Stipendium „Akademie Musiktheater heute“
Die Deutsche Bank Stiftung schreibt ab sofort wieder das Stipendienprogramm „Akademie Musiktheater heute“ 2016–2018 für junge Bühnen- und KostümbildnerInnen, DirigentInnen, DramaturgInnen, KomponistInnen, Kultur- managerInnen und RegisseurInnen aus. Ist die Oper noch zeitgemäß? Welche Möglichkeiten der ästhetisch-künstlerischen Erneuerung gibt es, um das Musiktheater lebendig zu halten? Und wie kann man Kinder und Jugendliche für die Oper begeistern? Dies sind einige der Fragen, mit denen sich die Stipendiaten der „Akademie Musiktheater heute“ bei Workshops und internen Arbeitstreffen beschäftigen werden. Das Stipendienprogramm wurde 2001 aus einer studentischen Initiative heraus gegründet und ist von der Deutsche Bank Stiftung ausgebaut und institutionalisiert worden. Ziel ist die Vernetzung junger begabter Akteure, die sich interdisziplinär mit ihrem Berufsfeld und seiner Entwicklung auseinandersetzen und gemeinsam neue Wege in ihrer Arbeit beschreiten möchten. Es bietet Workshops an deutschsprachigen und europäischen Bühnen, den Besuch eines internationalen Festivals, einen Kommunikationsworkshop, Inszenierungsbesuche von MitstipendiatInnen, Unterstützung bei praktischen Projekten und Fachwettbewerben sowie ein großes Netzwerk musiktheaterbegeisterter KollegInnen. Im Rahmen unterschiedlicher Kooperationen wie mit den Berliner Philharmonikern und dem Festspielhaus Baden-Baden, bietet die „Akademie Musiktheater heute“ Möglichkeiten der praktischen Erprobung. Gesucht werden begabte und begeisterungsfähige junge Menschen (max. Jahrgang 1984), die im Musiktheater etwas bewegen sowie Verantwortung übernehmen möchten und deren bisheriger Weg dies erkennen lässt. Die Ausschreibung richtet sich an Studierende sowie Berufs- und Quereinsteiger in den Sparten: Bühnen- und Kostümbild, Dirigieren, Dramaturgie, Komposition, Kulturmanagement und Regie. Bewerbungsschluss: 31.05.2016
Infos & Kontakt: Tel. 069 24 75 259-33, moc.b1766592847d@etu1766592847eh-re1766592847taeht1766592847kisum1766592847.eime1766592847daka1766592847, www.deutsche-bank-stiftung.de
Ausschreibung Projektfonds „Kultur bewegt“ für Hamburger Kinder und Jugendliche
Die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel und die Kulturbehörde schreiben für das Jahr 2016 erneut einen Fonds für das Projekt „Kultur bewegt“ aus. Die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel fördert Kulturprojekte im Rahmen des Projektfonds „Kultur bewegt“ 2016 mit insgesamt 80.000 Euro. Unter der Schirmherrschaft von Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler bietet „Kultur bewegt“ Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen die Chance, sich im Rahmen kultureller Projektarbeit zu entfalten. „Kultur bewegt“ fördert seit 2007 erfolgreich Projekte aus den Bereichen Kulturarbeit, Bildung, Jugendhilfe und der freien Kunst, die mit einem interkulturellen Ansatz arbeiten, bereits an lokale Netzwerke anknüpfen und von mindestens zwei Kooperationspartnern getragen werden.
Die Stifterin Milena Ebel sagt dazu: „Alle Kinder und Jugendlichen sollten ein unbeschwertes Leben haben, aber leider entspricht das nicht immer der Realität. Mit ‚Kultur bewegt‘ möchten mein Mann und ich einen Beitrag leisten, dass junge Menschen Leichtigkeit erleben und Versunkenheit im Spiel. Alle von uns geförderten Projekte zeigen den Kindern und Jugendlichen auf, dass es viele sinnvolle Möglichkeiten gibt, die eigene Freizeit zu gestalten. Möglichkeiten, die innere Zufriedenheit verschaffen, aber auch ein gutes Selbstwertgefühl und Verständnis für andere Menschen. Mein Mann und ich sind überzeugte Hamburger und wollen deshalb die in unserer Stadt lebenden Kinder unterstützen.“
Auch in diesem Jahr laden die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel und die Kulturbehörde weitere Partner ein, sich als Förderer, Ideengeber oder ehrenamtlich Engagierte an der Initiative „Kultur bewegt“ zu beteiligen. Zahlreiche Projekte wie das Mandolinenorchester St. Georg, ein Orchester für Kinder unterschiedlicher Herkunft, oder Lüttville, ein kostenloses und künstlerisches Sommercamp für Kinder und Jugendliche, haben sich in den letzten Jahren durch das Programm „Kultur bewegt“ bereits etabliert.
Den Antrag auf Förderung senden Sie bitte an die Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel. Einzureichen sind eine Projektskizze und eine Finanzierungsstruktur, die einen angemessenen Eigenanteil beinhaltet. Über die Mittelvergabe entscheidet eine Jury. Einreichungsfrist ist der 31. März 2016.
(Quelle: www.miz.org)
Jazz Workshop Stipendium der Selbst.Los!-Kulturstiftung
Die Selbst.Los!-Kulturstiftung hat nach Vorschlag von und in Kooperation mit dem Jazzinstitut Darmstadt ein Jazz Workshop Stipendium ausgeschrieben, mit dem Jazz-Workshop-TeilnehmerInnen, deren soziale oder finanzielle Lage es ihnen nicht erlauben würde, den Teilnahmebeitrag zu entrichten (auch Jugendliche aus einkommensschwachen Familien) ermöglicht werden soll, sich in Jazzworkshops musikalisch fortzubilden. Das Stipendium wird von den Workshops-Veranstaltern beantragt und abgerechnet und beträgt bis zu 400.- Euro je TeilnehmerIn. Hier geht es zum Antragsformular: http://www.selbstlos-stiftung.de/fileadmin/user_upload/redaktion/gallery/Projekte/Jazz_Darmstadt/2015_11_20_Stipendium_Antragsinfo.pdf.
Jazz@undesigned 2016: Jazzwettbewerb vergibt Auftritts-Stipendium 2016
Trotz der allgegenwärtigen Präsenz kommerzieller Pop- und Rockmusik ist Jazz nach wie vor ein wichtiger künstlerischer und experimenteller Gegenentwurf zum Mainstream. Seine instrumentale, kompositorische und improvisatorische Umsetzung erfordert ein hohes Maß an Kreativität. Jazz ist neben der Wahrung traditioneller Stile innovativ und nicht immer kompatibel mit dem medialen Massengeschmack. Oftmals mangelt es an öffentlicher Aufmerksamkeit, was junge enthusiastische Talente anbelangt, die mit hohem Idealismus diesen innermusikalisch motivierten Weg beschreiten. Diesen Idealismus zu honorieren, durch die Schaffung von Auftrittsmöglichkeiten zu konsolidieren und ins Bewusstsein eines breiteren Publikums zu rufen, ist ein wichtiger Aspekt des Wettbewerbs Jazz@undesigned 2016. Mit diesem fördert die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung erstmals in 2016 einmal jährlich junge JazzmusikerInnen mit einem Auftritts-Stipendium. Alle Jazz-Ensembles ab 3 MusikerInnen, die nicht älter als 27 Jahre alt sind und ihren Lebensmittelpunkt in NRW haben, können sich bis zum 31.01.2016 per Mail oder Post bewerben. Zugelassen sind alle Stile des Jazz, Eigenkompositionen sind erwünscht. Jede Band muss über ein Programm von ca. 45 Minuten verfügen. Die Vorspieldauer vor einer fachkundigen Jury beträgt max. 20 Minuten. Ein anschließendes ca. 15-minütiges Gespräch bietet Gelegenheit zum Austausch über die vorgestellten Stücke.
Es werden 3 Preisträgerbands ausgewählt. Diesen Preisträgern vermittelt die Stiftung 3-4 Auftritte in renommierten Jazzclubs und Konzerthäusern. Bei der Durchführung dieser Auftritte ist sie der Ansprechpartner für die MusikerInnen. Jeder Auftritt wird mit 1500.- € pro Band gefördert.
Umfrage zu „Art But Fair“ für ein Prüfsiegel für faire Kunst: jetzt teilnehmen!
Die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich gelten als »prekär«. Geringe Einkommen, kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse und schlechte Arbeitsbedingungen werden zunehmend beklagt. Eine Studie, die im Auftrag des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft und mit Unterstützung der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt wird, soll diesen Missständen auf den Grund gehen, um anschließend untersuchen zu können, was einzelne Personen leisten können, um die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich fairer zu gestalten. Insbesondere soll die Studie das Vorhaben der Initiative „art but fair“ überprüfen, eine Selbstverpflichtung und ein Prüfsiegel für faire Kunst einzuführen. Als Teil der Studie wird für die Bereiche der Musik und Darstellenden Kunst eine 10-minütige Umfrage durchgeführt. Die Umfrage gibt Euch unter anderem die Möglichkeit, die Idee einer Selbstverpflichtung und eines Gütesiegels für faire Kunst zu bewerten. Hier geht es zur Umfrage: http://umfrage.artbutfair.org.
Kulturhaus Oberwesel sucht MitarbeiterIn (20 Std.)
Die Kulturstiftung Hütte sucht zum 1. April 2015 eine(n) Mitarbeiter(in) für das Kulturhaus Oberwesel in Teilzeit mit einer Wochenarbeitszeit von 20 Stunden. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2015..
Stipendien „Akademie Musiktheater heute“: jetzt bewerben
Kreative und neue Wege können nur beschritten werden, wenn die nötigen Rahmenbedingungen gegeben sind. Daher schafft die Deutsche Bank Stiftung mit ihrem Engagement seit vielen Jahren (Frei-)Räume für den künstlerischen Nachwuchs. Mit dem Stipendienprogramm „Akademie Musiktheater heute“ wurde eine Lücke in der qualifizierten Fortbildung im Bereich Musiktheater geschlossen. Die zweijährige Förderung bietet dem Opernnachwuchs gemeinsame Inszenierungsbesuche sowie Gespräche „hinter den Kulissen“ mit Fachleuten des Musiktheaters. Darüber hinaus unterstützt die Akademie ihre Stipendiaten bei praktischen Projekten. Vom 15. Januar bis zum 31. Mai 2015 können sich Studierende und BerufsanfängerInnen wieder um ein Stipendium bei der „Akademie Musiktheater heute“ bewerben. Es richtet sich an junge Bühnen- und KostümbildnerInnen, DirigentInnen, DramaturgInnen, KomponistInnen, KulturmanagerInnen sowie RegisseurInnen und hat sich seit seiner Gründung 2001 zur wichtigsten Institution im Bereich der Förderung des Musiktheaternachwuchses entwickelt. Jährlich werden bis zu 15 Stipendien vergeben. Das Stipendienprogramm ist studien- und berufsbegleitend angelegt und startet im Oktober 2015. Die Altersgrenze für die Bewerbung liegt bei 32 Jahren (Jahrgang 1983). Bewerbungsschluss: 31.05.2015
Förderung integrativer Musikprojekte der Liz Mohn Stiftung
Mit der „Ideeninitiative Kulturelle Vielfalt mit Musik“ möchte die Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung das Miteinander von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund fördern. Bis zum 15. September 2014 sind deutschlandweit wieder gemeinnützige Institutionen, Vereine, Verbände, Stiftungen sowie individuelle Initiativen eingeladen, musisch orientierte Projekte für ein erfolgreiches Miteinander von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Die Umsetzung von maximal 15 der eingereichten Projektanträge unterstützt die „Ideeninitiative ‚Kulturelle Vielfalt mit Musik'“ mit jeweils bis zu 5.000 Euro.
Hochschule für Musik und Theater Hamburg stellt neuen Jazz Master Studiengang vor
Der Dr. Langner Jazz Master Studiengang bietet neben Angeboten zur Weiterentwicklung der instrumentalen und gesanglichen Fähigkeiten speziell die Möglichkeit, in einem selbstgewählten Schwerpunkt die eigene künstlerische Vision zu fördern. Unterstützung erhalten die Studierenden dabei aus der Praxis von frei gewählten DozentInnen und KünstlerInnn aus der internationalen Szene. Das Studium ermöglicht, fundierte Praxiserfahrung zu sammeln und ein Profi-Netzwerk aufzubauen, um den eigenen künstlerischen Werdegang zu unterstützen. Die Studierenden werden dabei von der gemeinnützigen Dr. E. A. Langner-Stiftung mit einem Lebenshaltungskostenzuschuss in Höhe von EUR 400,00 pro Monat unterstützt, um sich voll auf ihr Studium konzentrieren zu können. Der Dr. Langner Jazz Master richtet sich an außergewöhnlich talentierte Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker mit ausgeprägter Künstlerpersönlichkeit und einzigartiger künstlerischer Vision.
Studiendauer: 4 Semester / 2 Jahre, Studienstart: 1. Oktober 2014
Bewerbungsfrist für das WS 2014/15: 15. August 2014 (Posteingangsdatum)
Mehr Infos und Bewerbung unter: http://www.hfmt-hamburg.de/drlangnerjazzmaster
Kontakt: ed.gr1766592847ubmah1766592847-tmfh1766592847@rets1766592847amzza1766592847j1766592847
Stipendium der „Akademie Musiktheater heute“: jetzt bewerben
Ein lebendiges Netzwerk zwischen Studenten und Berufsanfängern im Bereich des Musiktheaters zu knüpfen, der Austausch über die jeweiligen Fachgrenzen hinweg – das sind wichtige Anliegen der „Akademie Musiktheater heute“. Eine Bewerbung für das Stipendium 2014–2016 der „Akademie Musiktheater heute“ ist vom 15. Januar – 31. Mai 2014 wieder möglich. Bewerben können sich StudentInnen sowie BerufseinsteigerInnen mit dem Berufsziel Bühnenbild, Dirigieren, Dramaturgie, Kulturmanagement, Komposition oder Regie im Bereich Musiktheater / Oper. Ebenfalls zur Bewerbung zugelassen sind QuereinsteigerInnen anderer Studienrichtungen bzw. Ausbildungen mit einschlägigen Praktika oder Berufserfahrung in den Bereichen Bühnenbild, Dirigieren, Dramaturgie, Kulturmanagement, Komposition oder Regie im Bereich Musiktheater / Oper und dem Berufsziel in einer der genannten Sparten. Die Altersgrenze ist der Jahrgang 1982.
Neben aussagekräftigen Unterlagen und Zeugnissen zu Ihrem Werdegang ist in jedem Jahr ein selbst verfasster Essay zu einem von der Jury gestellten Thema wichtiger Bestandteil einer Bewerbung. Weitere Infos: http://www.deutsche-bank-stiftung.de/kunst_und_musik_amh_bewerbung_bewerbungsverfahren.html
Udo Lindenberg Stiftung schreibt Panikpreis 2014 aus
Der von der Udo Lindenberg Stiftung ausgeschriebene Panikpreis findet bereits zum vierten Mal statt und bietet allen Bands, MusikerInnen, TexterInnen und IndividualistInnen, die nicht mit dem Mainstream schwimmen, ein Forum und die Chance auf professionelle Unterstützung. Eingereicht werden drei neue, unveröffentlichte Songs. Die Texte müssen auf Deutsch sein, oder einen hohen deutschsprachigen Anteil haben. Orientieren sollten sich die BewerberInnen dabei am Werk von Udo Lindenberg und Hermann Hesse, die beide stets ihren eigenen Weg gegangen sind, jenseits aller Konventionen. Musikalische Einschränkungen gibt es nicht, alle Stilrichtungen sind erlaubt. Eine Jury von Experten aus Musikbusiness, Medien, PR- und Kulturschaffenden wird aus allen Bewerbern 15 Halbfinalisten auswählen. Diese müssen dann zur Überprüfung der Spielfähigkeit eine Live-DVD einreichen. Anschließend bestimmt die Jury sechs Finalisten, die am 19. Juli 2014 beim Hermann Hesse Festival auf dem Marktplatz in Calw live gegeneinander antreten. Der Gewinner spielt dann am selben Abend mit Udo Lindenberg & dem Panikorchester. Darüber hinaus winken Preisgelder und Coachings, sowie Expertentipps für den sicheren und nachhaltigen Einstieg in eine Musikerkarriere. Bewerbungsschluss: 30. März 2014.
Darüber hinaus gibt es wieder den Sonderpreis der Sparkasse Pforzheim Calw für die beste Hermann-Hesse-Vertonung. Bewertet werden Lyrik- oder Textverarbeitungen. Dieser Preis will Motivation sein, sich mit dem Werk des Schriftstellers auseinander zu setzen. Eine Hesse-Vertonung kann entweder als einer der drei Songs oder als zusätzlicher eingereicht werden. Bewerbern steht es frei, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Wer keinen Hesse-Text einschickt, nimmt trotzdem am Panikpreis teil.
Infos: www.panikpreis.de
Nominierung für den Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung
Der Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung zeichnet herausragende Frauen aus, die sich mutig und hartnäckig für die Geschlechterdemokratie und gegen die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der geschlechtlichen Identität einsetzen. Geschlechterdemokratie hat in der Heinrich-Böll-Stiftung einen festen Platz und ist als gesellschaftspolitische Vision und Organisationsprinzip im Leitbild verankert. Mit dem Anne-Klein-Frauenpreis möchte die Heinrich-Böll-Stiftung das Engagement von Frauen, die für Menschenrechte, Gleichberechtigung und sexuelle Selbstbestimmung eintreten, unterstützen und voran bringen. Der Preis richtet sich an Frauen im In- und Ausland, die sich vor allem durch Zivilcourage, Mut und Widerstand auszeichnen und sich im Rahmen ihrer Aktivitäten für Frauen und Mädchen engagiert haben. Mit dem mit 10 000.- Euro dotierten Preis gedenkt die Heinrich-Böll-Stiftung zugleich Anne Kleins (1950-2011), die sich als Frau, Rechtsanwältin und Politikerin dem Kampf für die Durchsetzung von Frauen- und Freiheitsrechten verschrieben hatte.
Für diesen Preis können jetzt per Post oder eMail Kandidatinnen vorgeschlagen werden, maximal auf drei DIN A4-Seiten und mit einer Begründung, warum diese den Anne-Klein-Frauenpreis bekommen sollte. Hier geht es zu den Nominierungskriterien: http://www.boell.de/stiftung/ehrungen/ehrungen-Nominierungskriterien-Anne-Klein-13610.html. Einsendeschluss: 22. September 2012
Infos & Kontakt: Heinrich-Böll-Stiftung, Anne-Klein-Frauenpreis, Schumannstr. 8, 10117 Berlin, Ansprechpartnerin:
Ulrike Cichon, ed.ll1766592847eob@n1766592847ohcic1766592847, T +49 (0)30 285 34-112, www.boell.de/annekleinfrauenpreis

