Ringvorlesung „Musik und Liebe“ startet am 18.10.2016 in Hamburg
Im Rahmen der Ringveranstaltung Mensch | Musik I können ab dem 18.10.2016 Interessierte die Ringvorlesung „Musik und Liebe“ jeweils dienstags von 18 – 19:30 Uhr im Mendelssohnsaal der Hochschule für Musik und Theater Hamburg erleben. Zum Inhalt: „„If music be the food of love“ klingt es bei William Shakespeare in „Was ihr wollt“ um 1600, und das späte Echo antwortet bei den Beatles 1967: „All You Need is Love“. Schon die mittelalterliche Einstimmigkeit umkreist Fragen der göttlichen und irdischen Liebe, wie 1000 Jahre später die Filmmusik, als lediglich eine Form der Instrumentalmusik, nach klingenden Chiffren des menschlichen Gefühlslebens sucht. Damit reichen sich die Geschichte der Musik und die der Liebe – die immer auch auf unterschiedlichste Weise ein Geschlechterverhältnis ausprägt – die Hand in einer mehr als tausendjährig verwobenen Geschichte von Klängen und menschlichen Emotionen. Bei allen Veränderungen der Ästhetik und Poetik in der enormen kulturhistorischen Spanne zwischen Mittelalter und Gegenwart steht im Zentrum der Vortragsreihe, wie sich Klingendes und menschliches Fühlen wechselseitig bedingten und bedingen, und dies am Beispiel der Liebe“. Mit dabei sind u.a.:
Prof. Dr. Betarix Borchard (HfMT Hamburg): „Du meine Seele, Du mein Herz – Filmkarriere eines Liedes“ (08.11.)
Silke Wenzel (HfMT Hamburg): „Musikalische Liebeskriege in der Frühen Neuzeit“ (15.11.)
Prof. Dr. Sabine Meine (Hochschule für Musik Detmold/Uni Paderborn): „Amor docet musicam. Liebe und Musik in der Frühen Neuzeit“ (29.11.)
Prof. Dr. Nina Noeske (HfMT Hamburg): „Der Kuss. Eine Philematophonie“ (20.12.)
Elisabeth Treydte (HfMT HH): „Ich, du, er, sie, es – Kummer, Leid, Beziehungsstress. Liebessongs von Punk bis Hamburger Schule“ (24.01.17)
Prof. Dr. Britta Sweers (Uni Bern): „Demon Lovers, Inzest und tödliche Dreiecksbeziehungen: Die Child-Balladen“ (07.02.17)
Infos: https://www.aww.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege/programm/u3-mensch-musik-liebe-ws1617.html
UNERHÖRT! Musikfilm Festival 21.-24.09.2016 Hamburg
Zum 10. Mal präsentiert das UNERHÖRT! Musikfilm Festival Filme, die man sonst kaum auf großer Leinwand zu sehen bekommt. Im Jubiläumsjahr stellt das Team um Ralf Schulze und Stefan Pethke eine neue Auswahl an Musikfilmperlen im Rahmen des Reeperbahn Festivals vom 21. bis 24. September 2016 in Hamburg vor. Der Eröffnungsfilm wird wie letztes Jahr in Kooperation mit dokART am Abend des 21. September 2016 im Metropolis Kino präsentiert; gezeigt wird in diesem Jahr „Mali Blues“ über fünf Musikerinnern, die mit ihrer Musik gemeinsam für einen toleranten Islam und für Verständigung und Aussöhnung im eigenen Land kämpfen (in Anwesenheit des Botschafters Malis). Danach werden im B-Movie, im Golem und im Kino des East Hotels seltene und besondere Filme gezeigt, die als Grundthema die Musik haben. Zu sehen ist z.B. der Film „Fast Welt Weit“ von Caroline Kirberg über die Gründung des gleichnamigen Independent-Labels, an dem auch Bernadette La Hengst beteiligt war. Außerdem der Film „Inside The Mind Of Favela Funk“ der niederländischen Regisseurinnen Elise Roodenburg und Fleur Beemster über das Leben in einem der größten Armenviertels von Rio de Janeiro und die dort dominierende Musik, Favela Funk. „Melody Of Noise“ von Gitta Gsell berichtet über Schweizer MusikerInnen wie Saadet Türköz, die sich mit Leidenschaft neuen, unbekannten, noch nie gehörten Klängen verschrieben haben. Ein weiterer Film befasst sich mit Norwegens bekanntester zeitgenössischer Komponistin, experimenteller Musikerin und Klangkünstlerin Maja S. K. Ratkje. „Yallah! Underground“ folgt einigen der einflussreichsten und progressivsten KünstlerInnen der heutigen arabischen Underground-Kultur rund um den Arabischen Frühling und dokumentiert ihre Arbeiten, Hoffnungen und Ängste in einer Zeit großer Veränderungen innerhalb der arabischen Welt. Zum Abschluss wird am 24. September wieder der jährliche Preis für den UNERHÖRT! Besten Musikfilm 2016 von einer Fachjury vergeben.
Filmfans können Tickets für individuelle Filme, Tagestickets oder ein Dauerticket für das ganze Festival erstehen. Wer ein Ticket zum Reeperbahn Festival hat, kann die Filme ohne zusätzliches Ticket ansehen.
Kulturmanager*in im Goldbekhaus Hamburg gesucht
Für die Projektleitung und Projektkoordination von kulturellen Projekten sucht das Goldbekhaus zum 15. August 2016 oder früher eine*n Kulturmanager*in in Teilzeit mit 25 Stunden, zunächst für 24 Monate befristet, bewertet nach TVL 10. Bewerbungsschluss ist der 15.07.2016.
Kulturbehörde Hamburg schreibt Musikstadtfonds aus
Hamburg ist Musikstadt. Die Elbphilharmonie wird die reiche Musiktradition weit über die Grenzen der Stadt hinaus erneut und auf besondere Weise sichtbar machen. Zu dieser Tradition gehören neben kulturellen Leuchttürmen vor allem die vielfältigen Angebote der Freien Musikszene. Um auch diese weiter auszubauen und ihr die Möglichkeit zu geben sich weiterzuentwickeln, haben Senat und Bürgerschaft im Zusammenhang mit der Finanzierung des Spielbetriebs der Elbphilharmonie auch zusätzliche Mittel in Höhe von 500.000 Euro pro Jahr bereitgestellt. Über deren Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury, die die Bereiche klassische bzw. Neue/Aktuelle Musik, Chor, Pop, Jazz und E-Musik abdeckt. Die Kulturbehörde startet jetzt mit der Ausschreibung des Musikstadtfonds. Staatsrat für Kultur Dr. Carsten Brosda: „Die Musikstadt Hamburg braucht neben herausragenden musikalischen Leuchttürmen auch das kreative Fundament einer lebendigen und vielfältigen Musikszene. Mit dem Musikstadtfonds stellt die Stadt künftig zusätzlich eine halbe Million Euro pro Jahr zur Verfügung, mit der wir gerade diese bereichernde Vielfalt genreübergreifend noch besser fördern wollen.“
Mithilfe des Musikstadtfonds soll frei arbeitenden Klangkörpern, Musikschaffenden, Gruppen und Ensembles die Möglichkeit geboten werden, ihre Werke zu erarbeiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Insbesondere sollen künstlerisch hochwertige und programmatisch innovative Konzepte und Veranstaltungen gefördert werden, die Hamburgs Musikleben neue Impulse geben oder die Präsenz einzelner Musiksparten stärken und neue Kooperationen anregen. Darüber hinaus sind besonders solche Projekte förderwürdig, die die Internationalisierung des Hamburger Musiklebens vertiefen oder das speziell auf Kinder und Jugendliche zugeschnittene musikalische Angebot stärken. Der Musikstadtfonds fördert jährlich Projekte, die im Folgejahr durchgeführt werden, wie zum Beispiel Konzerte, Konzertreihen und kleine Festivals. In begründeten Ausnahmen und besonderer Exzellenz ist auch eine Förderung bis zu drei Jahren möglich.
Jede/r AntragstellerIn darf für den jeweiligen Förderzeitraum nur einen Antrag einreichen. Anträge sind für die erste Vergaberunde bis spätestens 22. Juli 2016 (Poststempel) einzureichen. Für diesen Zeitraum sind auch zwei Förderanträge – jeweils einer für 2016 und einer für 2017 – möglich. Das erforderliche Antragsformular ist veröffentlicht unter www.hamburg.de/kulturbehoerde/downloads.
(Quelle: www.miz.org)
2. Jazz-Guide Hamburg erschienen
Hamburg und das Musikgenre Jazz haben sich immer schon etwas schwer getan. Und doch ist die Hansestadt als zweitgrößte Stadt der Republik durchaus zu einer Jazz-Metropole gewachsen. Auf den unterschiedlichsten Bühnen und mit den diversen Reihen in der improvisatorischen Arbeit gibt es die ganze Bandbreite des Jazz zu erleben. Aber: man muss es kennen. Denn Hamburg ist nicht die Stadt der eindeutigen Jazzclubs, sondern zeigt eine breite Streuung an Jazzreihen und –initiativen auf. Doch wie findet man all das in der Unmenge von Kulturangeboten dieser Stadt? Dazu ist nun zum bereits zweiten Mal der JAZZ-GUIDE HAMBURG herausgekommen, sowohl als gedruckter Faltplan als auch als Online-Guide: www.jazz-guide-hamburg.de. Es ist ein thematischer Stadt-Faltplan, der in den Clubs, Hotels, der Touristeninformation ausliegt und dem/der Interessierten den Weg zum Jazz ebnet. Der Guide zeigt wer und wo was swingt! Und um ganz „up to date“ zu sein, gibt es das Online-Pendant dazu, in dem der Jazzfan seine täglichen
Konzerttermine samt Weg, Ticket, Besetzung oder Hörbeispiel findet. Dort kann er auch gleich regelmäßig sein Programm als Newsletter bestellen, es auf dem Smartphone mitnehmen oder auf facebook seinen Freunden mitteilen.
Der Print-Faltplan ist für 2,50€ zu bestellen bei: http://www.jazz-guide-hamburg.de/guide-bestellen/.
Filmtipp: „Pussy vs. Putin“ im B-Movie/Hamburg
Den Dokumentarfilm „Pussy vs. Putin“ (RUS 2014, 59 Min., Omengl.U) zeigt die Q-Movie-Bar am 02. April 2016 um 22 Uhr. Der Film begleitet die Aktivistinnen von Pussy Riot bei ersten Auftritten auf öffentlichen Plätzen und zeichnet durch Ausschnitte aus Proben, Interviews und Aktionen ein vielseitiges Porträt der Frauenband. Die Verhaftungen, der Prozess und Unterstützungsbekundungen füllen den zweiten Teil der Doku.
Veranstaltungsort: B-Movie, Brigittenstr. 5, 20359 Hamburg.
Infos: www.b-movie.de
Stadtkultur Hamburg sucht Leitung des BFD „Kultur und Bildung“
STADTKULTUR HAMBURG sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leitung und Koordination des Bundesfreiwilligendienstes „Kultur und Bildung“ in Hamburg (m/w) in Vollzeit. 2016 erweitert der Dachverband den BFD um Plätze für Geflüchtete und Plätze in der Kulturarbeit mit Geflüchteten. Das neue Programm trägt den Titel BFD Welcome Hamburg und ist als Modellprojekt auf 3 Jahre angelegt. Die anschließende Fortführung ist geplant. Bewerbungsschluss ist der 20. März 2016.
Neue Website mit Kulturangeboten für Flüchtlinge in Hamburg online
Die neue Internetplattform Willkommenskultur-hamburg.de ist ab sofort online. Auf der redaktionell betreuten Seite finden Interessierte Wissenswertes zum Thema Kulturarbeit mit Flüchtlingen in Hamburg und Informationen zu Fördermöglichkeiten. Außerdem gibt es allgemeine Informationen zur Situation von Flüchtlingen in der Hansestadt, bundesweite Nachrichten und aktuelle Termine. Die Kulturbehörde unterstützt das von Stadtkultur Hamburg e.V. und LAG Kinder- und Jugendkultur e.V. initiierte Projekt mit 5.000 Euro.
Willkommenskultur-hamburg.de richtet sich an bereits bestehende Projekte und Initiativen, die aktuelle Informationen zum Thema suchen, an Interessierte, die ebenfalls Projekte initiieren wollen und an Bürgerinnen und Bürger, die sich in ihrem Stadtteil für Flüchtlinge engagieren möchten.
(Quelle: www.miz.org)
Hafenklang, Molotow & Cascadas bekommen Hamburger Club Award
Am 21. Januar 2016 wurde im Uebel & Gefährlich zum sechsten Mal der Hamburger Club Award verliehen. Es gab unter anderem fünf Jury-Preise, mit denen das siebenköpfige Fachgremium die Bedeutung der Clubszene für Hamburg unterstrich. Die Kulturbehörde unterstützte den Club Award auch in diesem Jahr maßgeblich. Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: „Über die Grenzen der Stadt hinaus ist Hamburg für die Qualität und Vielfalt der Livemusik-Szene bekannt. Diese soll mit dem Club Award einmal pro Jahr prämiert werden. Ich gratuliere den Preisträgern des Abends und danke all den engagierten Clubbetreiberinnen und Clubbetreibern für den wertvollen Beitrag, den sie zum Musikleben unserer Stadt leisten.“ Der Preis für den besten Live-Club des Jahres ging an das Hafenklang, das die Jury durch seine enorme Programmvielfalt und -qualität überzeugte. 2015 wurden dort 252 Konzerte im Bereich Rock, Punk, Pop, Indie, Metal, Ska und etliche Clubnächte im Bereich Techno, Drum’n’Bass, Indie, Soul und Funk veranstaltet. Als bester Newcomerförderer des Jahres 2015 wurde das Molotow gekürt, das am neuen Standort im ersten Jahr gleich 340 Konzerte mit ingesamt 582 Bands realisierte. Mit dem Karatekeller gibt es dort nun auch eine weitere Bühne für den musikalischen Nachwuchs. Ausgezeichnet wurde auch das Engagement von Claudia Vasquez und Kristina Kasat, den Betreiberinnen des Cascadas, die den Award für den besten neuen Club entgegen nehmen durften. Mitten in der Innenstadt, in der Ferdinandstraße, ist mit dem Cascadas ein neuer Musikclub entstanden, der ein extrem anspruchsvolles Programm realisiert. Geehrt mit der Trophäe für den besten Fremdveranstalter wurde John Hughes für sein Engagement in der Veranstaltungsreihe MULTIPHONICS: eine Plattform für Free Jazz, frei improvisierte Musik und Performance an außergewöhnlichen Veranstaltungsorten, deren Programm lokale und regionale mit internationalen Künstlern vereint. Der Publikumspreis schließlich wurde mittels eines Online-Votings ermittelt. Die meisten Stimmen erhielt hierbei der Monkeys Music Club in Hamburg-Ottensen.
Die Preisträger erhalten neben der Trophäe Preisgelder in Höhe von bis zu 3.000 Euro, maßgeblich finanziert von der Hamburger Kulturbehörde.
(Quelle: www.miz.org)
Infos: http://www.kb.hamburg.de
Mädchen zwecks Bandneugründung in Hamburg gesucht
Für November sucht das Frauenmusikzentrum Hamburg in Zusammenarbeit mit „Melting Pop“ Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren, um eine neue Mädchenband zu gründen. Geprobt wird immer donnerstags von 17-19 Uhr unter der Leitung von Linde Yu Bauß – Sängerin, Dozentin und Spezialistin für das Coaching von Mädchenbands. Die Teilnahme ist kostenfrei! Interessierte Mädels können sich unter ed.mu1747086487rtnez1747086487kisum1747086487neuar1747086487f@ofn1747086487i1747086487 melden.
Infos & Kontakt: http://www.frauenmusikzentrum.de/
„Music WorX Accelerator“ gibt Starthilfe für Hamburger Start-ups auf dem Musikmarkt
GründerInnen und junge Unternehmen aus dem Musikbereich können sich noch bis zum 12. Juli 2015 um professionelle Unterstützung für innovative Geschäftsmodelle auf dem Musikmarkt bewerben. Die Kulturbehörde und die Hamburg Kreativ Gesellschaft haben dafür das Programm „Music WorX Accelerator“ ins Leben gerufen: Bis zu drei ausgewählte Hamburger Gründerteams oder junge Unternehmen erhalten kostenfreie Büroflächen, Workshops und Beratung von BranchenkennerInnen. Zusätzlich werden 5.000 Euro zur Entwicklung des Unternehmens bereitgestellt. Damit können nach Wahl der Gründerunternehmen externe Dienstleister wie ProgrammiererInnen, AnwältInnen oder MarketingexpertInnen in den Entwicklungsprozess eingebunden werden. Bei der Konferenz des Reeperbahn Festivals bekommen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit ihr professionelles Netzwerk zu erweitern. Am Ende des dreimonatigen Förderprogramms, welches von Anfang September bis Ende November 2015 stattfinden wird, nehmen die GründerInnen an einem eigens veranstalteten Wettbewerb im Rahmen des Music WorX Day teil. Bei diesem Wettbewerb prämiert eine Fachjury unter Start-ups aus ganz Deutschland die beste Geschäftsidee mit 5.000 Euro. Im letzten Jahr gewann SofaConcerts.org, eine neue Internetplattform für Wohnzimmerkonzerte und kleinere Veranstaltungen mit Live-Musik. Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass die TeilnehmerInnen aus Hamburg kommen und im Musikbereich arbeiten.
Infos: http://www.music-worx.de.
Neue Konzertreihe in Hamburg: 5. Singer Songwriter Monday 11.05.2015 mit Meike Schrader
Seit Januar 2015 lädt die Singer-/Songwriterin und Gastgeberin Agata Paulina jeweils am zweiten Montag des Monats einen ausgewählte/n Künstler/in zum Singer Songwriter Monday in den Bergedorfer Jazz-Club ein. Beim nächsten, 5. Singer Songwriter Monday am 11. Mai hat sie Meike Schrader (http://meikeschrader.jimdo.com/) eingeladen. Die Veranstaltung ist mehr als nur ein Doppel-Konzert, denn die Veranstalterin und ihr musikalischer Gast treten in einen Dialog, loten Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Harmonien und Dissonanzen aus. Das Publikum erhält die Möglichkeit beide KünstlerInnen intensiv und nah zu erleben und ein Stück hinter die Kulissen zu blicken. Und so läuft es ab: jede/r Musiker/in führt ein ca. halbstündiges Solo-Set auf. Anschließend stellt die Gastgeberin Agata Paulina den Songwriter-Gast ausführlich in einem Interview und gemeinsamen Talk vor. Das Besondere daran: Auch die Zuschauer haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wodurch die Kluft zwischen dem Publikum und den KünstlerInnen mit Leichtigkeit und Humor überwunden wird, während die Neugierde und das Einfühlungsvermögen auf beiden Seiten steigen. Anschließend stehen in der zweiten Konzerthälfte die Singer-/SongwriterInnen gemeinsam auf der Bühne und unterstützen sich musikalisch bei ihrem Auftritt. Dieser Teil des Programms wird dabei exklusiv für den einen Konzertabend vorbereitet und geprobt und bildet somit das musikalische Herzstück des Singer Songwriter Monday’s. Ein Unikat!
Veranstaltungsort: Jazz-Club Bergedorf, Weidenbaumsweg 13-15 (im Suhrhof), 21029 Hamburg
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt: AK 10 € / VVK 9 € (Vorverkauf täglich ab 14:00 Uhr im „Tschako“ direkt neben dem Jazz-Club im Weidenbaumsweg 13-15).
Nächster Termin: 08.06. mit Mia blüht (http://www.miablueht.de/).
Interessierte MusikerInnen können sich per Mail direkt bei Agata Paulina bewerben unter: ed.an1747086487iluap1747086487ataga1747086487@gnik1747086487oob1747086487. Weitere Infos: http://www.singersongwritermonday.blogspot.de