HfMDK Frankfurt sendet Jazzfest „light“ als Livestream 10.02.2021
Unter dem Motto „Song. Sound. Experiment“ präsentiert die HfMDK am 10.02.2021 ab 18 Uhr das HfMDK Jazzfest. Das Programm erstreckt sich 2021 nicht wie gewohnt über 3 Tage, sondern im „light“ Format über einen Abend mit vier Bands im Livestream auf dem YouTube-Kanal der HfMDK oder hier auf der Website. Mit dabei sind u.a. das Quartett um die Saxophonistin Ulrike Schwarz (Foto links), das frei improvisierte Musik und Eigenkompositionen mit Einflüssen aus dem Jazz spielt. Neelah spielen Songs der Singer-/Songwriterin Nicole Siegel in der Besetzung Rhodes, Klavier, Bass, Schlagzeug und Gesang. Der Sound b
ewegt sich zwischen Jazz, Soul und Pop. Oli Rubow, Schlagzeuglehrer an der HfMDK bringt zur diesjährigen Ausgabe des Jazzfests zwei langjährige musikalische Freunde mit: Fola Dada (Foto rechts) und Ulf Kleiner. Mit der Sängerin spielt er seit 2006 in der Band von Hellmut Hattler, mit Ulf Kleiner bei DePhazz. Die drei haben ein großes gemeinsames Repertoire und viele gemeinsame Schnittpunkte und werden daraus ein unikates Amalgam enstehen lassen: Dada3! Auch in den Umbau-Pausen lohnt sich das Dranbleiben, denn dann gibt es Backstage-Talks mit den Bands live aus der HfMDK.
Re-Mix: Online-Musikfestival „Szenenwechsel“ 29.-31. Januar 2021
Copy, Paste, Remix, Coverversionen, Neu-Arrangements… Veränderung und Weiterentwicklung in der Kunst ist Alltag. Das Online-Musikfestival Szenenwechsel der Hochschule Luzern vom 29. bis 31. Januar 2021 geht diesem Phänomen nach.
Re-Mix: Eine Re-Tour in die Zukunft
Der Szenenwechsel 2021 lässt Praxis und Forschung der Hochschule Luzern – Musik in einen Dialog treten, in welchem die unterschiedlichen Dimensionen von Re-Mix gemeinsam erkundet werden. Das Vermischen von „innen“ und „außen“ im Schaffensprozess, die vielfältigen Stimmen, die sich in ihm manifestieren und ihn perspektivenreich erforschen, haben sich auch auf die Veranstaltungsformate ausgewirkt. In Zeiten der Pandemie wird das Festival kostenlos im Stream durchgeführt. Damit wird zugleich auch ein Blick in das Innere des neuen Hochschulgebäudes auf dem Kampus Südpol geworfen, das die vier Institute und alle Leistungsbereiche unter einem Dach zusammenführt. In diesem Remix bündeln sich Kreativität und Geist des Departements Musik. Die einzelnen Programmpunkte werden unter Berücksichtigung des Corona-Schutzkonzeptes in den Räumlichkeiten des Departements Musik ohne Publikum vorab aufgezeichnet.
Hochschule Luzern (CH) bietet Weiterbildungskurse an
Offene Stellen in Zürcher Hochschule der Künste zu besetzen
Professur für Akkordeon in Hannover zu vergeben
An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Professur für Akkordeon (m/w/d) BesGr. W2 BesO W(75%) zu besetzen. Gesucht wird eine renommierte Persönlichkeit des Faches mit überragender solistischer Kompetenz und internationaler Ausstrahlung. Voraussetzungen sind neben einem abgeschlossenen Hochschulstudium im Fach Akkordeon pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu künstlerischer Arbeit, einschlägige Erfahrungen in der Hochschullehre und zusätzliche künstlerische Leistungen. Erwünscht wird ein*e Musiker*in mit Offenheit für stilistische Vielfalt (insbesondere neue Musik, Jazz, etc.) sowie Erfahrung im Musikhochschulwesen, die innerhalb der HMTMH innovativ ausstrahlt und bereit ist, administrative Aufgaben zu übernehmen.
Die HMTMH sieht sich der Verantwortung zur Innovation mit der Erschaffung und Erforschung neuer Aufführungsformen sowie neuer Musikvermittlungsprojekte. Durch die Wiederbesetzung der Akkordeon-Professur entwickelt die HMTMH den Prozess der „performing arts“ in dem Maße weiter, als das Akkordeon häufig selbst kulturelle Gestaltungsräume schafft und vermittelt. Bewerbungen mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Darstellung des künstlerischen und pädagogischen Werdegangs sowie Kopien der Zeugnisse werden bis zum 12.02.2021 an die Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, ausschließlich als ein pdf-Dokument per Mail erbeten.
Vier Lehraufträge zu Genderthemen an Kunstuni Graz zu vergeben
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt drei wissenschaftliche einsemestrige Lehraufträge und einen künstlerischen einsemestrigen Lehrauftrag zu Genderthemen in Musik-und/oder Theaterwissenschaft im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden. Bewerben können sich neben einschlägig qualifizierten Wissenschaftler*innen und Künstler*innen der KUG auch externe Interessent*innen. Diese werden gebeten, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Zudem muss abgeklärt werden, in welchem Curriculum die LV angeboten wird. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab an das Zentrum für Genderforschung. Für wissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Curriculum Musikologie wird ein facheinschlägiges Doktorat vorausgesetzt, für die Abhaltung von Seminaren darüber hinaus eine facheinschlägige Venia. Bewerbungen um einen Lehrauftrag sind bis spätestens 17. Januar 2021 imZentrum für Genderforschung, Brandhofgasse 18, A-8010 Graz, oder in digitaler Form (in einerPDF-Datei) per Mail einzureichen.
Lehraufträge zum Thema Diversität an Kunstuni Graz zu vergeben
Das Zentrum für Genderforschung der Kunstuniversität Graz (KUG) vergibt jeweils einen musik-/theaterwissenschaftlichen und einen künstlerischen einsemestrigen Lehrauftrag im Umfang von je zwei Semesterwochenstunden zum Thema Diversität, in denen Kategorien wie Ethnizität, Gender, Alter, Behinderung, sexuelle Orientierung etc. in ihren Zusammenhängen thematisiert und kritisch hinterfragt werden. Bewerben können sich neben qualifizierten Wissenschaftler*innen und Künstler*innen der KUG auch externe Interessent*innen, die aber gebeten werden, sich im Vorfeld mit dem Institut in Verbindung zu setzen, an welchem sie ihre LV abhalten wollen. Zudem muss abgeklärt werden, in welchem Curriculum die LV angeboten wird. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vorab ans Zentrum für Genderforschung. Für wissenschaftliche Lehrveranstaltungen im Curriculum Musikologie wird ein facheinschlägiges
Doktorat vorausgesetzt, für die Abhaltung von Seminaren darüber hinaus eine facheinschlägige Venia.
Bewerbungen um einen Lehrauftrag sind bis spätestens 17. Januar 2021 im Zentrum für Genderforschung, Brandhofgasse 18, A-8010 Graz, oder in digitaler Form (in einer PDF-Datei) per Mail einzureichen.
Call for papers: „Das Lehren lernen“ Symposium Universität der Künste
Ein aktueller Call for papers sucht Beiträge für ein Internationales Symposium, das vom Sophie Drinker Institut, der Universität der Künste Berlin (Ivo Berg) und der Kestenberg-Gesellschaft vom 15. bis 17. Oktober 2021 in Berlin veranstaltet wird. Das Thema der Veranstaltung lautet „Das Lehren lernen: Anfänge und Stationen der Ausbildung von Instrumental- und Gesangslehrenden an der Schwelle zum 20. Jahrhundert“. Die Einreichung von Beiträgen wird bis zum 15. Dezember 2020 an ed.tu1751277223titsn1751277223i-rek1751277223nird-1751277223eihpo1751277223s@nen1751277223rel_n1751277223erhel1751277223 erbeten. Hier kann die Ausschreibung heruntergeladen werden.
Karolina Strassmayer wird neue Professorin an der Folkwang Universität der Künste
Die Folkwang Universität der Künste ist diese Woche in die Vorlesungszeit des Wintersemesters 2020|21 gestartet. Neu dabei sind fünf Professor*innen: u.a. wird Karolina Strassmayer Jazz-Saxophon und Ensembleleitung lehren. Die Österreicherin zählt zu den besten Altsaxophonist*innen der Welt. Sie ist Gründungsmitglied des renommierten Quartetts KLARO!, spielte über 15 Jahre lang in der New Yorker Jazzszene und trat 2005 als erste Frau in die WDR Big Band Köln ein. Als Gastdozentin war sie bereits am Conservatorium Maastricht und als Mentorin im Mentors Program der Women in Jazz Organization in New York tätig. Außerdem tritt Dr. Anne Steinbach eine Professur für Musikpädagogik | Musikdidaktik mit Schwerpunkt in den künstlerisch-pädagogischen Studiengängen an.
Online-Tagung „Body and Corporeality in 20th and 21st Century Music“
Das Zentrum für Genderforschung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz lädt vom 05.-06.11.2020 zur Online-Tagung „Body and Corporeality in 20th and 21st Century Music“ ein. Das Programm kann hier eingesehen werden. Interessierte melden sich unter ta.ca1751277223.guk@17512772230202y1751277223dobdn1751277223acisu1751277223m1751277223 an, die Zugangsdaten werden kurz vor der Tagung per Mail an alle Teilnehmenden verschickt.
Hochschule für Musik und Theater München startet Innovationslabor und Gründungszentrum „Wavelab“
Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) reagiert auf den digitalen Wandel: Am Institut für Kulturmanagement und Medien nimmt im November 2020 das »Wavelab« seine Arbeit auf – das neue Innovationslabor und Gründungszentrum der HMTM für Experimente und Unternehmungen an der Schnittstelle zwischen Music, Arts & Media und neuen Technologien. Die HMTM ist damit die erste europäische Hochschule, die die Themen Management und Unternehmertum in der Kultur- und Kreativbranche mit Entwicklungen in der Digitalisierung verbindet. Das Wavelab richtet sich an interessierte Studierende und Absolvent*innen aus den Bereichen Musik, Kunst, Darstellende Künste, Film und Media sowie neue Technologien. Ziel ist es, Unternehmensgründungen im Kunst-, Kultur- und Entertainment-Bereich, die sich die Entwicklungen in der Digitalisierung zunutze machen, anzuregen und durch Workshops, Coaching und Mentoring zu begleiten. Im Fokus stehen dabei vor allem Technologien wie Virtual und Augmented Reality, Machine Learning und Künstliche Intelligenz (KI), Data Sciences und Internet of Things (IoT). Den Auftakt zu regelmäßigen Veranstaltungen des Wavelab machen am 20. und 21. November 2020 die »Wave Innovation Days«, die an anderthalb Tagen ein Workshop-Programm anbieten unter dem Titel »Wie schaffen wir es, das Liveerlebnis eines Konzertes in den Digitalen Raum zu verlegen?« Ab 2021 startet dann laufend ein sechsmonatiges Inkubator-Programm, in dem Startups mit Büroplätzen, Coaching und Zugang zum Investoren- und Experten-Netzwerk des Wavelab unterstützt werden und ihre Geschäftsidee auf ein nächstes Level heben können. Des Weiteren werden für Studierende von künstlerischen bzw. kreativen Studienbereichen, insbesondere der Münchner Hochschulen, sowie für Interessierte aus der Kultur- und Kreativwirtschaft offene, kooperative Veranstaltungen sowie Vernetzungsformate zu Technologieunternehmen, Kultur- und Kreativinstitutionen sowie Unternehmen angeboten.
Öffentliche Ringvorlesung zu „Musik und Arbeit“ startet am 04.11.2020
Dieses Wintersemester findet die öffentliche Ringvorlesung des Fachbereichs 2 an der Folkwang Universität der Künste zum ersten Mal als Online-Format statt. An zwölf Terminen sprechen renommierte Wissenschaftler*innen immer mittwochs ab 18 Uhr über das Thema „Musik und Arbeit“ in seinen verschiedensten Facetten – von der Musik der Working Class in England über den Beruf der Dirigentin bis zum Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die Arbeit von Musikschaffenden. Die interessierte Öffentlichkeit ist ab dem 4. November herzlich zur Online-Teilnahme und -Diskussion eingeladen. Die Zugangsdaten zur Plattform sind nach persönlicher Anmeldung bei Prof. (stv.) Dr. Dominik Höink, unter ed.in1751277223u-gna1751277223wklof1751277223@knie1751277223oh.ki1751277223nimod1751277223 erhältlich. Es besteht die Möglichkeit für Rückfragen. Der Eintritt ist frei.