabei stehen Fragen der Studiengangsgestaltung im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung. Sollen angebotene Studiengänge an Musikhochschulen neu ausgerichtet oder gar neu entworfen werden – und wenn ja, in welche Richtung? Im Kern geht es dabei um die Definition von Studienzielen, also um die Frage, wohin das Studium führen soll. Diese Diskussion über das Wohin und Wozu ist zum einen eingebettet in eine übergeordnete Debatte darüber, wie sich Hochschulen insgesamt „profilieren“ und in der Hochschullandschaft positionieren können. Zum anderen sind die definierten Studienziele in die konkrete Gestaltung der Curricula und ihrer Bestandteile, der Module, zu übersetzen.
Die Tagung findet vom 15.-16.11.2017 im Palais der Hochschule für Musik in Detmold statt. Die Jahrestagung richtet sich sowohl an Mitglieder der Verbundhochschulen als auch an Personen außerhalb des Netzwerkverbunds, die sich mit Fragen der Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium befassen. Mitglieder und Führungskräfte in Lehre und Verwaltung sind dabei ebenso angesprochen wie Studierende.
HfMDK und Brotfabrik starten gemeinsame Konzertreihe
Am 3. September 2017 startet die Brotfabrik eine gemeinsame Konzertreihe mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Hessens Hochschule für Musik, Theater und Tanz hat einen klaren Auftrag: Sie will für die Kunst begeistern – und damit den Erhalt und Ausbau eines lebendigen Kulturlebens gewährleisten. Als „vernetzte“ Hochschule kooperiert die HfMDK mit allen wichtigen Kulturinstitutionen in der Region und überregional und setzt sich mit langfristig angelegten Projekten für die Teilhabe aller Menschen an den Künsten ein. Der gemeinnützige Verein Kulturprojekt 21 e.V., der die Veranstaltungen in der Brotfabrik organisiert und bereits mit verschiedenen Kulturvereinen kooperiert, verfolgt ganz ähnliche Ziele: Er will eine Begegnungsstätte für Künstler und Publikum sein und mit seinem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm das kulturelle Leben der Region bereichern. Da auch die Nachwuchsförderung zu den Zielen des Vereins gehört, ist die HfMDK ein idealer Partner.
Die Konzertreihe „HfMDK in der Brotfabrik“ ist eine Bühne für die vielfältigen Aktivitäten in den Genres Jazz und Pop an der HfMDK – trotz des Fehlens eines eigenen Studienganges. Denn Jazz und Popinhalte sind inzwischen unverzichtbare Bestandteile der Lehramtsstudiengänge; außerdem sind auch Studierende der künstlerischen Instrumentalausbildung stilistisch vielseitig aufgestellt. Damit passen die Konzerte der Reihe inhaltlich sehr gut in das Programm der Brotfabrik. Und den jungen MusikerInnen wird die Möglichkeit gegeben, ihr Publikum unmittelbar zu begeistern und sich dabei künstlerisch weiterzuentwickeln. Geplant sind 3-4 Konzerte pro Jahr. Starten wird die Reihe mit dem Duo Romie am 3. September 2017 um 19 Uhr. Sie werden an diesem Abend ihre erste EP „Favourite Attic“ releasen. Die beiden Liedermacherinnen haben sich für das Release Konzert ihres Debuts eine handverlesene Band zusammengestellt, mit welcher sie die Titel der EP, sowie viele andere eigene Songs und Cover im Romie Stil zum Besten geben werden.
Stellenausschreibungen von Projekt „Writing Music“ in Wien & Innsbruck
Im neuen Forschungsprojekt „Writing Music. Iconic, performative, operative, and material aspects in musical notation(s)“ des Instituts für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien sind mehrere Stellen in Innsbruck und Wien ausgeschrieben. Ziel des im Folgenden skizzierten Forschungsprojekts ist die Formulierung einer Theorie der musikalischen Schrift.
– (Wien) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb an der mdw (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt B. 1. „Vergleichende Analyse von Textoperationen in Skizzen im 20. Jahrhundert“. Infos
– (Wien) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb an der mdw (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 24 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt B. 2. „Ikonizität in musikalischen Skizzen des 20. Jahrhunderts“. Infos
– (Innsbruck) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt D. 1. „Inskribierte Körperlichkeit. Musikalische Gestik in Handschriften und Drucken (1760-1830)“. Infos
– (Innsbruck) Ausschreibung einer Stelle als Projektmitarbeiter_in im Forschungsbetrieb am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck (prae doc; 30h/Woche; befristet auf 36 Monate, ab 1. Jänner 2018) im Teilprojekt D. 2. „Transkribierte Performanz. Die Emergenz der Aufführungspraxis im musikalischen Druck um 1600“. Infos
Laufzeit: 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020
Projektleitung: Federico Celestini (Universität Innsbruck), Matteo Nanni (Universität Gießen), Simon Obert (Paul Sacher-Stiftung Basel), Nikolaus Urbanek (mdw)
Studiengangkoordinator/in Gender & Queer Studies in Köln gesucht
An der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung GeStiK (Gender Studies in Köln) der Universität zu Köln ist zum 01.10.2017 eine Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in bzw. Studiengangkoordinator/in in Vollzeit für den interdisziplinären und hochschulübergreifenden Masterverbundstudiengang „Gender und Queer Studies zu besetzen. Die Stelle ist bis zum 30.09.2019 befristet. Bewerbungsschluss: 28.05.2017
„Jam Music Lab“ in Wien bekommt Universitätsstatus
Das Wiener Jam Music Lab, in einer der schönsten und historisch wichtigsten Städte Europas mit langer Musik Tradition und hohem Lebensstandard gelegen, gibt offiziell die Anerkennung des Universitätsstatus bekannt. Das Jam Music Lab wurde 2011 als privates Musikkonservatorium mit Öffentlichkeitsrecht gegründet und entwickelte sich zu einer der führenden Institutionen für berufsbildende Musiklehre im Bereich Jazz und Popularmusik. Im Wintersemester 2017/18 und mit 1. September 2017 startet die Jam Music Lab GmbH den Betrieb der Privatuniversität. Die Universität spezialisiert sich auf Jazz und Popularmusik und bietet den StudentInnen während des akademischen Prozesses zusätzlich das praktische Sammeln von Erfahrungen in professionellem Umfeld an. Eine interne Agentur offeriert speziell ausgewählte Arbeitsangebote nebst bildungserzieherischer Beratung. Somit werden StudentInnen der Realität des anstehenden Arbeitslebens vom Beginn ihres Studiums an näher gebracht. Simmering, der 11. Distrikt Wiens, bietet den Studenten eine urbane Umgebung mit unterschiedlichsten Kulturen. Die Jam Music Lab Universität selbst ist in einer architektonischen Sehenswürdigkeit untergebracht, dem Gasometer. Die sogenannten Gasometer, bestehend aus vier Gebäudeeinheiten und ehemaligen Gasbehältern, wurden in den Jahren 1896-1899 als die Hauptenergieversorger der Monarchie erbaut. Die Gasometer B, C und D, Gasometer Music City genannt, beherbergen das Hochschulgelände mit 11.000 m2. Neben der Jam Music Lab Universität sind dort eine Konzerthalle, Musikhändler, ein Studentenwohnheim und weitere Musikschulen für diverse Altersklassen und Stilbereiche untergebracht, letztere bieten sich an für pädagogische Kooperationen. Die Gasometer Music City verfügt über eine eigene U-Bahn Station. Das Wiener Zentrum ist in wenigen Minuten mit der Bahn zu erreichen. Die Studiengebühren sind allerdings happig.
Die folgenden Bachelor- und Masterstudiengänge können belegt werden: Bachelor (4 Jahre) / Master (2 Jahre) of Arts in Music und Bachelor (4 Jahre) / Master (2 Jahre) of Arts in Music Education. Die ersten Bachelor- und Master- Studiengänge fangen im September 2017 an. Auditions finden am 21., 22., und 23. Juni statt.