Deutscher Jazzpreis 2025 an 22 Preisträger*innen vergeben
Am 13.6.2025 wurden bei der Verleihung des Deutschen Jazzpreises im Kölner E-Werk 22 Preisträger*innen geehrt und einmal mehr die Vielfalt und Energie des Jazz eindrucksvoll gezeigt. Aus 76 Nominierten wählte eine international besetzte Hauptjury die diesjährigen Preisträger*innen in insgesamt 22 Kategorien aus – von künstlerischen Leistungen über Albumproduktionen bis hin zu Festivals, journalistischen Leistungen und Projekten der Musikvermittlung. Auf der Liste der Geehrten stehen Sera Kalo (Vokal), Ingrid Laubrock (Holzblasinstrumente), Philo Tsoungui (Schlagzeug/Percussion), Eva Klesse (Künstler*in des Jahres) (Foto: Maxim Francois), Jihye Lee Orchestra (Großes Ensemble des Jahres International), Do you remember? – Sonic Interventions (Newcomer*in des Jahres), ØKSE – ØKSE (Album des Jahres International), Good Intentions – Alden Hellmuth (Newcomer*in des Jahres International), PlanetWoman – Birgitta Flick (Komposition/Arrangement des Jahres) u.a. Das PENG Festival wurde Festival des Jahres und die Jazzpilot*innen der Deutschen Jazzunion bekamen einen Preis in der Kategorie Musikvermittlung & Teilhabe. Uschi Brüning wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Die Gewinner*innen dürfen sich nicht nur über die renommierte Trophäe freuen, sondern erhalten auch ein Preisgeld in Höhe von 12.000 Euro. Auch die Nominierten, die keinen Preis mit nach Hause nehmen, werden mit 4.000 Euro gewürdigt.
16. European Young Artists‘ Jazz Award Burghausen 2026
Jutta Hipp Preis 2025 vergeben
Seit 2023 vergibt der Jazzverband Sachsen seinen Jutta Hipp Preis. In den Kategorien Komposition und Improvisation werden alle zwei Jahre herausragende Jazzmusiker*innen ausgezeichnet, die im Leben und Wirken mit dem Freistaat Sachsen verbunden sind und dessen kulturelle Landschaft mit ihrem Wirken bereichern. In diesem Jahr wurde aus mehr als 60 Bewerbungen das Marina Schlagintweit Large Ensemble in der Kategorie Komposition ausgewählt. Jeder Kategoriepreis ist mit 3.000 Euro dotiert. Der Ehrenpreis geht an den Saxstall in Pohrsdorf. Preisverleihung und Preisträgerkonzerte finden am 22. Mai im Malzhaus in Plauen.
Gewinner*innen des Europäischen Burghauser Nachwuchs Jazzpreis stehen fest
108 Formationen mit Musiker*innen aus 48 Ländern hatten sich um den diesjährigen „Europäischen Burghauser Nachwuchs Jazzpreis“ beworben. Die Jury wählte im Blindverfahren fünf Bands aus, die sich zum finalen Wettbewerb am 25.03. im Stadtsaal in Höchstform präsentierten. Am Schluss ging der erste Platz mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro an den Pianisten Filippo Deorsola und sein Trio Anaphora. Über den zweiten Platz und 3.000 Euro freute sich das norwegische Quintett der Geigerin, Komponistin und Improvisationsmusikerin Tuva Halse (Foto). Das deutsche Quintett KOOB um die Sängerin Valeryia Dele aus Belarus durfte sich über Platz 3 und 2.000 Euro Preisgeld freuen.
Deutscher Jazzpreis: 76 Nominierte stehen fest!
Nachdem die international besetzte Fach- und Sonderjury in den vergangenen Wochen 1193 Einreichungen gesichtet und bewertet hat, stehen sie nun fest: Die insgesamt 76 Nominierten des Deutschen Jazzpreises 2025 überzeugten im vergangenen Jahr mit außergewöhnlichen künstlerischen und innovativen Musikproduktionen, Live-Performances, Kompositionen, Festivals, journalistischen Beiträgen und weiteren Leistungen. Die Hauptjury, bestehend aus Mitgliedern der Fachjury sowie namhaften Persönlichkeiten aus der Jazzszene und dem Kulturbereich, wird die 22 Preisträger*innen auswählen. Diese dürfen sich bei der Preisverleihung am 13.6.2025 im E-Werk Köln über die begehrte Auszeichnung sowie ein Preisgeld von jeweils 12.000 Euro freuen. Nominierte, die keinen Preis gewinnen, erhalten 4.000 Euro. Der Deutsche Jazzpreis wird von der Initiative Musik vergeben. Unter den Nominierten sind Luise Volkmann und Ingrid Laubrock (Holzblasinstrumente), Olga Rezniechenko (Piano/Tasteninstrumente), Lina Allemano (Blechblasinstrumente) und Fabiana Striffler (Saiteninstrumente); in der Kategorie Schlagzeug/Percussion haben u.a. Bex Burch, Mariá Portugal und Philo Tsoungui die Chance auf den begehrten Preis. In der Kategorie Vokal stehen u.a. ENJI, Heidi Heidelberg und Sera Kalo zur Debatte. Das Fuchsthone Orchestra (Foto: Volker Beushausen) kann im Bereich Großensemble des Jahres hoffen. Sonic
Interventions, das 2020 aus wöchentlichen Open-Air-Sessions mit improvisierter Musik, Poesie und Tanz auf dem Tempelhofer Feld in Berlin entstand, ist gleich dreimal nominiert. Birgitta Flicks „Planet Woman“ (Foto: Dovile Sermokas) hat Chancen auf den Preis Komposition/Arrangement des Jahres. Weitere Nominierte sind das PENG Festival in Köln, die Jazzpilot*innen der Deutschen Jazzunion, das intersektional-feministische Kollektiv Shared Planet 9 u.v.w. Wir drücken allen die Daumen!
Jazzpreis Brandenburg (Bewerbungsschluss: 28.02.2025!)
Noch bis zum 28. Februar 2025 können sich Musiker*innen für den Jazzpreis Brandenburg bewerben, die den ersten Wohnsitz in Brandenburg haben und kontinuierlich im Konzertleben aktiv sind. Mit dem Jazzpreis Brandenburg soll eine herausragende künstlerische Leistung und eine Person gewürdigt werden, die*/der in besonderer Weise einen prägenden und inspirierenden Beitrag zum Jazzleben in Brandenburg leistet und mit wichtigen künstlerischen Impulsen über das Bundesland hinaus strahlt. Der mit 5.000 € Preis wird im Zusammenhang mit einem Konzert, welches im Rahmen der kommenden „jazzwerkstatt Peitz“ stattfindet, verliehen. Des Weiteren wird der/die* Preisträger*in im Folgejahr zu einer „Residency“ nach Peitz eingeladen, wo ein neues Projekt entwickelt werden kann. Dieses soll im Anschluss beim Veranstalter, der jazzwerkstatt Peitz 2026 präsentiert werden. Eine entsprechende Gage für die Zeit der Residenz sowie das Konzert ist für alle Bandmitglieder*innen geplant.
Deutscher Jazzpreis 2025: Bewerbung ab 15.10. möglich
Vom 15.10. – 30.11.2024 können Jazzschaffende aus der ganzen Welt Bewerbungen für den Deutschen Jazzpreis 2025 in insgesamt elf Kategorien einreichen. „Der Deutsche Jazzpreis verfolgt das übergeordnete Ziel, mehr kulturelle Vielfalt in der musikalischen Praxis und in der Lehre, im Kulturmanagement ebenso wie in der Tonträgerproduktion und in der Dokumentation zu schaffen, zu leben und zu vermitteln. (…) Er fußt auf dem Selbstverständnis, dass Jazz und Improvisierte Musik zum kulturellen Bildungskanon gehören. Der Deutsche Jazzpreis reflektiert dabei die gesellschaftliche Bedeutung dieser Musik und orientiert sich in seinen Vergabekriterien zuallererst an künstlerischen Gesichtspunkten. Als zeitgenössische, improvisierte Musik, die sich sowohl aus der afroamerikanischen als auch anderer globaler Kunstmusik- und ethnischen Musiktraditionen nährt, ist Jazzmusik ein eigenständiger und lebendiger Teil der Musikkultur in Deutschland. Als afrodiasporische Kunstform ist der Jazz ein prägender Teil des aktuellen musikalischen Diskurses, greift in besonderem Maße die Themen unserer Gegenwart auf und reflektiert diese künstlerisch. Seine Innovationskraft in all seinen Facetten auszuzeichnen und einem diversen Publikum neue Wege zum Jazz zu vermitteln, ist Zweck des Deutschen Jazzpreises“, heißt es in der Ausschreibung der Initiative Musik.
Bewerben können sich Künstler*innen, Journalist*innen, Festivalmacher*innen und weitere Akteur*innen der Jazzszene. Erstmals können sich auch Musikvermittler*innen und große Ensembles in drei reformierten Kategorien bewerben, die zur fünften Edition für Einreichungen geöffnet werden. Zusätzlich zu den Einreichkategorien vergibt der Deutsche Jazzpreis Auszeichnungen in elf weiteren Kategorien, die von der Jury kuratiert werden. Welche 22 Einreichungen bei der feierlichen Preisverleihung am 13.06.2025 in Köln mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet werden und wer ein Preisgeld in Höhe von mindestens 10.000 Euro erhält, entscheidet die Jury, die nach Abschluss des Auswahlverfahrens im kommenden Jahr bekannt gegeben wird. Nominierte, die keinen Preis gewinnen, erhalten mindestens 1.000 Euro Nominierungsgeld.
Die Gitarristin Steffi Narr erhält den „Kathrin-Preis 2025“
Sieben Musiker*innen waren von der Jury des „Kathrin-„Preises nominiert worden, darunter Friede Merz, Sofia Salvo, Julia Sanjurjo und Emily Wittbrodt. Jetzt wurde bekannt gegeben, dass die in Leipzig lebende Gitarristin Steffi Narr mit dem „Kathrin-Preis / Kathrin Lemke Scholarship for Young Jazz Improvisers 2025“ ausgezeichnet wird. Die Jury würdigt die Gitarristin „für ihre musikalische Eigenständigkeit und ihr mutiges, künstlerisch wegweisendes Projektvorhaben ‚Transitions‘, das Musik und visuelle Kunst durch improvisatorische Prozesse zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk verschmilzt. Zum Thema Tod und Trauer verbindet Narr mit ihrem Trio persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Fragestellungen auf authentische und vielschichtige Weise. Ihr Ansatz, der Recherche, den Austausch mit der Darmstädter Stadtgesellschaft und innovative Konzertformate kombiniert, zeugt von Steffi Narrs Offenheit und ihrem Bestreben, mit den Mitteln der Kunst tiefere gesellschaftliche Diskurse zu initiieren. Ihre Fähigkeit, klangliche Innovation mit emotionaler Tiefe zu vereinen, hat die Jury nachhaltig beeindruckt und macht Steffi Narr zur verdienten Preisträgerin“, heißt es in der Begründung. Die Residenz-Woche mit NARR/STEIDLE feat. Saou TV und ihrem Projekt TRANSITIONS findet vom 2. bis 7. Juni 2025 statt. Den Abschluss bildet die offizielle Verleihung des Kathrin-Preises während des Preisträgerinnenkonzerts am 7. Juni 2025 in Darmstadt.
Der Preis ist nach der 2016 im Alter von nur 44 Jahren verstorbenen Berliner Jazz-Saxofonistin Kathrin Lemke benannt, die am 27. September 1971 in Heidelberg geboren wurde. Gemeinsam mit Kathrin Lemkes Mutter Irene Lemke-Stein, der Mannheimer DESTAG-Stiftung, dem Internetportal jazzpages.de und der Zeitschrift JAZZTHETIK stiftet das Jazzinstitut Darmstadt die Auszeichnung, die alle zwei Jahre in Form einer vollfinanzierten, einwöchigen Werkstattphase in Darmstadt gewährt wird.
Newcomer-Jazzpreis Rheinland-Pfalz 2024 (Deadline verlängert bis 01.09.!)
Das Land Rheinland-Pfalz vergibt in Kooperation mit dem Landesverband „Jazz RLP e.V.“ und der Jazzabteilung der Hochschule für Musik Mainz im Jahre 2024 erstmals einen Newcomer- Jazzpreis Rheinland-Pfalz. Der Newcomer-Jazzpreis ist mit 5.000 € dotiert. Darüber hinaus erhält die/der Preisträger*in bzw. das Preisträgerensemble eine Tournee mit bis zu 3 Club-Konzerten, die pro Auftritt mit einem Gagenzuschuss von 1.500 € unterstützt werden. Die Preisverleihung findet am 19. September 2024 im Kulturclub „schon schön“ in Mainz statt, die Tour-Konzerte sind für den 10. Oktober 2024 in der TUFA Trier, den 22. Oktober 2022 im Café Hahn Koblenz und am 5. Dezember 2024 im GLEIS 4 in Frankenthal geplant.
Teilnahmeberechtigt sind Einzel-Musiker*innen bzw. Ensembles, die nachweislich einen Rheinland-Pfalz Bezug haben, indem sie a) in Rheinland-Pfalz geboren sind und/oder b) in Rheinland-Pfalz wohnen und/oder c) vornehmlich in Rheinland-Pfalz wirken. Die Bewerber*innen müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung jünger als 30 Jahre sein (bei Ensembles gilt das Durchschnittsalter), Kriterien für die Auswahl potentieller Preisträger*innen sind vor allem künstlerische Qualität und Originalität. Bewerbungen sind bis 01.09.2024 (verlängerte Deadline!) nur per Mail möglich. Die Entscheidungen der Jury wird bis zum 1. September 2024 den Bewerbenden bekannt gegeben.
Future Sounds Jazz-Nachwuchspreis
2024 schreiben die „Leverkusener Jazztage“ zum 17. Mal den internationalen Jazz-Preis FUTURE SOUNDS für in Deutschland lebende Nachwuchsmusiker*innen aus. Teilnehmen können alle Musiker*innen, die zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist 35 Jahre oder jünger sind. Es müssen insgesamt vier Eigenkompositionen eingereicht werden, davon eine Auftragskomposition zum Thema
„It’s a kind of Jazz!“. Jazz und die Verbindung sowie Verquickung des Jazz sind Grundvoraussetzungen zur Teilnahme. Blues, Rock, Fusion, Funk, Reggae und sogar Popeinflüsse sind keine K.O.-Kriterien. Wichtigste Bedingungen sind jedoch Eigenständigkeit, hohe Spielkunst sowie die ausschließliche Präsentation von Eigenkompositionen. Eine hochkarätige Jury wird die eingereichten Beiträge sichten und sechs Finalteilnehmer*innen auswählen. Im Rahmen der 45. Leverkusener Jazztage 2024 erhalten die Finalteilnehmer*innen die Gelegenheit live je 30 Minuten vor Publikum – im Rahmen des Hauptfestivals – zu spielen. An einem der letzten drei Tage des Festivals treten die zwei „Finalisten*innen“ gegeneinander an. Dabei erhält das Publikum die Möglichkeit, die Finalisten*innen zu bewerten. Diese Bewertung ist gleichzeitig die Gesamtentscheidung. Bewerbungsfrist: 31. August 2024
15. European Young Artists‘ Jazz Award Burghausen 2025
Anlässlich der 54. Internationalen Jazztage Burghausen vom 25. bis 30. März 2025 lädt die Interessengemeinschaft Jazz Burghausen e.V. in Kooperation mit der Stadt Burghausen zur Einreichung von Beiträgen zum 15. European Young Artists‘ Jazz Award Burghausen 2025 ein. Der jährlich vergebene Preis wurde ins Leben gerufen, um vielversprechende junge Jazzkünstler*innen aktiv zu fördern. Solokünstler*innen, Duos, Combos aus drei oder mehr Musiker*innen und Big Bands mit Sitz in Europa, die am 30. März 2025 nicht älter als 30 Jahre sind, können sich bis 31. Oktober 2024 hier bewerben. Alle Spielarten des Jazz sind zugelassen. Den Gewinner*innen winken Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro sowie zwei Auftritte (26./27.03.2025). In einem „blinden Auswahlverfahren“ wählt die Jury fünf Formationen aus, die an der Endausscheidung teilnehmen. Die Namen der fünf ausgewählten Formationen werden im Dezember 2024 veröffentlicht. Die Endausscheidung findet am Vorabend des 54. Internationalen Jazzfestivals, am 25. März 2025, im Rahmen eines öffentlichen Konzerts statt. Jede*r der fünf Finalist*innen muss einen 20-minütigen Live-Auftritt absolvieren. Die IG Jazz erstattet jedoch Reisekosten von bis zu 800 Euro pro Band sowie Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Für den Auftritt in München am 27. März erhält die Band eine Gage.
Neuer Jazzpreis in Österreich
Jazzmusiker*innen aus Österreich können sich noch bis 15.08.2024 für den neuen Österreichischen Jazzpreis bewerben. Der Begriff „Jazz“ soll dabei weit gefasst werden und nicht nur Idiome der Jazzgeschichte (Traditional, Swing, Bebop/Cool, Hard Bop/Free, Fusion etc.), sondern auch improvisierte Musik allgemein sowie Grenzgänger*innen des Genres in Richtung Klassik/zeitgenössische Musik, Volksmusik/World Music, Dance/Elektronik, Soul/Funk und Rock/Pop umfassen. Im Gesamtspektrum sind dementsprechend auch unterschiedlichste Besetzungen, Formstrukturen und Crossovers mit anderen Kunstsparten gemeint (Literatur, Tanz, Film, …). Migrierte Künstler*innen, die in Österreich ihren Lebensmittelpunkt haben, sind ausdrücklich eingeladen, sich am Austrian Jazz Award zu beteiligen. „Der Jazz hat in Österreich eine lange Tradition, die bis in die 1920er Jahre zurückreicht“, schreiben die Initiator*innen des Preises. „In den Jahren 1997 bis 2009 existierte der Hans-Koller-Preis in zahlreichen Kategorien. Die Einstellung dieses Jazzpreises aufgrund beruflicher Veränderungen seines Organisators Mathias Rüegg hat eine deutliche Lücke in der Wahrnehmung des Jazz und der Würdigung der künstlerischen Leistungen vieler Musikerinnen und Musiker in Österreich erzeugt.“ Diese Lücke soll jetzt mit dem neuen Preis geschlossen werden.
Jede*r Musiker*in, die/der sich für den Preis bewirbt, wird gleichzeitig in eine Datenbank der österreichischen Jazzszene eingetragen und dadurch auffindbar. Der mit insgesamt 25.000 Euro dotierte Award wird in drei Kategorien vergeben: „Best Live Act“, „Best Album“ und „Best Newcomer“. Preisverleihung und Preisträgerkonzerte finden am 5. Dezember 2024 im Porgy & Bess in Wien statt.