Referent*in für Gleichstellung und Inklusion gesucht (Nürnberg)
„Kunsthochschule Bayern“ ist der Verbund der sechs staatlichen bayerischen Kunsthochschulen (Musikhochschulen in München, Nürnberg und Würzburg, Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und München, Hochschule für Fernsehen und Film München). Im Rahmen dieser Kooperation ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines Referent*in für Gleichstellung und Inklusion (m/w/d) befristet (bis 31.12.2027) in Entgeltgruppe 13 TV-L mit 50% der regelmäßigen Arbeitszeit zu besetzen. Die Stelle ist eine von zwei 50%-Stellen für den Aufbau einer Ansprech- und Koordinierungsstelle der nordbayerischen Verbundhochschulen (Hochschulen für Musik Nürnberg und Würzburg, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg) und für die Organisation und Durchführung von Maßnahmen im Bereich Gleichstellung, Diversität und Inklusion. Die zweite 50%-Stelle ist bereits besetzt, Dienstort für beide ist die Hochschule für Musik Nürnberg (2023 als familiengerechte Hochschule zertifiziert).
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für Musikwissenschaft gesucht (Nürnberg)
Die Hochschule für Musik Nürnberg steht für exzellente Ausbildung im künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen und wissenschaftlichen Bereich. Studierende aus vielen Nationen werden in einem breiten Fächerangebot optimal auf das spätere Berufsleben vorbereitet. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist dort eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für Musikwissenschaft mit Schwerpunkt musikspezifische Genderforschung (100%, E13) mit einer Lehrverpflichtung von derzeit 5 Semesterwochenstunden zu besetzen. Es handelt sich um eine auf drei Jahre befristete Qualifizierungsstelle, mit der Option auf Verlängerung für die Dauer der Spitzenprofessur bzw. bis zur Erreichung des Qualifizierungsziels. Eine Verlängerung ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich. Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Bewerbungsschluss: 07.01.2025
Europäischer Wettbewerb: „Europa? Aber sicher!“
Im Schuljahr 2024/25 dreht sich beim Europäischen Wettbewerb unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“ alles um das Thema Sicherheit. Schüler*innen sind aufgerufen, ihre Ideen für ein Leben in Freiheit und Sicherheit zu zeigen und dabei kreativ und mutig zu sein. Insgesamt stehen 13 Aufgaben für vier Altersstufen zur Auswahl. Methodisch können die Teilnehmenden ihren persönlichen Interessen folgen: Ob Malerei, Erzählung oder Film, Rap, Plakatserie oder Poetry Slam – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Teilnehmen können Schüler*innen aller Schulformen, insbesondere auch von Sonder- und Förderschulen, beruflichen Schulen sowie Haupt- und Realschulen. Individuelle Lernvoraussetzungen, Förderbedarfe oder Sprachkompetenzen werden bei der Bewertung berücksichtigt, wenn entsprechende Angaben gemacht werden. Grundsätzlich gilt: Ältere dürfen nicht die Aufgaben aus Modulen bearbeiten, die für niedrigere Klassen vorgesehen sind, Jüngere jedoch die für höhere. Allen Aufgaben können von Einzelpersonen und von Gruppen mit maximal vier Mitgliedern bearbeitet werden. Bei der Sonderaufgabe S sind auch größere Gruppen möglich, es gibt keine Begrenzung. Bewerbungsschluss: 07. Februar 2025
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) Historische Musikwissenschaft Berlin
An der HU Berlin ist die Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiter*in (m/w/d) im Lehrgebiet Historische Musikwissenschaft mit 2/3-Teilzeitbeschäftigung, befristet für 5 Jahre ausgeschrieben. Bewerbungsschluss: 11.12.2024
LIVEMX sucht Musik Professionals mit spannenden Projektideen
Das von Music Moves Europe unterstützte Projekt LIVEMX zielt darauf ab, durch eine gezielte Finanzierung einen vielfältigeren und nachhaltigeren Musiksektor zu fördern. Noch bis zum 06. Januar 2025 können sich Musik Professionals mit spannenden Projektideen für die Bereiche Musikexport, Live Music Venues und Digital Circulation und Engagement für den dritten Open Call von LIVEMX bewerben. Wie bei vorangegangenen Calls wird das Konsortium Veranstaltungen zum Kapazitätsaufbau für alle interessierten Bewerber*innen durchführen.
Projektförderung der PwC-Stiftung
Die PwC-Stiftung fördert bundesweit Projekte der ästhetischen Kulturbildung im Bereich der darstellenden und bildenden Kunst, der Musik und der Literatur sowie neuer Medien, und der werteorientierten Wirtschaftsbildung für Kinder und Jugendliche. Ein besonderer Förderschwerpunkt der Stiftung sind Projekte, die auf die Verbindung von kultureller und ökonomischer Bildung abzielen. Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen sowie Kultur- und Bildungseinrichtungen, deren Projektvorhaben sich durch ihre Konzeption und Kreativität, ihren Inhalt und vernetzte Denkansätze oder neuartige Vermittlungsformen auszeichnen. Sie sollten sich zudem in die vorhandenen Strukturen des Bildungssystems einfügen, damit sie möglichst viele Kinder und Jugendliche erreichen. Bewerbungsfrist: 01. März 2025
Referent*in (w/m/d) in Vollzeit gesucht (Stuttgart)
Das Zentrum für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg (ZfKT) sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine*n Referentin (m/w/d) in Vollzeit (100%). Die Projektstelle ist zunächst auf drei Jahre befristet und grundsätzlich teilbar. Der Arbeitsort ist Stuttgart. Das ZfKT unterstützt mit seinen Angeboten seit 2021 die nachhaltige gesellschaftliche Öffnung von Kunst- und Kultureinrichtungen hin zu Diversität und Kultureller Teilhabe für alle Menschen in Baden-Württemberg. Es ist eine Plattform des kollegialen Austausches, des Wissenstransfers, der Beratung und Qualitätsentwicklung im Bereich der Kulturellen Bildung, Vermittlung und Teilhabe. Dazu legt das ZfKT Förderprogramme auf, bündelt Wissen, teilt Expertise, vernetzt und konzipiert weitere Angebote für seine Themenfelder. Es bestehen Kooperationen mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und weiteren Partner*innen. Das ZfKT ist eine Landeseinrichtung, die dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) unterstellt ist. Organisatorisch wird es vom Landesmuseum Württemberg (LMW) getragen. Bewerbungsfrist: 04.Dezember 2024
Referent*in Geschäftsführung/Kulturpolitik (m/w/d) (Berlin)
Der Fonds Darstellende Künste e.V. fördert als einer der sechs Bundeskulturfonds die Kunst- und Kulturlandschaft der Bundesrepublik mit besonderem Schwerpunkt auf die Beförderung der Freien Darstellenden Künste. Darüber hinaus ist er Service- und Beratungspartner für frei produzierende Künstler*innen, Kollektive und Institutionen, trägt durch diskursive Plattformen für die zukünftige Gestaltung der Theaterlandschaft bei. Der Fonds nimmt die Rolle des Vermittlers und Mitgestalters zwischen Kulturpolitik und den Künstler*innen und Kollektiven der Freien Szene wahr und fördert jährlich herausragende Akteur*innen aus diesem Feld. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt wird eine*n Referent*in Geschäftsführung/Kulturpolitik (m/w/d) in Teilzeit/Vollzeit in Elternzeitvertretung (bis 36,25 Std./Woche) für den Zeitraum von ca. 01. Februar 2025 bis mindestens 30. April 2026 gesucht. Bewerbungsschluss: 10. Dezember 2024
Mitarbeiter*in für Booking, Veranstaltungs-/ Projektmanagement (30 WoStd., Osnabrück)
Die Lagerhalle ist seit beinahe 50 Jahren das soziokulturelle Zentrum im Herzen der lebens- und liebenswerten Friedensstadt Osnabrück. Sie bringt Menschen zusammen, bietet einen Raum zur Entfaltung und für Engagement, mischt sich in gesellschaftliche Fragestellungen ein und schafft so wertvolle Beiträge zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dies bildet den Hintergrund für die zu besetzende Stelle im Booking, die auch Anteile von Veranstaltungs- und Projektmanagement enthält und 30 Wochenstunden umfasst. Das Veranstaltungsangebot der Lagerhalle zeichnet sich durch eine große Genrevielfalt aus: Kabarett / Comedy, Konzerte, Festivals, Theater, Literatur, Diskussionen uvm. Die Lagerhalle ist immer auf der Suche nach interessanten neuen Formaten, besetzt die kleinen Nischen, fördert Potenziale, Talente und Ideen und spricht unterschiedliche Zielgruppen an. Außerdem hat sie sich zum Ziel gesetzt, diverser, vielfältiger, inklusiver & integrativer zu werden und sucht „Menschen und keine Abschlüsse. In unserem Team sind die vielfältigsten Erfahrungen, Begabungen und Charaktere vertreten. Egal ob Studium, Ausbildung oder Quereinstieg, wichtig ist für uns eine Persönlichkeit, die Herzblut und Erfahrung für die kulturelle Arbeit und die Organisation von Veranstaltungen mitbringt“. Bewerbungsschluss: 22. Dezember 2024
MusicXport 2025
Musiker*innen, Bands und DJs aus Hamburg und Umgebung können sich bis 17.11.2024 für den MusicXport 2025 bewerben. Mit RockCity MusicXport eröffnet Rock City dir die Chance, auf europäischen Bühnen durchzustarten! Im Rahmen des Programms kannst du dich auf renommierte Festivals wie The Great Escape (UK) und Waves Vienna (AT) bewerben, dich im europäischen EXCITE Network präsentieren und bekommst wertvolle Gelegenheiten zu internationalem Networking. In Zusammenarbeit mit europäischen Partner*innen wird dir eine perfekte Plattform geboten, um deine internationale Karriere zu fördern!
Live Fonds von RockCity wird aufgestockt: rückwirkende Förderung möglich
Der Live Fonds von RockCity e.V. wird 2024 um 30.000 Euro aufgestockt, so dass du für deine Konzerte und Tourneen, die du im Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis 30. November 2024 gespielt hast, Support beantragen kannst – sogar rückwirkend! Antragsberechtigt sind Personen und Ensembles, deren künstlerischer Arbeits- und Lebensmittelpunkt in Hamburg ist, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft. Anders ist jetzt: Ihr könnte mehr Geld pro Person und Ausschüttung bekommen, unabhängig vom angemieteten Tourbus bei RockCity können auch Erstattungen für Fahrzeuganmietungen von anderen Anbieter*innen 2024 noch beantragt werden. Zudem wurde der Antragszeitraum aller drei Module bis zum 30. November 2024 verlängert! Ob im Ausland, on the road oder per nachhaltigem Transport: Holt euch die Kohle!
Call for papers: „Musikalische Praktiken – Soziale Taktiken“
Für die Konferenz „Musikalische Praktiken – Soziale Taktiken. Zugehörigkeit und Gemeinschaftsbildung, Abgrenzung und Marginalisierung“, die vom 25.-27.09.2025 an der Universität der Künste Berlin stattfindet, ist jetzt ein Call for papers ausgeschrieben. Folgende hochspannende Fragestellungen sollen erörtert werden: Über welche Praktiken und Routinen bilden sich musikkulturelle Zugehörigkeit und Identifikation? Wie werden musikalische Praktiken genutzt, um soziale Abgrenzung zu schaffen? Welche Praktiken und Routinen stärken den Zusammenhalt in einer musikbezogenen Gemeinschaft? Welche Mechanismen führen zu Marginalisierungen in der Musikkultur (Race/Class/Gender)? Welche Praktiken spielen dabei eine Rolle? Welche Veränderungen von Praktiken und Routinen führen zur Öffnung von Elitenkultur? Welchen Praktiken folgen marginalisierte Individuen und Gruppen, um soziale Teilhabe, Mobilität und kulturelle Anerkennung zu erlangen? Über welche Praktiken werden alternative musikalische Räume geschaffen bzw. Handlungs- und Einflussmöglichkeiten erweitert und umgestaltet? Einreichfrist: 31. Januar 2025