1. Musical StarT Competition 2012
Musical StarT! heißt ein Musical-Wettbewerb für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, der vom 09. – 11. November 2012 in Speyer stattfindet. Er ist eine Bühne für alle, die als Solisten ihr musikalisches Können in der Öffentlichkeit zeigen und sich einer fachkundigen Jury präsentieren wollen. Neben dem Wettbewerb geht es bei „Musical StarT!“ um die Begegnung musikbegeisterter Kinder und Jugendlicher und um die Bewältigung einer besonderen künstlerischen Herausforderung. Die konzentrierte Arbeit im Gesang, Tanz und Schauspiel, sowie die Auseinandersetzung mit dem Musical-Repertoire verschiedener Stilepochen bereichern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und fördern ihre Entwicklung. „Musical StarT!“ möchte einen wesentlichen Impuls für das Musicalleben, vor allem im Nachwuchsbereich, in Deutschland geben.
„Musical starT!“ ist offen für SchülerInnen, Auszubildende, junge Berufstätige und Studierende, die nicht in
einer musikalischen Berufsausbildung stehen. Es werden Urkunden, Trophäen und Preise und für besondere Begabungen und Leistungen Förderprämien, Sonderpreise und Stipendien vergeben. Für alle Teilnehmer des Wettbewerbs besteht darüber hinaus die Möglichkeit, am „Bühne frei!“ Sommerferien-Musical Camp zu Sonderkonditionen teilzunehmen. Anmeldeschluss: 01. Oktober 2012
Infos: http://www.musical-start.de
Online-Voting Jugend kulturell Förderpreis 2012 „Acoustic Pop“ bis 23:59 Uhr!
Fünf Bands haben sich bereits in den öffentlichen Vorentscheidungen in Rostock , Köln und Hannover für das Halbfinale des Jugend kulturell Förderpreises 2012 „Acoustic Pop“ qualifiziert. Über einen weiteren Startplatz kann noch bis Mitternacht in einem Online-Voting mitentschieden werden. Die Band bzw. der/die KünstlerIn mit den meisten Stimmen erhält einen Startplatz im Halbfinale und obendrein einen Musikequipmentgutschein im Wert von 500,- Euro und auch die Abstimmenden können ein VIP-Halbfinalpaket für zwei Personen, CDs und weitere Sachpreise gewinnen. Mit dabei sind Goldbird, Kleinstadtlichter, Laura Kloos u.a.
MusikpädagogInnen & ExpertInnen für Berlin Music Week gesucht
Für die diesjährige Berlin Music Week vom 5. – 9. September werden die interessantesten und erfolgreichsten LehrerInnen/ExpertInnen im Bereich Musikpädagogik aus ganz Deutschland gesucht, die in einer Master Class ihre verschiedene Ideen oder Themen präsentieren und sich mit einem Fachpublikum austauschen können. Die von einer Fachjury ausgewählten Teilnehmer bekommen die An- und Abreise, 2 Hotelübernachtungen (für Gäste, die von außerhalb Berlins anreisen) sowie eine Goldakkreditierung zur Berlin Music Week gestellt.
Weitere Infos: http://www.berlin-music-week.de/de/professionals/word-on-sound/master-class/,
www.berlin-music-week.de
Offene Stellen für MusikerInnen
Die Music-Academy in Stuttgart-Vaihingen ist auf der Suche nach einem jungen, engagierten, freiberuflichen Sänger für den Bereich Rock-Pop, der einen Nachmittag in der Woche dort als Gesangslehrer tätig sein möchte. Falls Ihr noch Kapazitäten für einen Tag frei haben solltet und gerne Euer Wissen und Können weitervermitteln wollt, dann bewerbt Euch per E-Mail an moc.y1746011208medac1746011208a-cis1746011208um@tr1746011208agttu1746011208ts1746011208. Telefonisch erreicht Ihr die Music Academy unter 0711-78251931. Infos: www.music-academy.com.
Die Musikschule ProMusica in Esslingen sucht dringend einen neuen Schlagzeuglehrer. Die Musikschule wurde 1997 ins Leben gerufen, seit August 2000 unterrichtet ProMusica außerdem noch in Köngen. Das Schulkonzept setzt darauf, Gelerntes live umzusetzen, auf der eigenen Bühne oder bei externen Veranstaltungen und richtet sich mit seinem breit gefächerten Angebot an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Wiedereinsteiger. Bei Interesse oder Fragen, könnt Ihr Euch per Telefon unter 0711-3164411 oder per eMail: ed.el1746011208uhcsk1746011208isum-1746011208acisu1746011208morp@1746011208ofni1746011208
Die Ralf Genschow Musikschule in Trier sucht ab sofort zuverlässige und flexible Schlagzeug-, Klavier-, KeyboardlehrerInnen auf geringfügiger Basis (gerne auch StudentenInnen). Arbeitszeit: voraussichtlich 1-2 Nachmittage pro Woche, ggf. ausbaufähig. Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind zwingend notwendig. Pünktlichkeit und Einfühlungsvermögen sowie Geduld mit den Schülern setzen wir voraus. Infos & Kontakt: www.musikschule-genschow.de, Tel. 0651 – 74180.
Das Evang.-Luth. Pfarramt Bad Tölz sucht ab dem 1.11. eine/n hauptamtliche/n Kirchenmusiker/in.
Infos: http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/stellenangeboteFinden.html?&benc=NzGws6F6czFKuePsksyPWoNxOZ1%2FKzSTnlLwrLHUdSTWzPEf5FutRA%3D%3D&benc=GjUcLC6iEzCXtwN6n3rMaRbU8tGGta9lLcQiR03gPZaSLCASHS%2FBcr3S%2FsAnOHnX9REjIZ6Llpo%3D&benc=cu%2BV6BX46hukd9Iu6AnYlFwRlCVGEIHk7qbZ1Hg15byFHwxe%2FyU6gq967PmI7JAOnzcH5634VV0%3D
Die Internatsschule Institut Lucius sucht zum 1.8.2012 oder später einen Musiklehrer zur Gestaltung des musikalischen Lebens in Schule und Internat. Infos: http://www.lehrer.biz/angebot/2bb232c0/Musiklehrer
Goldene Krone Darmstadt: Bauverein löst Versprechen nicht ein
Die Goldene Krone in Darmstadt, 1656 (!) erbaut und das einzige Haus in der Darmstädter Altstadt, das den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden hat, ist vielen seit 1975 als legendärer Liveclub und Szenetreff bekannt. Durch die große Konkurrenz von Café Kesselhaus, Schlosskeller und Centralstation hatten die Betreiber bereits in den 90er Jahren zu kämpfen. Jetzt hat der Betreiber Julius Gleichauf jedoch ein Problem besonderer Art: das Nebengebäude Saladin-Eck wurde abgerissen und jetzt erst zeigte sich, dass die an das Nebengebäude grenzende Mauer im desolaten Zustand ist und „die Krone“ keine eigene Brandmauer hat. Ohne angrenzendes Gebäude steht die Giebelwand nun schutzlos da, sie in Stand zu setzen würde Summen erfordern, die der Betreiber nicht aufbringen kann. Vor dem Abriss hatte er öffentlich darauf hingewiesen, das Saladin-Eck doch erst abzureißen, wenn sicher ist, dass ein anderes Gebäude die stützende Funktion des Saladin-Baus übernimmt. Der Bauverein ließ sich davon nicht beirren und zog gegen alle Warnungen den Abriss durch. Nachdem das ganze Ausmaß der Katastrophe sichtbar wurde, bat der Bauverein den „Krone“-Wirt um Geduld – und darum, das Ganze nicht „wie in der Vergangenheit über die Presse auszutragen“. Man werde ihn jetzt sprichwörtlich nicht im Regen stehen lassen, sondern die Wand der Krone „fit machen für die nächsten 100 Jahre!“, hieß es von Bauverein-Seite. Wegen der hohen Kosten bräuchte sich Gleichauf keine Sorgen machen, das würde schon geregelt. Davon kann nun keine Rede mehr sein, der Betreiber darf seine Mauer selbst sanieren, teilte ihm die Bauverein AG in dieser Woche schriftlich mit. Dass es gar nichts zu sanieren gebe, hätte der Bauverein eine Außenmauer des Saladin-Gebäudes als Stütze stehen gelassen, ärgert Gleichauf besonders. Niemals hätte er sich auf das Wort des Bauvereins verlassen dürfen, vielmehr hätte er gegen den Abriss klagen müssen, stellt er nun ernüchtert fest. Gleichauf hofft nun, dass das Denkmalamt, mit dem ein Treffen angesetzt ist, eine Entscheidung treffen wird, die zu seinen Gunsten ausfällt – aber auch zu Gunsten der Stadt Darmstadt, deren Stadtbild die „Krone“ seit über 350 Jahren prägt.
Infos: http://www.goldene-krone.de/
Lions Club verleiht Stipendium an Bassistin Angie Taylor
Über ein Stipendium in Höhe von 5.000 Euro freute sich Bassistin und Popakademiestudentin Angie Taylor. Im Rahmen des Work In Progress Club wurde ihr offiziell der Scheck durch Dr. Christine Stahl-Maugé, Präsidentin des Lions Clubs Mannheim-Rosengarten, übergeben. Der Lions Club lobte dieses Stipendium zum ersten Mal aus und stellte sich erfolgreich der fordernden Aufgabe, die fast 20 Bewerbungen zu sichten. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem Stipendium eine äußerst talentierte Musikerin unterstützen können. Angie Taylor hat uns mit ihrem unermüdlichen Ehrgeiz und der Einzigartigkeit ihrer Projekte überzeugt“, freute sich Stahl-Maugé.
Der Lions Club Mannheim-Rosengarten engagiert sich bereits sehr stark für Kinder und Jugendliche in der Region. Mit dem Stipendium für Studierende der Popakademie will die Organisation ein weiteres Mannheimer Kernthema aufnehmen und fördern. „Es ist ein grandioses Engagement des Lions Club, der so den Stellenwert der Popmusik in Mannheim fördert und unseren Studierenden mit diesem Stipendium eine besondere Chance gibt, sich künstlerisch verwirklichen zu können“, freut sich Prof. Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg.
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!
(Quelle: http://www.popakademie.de)
Weitere Infos: www.angie-taylor.net, www.lions-mannheim-rosengarten.de
Newcomerradio sucht den „Sommerhit 2012“
Die Redaktion des Newcomer Radios Deutschland sucht „DEN SOMMERHIT 2012“. Sendet Euren Sommerhit 2012 via Soundcloud- Link oder YouTube-Link bis 15.7.2012 an ed.dn1746011208alhcs1746011208tued-1746011208oidar1746011208remoc1746011208wen@t1746011208ihrem1746011208mos1746011208. Der Sommerhit 2012 wird den gesamten Sommer als Aushängeschild in der TOP-Rotation laufen und vom 1. – 8.9.2012 auf Ibiza supportet.
Interkulturelles Musikprojekt „Cultures Beyond“ für Kinder und Jugendliche in der Schweiz
Für das neue Kindermusik-Projekt „Cultures Beyond“ werden noch Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren gesucht, die Lust haben, nach den Sommerferien in einer von vier Musikgruppen in Zürich, Winterthur und Egolzwil bei Sursee (LU) mitzuspielen. Unter der professionellen, musikalischen und tänzerischer Leitung von Marem Aliev, Katja Campanile und Sonja Füchslin lernen die Kinder und Jugendlichen Musik aus der Türkei, vom Balkan, aus Spanien und aus der Schweiz kennen. An einigen Wochenden pro Jahr treffen sich alle vier Gruppen, um sich musikalisch auszutauschen. Zudem sind öffentliche Konzerte vorgesehen. Dieses interkulturelle Musikprojekt wird finanziell getragen von der „Stiftung Seeschau“, die bereits das Musikprojekt „Children Beyond“ ins Leben gerufen hat.
Infos & Anmeldung: www.culturesbeyond.ch, hc.dn1746011208oyebn1746011208erdli1746011208hc@of1746011208ni1746011208
Sommerakademie der IG Jazz in München
Nach dem sehr erfolgreichen Auftakt der Internationalen Jazz Akademie Burghausen im Winter letzten Jahres und mit den erstmals durchgeführten Jazz Masters Workshop parallel zur 43. Internationalen Jazzwoche im März bietet die IG Jazz in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater (HMT), München vom 5. bis 9. September 2012 die Sommerakademie an. Der Fokus des Kursprogramms liegt auf Komposition/Arrangement, sowie Improvisation für Streicher, Gesang, Percussion und Kontrabass. Die Besonderheit der Sommerakademie ist die stilistische Offenheit: Jazz, zeitgenössische Musik, Neue Musik und Klassik gehen eine höchst spannende und kreative Verbindung miteinander ein, befruchten und durchdringen sich, um neue musikalische Horizonte zu eröffnen. Als Gesangsdozentin wurde Sanni Orasmaa aus Finnland gewonnen. Besonderes „Schmankerl“ der Kurzwoche sind die allabendlichen Jam-Sessions im Mautnerschloss. Hier können die Teilnehmer das Erlernte gleich in professionellem Ambiente und mit Unterstützung der Session Band Konstantin Kostov Trio vor Publikum umsetzen. Am Freitag, den 07. September 2012 wird das Abschlusskonzert im Bürgersaal Burghausen die Sommerakademie abrunden.
WASSERMUSIK 2012
WASSERMUSIK 2012 heißt ein Festival mit Konzerten, Filmen, Gesprächen und vielem mehr, das das Berliner Haus der Kulturen vom 21.7. – 11.8.2012 veranstaltet. Unter dem Motto „Süd_Süd“ stellt das Open-Air-Festival in diesem Jahr Musikstile in den Mittelpunkt, die jenseits der angloamerikanischen Pop-Hegemonie aus dem Kulturaustausch zwischen Südamerika, Karibik, Afrika und Indien entstanden sind. Höhepunkte sind z.B. die „Queen of Cumbia“ Totó la Momposina, die kolumbianische Cantadora, die in ihrer Heimat als Nationalheiligtum verehrt wird. Mit dabei ist außerdem die indisch-kanadische Musikerin Kiran Ahluwalia, die ihre Songs im über 1000 Jahre alten persisch-indischen Ghasel-Stil schreibt und die sinnlichen Verse mit afghanischer Rubab-Laute oder portugiesischem Fado, keltischer Fiedel und elektronischer Musik kombiniert.
Wie immer beschränkt sich das Festival nicht auf Musik, sondern hat auch Spielfilme, sowie Musik- und andere Dokumentationen im Programm. Da ist z.B. der marokkanische Dokumentarfilm Tagnawittude der Regisseurin El Madani, die die Band Gnawa Diffusion bei ihren mitreißenden Konzerten durch Europa begleitet und die Trancemusik beim Sufi-Festival in Essaouira in bewegte und bewegende Bilder gebannt hat. Für sie ist es der Versuch, unterschiedliche Identitäten zusammen zu bringen, und sie geht damit Kindheitserinnerungen nach: ihre Mutter bei der Trance-Medition, erfüllt von der Musik der Gnawa. Ein weiterer Film, Zanzibar Musical Club, zeigt die 17jährige Belina, die Akkordeonspielerin werden will und während sie auf der Suche nach Anregungen durch die Musikwelt Sansibars streift, auf immer neue Einflüsse stößt. Der Dokumenatarfilm … Y tenemos sabor stammt von der einzigen afro-kubanischen Regisseurin, die im 20. Jahrhundert auf der Insel einen Spielfilm drehte: Sara Gómez. In dieser Dokumentation widmet sie sich ihrer eigenen Geschichte, der Schwarzen Kultur und Musik Kubas und der Rolle der Frauen.
Hinzu kommen Diskussionen, Artist talks, Familienprogramm und ein „Wassermarkt“ mit Produkten aus, mit und zum Thema Wasser und Süd-Süd-Waren aller Art: von Amazonas-Kosmetik über Gouadeloupe-Eisspezialitäten, Humor, Instrumente, kreolische Drinks, Spielzeug für Groß und Klein bis Strand-Lifestyle und Trockenfrüchte.
Veranstaltungsort: Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin.
8Ton Music bietet Online-Vertrieb
Wandlung um 180 Grad! Vom klassischen Indie-Label zum professionellen großen Dienstleistungsunternehmen: 8Ton Music veröffentlichen online Eure Musik. Das Unternehmen bietet den „weltweit größten Musikvertrieb für Sie, schnell und unkompliziert und dies zu einem Preis-/Leistungsverhältnis, dass Sie garantiert nirgendwo anders bekommen“.
Infos: http://www.8tonmusic.com/
Aktionsbündis „Kultur-retten.de“ gegen Tariferhöhungen bei der GEMA
Gegen geplante Gebührenerhöhungen der Verwertungsgesellschaft GEMA für Clubs und Diskotheken formiert sich weiterer Protest. Über 214 000 Menschen haben eine Online-Petition an den Bundestag unterzeichnet, die im April gestartet worden war und noch drei Monate läuft (siehe http://www.openpetition.de/petition/gezeichnet/gegen-die-tarifreform-2013-gema-verliert-augenmass). Unter dem Vorwand, die Vielzahl der Tarife vereinheitlichen zu wollen, plant die GEMA eine Tariferhöhung für Clubs und Discos, sie sollen für ihre Musiknutzung ab 2013 zehn Prozent des Eintritts an die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte zahlen. Nach einer Beispielrechnung im Anhang der Petition folgt daraus: „Bei durchschnittlich zehn Veranstaltungen pro Monat in einer mittelgroßen Diskothek mit 2 Dancefloors von z.B. 410 und 310 qm bei einem Eintrittsgeld von 8 Euro erhöhen sich die Gema-Gebühren (inkl. aller Zuschläge) von 21.553 Euro netto/Jahr auf 147.916 Euro netto/Jahr (+686 Prozent).“
Dagegen will das Aktionsbündis „Kultur-retten.de“ vorgehen, Veranstalter, Club-Betreiber, DJs, Event Agenturen, MusikerInnen, Tanzschulen, TänzerInnen, Verbände und Musikbegeisterte aus ganz Deutschland, aus deren Sicht eine Angemessenheit bei der Tarifgestaltung der GEMA Tarife für 2013 nicht mehr gewahrt ist.
Die angekündigten GEMA Tarife für 2013 wurden in der öffentlichen Presse fast ausnahmslos als existenzgefährdend für Club Betreiber, aber auch für Traditions- und Stadtfeste bezeichnend. Um die Öffentlichkeit über die geplanten Gebühren und ihre Auswirkungen zu informieren, wurde die Kommunikationsplattform http://kultur-retten.de/ geschaffen, auf der man sich auch sachlich in einem Forum austauschen kann. Die Webseite bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich für den Erhalt einer vielfältigen Veranstaltungskultur einzusetzen. Die Betreiber sind ständig auf der Suche nach engagierten Personen und Verbänden, die sie als Partner bei ihrem Vorhaben verantwortungsvoll unterstützen.
Infos: http://kultur-retten.de/