
Ulrike Dangendorf – Brombeerschnee
Solo-CD’s sind immer ein mutiges Unterfangen, repräsentieren sie doch die persönlichste Note einer Künstlerin. Auf dieser Scheibe sind 50 Minuten Akkordeon pur zu hören, bis auf ein Stück alles Eigenkompositionen Dangendorfs. Im Booklet findet die Hörerin zu jedem Stück ein …mehr
Erscheinungsjahr 2008

Sinéad O'Connor – I do not want what I haven’t got
Sie war die berühmteste Heulsuse der frühen neunziger Jahre: die Irin Sinéad O’Connor wurde durch ihre Coverversion von Prince‘ „Nothing Compares 2U“ zum MTV-Star, vor allem wegen des emotionalen Videos, in dem Sinéads echte Tränen flossen. Es ist ein bisschen …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Sofia Jannok – ássogátis – by the embers
Schon der erste glasklare Klavierakkord, der Anfang des Titelstücks „ássogátis – by the embers“, ist eine Offenbarung und ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Denn was die norwegische Songwriterin Sofia Jannok aus dem Volk der Samen mit ihrem zweiten …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Heidi Happy – Flowers, Birds and Home
Welches Teufelchen wohl die Luzerner Songwriterin Priska Zemp geritten hat und ihr einflüsterte, sie solle sich für den ziemlich albernen Künstlernamen Heidi Happy entscheiden? Man weiß es nicht. Auf keinen Fall aber sollte man sich von Heidi Happys Namen abschrecken …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Lili Añel – Life Or Death
Die amerikanische Singer-Songwriterin Lili Añel ist eine echte Ausnahmekünstlerin, die schon durch ihre Körpergröße (1,85 m) viele ihrer BühnenkollegInnen überragt. Seit Mitte der achtziger Jahre ist Añel als Gitarristin und Sängerin aktiv, ihre musikalischen Wurzeln liegen eindeutig im Blues, den …mehr
Erscheinungsjahr 2008

Marissa Nadler – Little Hells
An jungen Folkmusikerinnen wie Alela Diane, Nina Nastasia oder Joanna Newsom scheiden sich die Geister. Ihre Fans sind vom entrückten Auftreten und den engelsgleichen Stimmen verzaubert; Kritiker beklagen Weltfremdheit und Eskapismus. Das ist bei der 27-jährigen Marissa Nadler, als Tochter …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Sophie Hunger – Monday’s Ghost
Als „Hexe aus gutem Hause“ und „widerspenstig“ wurde die Bernerin Emilie Jeanne-Sophie Welti Hunger unlängst bezeichnet – wie es eben so geht, wenn eine junge Musikerin quasi aus dem Nichts erfolgreich wird (ihr neues Album führt seit Wochen die Schweizer …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Eleni Mandell – Arificial Fire
Die kalifornische Singer/Songwriterin Eleni Mandell will mit ihrer siebten Platte „Artificial Fire“ ein positives Zeichen setzen: „Ich möchte, dass die Leute, die das Album hören, Spaß und eine gute Zeit haben“, sagt Eleni. Und tatsächlich kann man zu „Artificial Fire“ …mehr
Erscheinungsjahr 2009

Sinne Eeg – Waiting For Dawn
Dass Skandinavien sich seit einigen Jahren immer mehr und mehr zum Hort für herausragende JazzmusikerInnen entpuppt, und vor allem eine nicht enden wollende Brutstätte für Spitzensängerinnen darstellt, ist mittlerweile bekannt. Die Dänin Sinne Eeg reiht sich mit ihrem dritten Album …mehr
Erscheinungsjahr 2008

NProject-1 – Berechit
Man nehme traditionelle Songs, ein paar jüdische Gebete, Drum n‘ Base Rhythmen, und füge als letzte entscheidende Substanz, Künstler/innen verschiedener Altersgruppen hinzu, die sich stimmlich zwischen 10 und 70 bewegen, und dem Album eine jazzige Note verleihen. Das Resultat ist …mehr
Erscheinungsjahr 2008