Praktikant*innen und Volontär*innen gesucht
OPERATION TON #13: Vorverkauf startet am 13. Februar mit Early Bird-Tickets
Der Kongress für musikalische Zukunftsfragen in Hamburg ist in Vorbereitung: Am 13. Februar startet der Vorverkauf für die „musikalische Frischzellenkur, die niemand von euch Musikfreund*innen, Musikmacher*innen und Popkultur-Freund*innen verpassen darf“, so die Veranstalter. Wer am 20./21. November unbedingt und günstig dabei sein will, sichert sich pünktlich die begrenzten Early Bird-Tickets für nur 35€ statt regulär 59€ (+ Gebühren). Im Preis inbegriffen sind zwei Tage volle Musiksausen-Klatsche inklusive veganer Verpflegung (tagsüber). Go for it!
Label & Booking in Hamburg suchen Praktikant*in
Ab Februar wird ein*e Praktikant*in bei DevilDuck Records (Label) und Midnight Mango Hamburg (Booking) gesucht. Zu den Aufgaben gehören Radio-Promotion, Social Media und Assistenz im Booking. Das Praktikum beim Hamburger Indie-Label und der angeschlossenen Booking-Agentur läuft in Teilzeit, d.h. montags, mittwochs, freitags, über mindestens drei Monate. Für mehr Infos: moc.s1758126427droce1758126427rkcud1758126427lived1758126427@greo1758126427j1758126427.
(Quelle: RockCity)
RockCity & Elbphilharmonie präsentieren: „Made in Hamburg“ 2020
Made in Hamburg bringt auch 2020 den Hamburger Nachwuchs auf die große Bühne! Am 25. Februar 2020 könnt ihr der Liedermacherin Cäthe (Foto: Thorsten Dirr) im Kleinen Saal der Elbphilharmonie lauschen. Am 31. März feuern dann Danube’s Banks ihren Klezmer- und Balkan-orientierten Sound ab, am 19.05. folgen Rhonda. Made in Hamburg wurde 2017 von RockCity und der Elbphilharmonie ins Leben gerufen. Das Projekt gibt dem Hamburger Pop-Nachwuchs eine hochkarätige Plattform und erweitert das musikalische Spektrum des Hauses. An sechs Abenden im Jahr erklingen im Kleinen Saal der Elbphilharmonie intime Singer-Songwriter-Arrangements, minimalistische Elektrosounds, intergalaktischer Jazz und mitreißende Blues-Riffs aus Hamburg.
eeden eröffnet in Hamburg
Im Schanzenviertel gibt es seit Jahresbeginn eine neue Adresse für visionäre Frauen: das eeden ist ein einzigartiger experimenteller Ort für feministische Zukunftsideen. Gegründet wurde das Unternehmen von Kübra Gümüşay, Onejiru Arfmann und Jessica Louis. Hamburgs Behörde für Kultur und Medien förderte die Gründung. Das eeden ist ein feministischer Co-Creation und Co-Working Space, ein Inkubator und ein Veranstaltungsort für kulturellen Ausdruck in einem. Hier soll Frauen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien ein Raum geboten werden, um die Welt von morgen gemeinsam zu gestalten. Geplant sind Panels, Konzerte, Lesungen, Pop-Ups und vieles mehr.
Bundesweit hat eeden bereits in der Startphase auf sich aufmerksam gemacht. Im November wurden die Gründerinnen in Berlin als Kultur- und Kreativpiloten 2019 ausgezeichnet. Um weitere finanzielle Mittel für den Betrieb von eeden einzuwerben, haben die Gründerinnen neben weiteren Fundraisingmaßnahmen eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen.
Kübra Gümüşay ist Autorin, Aktivistin, Speakerin und Politikwissenschaftlerin. Ihr erstes Buch „Sprache & Sein“ erscheint im Frühjahr 2020 bei Hanser Berlin. Ihre Texte erscheinen unter anderem bei Die Zeit und der taz. Zu den Initiativen, die sie gründete, gehören unter anderem die Antirassismus-Kampagne #SchauHin, das feministische Bündnis #ausnahmslos und „Organisierte Liebe“. Das Magazin Forbes zählt Kübra 2018 zu den Top 30 unter 30 in Europa im Bereich Media und Marketing. Onejiru Arfmann ist Produzentin, Musikerin, Aktivistin, Consultant und Diplom Geografin. Sie berät NGOs im Bereich Interkulturalität und Empowerment, ist Gründerin und Lead der Sisters (Keepers), sowie Stiftungsbeirätin und Consultant für Viva con Agua. Zudem ist sie Board Member von Music Women Germany und Spokesperson bei musicHHwomen. Ihr zweites Soloalbum „Higher than High“ ist im August 2019 erschienen. Jessica Louis ist Markenstrategin, Creative Director, Beraterin, Künstlerin, Aktivistin. Ihre Themenschwerpunkte sind Zeitgeist, kulturelle Codes, Kunst und Gesellschaft im Wandel. Für Greenpeace hat sie die Visual Identity der internationalen Kampagne „Make Smthng“ entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit der Führung des Reeperbahn Festivals hat sie die Marken- und Visionsarbeit der internationalen Initiative Keychange entwickelt, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzt. Sie ist Mitinitiatorin des Sister’s March 2017 sowie der ersten Frauen-Barcamps in Hamburg.
Hamburger Stadtteilkulturpreis 2020 gestartet
Vorzeige-Kulturprojekte gesucht! Der mit 12.000.-€ dotierte Hamburger Stadtteilkulturpreis zeichnet erneut resonante Projekte und Programme aus. Bewerben können sich freie Träger der Kulturarbeit – kulturelle Initiativen, Zentren und Vereine – sowie Einzelpersonen, die sich in der Stadtteilkulturarbeit in Hamburg engagieren. Bewerbungsfrist: 10.12.2019.
Neue Ringvorlesung @ HFMT Hamburg ab 22.10.19
Eine neue Ringvorlesung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg trägt den Titel „Film Musik Gender“ und präsentiert von 22.10.19-04.02.2020 jeweils dienstags von 18 – 19:30 Uhr interessante Vorträge von Wissenschaftler*innen wie Prof. Dr. Nina Noeske, Prof. em. Dr. Beatrix Borchard, Prof. em. Dr. Eva Rieger u.a. Im Zentrum der Veranstaltung steht der Filmsound: „Musik, Geräusch, Stille – ist an Körper- und Geschlechterkonstruktionen im Film genuin beteiligt: Welche Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit vermittelt werden, auf wen sich das Begehren richtet und wie eine bestimmte Emotion konnotiert ist, lässt sich zumeist unmittelbar am Klang erkennen. Dabei wurde und wird häufig auf Konventionen und Klischees aus dem 19. Jahrhundert zurückgegriffen, nicht nur durch eine bestimmte Thematik und Motivik, sondern auch jeweils durch eine spezifische Instrumentation. Dies wussten Regisseure wie Alfred Hitchcock, Federico Fellini und Peter Greenaway; Filmkomponist*innen wie das Ehepaar Bebe und Louis Barron, Rachel Portman, Bernard Herrmann oder Michael Nyman gingen virtuos mit diesen Möglichkeiten um. Die Ringvorlesung lotet aus verschiedenen Perspektiven aus, wie Musik im Film an der Konstruktion und Infragestellung von Körper- und Geschlechteridentitäten mitwirkt“. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Mendelssohnsaal, Harvestehuder Weg 12 (Eingang Milchstraße), 20148 Hamburg
Call for Papers: Anthony Braxton Conference in Hamburg
Im Juni 2020 feiert Anthony Braxton seinen 75. Geburtstag. Seit über einem halben Jahrhundert gehört er als Komponist, Multiinstrumentalist, Musiktheoretiker, Pädagoge, Mentor und Visionär zu den Schlüsselfiguren der zeitgenössischen, avantgardistischen Musik. Braxton selbst nennt seine Musik transidiomatisch: „creative music“, die gleichermaßen aus dem Jazz, der europäischen Kunstmusik und der Musik unterschiedlicher Weltkulturen Anregungen bezieht. Die Universität Hamburg widmet ihm eine internationale Tagung vom 18. bis 20. Juni 2020, bei der Forschungsergebnisse diskutiert werden, die die kompositorischen Verfahren Braxtons, den Instrumentalisten und seine musikphilosophischen Ansichten beleuchten. Vorschläge werden bis 01.09.2019 per Mail an Prof. Dr. Friedrich Geiger, ed.gr1758126427ubmah1758126427-inu@1758126427regie1758126427g.hci1758126427rdeir1758126427f1758126427 und Prof. Dr. Timo Hoyer, ed.eh1758126427urslr1758126427ak-hp1758126427@reyo1758126427h1758126427 erbeten.
(Quelle: Newsletter des Jazzinstituts Darmstadt)
Tagung „Musik und die Künste in der engl. Frühaufklärung“
Die internationale und interdisziplinäre Tagung „Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung (ca. 1670–1750)“ beleuchtet vom 27.-29.06.2019 die europaweit herausragende Position Englands als Bühne für die Künste aus kultur- und sozialhistorischer Perspektive. Dabei werden einerseits Besonderheiten des Standorts England in Bezug auf Kunstauffassung und -wahrnehmung in interdisziplinär vergleichender Perspektive herausgearbeitet. Andererseits sollen Ausstrahlung auf sowie Austauschprozesse mit Kunstauffassungen des europäischen Festlandes erörtert werden. Dabei liegt der Fokus auf Neuverhandlungen von moralisch-ästhetischen Bedeutungszuschreibungen zu den Künsten im Wechselverhältnis mit der unfasslichsten unter ihnen: der Musik.
Veranstaltungsort: Universität Hamburg, Institut für Historische Musikwissenschaft, Neue Rabenstraße 13, 20354 Hamburg
Music WorX 2019 – Hamburg sucht Musik-Start-Ups
Der Music WorX Accelerator, ein Start-up-Förderprogramm der Behörde für Kultur und Medien und der Hamburg Kreativ Gesellschaft, unterstützt Gründer und Gründerinnen aus ganz Europa, die neue Technologien nutzen und die Musikbranche mit innovativen Geschäftsideen in die Zukunft führen wollen. Im Accelerator-Programm werden bis zu vier Gründerteams drei Monate lang intensiv bei der Umsetzung ihrer Konzepte begleitet. Sie erhalten neben finanzieller Unterstützung die Möglichkeit, an Beratungen und Workshops mit Expertinnen und Experten der Hamburger Musikwirtschaft teilzunehmen und sich mit der Musik- und Start-up-Szene zu vernetzen. Der Music WorX Accelerator läuft von Mitte August bis Anfang November 2019. Neben den individuellen Beratungen und den Workshops können die Teilnehmenden bei der Reeperbahn Festival Konferenz vom 18. bis 21. September 2019 ihr professionelles Netzwerk erweitern. Das Programm endet mit einer Pitch-Veranstaltung, bei der die Gründer*innen ihr Geschäftsmodell einem Fachpublikum und möglichen Investoren vorstellen und um einen Jurypreis in Höhe von 5.000 Euro pitchen. Die Bewerbungsphase für das Programm im Herbst 2019 läuft bis zum 16. Juni 2019.
Bewerbungsphase der Music Business Summer School 2019 läuft
Die Music Business Summer School bietet ein Weiterbildungsangebot für die Teilbranchen Verlagswesen, Veranstaltungswirtschaft sowie Label- und Vertriebsmanagement. Das zertifizierte Angebot in drei Seminaren wird organisiert von der Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft (IHM) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Musikverleger-Verband (DMV) für die Music Publishing Summer School, dem Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) für die Live Entertainment Summer School, sowie dieses Jahr zum ersten Mal dem Bundesverband Musikindustrie (BVMI) und dem Verband unabhängiger Musikunternehmen (VUT) für das Seminar Recorded Music Summer School.
Vom 12. – 17. September 2019 vermittelt die Music Business Summer School in Hamburg Praktiker*innen der Musikbranche in drei parallellaufenden Seminarsträngen theoretisches, praktisches und rechtliches Wissen aus dem Bereich der Musikwirtschaft. Zusammengestellt wird das einwöchige Programm von namhaften Experten der musikwirtschaftlichen Teilbereiche. Die Lehrinhalte werden durch ein breites Rahmenprogramm ergänzt.
Die Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter*innen und Selbständige im Musikverlagswesen, im Veranstaltungsmanagement oder im Label- und Vertriebsbereich sowie an beruflich vorerfahrene Absolvent*innen des Musik-, Kultur- und Medienmanagements.
Die Music Business Summer School findet in der Vorwoche des Reeperbahn Festivals an der Hamburg Media School statt. Alle Teilnehmer*innen erhalten Zugang zu rabattierten Reeperbahn Festival- & Conference-Tickets. Zusätzlich wird während der Seminarwoche und des Reeperbahn Festivals ein eigenes Rahmenprogramm geboten, welches den Schwerpunkt auf teilnahmeübergreifende Vernetzung legt und neben den aktuellen Teilnehmer*innen auch Alumni und Dozent*innen einbezieht.
Bewerbungsfrist: 30.06.2019
Infos.
Teilnahmebedingungen und Bewerbungsunterlagen unter: www.musicbusinesssummerschool.com
Peaches sucht Musikerinnen aus Hamburg