Jessie J – Who You Are

Eigentlich ist die 23-jährige Jessica Ellen Cornish alias Jessie J. eine so interessante wie sympathische Figur: gesegnet mit einer Wahnsinnsstimme, derbem Westlondoner Akzent und einem großen Talent zum Songschreiben; sie komponierte u.a. für Christina Aguilera und Justin Timberlake. Mit dem …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Bachelorette – Bachelorette

Gibt man den Begriff „Bachelorette“ in die Internet-Suchmaschine ein, landet man auf schrecklichen Seiten, die Junggesellinnenparties oder überflüssige TV-Serien ankündigen. Mit der Musik der aus Neuseeland stammenden und inzwischen an der US-amerikanischen Ostküste lebenden Annabel Alpers alias Bachelorette hat das …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Danja Atari – At The Back Of Beyond She Found An Artichoke

Nein, Danja Atari ist nicht die Schwester von Ira Atari – aber wenn man bürgerlich Danja Mathari heißt, liegt es nur allzu nahe, „Atari“ als Künstlernamen zu wählen. Verwechslungsgefahr besteht schon ein bisschen, schließlich bespielen beide Atari-Ladies das weite Feld …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Kate Bush – Director´s Cut

Dass Kate Bush eine der exzentrischsten und eigensinnigsten Künstlerinnen der Welt ist, hat sie im Lauf ihrer Karriere häufig unter Beweis gestellt. Viele Jahre weigerte sie sich, live aufzutreten und trotz großer Charterfolge wie „Running Up That Hill“ und „Hounds …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Austra – Feel It Break

Alle Welt redet über das Goth-Revival, New Industrial, Witch House, Zombie Rave, Slo Wave, Dark Disco und dergleichen. Vieles davon ist, mit Verlaub, unhörbar und muss als Fingerübung internetabhängiger Frickelfreaks abgehakt werden. Ob aber Witch oder Slow: seit einiger Zeit …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Schneeweiß und Rosenrot – Pretty Frank

Wer sich wie diese in Berlin beheimatete Band nach einem gleichnamigen Märchen benennt, hat einen Sinn für Poesie und/oder Humor. Der zeigt sich in witzigen (englischsprachigen) Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Versen, aber auch in der Musik, die sich keinen Deut um Genregrenzen oder Liedformate …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Ira Atari – Shift

Yeah! Ira Atari, erstes weibliches Signing des Hamburger Labels Audiolith, zeigt auf ihrem Debütalbum „Shift“, dass Ravetechno und Liebeslyrics sehr gut zusammen passen! Die gebürtige Kasselerin packt ihren ganzen Herzschmerz nach der Trennung von ihrem Boyfriend in die Texte, die …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Ladytron – Best of 00 – 10

Das Liverpooler Quartett Ladytron, benannt nach einem Roxy Music-Song, bildet mit Client die Speerspitze des Retro-Synthiepop. Manche sagen „Electroclash“ dazu, aber weder bei Client noch bei Ladytron „clasht“ es irgendwo, ganz im Gegenteil: beide Bands verbinden Gegensätzliches wie Elektro und …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Yelle – Safari Disco Club

Erinnert sich noch jemand an die portugiesisch-belgische Sängerin Lio, die als Teenie Anfang der 1980’er-Jahre mit „Le Banana Split“ und „Amoureux Solitaires“ zwei sehr charmante Hits landete? Die Französin Yelle (bürgerlich Julie Budet) könnte Lios Tochter und musikalische Erbin sein. …mehr

Erscheinungsjahr 2011

Beth Ditto – EP

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Beth Ditto auf Solopfaden wandeln würde – so lautete zumindest die Prophezeihung der Rezensentin nach der Veröffentlichung von „Standing in the Way of Control“ (2006). Der Besuch einiger Konzerte und das ’09er-Album …mehr

Erscheinungsjahr 2011